DE2153258A1 - Anordnung der Zuganker und Grundlager schrauben in Gehäusen von Hubkolbenma schinen - Google Patents

Anordnung der Zuganker und Grundlager schrauben in Gehäusen von Hubkolbenma schinen

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DE2153258A1
DE2153258A1 DE19712153258 DE2153258A DE2153258A1 DE 2153258 A1 DE2153258 A1 DE 2153258A1 DE 19712153258 DE19712153258 DE 19712153258 DE 2153258 A DE2153258 A DE 2153258A DE 2153258 A1 DE2153258 A1 DE 2153258A1
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DE19712153258
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English (en)
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Frank Lentge Hans Joachim χ 4500 Dessau Seifert
Original Assignee
VEB Schwermaschinenbau Karl Lieb knecht Magdeburg Kombinat fur Dieselmo toren und Industrieanlagen, χ 3011 Magde bürg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F2200/00Manufacturing
    • F02F2200/06Casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Anordnung der Zuganker und Grundlagerschrauben in Gehäusen von Hubkolbenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Zugankern und Grundlagerschrauben in Gehäusen von Hubkolbenmaschinen, vorzugsweise Ausführungen aus Gußeisen für Verbrennungskraftmaschinen mit hängender Kurbelwellenlagerung. Es besteht die Möglichkeit, die Erfindung auch bei aeh3usen aus anderen Werkstoffen, z. B. aus Leichtmetall, anzuwenden und auf Gehäuse anderer Hubkolbenmaschinen, wie Pumpen und Verdichter zu übertragen.
  • Die Entwicklung der Verbrennungskraftmaschinen ist unter anderem durch eine ständige Steigerung der Zylinderleistung gekennzeichnet. Dies wird sowohl durch Erhöhung des futzdruckes mittels Aufladung als auch durch Drehzahlsteigerung erreicht. Hohe Aufladegrade führen zu hohen Verbrennungsdrücken und damit zu großen Beanspruchungen der Bauteile der Verbrennungskraftmaschine. Besondere Beachtung erfordern in diesem Zusammenhang die Beanspruchungen des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine durch die Gaskräfte. Es kommt darauf an, dafür zu sorgen, zur diese einerseits über die Grunklager und die Grundlagerschrauben sowie andererseits über die Zylinderkopf-Befestigungsschrauben in das Gehäuse eingeleiteten Eräfte nicht unzulässig hohe Beanspruchungen und Verformungen hervorrufen. Eine Maßnahme zur Einleitun, von Druckvorspannungen in das Gehäuse, zur Vermeidung von für den Werkstoff Gußeisen gefährlichen, durch die Gas@räfte hervorgerufenen Zugspannungen, ist die An-@rdnung durchgenender Zuganker.
  • Es sind Gehäuse mit hängender Kurbelwellenlagerung bekannt, bei denen zwei durchgehende Zuganker vorgesehen sind, die den Grundlagerbügel mit; dem Zylinderblock verspannen (Motortechn. Zeitung (MTZ), Stuttgart 28 (1967) 7, S. 255, Bild 6). Dies hat den Nachteil, daß bei Kontrollen an einzelnen Grundlagern die gesamte Gehäuse-Querwand durch das Lösen der Zuganker entlastet wird und Verformungen im Bereich der Zylinderkopf- und Zylinderlaufbuchsendichtungen auftreten. Dadurch, daß diese Zuganker mit Rucksi@ auf die Biegebeanspruchungen des Lagerbügels in möglichst geringem Abstand zu den Grundlagerbn angeordnet werden inüssen, können bei Maschinen kmit in V-Form angeordneten Zylindern die außeb liegenden Bereiche des oberen Abschnittes der Gehäuse-Querwand nicht mit durch die Zuganker verspannt werden.Dies hatte zur Folge, daß als Ausweichlösung vielfach eine Stahl-Schweißkonstruktion zur Anwendung kam, die zwar etwas leichter als eine Gußkonstruktion ist, dafür aber Nachteile in bezug auf Gestaltungsmöglichkeiten, Dämpfungseigenschaften, Korrosionswiderstand und Herstellungskosten aufweist.
  • Bekannt sind auch Gehäuse-Ausführungen mit; geschlossenen Gehäuse-Querwänden - sogenannte Tunnelgehäuse - bei denen die Lagerstellen jeweils von einem oberen und einen unteren Lagerträger mit kreiszylindrischer Paßfläche oder von einem oben liegenden Lagerträger mit kreiszylindrischer Paßfläche und einem unten liegenden Lagerbügel gebildet werden (Scheiterlein, A. Der Aufbau der raschlaufenden Verbrennungskraftmaschine, Springer-Verlag. Wien (1964), S. 448, Abb. 229a und S. 475, Abb. 244a). Sie bieten auch bei V-Maschinen günstige Voraussetzungen für das Einschrauben der Zuganker in den oberen Lagerträger infolge dessen kreiszylindrischer Paßfläche. Allerdings erfüllen derartige Tunnelgehäuse die bei Schiffsmaschinen bestehenden Forderungen nach einfacher Lagerkontrolle und Ausbaumöglichkeit der Kurbelwelle nach oben oder unten nicht. Wird dagegen mit Rücksicht auf diese Forderungen unter Beibehaltung einer derartigen Lagerung auf die geschlossene Ausführung der Gehäuse-Querwände verzichtet, indem nach unten entsprechende Ausschnitte in den Gehäuse-Querwänden vorgesehen werden, so verliert das Gehäuse an Steifigkeit.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Zugankeranordnung zu schaffen, bei der der Kraftfluß von Zugankern zu Grundlagerschrauben so erfolgt, daß Zugspannungen in den Ge1äuse-Querw&'nden weitestgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundlagerschrauben in an sich bekannter Weise von unten in jeweils zwei in der Gehäuse-Querwand liegende Bolzen bzw. Scheiben vorzuasweise aus Stahl, eingeschraubt sind und daß die Zuganker von oben in dieselben Bolzen bzw. Scheiben eingeschraubt und so mit den Grundlagerschrauben verbunden werden. Auf diese Weise wird ein sehr günstiger Kraftfluß von den Grundlagerschrauben über die Scheiben und die Zuganker zu den Zylinderkopf-Befestigungsschrauben erreicht. Die Gehäuse-Querwände können mittels der Zuganker so auf Druck vorgespannt werden, daß auch bei V-Maschinen sowohl die innen liegenden als auch die außen liegenden oberen Gehäusebereiche erfaßt werden.
  • Dadurch, daß bei der einfach durchzuführenden Lagerkontrolle lediglich die Grundlagerschrauben entspannt werden, während der obere Gehäuseabschnitt durch die Zuganker verspannt bleibt, werden Verformungen des oberen Gehäusebereiches vermieden. Die Bohrungen in den Gehäuse-Querwänden zur Aufnahme der Scheiben mindern die Steifigkeit des Gehäuses nur unwesentlich; der Ausbau der Kurbelwellc nach unten ist ohne weiteres möglich. Während bei Reihenmaschinen die zusammengehörenden Zuganker und Grundlagerschrauben auf einer Achse liegen und ein Verdrehen der Bolzen bzw. Scheiben damit von vornherein verhindert wird, lassen sich bei V-Maschinen die Achsen der jeweils in eine Scheibe eingeschraubten Zuganker so legen, daß sich die von den einzelnen Zugankern eingeleiteten Drehmomente gegenseitig aufheben. Um zu gewährleisten, daß nur die Bereiche der Bolzen bzw. Scheiben#in der Gehäuse-Querwand zur Anlage kommen, die ausreichende Flächenpressungen aufweisen, können die übrigen Bereiche der Bolzen zurückgenommen werden. Auf diese Weise wird Reibkorrosion verhindert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Zugankeranordnung geschaffen arde, die gewährleistet, daß bei der Durchführung von Lagerkontrollen der obere Abschnitt der Gehäuse-Querwände zur Vernieidung von Verformungen nicht mit entspannt wird und die es sowohl bei Reihen- als auch bei V-Lschinen gestattet, auch noch bei hohen Belastungen Gußeisen als Gehäusewerkstoff zu verwenden und gleichzeitig die Forderungen nach einfacher Lagerkontrolle und Ausbaumöglichkeit der Kurbelwelle sowie nach ausrelichender Gehäusesteifigkeit erfüllt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 : Gehäuse-Querwand einer V-Maschine, Fig. 2 : Gehäuse-Querwand einer Reihenmaschine.
  • In Fig. 1 wird der Lagerbügel 2 mittels der Grundlagerschrauben 3 mit der Gehäuse-Querwand 1 verspannt. Die Einschraubenden der Grundlagerschrauben 3 sind von unten in zwei in der Gehäuse-Querwand angeordnete Scheiben 4 eingeschraubt. Die Einschraubenden der Zuganker 5 und 6 sind von oben in die Scheiben 4 eingeschraubt. auf diese Weise gelingt es, die Grundlagerschrauben lösbar mit den Zugankern zu verbinden und die von den Gaskräften in die Gehäuse-Querwand 1 eingeleiteten, für den Werkstoff Gußeisen gefährlichen Zugspannungen mittels der durch die Grundlagerschrauben 3 und die Zuganker 5 und 6 über die Scheiben 4 beim Vorspannen erzeugten Druckvorspannungen zu kompensieren. Dadurch kann auch £ur Gehause hochbelasteter Verbrennungskraftmaschinen noch der Werkstoff Gußeisen eingesetzt werden. 1Ni'r die Scheiben 4, in die die Grundlagerschrauben 3 und die Zuganker 5 und 6 eingeschraubt werden, besteht freie Werkstoffwahl; es kommt vorzugsweise Stahl entsprechender Festigkeit in Frage.
  • Obwohl prinzipiell die Möglichkeit besteht, die Scheiben 4 in die Gehäuse-Querwände 1 mit einzugießen, ist es wegen der einfacheren Fertigung der Gewindelöcher vorteilhafter, die scheiben 4 unabhängig vom Gehäuse 1 zu fertigen. Um einen einwandfreien Sitz der Scheiben 4 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, den Durchmesser der Bohrunen in den Gehäuse-Querwänden 1 und der Scheiben 4 mit geringer Toloranz herzustellen und das für den Einbau erforderliche Spiel zwischen den Bohrungen und den Scheiben 4 klein zu halten. Beim Vorspannen der Zuganker 5 und 6 und der Grund lagerschrauben 3 wird dieses Spiel aufgehoben, und es entsteht ein Preßsitz. Dadurch und durch das Anarbeiten von seitlichen Plächen 7 an den Scheiben 4 wird Reibkorrosion vermieden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Scheiben 4 unterkuhlt einzuziehen und auf diese Weise bereits vor dem Vorspannen der Zuganker 5 und 6 und der Grundlagerschrauben 3 einen Preßsitz der Scheiben 4 herzustellen.
  • Zur Vermeidung eines Verdrehens der Scheiben 4 bei der Montage sind die beiden Zuganker 5 und 6 so gelegt, daß sich die von den einzelnen Ankern eingeleiteten Drehmomente gegenseitig aufheben ; weiterhin werden die Zuganker 5 und 6 zweckmäßig vorgespannt, z. B. hydraulisch. Das nachträgliche Vorspannen der Grundlagerschrauben 3 kann die Scheiben 4 ebenfalls nicht verdrehen, da die Achse dieser Schrauben die Scheibenachse schneidet, also kein Drehmoment eingeleitet wird.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Reihenmaschine.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Anordnung der Zuganker und Grundlagerschrauben in Gehäusen von Hubkolbenmaschinen, vorwiegend Ausfürungen aus Gußeisen für Verbrennungskraftmaschinen mit hängender Kurbelwellenlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlagerschrauben (3) in an sich bekannter Weise in jeweils zwei in den Gehäuse-Querwandern (1) liegende, vorzugsweise aus Stahl gefertigte Scheiben (4) mit kreiszylinderischer Paßfläche von unten eingeschraubt und die Zuganker (5;6) - bei Reihenmaschinen nur die Zuganker (5) - von oben in diese Scheiben (4) eingeschraubt werden.
2. Anordnung von Zugankern und Grundlagerschrauben in Gehäusen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei V-Maschinen die Achsen der Zuganker (5) so gelegt bzw. die Vorspannkräfte so festgelegt werden, daß die beim Vorspannen eingeleiteten, auf die Scheiben (4) wirkenden, Drehmomente sich åeroeils aufheben.
3. Anordnung von Zugankern und Grunklagerschrauben in Gehäusen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Scheiben (4) seitlich Flächen (7) angearbeitet sind, um zu erreichen, daß nur die Bereiche der Scheiben (4) in den bohrungen der Gehäuse-Querwände (1) zur Anlage kommen, bei denen durch die Vorspannkräfte der Zuganker (5:6) und Grundlagerschrauben (3) ausreichende Flächenpressungen hervorgerufen werden.
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