AT381143B - Hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents

Hubkolben-brennkraftmaschine

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Publication number
AT381143B
AT381143B AT370780A AT370780A AT381143B AT 381143 B AT381143 B AT 381143B AT 370780 A AT370780 A AT 370780A AT 370780 A AT370780 A AT 370780A AT 381143 B AT381143 B AT 381143B
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AT
Austria
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side wall
crankshaft
outer trough
piston
engine block
Prior art date
Application number
AT370780A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA370780A (de
Inventor
Tomas Ing Visek
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Priority to AT370780A priority Critical patent/AT381143B/de
Publication of ATA370780A publication Critical patent/ATA370780A/de
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Publication of AT381143B publication Critical patent/AT381143B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/008Sound insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0054Fastening to the cylinder block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksblock, der aus Zylindern, Zylinderköpfen, Kolben, Pleuelstangen, Kurbelwelle und deren Hauptlagern besteht und mit Hilfe körperschallisolierender Stützelemente in einer mit dem Schwungradgehäuse verbundenen Aussenwanne öldicht eingesetzt ist, wobei der Triebwerksblock an seinen beiden Stirnseiten mittels der körperschallisolierenden Stützelemente, die koaxial zur Kurbelwelle angeordnet sind, in der Aussenwanne gehalten und am oberen Rand der Aussenwanne lediglich durch eine Öldichtung abgedichtet ist, nach Patent Nr. 375444. 



   Die in Richtung der Kurbelwelle verlaufenden Seitenwände der Aussenwanne sind vom Triebwerksblock ausgehenden Schwingungen, einer sich aus dem auftretenden Drehmoment ergebenden Torsion sowie weiteren Beanspruchungen durch an ihnen befestigte Konsolen   od. dgl.   ausgesetzt. Bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent ist die Biegesteifigkeit der Seitenwände der Aussenwanne, insbesondere im Bereich oberhalb der Kurbelwelle, nicht ausreichend, um durch Biegeschwingungen hervorgerufene Geräusche voll zu verhindern und die Geräuschabstrahlung voll zu unterbinden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die notwendige Steifigkeit der Seitenwände durch besondere Profilierungen und Verrippungen zu erreichen, jedoch ergibt sich dadurch eine beträchtliche Gewichtsvermehrung.

   Sogenannte, an den Seitenwänden zusätzlich angebrachte Schwingungstilger sind aufwendig und bringen nicht den gewünschten Erfolg. 



   Es ist zwar bereits bekannt, die beiden in Richtung der Kurbelwelle verlaufenden Seitenwände einer Kurbelwanne gegeneinander abzustützen, wofür für die Kurbelwanne oberhalb der Kurbelwelle querende Schraubenbolzen vorgesehen sind (DE-PS Nr. 692537). Dabei haben diese Schraubenbolzen aber die Hauptaufgabe, zwei V-förmig angeordnete Zylinder gegen ein Zwischenstück zu drücken und zusammenzuspannen, und dienen nur nebenbei zur Kurbelwannenbefestigung. Von einer körperschallisolierenden Verbindung von Triebwerksblock und Kurbelwanne kann selbstverständlich auch keine Rede sein. Ähnliches gilt für andere bekannte Konstruktionen, die Spannschrauben zum Zusammenziehen eines Kurbelgehäuses bzw. von Lagerdeckeln mit dem Kurbelgehäuse aufweisen (AT-PS Nr. 325349, DE-OS 2136631), so dass in keinem Fall eine Verringerung der Schallabstrahlung erzielt wird. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hubkolben-Brennkraftmaschine nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, dass die Entstehung von Geräuschen weitgehendst unterdrückt und die Schallabstrahlung der Seitenwände der Aussenwanne unterbunden wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die in Richtung der Kurbelwelle verlaufenden Seitenwände der Aussenwanne und in an sich bekannter Weise oberhalb der Kurbelwelle gegeneinander abgestützt sind, wofür Abstandhalter vorgesehen sind, von denen das eine Ende ein durch eine Seitenwand schraubbares Gewinde mit Kontermutter aufweist und das andere Ende entweder einen von aussen an der andern Seitenwand anschraubbaren Flansch trägt oder als Anschlag für die Innenseite der andern Seitenwand dient und mit einer axialen Gewindebohrung für eine diese Seitenwand mit Spiel durchsetzende Kopfschraube versehen ist. 



   Diese Abstandhalter ergeben günstige Querverbindungen der Seitenwände, so dass im Bereich oberhalb der Kurbelwelle die Biegefestigkeit der Aussenwanne wesentlich erhöht wird, damit aber auch die Biegeschwingungen herabgesetzt werden und die Schallabstrahlung weitgehend unterbunden wird. Da die Abstandhalter in jenem Bereich angeordnet sind, in dem meist die Stützen zur Lagerung der ganzen Hubkolben-Brennkraftmaschine an der Aussenwanne angreifen, wird auch eine günstige Kraftverteilung für die Maschinenlagerung erzielt. Dabei sind keine besonderen Distanzstücke erforderlich, die Abstandhalter dienen vielmehr gleichzeitig als Verbindungsschrauben und Distanzstücke.

   Dazu kommt noch der wesentliche Vorteil, dass die Abstandhalter bei fertig zusammengestellter Brennkraftmaschine von einer Seite her ohne jede Unterstützung im Inneren der Aussenwanne eingeführt bzw. montiert werden können. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l den Oberteil der Aussenwanne im Querschnitt, Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausbildungen der Abstandhalter im grösseren Massstab im Schnitt und Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3. 



   Von der Hubkolben-Brennkraftmaschine ist nur der Oberteil der   Aussenwanne --7-- darge-   stellt. Am oberen Rand der   Aussenwanne --7-- ist   eine Rille --15-- vorgesehen, in die ein Wulst einer nicht näher dargestellten Öldichtung eingreift. Oberhalb der lediglich durch ihre   Achse-6'-   

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 EMI2.1 
 Das eine Ende --29-- des Abstandhalters --28-- weist ein durch die   Seitenwand-27'-schraub-   bares Gewinde auf und ist durch eine als Hutmutter ausgebildete Kontermutter --30-- festgelegt. 



  Das andere Ende --31-- des Abstandhalters --28-- dient mit seiner Stirnfläche als Anschlag für die Innenseite der   Seitenwand --27'-- und   ist mit einer axialen Gewindebohrung --32-- versehen, in die eine die Seitenwand --27'-- mit Spiel durchsetzende   Kopfschraube --33-- eingreift.   Die beiden   Seitenwände --27'und 27" -- sind   also jeweils mit dem   Abstandhalter --28-- fest   verbunden. 



   Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 3 und 4 trägt das Ende --31-- des Abstandhalters -   28-einen Flansch-34-,   der mit Hilfe von Schrauben --35-- von aussen an der Seitenwand   --27'-   befestigbar ist. Um den Flansch --34-- mit einem Werkzeug, insbesondere mit einem Schraubenschlüssel zu erfassen, so dass das   Gewindeende --29-- in   die   Seitenwand --27" -- einge-   schraubt werden kann, weist der Flansch --34-- Abflachungen --36-- auf. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE : Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksblock, der aus Zylindern, Zylinderköpfen, Kolben, Pleuelstangen, Kurbelwelle und deren Hauptlagern besteht und mit Hilfe körperschallisolierender Stützelemente in einer mit dem Schwungradgehäuse verbundenen Aussenwanne öldicht eingesetzt ist, wobei der Triebwerksblock an seinen beiden Stirnseiten mittels der körperschallisolierenden Stützelemente, die koaxial zur Kurbelwelle angeordnet sind, in der Aussenwanne gehalten und am oberen Rand der Aussenwanne lediglich durch eine Öldichtung abgedichtet ist, nach Patent Nr.
    375444, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Kurbelwelle verlaufenden Seitenwände (27', 27'') der Aussenwanne (7) in an sich bekannter Weise oberhalb der Kurbelwelle gegeneinander abgestützt sind, wofür Abstandhalter (28) vorgesehen sind, von denen das eine Ende (29) ein durch eine Seitenwand (27") schraubbares Gewinde mit Kontermutter (30) aufweist und das andere Ende (31) entweder einen von aussen an der andern Seitenwand (27') anschraubbaren Flansch (34) trägt oder als Anschlag für die Innenseite der andern Seitenwand (27') dient und mit einer axialen Gewindebohrung (32) für eine diese Seitenwand (27') mit Spiel durchsetzende Kopfschraube (33) versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT370780A 1980-07-17 1980-07-17 Hubkolben-brennkraftmaschine AT381143B (de)

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ATA370780A ATA370780A (de) 1986-01-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389742B (de) * 1977-12-07 1990-01-25 Steyr Daimler Puch Ag Hubkolben-brennkraftmaschine
AT389743B (de) * 1977-12-07 1990-01-25 Steyr Daimler Puch Ag Hubkolben-brennkraftmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389742B (de) * 1977-12-07 1990-01-25 Steyr Daimler Puch Ag Hubkolben-brennkraftmaschine
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ATA370780A (de) 1986-01-15

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