DE3121605A1 - Mehrzylinderbrennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylinderbrennkraftmaschine

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Publication number
DE3121605A1
DE3121605A1 DE19813121605 DE3121605A DE3121605A1 DE 3121605 A1 DE3121605 A1 DE 3121605A1 DE 19813121605 DE19813121605 DE 19813121605 DE 3121605 A DE3121605 A DE 3121605A DE 3121605 A1 DE3121605 A1 DE 3121605A1
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DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
cylinder block
combustion engine
internal combustion
flywheel
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813121605
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. Oberth
Colin Thomas Dipl.-Ing. Graz Pomfret
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3121605A1 publication Critical patent/DE3121605A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0046Shape of casings adapted to facilitate fitting or dismantling of engine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • F02F2007/0063Head bolts; Arrangements of cylinder head bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mehrzylinderbrennkra£tmas ohine
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit an einem am Wassermantel des Zylinderblockes angeordneten rundumlaufenden Anschlußflansch befestigten und über die Kurbelwelle hochgezogenen Kurbelwellengehäuse9 sowie vom Zylinderblock getragenen Hauptlagern für die Kurbelwelle Es ist eine derartige Brennkraftmaschine bekannt, bei welcher der Zylinderblock und der Zylinderkopf einstückig ausgeführt sind und der Ausbau der Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit samt Kurbelwelle aus dem Kurbelwellengehäuse nach Demontage des Schwungrades durch Ausschieben in Richtung der Kurbelwellenachse möglich ist. Zu diesem Zweck ist das Kurbelwellengehäuse an der vorderen Stirnseite offen und im montierten Zustand durch einen entsprechend großen Deckel abgeschlossen. Abgesehen davon, daß diese Ausführung ein relativ kompliziertes Eurbelwellengehäuse zur Folge hat, ist der beschriebene Ausbau mit einem größeren Platzaufwand verbunden, der manchmal gar nicht zur Verfügung steht, wenn der Motor 3. B. bereits in ein Fahrzeug eingebaut ist. Es besteht vielmehr das Bedürfnis, zumindest den Zylinderblock nach oben ausbauen zu können und dabei das Kurbelwellengehäuse im Fahrzeug zu belassen.
  • Ein älterer Vorschlag ermöglicht es, den Zylinderblock samt Zylinderkopf nach oben auszubauen, zu welchem Zweck am Zylinderblock ein lösbar befestigter Zylinderkopf vorgesehen ist, und Durchgangsschrauben, welche den Zylinderblock und den Zylinderkopf durchsetzen, in den oberen Teil des Kurbelwellenlagers eingeschraubt sind.
  • Durch Lösen der Durchgangs schrauben können hier Zylinderblock samt Zylinderkopf nach oben abgezogen werden, was z. B. eine Inspektion der Zylinderbüchsen und der Kolben ermöglicht. Bei diesen älteren Vorschlag muß jedoch ggf.
  • die Kurbelwelle samt den Kurbelwellenhauptlagern in Richtung der Kurbelwellenachse ausgebaut werden, zu welchem Zweck das Kurbelwellengehäuse an der vorderen Stirnseite ebenfalls eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung aufweist, und dementsprechend kompliziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit samt Kurbelwelle ausbauen zu können und dabei trotzdem das Kurbelwellengehäuse einfach zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurbelwelle an beiden Enden zentriert aufsetzbare Ergänzungsteile aufweist, die in axialer Richtung an der Kurbelwelle festschraubbar sind, so daß die Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit samt angeschlossener Kurbelwelle nach Entfernung der Ergänzungsteile aus dem Kurbelwellengehäuse nach oben ausbaubar ist. Das Kurbelwellengehäuse kann in diesem Falle einstückig ausgebildet werden, wobei an den Durchtrittsstellen der Kurbelwelle nur verhältnismäßig kleine Deckel erforderlich sind. In diesem Zusammenhang ist es gleichgültig, ob die Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit aus zwei Teilen besteht, oder einstückig ausgebildet ist und auf welche Weise die oberen Lagerbügel der Kurbelwellenhauptlager am Zylinderblock befestigt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Schwungrad auf der dem Kurbelwellengehäuse zugewandten Seite axial unmittelbar hintereinander und konzentrisch zwei im Durchmesser ungleiche kreiszylindrische Ansätze aufweisen, von denen der im Durchmesser größere Ansatz zur Abdichtung der Kurbelwelle gegenüber dem Kurbelwellengehäuse an deren Durchtrittsstelle und der im Durchmesser kleinere Ansatz zur Zentrierung des Schwungrades auf der Kurbelwelle dient. Es ist sowohl möglich, die beiden kreiszylindrischen Ansätze mit dem Schwungrad aus einem Stück oder aber auch als separate Teile herzustellen0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kurbelwelle an der dem Schwungrad gegenüberliegenden Seite einen das Kurbelwellengehäuse durchsetzenden Zapfen aufweisen, der am Stirnende der Kurbelwelle in eine dort angebrachte konzentrische Ausnehmung eingesetzt und mittels mehrerer axialer Durchgangsschrauben an der Kurbelwelle befestigt ist Von diesem Zapfen aus können, wie an sich bekannt, diverse Hilfsgeräte mittels Keilriemen etc. angetrieben werden, die sich am Motor außen befinden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen teilweisen axialen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Beim dargestellten Motor handelt es sich um einen wassergekühlten Vierzylindermotor, vorzugsweise Dieselmotor, in Reihenanordnung und Leichtbauweise. Der Zylinderblock 1 trägt einen Zylinderkopf 2, der vorliegend als gesonderter Teil gestaltet ist, jedoch auch mit dem Zylinderblock einstückig hergestellt sein könnte. Der Zylinderblock weist im Bereich des Wassermantels 3 einen umlaufenden Flansch 4 auf, mit welchem er sich am Kurbelwellengehäuse 5 über einen dort angebrachten korrespondierenden Flansch 6 abstützt. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben 27 und 28. Das Kurbelwellengehäuse 5 ist einstückig ausgeführt und besitzt lediglich an den Durchtrittsstellen der Kurbelwelle 7, deren Achse mit 8 bezeichnet ist, kleinere Öffnungen 9 bzw. 10, die mittels Deckeln verschlossen werden, von denen der Deckel für die Öffnung 10 mit 11 bezeichnet ist. Der Deckel für die Öffnung 9 ist nicht dargestellt. Das Kurbelwellengehäuse 5 kann erforderlichenfalls eine separate Ölwanne aufweisen, welche nicht dargestellt und nicht erfindungswesentlich ist.
  • Die Kurbelwellenhauptlager 12 sind je von einem unteren Lagerbügel 13 und einem oberen Lagerbügel 14 gebildet. Der untere Lagerbügel 13 ist am oberen Lagerbügel 14 mittels Schrauben 15 befestigt. Die oberen Lagerbügel 14 liegen auf einer ebenen Fläche 16 des Zylinderblockes 1 auf diesem auf und werden mittels Durchgangsschrauben 17, die auch den Zylinderkopf 2 durchsetzen, am Zylinderblock 1 befestigt.
  • Die Kurbelwelle 7 besitzt an ihrem vorderen Ende einen Zapfen 18, der in die an der Stirnseite der Kurbelwelle angebrachte konzentrische Ausnehmung 19 zentrierend eingesetzt und mittels mindestens drei axialer Durchgangsschrauben 20 an der Kurbelwelle befestigt ist. Vom Zapfen 18 werden in üblicher und nicht dargestellter Weise Hilfsgeräte des Motors, z. B. über Keilriemen angetrieben.
  • Auf der in Fig. 2 rechten Seite befindet sich das Schwungrad 21, das im Schwungradgehäuse 21' enthalten ist.
  • Das Schwungradgehäuse 21' ist mit dem Kurbelwellengehäuse 5 einstückig ausgebildet und der Anschlußflansch 6 für den Zylinderblock 1 weist von der Kurbelwellenachse 8 einen Abstand auf, der wenigstens ebenso groß ist, wie der halbe Durchmesser des Schwungrades 21. An seiner dem Motor zugewendeten Seite weist das Schwungrad 21 zwei im Durchmesser ungleiche kreiszylindrische Ansätze 22 und 23 auf, von denen der im Durchmesser größere Ansatz 22 an das Schwungrad 21 anschließt und zur Abdichtung der turbelwelle 7 gegenüber dem Kurbelwellengehäuse 5 dient. Die zugehörige Dichtung 24 ist in der Zeichnung symbolisch angedeutet. Der im Durchmesser kleinere Ansatz 23 dient zur Zentrierung des Schwungrades 21 auf der Kurbelwelle 7 und greift zu diesem Zweck in die Zentrierbohrung 25 in der Kurbelwelle 7 ein. Die Befestigung des Schwungrades 21 samt den Ansätzen 22 und 23 erfolgt mit mehreren Kop£-schrauben 26.
  • Zum Ausbau der Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit samt Kurbelwelle 7 ist einerseits der Zapfen 18 durch Lösen der Kopfschrauben 20 und andererseits das Schwungrad 21 samt Ansätzen 22 und 23 durch Lösen der Kopfschrauben 26 zu entfernen. Wach Lösen der Schrauben 27 und 28 zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Kurbelwellengehäuse 5 kann die Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit nach oben abgezogen werden.

Claims (3)

  1. Mehrzylinderbrennkraftmas chine Patentansprüche: S Zehrzylinderbrennkraftmaschine mit an einem am Wasser mantel des Zylinderblockes angeordneten rundumlaufenden Anschlußflansch befestigten und über die Kurbelwelle hochgezogenen Eurbelwellengehäuse, sowie vom Zylinderblock getragenen Hauptlagern für die Kurbelwelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurbelwelle (7) an beiden Enden zentriert aufsetzbare Ergänzungsteile (18; 22, 23) aufweist, die in axialer Richtung an der Kurbelwelle (7) festschraubbar sind, so daß die Zylinderblock-Zylinderkopf-Einheit samt angeschlossener Kurbelwelle (7) nach Entfernung der Ergänzungsteile (18; 22,23) aus dem Kurbelwellengehäuse (5) nach oben ausbaubar ist.
  2. 20 Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (21) auf der dem Kurbelwellengehäuse (5) zugewandten Seite axial unmittelbar hintereinander und konzentrisch zwei im Durchmesser ungleiche kreiszylindrische Ansätze (22, 23) aufweist, von denen der im Durchmesser größere Ansatz (22) zur Abdichtung der Eurbelwelle (7) gegenüber dem Kurbelwellengehäuse (5) an deren Durchtrittsstelle und der im Durchmesser kleinere Ansatz (23) zur Zentrierung des Schwungrades (21) auf der Kurbelwelle (7) dient.
  3. 3 Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (7) an der dem Schwungrad (21) gegenüberliegenden Seite einen das Kurbelwellengehäuse (5) durchsetzenden Zapfen (18) aufweist, der am Stirnende der Kurbelwelle in eine dort angebrachte konzentrische Ausnehmung (19) eingesetzt und mittels mehrerer axialer Durchgangsschrauben (20) an der Kurbelwelle (7) befestigt ist.
DE19813121605 1980-06-16 1981-05-30 Mehrzylinderbrennkraftmaschine Ceased DE3121605A1 (de)

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DE (1) DE3121605A1 (de)

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