DE3939230A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0043—Arrangements of mechanical drive elements
- F02F7/0053—Crankshaft bearings fitted in the crankcase
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine
mit einem einteiligen Motorgestell nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei Kolbenmotoren ist es schwierig, den Kraftfluß zwi
schen Zylinderkopf und Grundlager werkstoffgerecht im
Motorgehäuse auszuführen. Dies gilt besonders dann,
wenn das Motorgehäuse aus einem Werkstoff geringerer
Festigkeit, zum Beispiel aus Grauguß oder Leichtmetall,
hergestellt ist. In solchen Fällen wird häufig ver
sucht, das im Kraftfluß zwischen Zylinderkopf und
Grundlager liegende Material so unter Druckvorspannung
zu bringen, daß die Amplituden aus der Zündung und der
Massenkraft des Triebwerks im Druckbereich des Werk
stoff aufgefangen werden. Bekannte Lösungen dazu sind
Zuganker, die die Motorgehäuse untereinander verbinden.
Bekannt ist auch eine Lösung, bei der die Zuganker
sowohl die Grundlagerdeckel als auch das Motorgehäuse
gemeinsam so durchdringen, daß die Grundlagerdeckel mit
den Zugankern befestigt sind. Es ist weiterhin bekannt,
die Zylinderkopfschrauben in ihrem gestellseitigen Ge
winde so anzuordnen, daß ihr Kraftangriff erheblich
unterhalb der oberen Krafteinleitung der vorerwähnten
Zuganker liegt. Bekannt sind weiterhin, insbesondere
bei Aluminiumgestellen, zylindrische Legbolzen inner
halb der Gestellwände, bei denen - mittig und radial
durchdringend - Gewinde für Zuganker angeordnet sind.
Es sind auch Lösungen bekannt, wo Zuganker Gestell und
Grundplatte durchdringen und bei der die Lagerdeckel
auf die Grundplatte dadurch gedrückt werden, daß Ge
winde im Schaftbereich dieser Zuganker angreifen. Bei
diesen Lösungen ist es nachteilig, daß keine druck
gebende Vorspannung vom Zylinderkopf bis hinab zu den
Grundlagern bzw. der Grundplatte geschaffen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine
zu schaffen, bei der die Zylinderköpfe in einfacher
Weise abbaubar sind, und zwar ohne Beeinflussung des
Grundlagerdeckels bzw. der Grundlagerdeckel ohne Be
einflussung der Zylinderköpfe ausbaubar wird. Des
weiteren soll erreicht werden, daß eine druckgebende
Vorspannung vom Zylinderkopf bis hinab zu den Grundla
gerdeckeln erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale
beinhalten die Unteransprüche.
Durch die Anordnung eines Legbolzens im Gestell zur
Festlegung von zwei Zylinderkopfschrauben benachbarter
Zylinderköpfe und der gleichzeitigen Befestigung eines
Zugankers eines Grundlagerdeckels bzw. einer Grund
platte, in der Weise, daß der Zuganker genau zwischen
den beiden Zylinderkopfschrauben im Legbolzen befestigt
wird, wird in einfacher Weise erreicht, daß die
Schrauben für Grundlagerdeckel und Zylinderköpfe ge
trennt und gänzlich voneinander unbeeinflußt anzuziehen
sind. Der Kraftfluß läuft dann jeweils vom zylin
drischen Legbolzen zu den Zylinderköpfen oder auch vom
zylindrischen Legbolzen zum Lagerdeckel und bringt nur
das dazwischen befindliche Material unter Druckspan
nung.
Sind aber sowohl die Lagerdeckel als auch die Zylin
derköpfe angezogen, so ist der zylindrische Legbolzen
vorzugsweise im Kraftgleichgewicht aus den jeweils zwei
Schrauben der Zylinderköpfe und der einen Schraube des
Lagerdeckels. Dadurch wird die Umgebung des Motorge
häuses um den zylindrischen Legbolzen herum von ört
lichen Spannungen entlastet und dennoch das gesamte
Motorgehäuse unter Druckvorspannung gebracht. Die in
Längsrichtung auftretende leichte Unsymmetrie beim
Zünden der einzelnen Zylinder wird dabei vom Motorge
stell dadurch aufgebracht, daß es bezüglich Wandbiegung
im Bereich der Durchdringung für das zylindrische Leg
teil besonders biegesteif ausgeführt ist. Die Aufnah
mebohrung für den zylindrischen Legbolzen liegt vor
zugsweise knapp unter der Gestellebene, wo die Zylin
derbuchsen im unteren Bereich letztmalig abgestützt
sind. Die Legbolzen sind damit auch dem Ölnebel zu
gänglich, so daß Reibspuren ausgeschlossen werden
können.
Die Zylinderkopfschrauben verlaufen in Höhe des unteren
Bereiches der Zylinderbuchsen vorzugsweise außerhalb
der die Zylinderbuchsen umfassenden Gestellwand, so daß
in diesem Bereich keinerlei Bohrungen eingebracht
werden müssen. Im oberen Gestellbereich können die
Schrauben entweder in Kanonen die Zylinderwand wie
üblich durchdringen oder aber, es wird ein gemeinsamer
länglicher Kern beim Gießen in das Motorgestell so
eingebracht, daß ein Freiraum für jeweils zwei Zylin
derkopfschrauben entsteht.
Bei geeigneter Gestaltung des Motorgestells kann es
ermöglicht werden, daß der im Legbolzen mittig ange
ordnete Zuganker des Grundlagerdeckels entweder nach
oben zur oberen Gestellkante hin verlängert wird oder
aber von dort oben mit einem Steckschlüssel erreicht
wird, so daß der Zuganker von oben her geöffnet und
geschlossen werden kann und auch über ein verlängertes
Gewinde des Grundlagers leicht absenkbar ist.
Um im Betriebszustand stets eine definierte Lage des
Legbolzens im Motorgestellt trotz der wechselseitig
angreifenden Zylinderköpfe zu haben, kann in einer be
sonderen Ausgestaltung die Kraft der beiden Zylinder
kopfschrauben größer sein als die Kraft des Lager
deckels.
Die vorerwähnten Bohrungen für die Zylinderkopfschrau
ben oder aber auch die eingegossenen Ausnehmungen
können unter anderem bei eingeschraubten Stiftschrauben
für die Zylinderköpfe und einem eingelegten Rohr für
die von oben her zugängliche Lagerschraube mit einem
dauerplastischen Material ausgegossen werden, so daß
einerseits keine Korrosion auftreten kann und anderer
seits alles öldicht abgedichtet ist und letztlich auch
eine Dämpfung gegen Schraubenschwingungen vorhanden
ist.
In einer weiteren Ausgestaltung können Bohrungen im
Zylinderblock durch Deckel verschlossen werden, die
einen in der Bohrung des Zylinderkopfes gehaltenen Bund
aufweisen, der mit einem Teller verbunden ist, welcher
im Grundgestell eingelassen ist und die Bohrung für den
Zuganker abdeckt. Die Deckel sind dabei so im Sinne
einer Tellerfeder gestaltet, daß eventuelle Differenz
deformationen zwischen Zylinderkopfschrauben und
Motorgestell aufgefangen werden.
Die untere Bohrung für den Grundlagerdeckel kann hori
zontal so von einer Schmierölbohrung angestochen
werden, daß um den Ringspalt des Zuganker herum das
Schmieröl hinabläuft zum Lagerdeckel und von dort mit
einer geeigneten Bohrung in die Lagerschale eingebracht
wird. Der Lagerdeckel-Zuganker kann dann vorzugsweise,
zum Beispiel mit einem O-Ring, im oberen Teil gegenüber
dem Motorgestell abdichten. Das Drucköl könnte aber
auch verwendet werden, um mit einer kleinen Leckage
menge den Legbolzen stets mit Öl zu benetzen. Das dort
anfallende Öl würde dann drucklos wieder in das Trieb
werk ablaufen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine und zwei in einem
Legbolzen gehaltene Zylinderkopfschrauben und
einen Zuganker des Grundlagerdeckels und
Fig. 2 eine Ausführung eines Zugankers mit einem die
Bohrung im Zylinderblock abschließenden
Deckel.
Eine Brennkraftmaschine umfaßt ein das Motorgehäuse
bildendes Grundgestell 1 sowie einem mit diesem über
Zuganker 2 verbindbaren Grundlagerdeckel 3 bzw. eine
Grundplatte, in welchem eine Kurbelwelle 4 lagert, die
durch eine Mittellinie angedeutet ist. Gleichzeitig
sind mit dem Gestell 1 über Zylinderkopfschrauben 5 und
6 die einzelnen Zylinderköpfe 7 und 8 befestigt.
Wie in der Zeichnung näher zu erkennen ist, werden zum
Befestigen der Zylinderköpfe 7 und 8 auch weitere nicht
gezeigte Zylinderköpfe sowie des Grundlagerdeckels 3
Schrauben 5 und 6 sowie ein Zuganker 2 verwendet, die
in einem zylindrischen Legbolzen 9 in Gewinde 10, 11
und 13 einschraubbar sind. Dieser Legbolzen ist im
Grundgestell 1 in einer Aufnahmebohrung gehalten und
erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung des
Motors.
Die nebeneinander angeordneten Zylinderkopfschrauben 5
und 6 von jeweils benachbarten Zylinderköpfen 7 und 8
werden in den Gewinden des Legbolzens 9 von oben in
Pfeilrichtung 12 eingeschraubt. Dagegen wird der Zug
anker 2 von unten in Pfeilrichtung 14 in das Gewinde 13
des Legbolzens 9 eingeschraubt. Dieses Gewinde 13 liegt
genau mittig zwischen den beiden Gewinden 10 und 11 der
Schrauben 5 und 6. Alle Gewinde 10, 11 und 13 sind
vorzugsweise in einer gemeinsamen senkrechten Längs
ebene des Legbolzens angeordnet.
Vorzugsweise ist der Legbolzen 9 in einer unterhalb der
letzten Abstützung der Zylinderbuchse am Gestell 1 an
geordnet, wodurch dieser dem Ölnebel ausgesetzt ist.
Zum Lösen und Festziehen des Zugankers 2 von oben her,
weist dieser an seinem aus dem Legbolzen 9 herausra
genden freien Ende 15 eine Aufnahme 16 für einen
Steckschlüssel oder dergleichen Werkzeug auf. Auch ist
das durchgestreckte Ende mit einem Gewinde 17 versehen,
damit das Grundlager in einfacher Weise abzusenken ist.
Die Bohrungen 22 und 23 im Zylinderkopfdeckel 7 und 8
können zum Beispiel durch einen Deckel 24 abgeschlossen
werden, der wie eine Tellerfeder gestaltet sein kann
und nach dem Festziehen der Muttern 18 eine Differenz
deformation zwischen Zylinderkopfschraube und Motor
gestell auffängt.
In die Bohrung 19 für den Zuganker 2 mündet ein
Schmierölkanal 20 ein, so daß das Schmieröl zum Grund
lagerdeckel 3 hinablaufen kann und dann in eine Bohrung
21 mündet, die zur Lagerschale geführt ist und dort
ausmündet.
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine mit einem einteiligen Motorge
stell, einem Grundlagerdeckel sowie im Gestell ge
haltene Zylinderbuchsen und am Gestell über Zug
anker befestigte einzelne Zylinderköpfe, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der
Brennkraftmaschine benachbart angeordneten Zylin
derköpfe (7, 8) jeweils über eine Schraube (5, 6) mit
einem gestellseitig gehaltenen zylindrischen Leg
bolzen (9) verbunden sind, in dem gleichzeitig ein
Zuganker (2) des Grundlagerdeckels (3) befestigt
ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Legbolzen (9) zur Längsachse
des Motors ausgerichtet ist und zwischen den Ge
winden (10, 11) für die beiden Zylinderkopfschrauben
(5, 6) das Gewinde (13) für den Zuganker (2) in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Legbolzen (9) in
einer unterhalb der endseitigen Abstützebene der
Zylinderbuchse im Gestell angeordneten Aufnahme
bohrung gehalten ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuganker (2) sich durch den Legbolzen (9)
hindurch vom Grundlagerdeckel (3) vertikal nach
oben in Pfeilrichtung (14) erstreckt und am freien
Ende (15) mit einer Aufnahme (16) für ein Dreh
werkzeug ausgebildet ist.
5. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (22) im Zylinderblock (1) für die
Schrauben (5, 6) über Deckel (24) abgeschlossen und
durch Bunde (25) gehalten sind und daß die Deckel
(24) nach Art von Tellerfedern wirkend ausgeführt
sind.
6. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bohrung (19) für den Zuganker (2) im
Grundlagerdeckel (3) eine Schmierölbohrung (20)
einmündet und eine weitere Schmierölbohrung (21)
zur Lagerschale geführt ist, die eine Verbindung
zur Zuganker-Bohrung (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939230 DE3939230A1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939230 DE3939230A1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939230A1 true DE3939230A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939230 Withdrawn DE3939230A1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939230A1 (de) |
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-
1989
- 1989-11-28 DE DE19893939230 patent/DE3939230A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |