DE2941093C2 - Kranfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit einer Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Kranfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit einer Kühlanlage für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit einem Fahrerhaus und mit
einer Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor, die einen im Motorraum angeordneten Wärmetauscher mit
einem zugeordneten Gebläse und einen außerhalb des Motorraumes angeordneten zusätzlichen Wärmetauscher
aufweist, der bei Bedarf zuschaltbar ist.
Es besteht die Forderung, daß die von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, ausgehenden
Geräusche gegenüber den heute zulässigen Werten um ca. 1OdB (A) gesenkt werden. Dies hat zur Folge, daß
auch die von der Kühleinrichtung, insbesondere dem Gebläse, verursachten Geräusche um wenigstens den
gleichen Betrag vermindert werden müssen. Um dies zu erreichen, sind zahlreiche Vorschläge bekannt geworden.
Wenn nur der bauliche Aufwand für die Kühleinrichtung in Betracht gezogen wird, so ergibt sich
als einfachste Lösung die Verwendung eines geräuscharmen Radiallüfters in Verbindung mit einem in üblicher
Weise angeordneten Wärmetauscher, einem sogenannten Stirnkühler (DE-OS 25 30 742).
Ein Radiallüfter weist jedoch eine deutlich größere Bautiefe als die üblicherweise eingesetzten Axiallüfter
auf, so daß sich Schwierigkeiten bezüglich der Unterbringung ergeben. Da die Fahrzeuggesamtlänge
nicht vergrößert werden darf, bedingt die Unterbringung des Radiallüfters in vielen Fällen eine Verkürzung
der Ladefläche um wenigstens den Betrag, um den die Bautiefe des Radiallüfters gegenüber einem Axiallüfter
größer ist.
Es ist auch bekannt (DE-OS 25 30 741, DE-OS 25 30 743), die gesamte Kühleinrichtung hinter dem
Fahrerhaus anzuordnen, was jedoch zu den gleichen Schwierigkeiten bezüglich der Verkürzung der Ladefläche
führt.
Es ist auch ferner bekannt (DE-OS 27 47 785), die Kühleinrichtung auf dem Dach des Fahrerhauses
anzubringen. Dadurch werden zwar die geschilderten Nachteile bezüglich des Raumbedarfes vermieden,
jedoch bestehen gegen eine derartige Anordnung erhebliche Bedenken, da die Gefahr besteht, daß,
insbesondere bei Unfällen, Kühlflüssigkeit aus dem Wärmetauscher ausläuft und zu einer Verbrühungsgefahr
für die Insassen des Fahrerhauses führt.
Es ist bei einem für Spezialeinsätze bestimmten Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus bekannt (US-PS
27 89 647), eine Kühlanlage für den Verbrennungsmotor vorzusehen, die einen im Motorraum angeordneten
Wärmetauscher mit einem zugeordneten Gebläse und einen außerhalb des Motorraums angeordneten zusätzlichen
Wärmetauscher aufweist, der bei Bedarf zuschaltbar ist, und zwar dann, wenn bei stillstehendem
Fahrzeug von dem Verbrennungsmotor ein Hilfsaggre-
gat betrieben wird. Bei dieser Bauart ist der zusätzliche Wärmetauscher so angeordnet, daß er den zu dem auf
der Ladefläche befindlichen Hilfsaggregat führenden Abirieb umgibt Während des normalen Fahrbetriebes
kommt der zusätzliche Wärmetauscher nicht zum Einsatz, so daß der im Motorraum angeordnete
Wärmetauscher und das zugehörige Gebläse so ausgelegt werden müssen, daß sie die für den
Fahrbetrieb notwendige maximale Kühlleistung aufbringen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer Kühlanlage zu versehen, deren
Geräusch einerseits reduziert ist, die jedoch andererseits ohne Verlust an Ladefläche installiert werden kann
und bei der keine Verbrühungsgefahr durch auslaufende Kühlflüssigkeit gegeben ist Diese Aufgabe wird bei
einer Kühlanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der in dem Motorraum
angeordnete Wärmetauscher mit dem zugehörigen Gebläse eine auf den durchschnittlichen Kühileistungsbedarf
des Verbrennungsmotors ausgelegte Hauptkühleinrichtung bildet und daß der zusätzliche Wärmetauscher
mit einem ihn zugeordneten zusätzlichen Gebläse eine bei erhöhtem Leistungsbedarf des Verbrennungsmotors
zuschaltbare Kühleinrichtung bildet wobei das zusätzliche Gebläse auf dem Dach des Fahrerhauses —
in der Draufsicht gesehen — innerhalb dessen Kontur angeordnet ist und über einen Verbindungskanal mit
dem zusätzlichen Wärmetauscher verbunden ist, der innerhalb eines von dem Dach des Fahrerhauses
herunterführenden Kanal im Bereich der Rückwand des Fahrerhauses angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird eine durch die Kühlanlage bedingte Vergrößerung der Fahrzeuglänge
oder ein Verlust an Laderaum vermieden. Die auf den a durchschnittlichen Kühlleistungsbedarf ausgelegte
Hauptkühleinrichtung wird so betrieben, daß deutlich geringere Geb'äsegeräusche vorhanden sind, während
die nur bei erhöhtem Kühlleistungsbedarf zugeschaltete Zusatzkühleinrichtung so angeordnet ist, daß für die
Unterbringung eines bezüglich des von ihm erzeugten Geräusches günstigen Gebläses genügend Raum zur
Verfügung gestellt ist, so daß sowohl das erzeugte Außengeräusch als auch das Innengeräusch niedrig
gehalten werden können. Es ist ohne weiteres die Verwendung optimal ausgelegter Gebläse möglich,
beispielsweise Radialgebläse mit Spiralgehäuse, Axialgebläse mit Nachleitrad oder Querstromgebläse mit
hoher Druckziffer und entsprechend niedriger Umfangsgeschwindigkeit. Bei Bedarf können diese Gebläse >(|
auch in Verbindung mit einem schlanken Diffusor eingesetzt werden, bei welchem eine verlustarme
Umsetzung von dynamischen in statischen Druck erfolgt. Der Kanal, der den zusätzlichen Wärmetauscher
aufnimmt, kann durch einfache Maßnahmen bruchsicher ausgeführt werden, so daß die Gefahr eines Defektes an
dem Wärmetauscher infolge eines Unfalles stark vermindert werden kann. Außerdem wird das auslaufende
Kühlwasser in dem Kanal geführt, so daß die Gefahr sehr gering ist, daß das heiße Kühlwasser bei einem *>o
Defekt oder einem Unfall in das Fahrerhaus eindringen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der den zusätzlichen Wärmetauscher
enthaltende Kanal seitlich vom Fahrerhaus angeordnet ist. Insbesondere bei Fahrerhäusern, die etwas schmaler
als der anschließende Aufbau gehalten sind, ist in diesem Bereich ein freier Raum, der eine Unterbringung eines
Kanals mit einem Wärmetauscher ohne weiteres ermöglicht. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der
Kanal mit dem zusätzlichen Wärmetauscher in die Seitenwand des Fahrerhauses integriert ist Eine
derartige Ausgestaltung ist einerseits bei Fahrerhäusern zweckmäßig, deren Breite des folgenden Aufbaus
entspricht, jedoch andererseits auch um den optischen Eindruck des Lastkraftwagens nicht durch den Kanal
mit dem zusätzlichen Wärmetauscher zu stören.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Kanal mit dem zusätzlichen
Wärmetauscher im Bereich der Rückwand des Fahrerhauses vorzugsweise zwischen Sitzen angeordnet ist
Eine derartige Anordnung stört einerseits den optischen Eindruck nicht während andererseits der Wärmetauscher
gegen eine Beschädigung infolge eines Unfalles weiter geschützt ist. Dabei ist es vorteilhaft, um die
Baumaße nicht zu vergrößern, wenn der Kanal mit dem zusätzlichen Wärmetauscher in die Rückwand des
Fahrerhauses integriert ist. Dies kann insbesondere im Bereich zwischen den im Fahrerhaus angeordneten
Sitzen geschehen.
Um das Gewicht des Fahrerhauses nicht übermäßig zu erhöhen, was bei einem um den Bereich seiner
Vorderkante kippbaren Fahrerhaus störend sein könnte, kann in anderer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen werden, daß der Kanal mit dem zusätzlichen Wärmetauscher an dem Fahrzeugaufbau angebracht
und mit trennbaren Anschlüssen an den am Fahrerhaus angebrachten Verbindungskanal angeschlossen
ist. Eine derartige Anordnung des Kanals ist wohl im seitlichen Bereich des Fahrerhauses als auch im
Bereich der Rückwand durchführbar. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Fahrerhaus im Bereich des
Kanals mit dem zusätzlichen Wärmetauscher mit einer Vertiefung versehen ist. Damit wird einerseits erreicht
daß keine Vergrößerung der Baulänge oder Verkleinerung der Ladefläche in Kauf genommen werden muß,
während andererseits die Kippbarkeit des Fahrerhauses gewährleistet bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Verbindungskanal von dem
Gebläse zu dem zusätzlichen Wärmetauscher wenigstens teilweise mit geräuschdämmendem und vorzugsweise
saugfähigem Material ausgekleidet ist. Damit werden die von der Zusatzkühleinrichtung erzeugten
Geräusche weiter vermindert. Außerdem ergibt sich dann ein Vorteil, wenn das Material saugfähig ist, da die
bei einem eventuellen Defekt austretende Kühlflüssigkeit wenigstens teilweise von diesem Material aufgesaugt
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen dem zusätzlichen Wärmetauscher
und dem Gebläse vorzugsweise in dem Verbindungskanal ein den Kanal absperrendes Verschlußelement
angeordnet ist. Dieses vorzugsweise von Lagesensoren geschaltete Verschlußelement sperrt bei übermäßiger
Quer- oder Längsneigung, die in Indiz für einen Unfall ist, die Verbindung zu dem Gebläse ab, so daß die
Gefahr weiter vermindert wird, daß auslaufende Kühlflüssigkeit in den Bereich des Fahrerhauses
gelangen kann.
'.Im eine gleichmäßige Anströmung des zusätzlichen
Wärmetauschers zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn in dem Kanal vordem Wärmetauscher Luftleitelemente
angeordnet sind.
Um die entstehenden Geräusche weiter nach außen abzuschirmen, wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß dem zusätzlichen Gebläse ein Schalldämpfer vorgeschaltet ist
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle eines zusätzlichen Wärmetauschers mit einem zugeordneten
zusätzlichen Gebläse auch mehrere zusätzliche Wärmetauscher und mehrere zusätzliche Gebläse in entsprechender
Weise anzuordnen.
Die Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht des vorderen Bereiches eines erfindungsgemäß ausgerüsteten
Lastkraftwagens,
F i g. 2 die teilweise aufgebrochene Frontansicht des Lastkraftwagens nach F i g. 1,
F i g, 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform ähnlich Fig. 1,
Fig.4 die Seitenansicht eines Lastkraftwagens ähnlich F i g. 1 und 3,
Fig.5 den Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig.6 die Ansicht von hinten auf ein Fahrerhaus
eines Lastkraftwagens mit einem im Bereich der Rückwand angeordneten Kanal mit einem Wärmetauscher,
Fig.7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 6.
Fig.8 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht
eines Lastkraftwagens mit einer erfindungsgemäß angeordneten Zusatzkühleinrichtung ähnlich F i g. 1,
Fig.9 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten zusätzlichen Kühleinrichtung, die zum Teil an dem Aufbau des Lastkraftwagens angebracht ist
und
Fig. 10 den Teilschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Lastkraftwagen besitzt ein Fahrerhaus 3 und einen daran mit geringem
Abstand anschließenden Aufbau 6. Unter- und innerhalb des Fahrerhauses 3 ist in bekannter Weise ein nicht
näher dargestellter Verbrennungsmotor angeordnet, der den Lastkraftwagen antreibt Um den Verbrennungsmotor
für eine Wartung oder eine Reparatur zugänglich zu machen, ist das Fahrerhaus 3 bevorzugt
um eine quer zur Fahrtrichtung im Bereich der unteren Vorderkante liegende Querachse nach vorne abkippbar.
Dem Verbrennungsmotor ist eine Kühleinrichtung zugeordnet, die im wesentlichen aus einem innerhalb
des Motorraums angeordneten, nicht dargestellten Wärmetauscher, einem sogenannten Stirnkühler, und
eine dic-jem zugeordneter. Lüfter, insbesondere einem
Axiallüfter besteht Dieser im Motorraum angeordnete Wärmetauscher und der zugehörige Lüfter sind so
ausgelegt, daß von dieser Kühleinrichtung etwa 70% der maximalen Kühlleistung aufgebracht wird. Durch
diese Ausbildung ist es möglich, die durch die Kühleinrichtung und insbesondere den Lüfter erzeugten
Geräusche um etwa 1OdB (A) gegenüber anderen Kühleinrichtungen zu reduzieren, bei welchen die in
dem Motorraum untergebrachte Kühleinrichtung die vollständige Kühlleistung aufbringt. Die restliche
Kühlleistung wird bei dem dargestellten Lastkraftwagen durch eine zusätzliche Kühleinrichtung aufgebracht,
die so angeordnet und ausgebildet ist, daß einerseits keine Vergrößerung der Baulänge oder Verringerung
der Ladefläche des Lastkraftwagens in Kauf genommen werden muß und andererseits die durch diese zusätzliche
Kühleinrichtung entstehenden Geräusche auf ein Minimum reduziert werden. Es werden dabei zweckmäßig
Schaltelemente vorgesehen, die die zusätzliche Kühleinrichtung und insbesondere deren Gebläse
zuschalten, wenn eine Kühlleistung von mehr als z. B. 70% der maximalen Kühlleistung erforderlich werden.
Die zusätzliche Kühleinrichtung enthält ein Gebläse 2, das auf dem Dach des Fahrerhauses 3 im Bereich der
Rückwand 8 angeordnet ist. Auf dem Dach des Fahrerhauses 3 sind die Raumverhältnisse so, daß jede
ίο geeignete Gebläseart untergebracht werden kann, die
eine hohe Leistung bei geringer Lärmerzeugung sicherstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
als Gebläse 2 ein Radialgebläse vorgesehen, das einen gegen die Fahrtrichtung weisenden Lufteinlaß aufweist.
Das zusätzliche Gebläse 2 arbeitet mit einem zusätzlichen Wärmetauscher 1 zusammen, der seitlich vom
Fahrerhaus 3 vor der Rückwand 8 angeordnet ist, so daß die Längenverhältnisse nicht verändert werden. Der
Wärmetauscher 1 ist in einem Kanal 5 untergebracht, der durch das für die Herstellung des Kanals 5
verwendete Material und/oder durch Aussteifungen möglichst druckfest gemacht ist. Zwischen dem Kanal 5
und dem auf der gegenüberliegende Seite des Fahrerhausdaches angeordneten Gebläse 2 ist ein
Verbindungskanal 4 vorgesehen. Das Gebläse 2 ist mit einem Spiralgehäuse versehen, an das der als ein
schlanker Diffusor gestaltete Verbindungskanal 4 anschließt Im Bereich des Gebläses 2 und in dem
Verbindungskanal 4 ist eine Auskleidung 10 vorgesehen, die aus einem geräuschdämmenden und vorzugsweise
saugfähigen Material besteht Auf diese Weise lassen sich die Gebläsegeräusche sehr gut abschirmen. Der den
Wärmetauscher 1 aufnehmende Kanal 5 ist (F i g. 2) in eine Seitenwand 7 des Fahrerhauses 3 integriert d. h. er
liegt innerhalb der Kontur des Fahrerhauses 3. Der Wärmetauscher 1 kommt dabei seitlich hinter einen
Fahrersitz 15 zu liegen. Eine derartige Anordnung des Kanals 5 bietet aus optischen und ästhetischen Gründen
Vorteile. Sie ist dann möglich, wenn die Konzeption des Fahrerhauses 3 von vornherein auf die zusätzliche
Kühleinrichtung ausgelegt ist Wenn dies nicht der Fall ist, so kann der Kanal 5 mit dem Wärmetauscher 1
seitlich auf die Seitenwand 7 des Fahrerhauses 3 aufgesetzt werden. Eine derartige Anordnung ist nicht
*5 störend, wenn der dem Fahrerhaus 3 folgende Aufbau 6
breiter als das Fahrerhaus 3 ist Es ist auch möglich, den Kanal 5 mit dem zusätzlichen Wärmetauscher 1 nur
teilweise in die Seitenwand 7 zu integrieren und teilweise überstehen zu lassen.
Der Wärmetauscher 1 ist mit Anschlüssen 16 und 17 versehen.; über die er mit der im Motorraum
befindlichen Kühleinrichtung verbunden ist Um einen quer von der Kühlluft durchströmten Wärmetauscher 1
mit einer möglichst großen Stirnfläche einsetzen zu können, wird der Wärmetauscher 1 in einer annähernd
lotrechten Lage mit einer leichten Neigung nach hinten angeordnet Vor dem Wärmetauscher 1 sind in dem
Kanal 5 Leitelemente 12 vorgesehen, die für eine möglichst gleichmäßige Anströmung der Stirnfläche des
Wärmetauschers 1 Sorge tragen. Anschließend an den Wärmetauscher 1 ist in dem Kanal 5, dessen
Hinterkante bündig mit der Rückwand 8 des Fahrerhauses 3 endet eine Luftaustrittsöffnung 18 vorgesehen,
durch die die den Wärmetauscher 1 durchströmende Luft gegen die Fahrtrichtung nach hinten zum Aufbau 6
hin austritt
Der Wärmetauscher 1 ist so angeordnet, daß aus ihm austretende Kühlflüssigkeit, insbesondere Kühlwasser,
praktisch unter keinen Umständen in das Innere des Fahrerhauses 3 gelangen und dort zu Verbrühungen der
Fahrzeuginsassen führen kann. In der Normalposition des Lastkraftwagens eventuell austretende Kühlflüssigkeit
läuft nach unten ab. Um sicherzustellen, daß diese Kühlflüssigkeit auf keinen Fall in den Bereich des
■-ahrerhauses strömen kann, ist der Kanal 5 mit einer Blende 14 umgeben, die wegen der Kippbarkeit des
Fahrerhauses 3 bevorzugt aus elastischem Material hergestellt wird. Nach einem Unfall bei einer Seiten-
oder Kopflage des Fahrzeuges austretende Kühlflüssigkeit wird in dem dichten Kanal 5 gesammelt und kann
eventuell über das Gebläse 2 im Bereich des Fahrzeugdaches auslaufen. Auf dieser relativ langen
Strecke wird die Kühlflüssigkeit soweit gekühlt, daß sie kaum noch eine Verbrühung verursachen kann, sofern
sie überhaupt in den Bereich des Fahrerhausinnenraums gelangen kann. Um auch in diesem Fall ein Auslaufen
von Kühlflüssigkeit zu verhindern, ist in dem Verbindungskanal 4(F i g. 2) eine Verschlußklappe 11 angeordnet,
die von einem Lagesensor 19 betätigt wird. Dieser Lagesensor 19 spricht auf eine einen Unfall anzeigende
übermäßige Quer- und Längsneigung an und schließt dann die Klappe 11. Eventuell aus dem Wärmetauscher
1 austretende heiße Kühlflüssigkeit wird dann gesammelt
bzw. aufgesaugt und kann nicht auslaufen.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2,
wobei jedoch in dem Kanal 5 vor und nach dem Wärmetauscher 1 keine Umlenkung der Kühlluft
erfolgt. Die Luftaustrittsöffnung 18 des Kanals 5 ist bei dieser Ausführungsform lotrecht nach unten zum Boden
gerichtet. Bei dieser Ausführungsform kann als Wärmetauscher 1 ein Querstromkühler mit kleiner Stirnfläche
eingesetzt werden, wobei dieser Wärmetauscher entweder eine große Tiefe in Luftströmungsrichtung erhält
oder mehrere derartiger Wärmetauscher hineinander angeordnet werden.
Auch die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 entspricht im wesentlichen in ihrem Aufbau der ίο
Ausführungsform nach F i g. 1 und 2. Der Wärmetauscher 1 ist jedoch so angeordnet, daß die ihn
durchströmende Luft zum Motorraum des Fahrzeuges hin austritt. Dabei wird ein Wärmetauscher 1 mit einer
großen Stirnfläche und geringer Tiefe vorgesehen, der mit einer leicht von der vertikalen abweichenden
Neigung schräg nach innen zum Motorraum gerichtet ist. In entsprechender Weise könnte auch eine
Abströmrichtung seitlich nach außen gewählt werden, was jedoch gegebenenfalls zu einer Behinderung der
übrigen Verkehrsteilnehmer durch die ausströmende Kühlluft führen könnte.
Die Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 5 eignen sich bei Lastkraftwagen mit »mittellangem« oder »langem«
Fahrerhaus, bei welchen das Fahrerhaus zum Aufbau hin über die Rückenlehnen der Sitze hinaus verlängert
ist. Bei mittellangen Fahrerhäusern beträgt die Verlängerung zwischen 30 und 50 cm; bei langen Fahrerhäusern,
die in diesem Bereich eine Schlafkoje haben, liegt die Verlängerung in der Größenordnung von 70 cm. In
beiden Fällen steht genügend Platz zur Verfügung, um einen Wärmetauscher unterzubringen, der in der Lage
ist, etwa 30% der erforderlichen maximalen Kühlleistung zu erbringen. Dabei ist zu beachten, daß
grundsätzlich die Auslegung der gesamten Kühleinrichtung so erfolgen soll, daß die im Motorraum installierte
Kühleinrichtung bezüglich ihrer Geräuschemission ein Optimum annimmt, jedoch die Leistung der Zusatzkühleinrichtung
so niedrig wie möglich gehalten wird, was sich günstig auf die Kosten für die Zusatzeinrichtung
und auch auf die Gewichtsbelastung des Fahrerhauses auswirkt.
Bei einem kurzen Fahrerhaus 3, bei welchem zwischen einer seitlichen Türöffnung und der Rückwand
8 kein genügend großer Raum zur Unterbringung eines Kanals 5 mit einem Wärmetauscher 1 besteht, wird
entsprechend F i g. 6 und 7 vorgesehen, daß der Kanal 5 mit dem Wärmetauscher 1 im Bereich der Rückwand 8
des Fahrerhauses 3 angeordnet wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 ist der mit geräuschdämmenden
Material 10 ausgekleidete Kanal 5 in die Rückwand 8 des Fahrerhauses 3 integriert, so daß er im
Bereich zwischen dem Fahrersitz 15 und dem Beifahrersitz 20 zu liegen kommt. Auch hier ist ein
Wärmetauscher 1 mit großer Stirnfläche und relativ kleiner Tiefe vorgesehen, der leicht schräg zur
Strömungsrichtung der Kühlluft angestellt ist. Die Luftaustrittsöffnung 18 ist bei dieser Bauart nach unten
zu dem Motorraum gerichtet bzw. zur Fahrbahn. Bei dieser Ausführungsform ist das Gebläse 2 auf der Mitte
des Daches angeordnet. Es ist aber auch möglich, das Gebläse 2 entsprechend F i g. 1 und 2 seitlich anzuordnen.
Es ist auch möglich, den Wärmetauscher 1 und den Kanal 5 in nicht näher dargestellter Weise an der
Frontwand des Fahrzeugaufbaus 6 anzubringen, so daß er weitgehend außerhalb des Fahrerhauses 3 liegt.
Zweckmäßigerweise wird dann in der Fahrerhausrückwand 8 eine Vertiefung 9 vorgesehen, um die Ladefläche
nicht zu verkürzen. Dadurch werden auch Bewegungen zwischen dem Fahrerhaus 3 und dem an dem Aufbau 6
angebrachten Kanal 5 und ein Abkippen des Fahrerhauses 3 nach vorne nicht behindert.
Die Ausführungsform nach Fig.8 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1. Zusätzlich ist dem
Gebläse 2 auf der Lufteinlaßseite ein Schalldämpfer 13 vorgeschaltet, durch den es möglich wird, die Geräuschemission
des Gebläses 2 noch weiter herabzusenken, beispielsweise um 6 dB (A) und mehr unter den Pegel
der Geräuschemission der in dem Motorraum befindlichen Kühleinrichtung. Bei einer Einschaltung der
zusätzlichen Kühleinrichtung ergibt sich somit keine Erhöhung des Geräuschpegels. Wie in Fig.8 weiter
dargestellt ist, kann auf dem Dach des Fahrerhauses 3 ein Windleitblech 21 angeordnet werden, das allerdings
dann in dem Bereich vor dem Schalldämpfer 13 bzw. dem Lufteinlaß des Gebläses 2 mit Schlitzen 22
versehen werden muß.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach
Fi g. 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der den Wärmetauscher 1 aufnehmende Kanal 5b an der
Frontwand des Fahrzeugaufbaus 6 befestigt. Die Luftaustrittsöffnung aus dem Kanal 5b wird dann
zweckmäßig nach unten gerichtet. Der Kanal 5b ist bezüglich der vertikalen Richtung leicht in Fahrzeuglängsrichtung
gegenüber dem Verbindungskanal 5a versetzt, um den Abstand zwischen dem Fahrerhaus 3
und dem Aufbau 6 zu überbrücken. Dabei ist zwischen dem Verbindungskanal 5a und dem Kanal 5b ein
elastischer Anschlußstutzen 23 vorgesehen, der die beiden Kanäle 5a und 5b miteinander verbindet. Wenn
das Fahrerhaus 3 um den Bereich seiner unteren Vorderkante nach vorne kippbar ausgeführt werden
soll, so ist es zweckmäßig, im Bereich der Seitenwand 7 eine Vertiefung 9 vorzusehen, um diese Bewegung
zuzulassen.
Bei allen Ausführungsformen ist vorgesehen, daß das Gebläse 2 eine in Fahrtrichtung weisende Lufteintrittsöffnung
besitzt, und daß die Wärmetauscher 1 druckseitig angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist es
möglich, den Staudruck auszunutzen. Es ist jedoch auch möglich, das Gebläse 2 in umgekehrter Richtung
arbeiten zu lassen und die Kühlluft über den Wärmetauscher 1 anzusaugen. In diesem Fall bläst das
Gebläse 2 quer zur Fahrtrichtung aus. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die erwärmte Kühlluft oberhalb
des Fahrerhauses 3 ausgestoßen wird und zu keiner
Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer führen kann. In diesem Falle wäre jedoch eine Ausnutzung des
Staudruckes nicht möglich. Außerdem wäre eine Isolierung der Fahrhausrückwand 8 notwendig.
Es ist auch möglich, die Zusatzanlage in zwei oder mehrere Teilanlagen aufzugliedern und beispielsweise
ein nach zwei Seiten ausblasendes Gebläse 2 oder zwei getrennte Gebläse 2 etwa mittig auf dem Dach des
Fahrerhauses 3 anzuordnen und auf beiden Seiten des Fahrerhauses 3 Kanäle 5 mit zusätzlichen Wärmetauschern
1 anzuordnen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus und mit einer Kühlanlage für
einen Verbrennungsmotor, die einen im Motorraum angeordneten Wärmetauscher mit einem zugeordneten
Gebläse und einen außerhalb des Motorraumes angeordneten zusätzlichen Wärmetauscher
aufweist, der bei Bedarf zuschaltbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der in dem Motorraum to angeordnete Wärmetauscher mit dem zugehörigen
Gebläse eine auf den durchschnittlichen Kühlleistungsbedarf des Verbrennungsmotors ausgelegte
Hauptkühleinrichtung bildet, und daß der zusätzliche Wärmetauscher (1) mit einem ihm zugeordneten
zusätzlichen Gebläse (2) eine bei erhöhtem Leistungsbedeif des Verbrennungsmotors zuschaltbare
Zusatzkühleinrichtung bildet, wobei das zusätzliche Gebläse (2) auf dem Dach des Fahrerhauses (3) — in
der Draufsicht gesehen — innerhalb dessen Kontur angeordnet ist und über einen Verbindungskanal (4)
mit dem zusätzlichen Wärmetauscher (1) verbunden ist, der innerhalb eines von dem Dach des
Fahrerhauses (3) herunterführenden Kanals (5) im Bereich der Rückwand (8) des Fahrerhauses (3)
angeordnet ist,
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den zusätzlichen Wärmetauscher
(1) enthaltende Kanal (5) seitlich vom Fahrerhaus (3) vor einem anschließenden Aufbau (6)
angeordnet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5) mit dem zusätzlichen
Wärmetauscher (1) in die Seitenwand (7) des Fahrerhauses (3) integriert ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5) mit dem zusätzlichen
Wärmetauscher (1) ir, dem Bereich der Rückwand (8) des Fahrerhauses (3) zwischen Sitzen
angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5) mit dem zusätzlichen
Wärmetauscher (1) in die Rückwand (8) des Fahrerhauses (3) integriert ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5) mit dem
zusätzlichen Wärmetauscher (1) an dem Fahrzeugaufbau (6) angebracht und mit trennbaren Anschlüssen
an den am Fahrerhaus angebrachten Verbindungskanal (4) angeschlossen ist. so
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (3) im Bereich des
Kanals (5) mit dem zusätzlichen Wärmetauscher (1) mit einer Vertiefung (9) versehen ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (4) von dem Gebläse (2) zu dem zusätzlichen
Wärmetauscher (1) wenigstens teilweise mit geräuschdämmendem und vorzugsweise saugfähigem
Material (10) ausgekleidet ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zusätzlichen Wärmetauscher (1) und dem Gebläse
(2) vorzugsweise in dem Verbindungskanal (4) ein den Kanal absperrendes Verschlußelement (11)
angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (5) vor
dem Wärmetauscher (1) Luftleitelemente (12) angeordnet sind.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen Gebläse (2) ein Schalldämpfer (13) vorgeschaltet ist
12. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5), insbesondere die Luftaustrittsöffnungen
des Kanals mit einer oder mehreren zum Fahrerhaus (3) abschirmenden Blenden (14) eingefaßt
ist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2941093A DE2941093C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Kranfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit einer Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor |
SE8006281A SE437241B (sv) | 1979-10-10 | 1980-09-09 | Tystgaende kylanleggning for fordon, speciellt for lastbilar |
GB8029288A GB2060523B (en) | 1979-10-10 | 1980-09-10 | Motor vehicle particularly o lorry with a cooling system for a combustion engine |
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