DE19908497C2 - Offenes Kraftfahrzeug - Google Patents
Offenes KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein offenes Kraftfahrzeug, wie Cabriolet, Roadster
od. dgl., der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist ein offenes Kraftfahrzeug dieser Art bekannt (DE 92 01 474 U1), bei dem
rückseitig des mindestens einen Fahrzeugsitzes zwischen diesem Sitz und einer
in Abstand dahinter verlaufenden Rückwand der Fahrzeugkarosserie ein
Freiraum vorhanden ist, der in Höhe der Bordkante der Fahrzeugkarosserie
mittels einer netzartigen Abdeckung abgedeckt ist. Bei diesem Fahrzeug ist ein
Luftausströmer in Form eines querverlaufenden Rohres vorgesehen, der sich
über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraumes und damit über die Breite der
Rückenlehnen sowohl des Fahrersitzes als auch des Beifahrersitzes erstreckt.
Dieser Luftausströmer ist hinter den beiden vorderen Fahrzeugsitzen angeordnet.
Er weist mehrere Luftausströmöffnungen in Form von Düsen oder Schlitzen auf
und steht mit mindestens einem Luftkanal in Verbindung, der an eine
Luftzuführrungseinrichtung angeschlossen ist, die mit der Fahrzeugumgebung in
Verbindung steht und dort mit Luft über die vorhandene Belüftungseinrichtung
speisbar ist. Der Luftausströmer befindet sich oberhalb der netzartigen
Abdeckung und ist, bezogen auf diese, dieser vorgelagert, wobei die
Ausströmquerschnitte im oberen Bereich der jeweiligen Rückenlehne angeordnet
sind. Dies bedeutet, dass die über den Luftausströmer abgegebene Luft schräg
nach vorn bis geradlinig nach hinten austritt, wodurch die nach vorn strömende
Luft aus dem Kopf- und Körperbereich der Fahrzeuginsassen abgelenkt werden
soll. Die unmittelbar hinter den Kopfstützen im oberen Bereich der jeweiligen
Rückenlehne austretende Luft soll Zuglufterscheinungen in der Weise beseitigen,
dass einfallende Fahrtwinde vom Kopfbereich und Körperbereich des
Fahrzeuginsassen abgelenkt werden.
Es hat sich gezeigt, dass diese bekannte Art der Strömungsbeeinflussung der bei
Fahrt anströmenden Kaltluft unzulänglich ist; denn im rückwärtigen Bereich der
Fahrzeugsitze, insbesondere der Lehne, vor allem auch weiter unten mit Abstand
unterhalb der Kopfstütze, ergibt sich eine Ansammlung von Kaltluft, die im
Bereich des zwischen den vorderen Fahrzeugsitzen und der in Abstand dahinter
verlaufenden Rückwand der Fahrzeugkarosserie gebildeten Freiraumes, also im
Fondraum, zu erheblichen Zugerscheinungen und Kaltluftbeaufschlagungen der
Fahrzeuginsassen vor allem im Nierenbereich führt.
Es ist ferner eine Belüftungseinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum bekannt
(DE 41 03 035 A1), bei der im Bereich einer Fensterunterseite ein im
wesentlichen den gesamten Fahrzeug-Innenraum umgebender Luftleitkanal
vorgesehen ist. Der Luftleitkanal verläuft innerhalb eines Luftverteilgehäuses, das
zum Fahrzeug-Innenraum ausmündende Luftausströmöffnungen aufweist. Der
Luftleitkanal erstreckt sich über die beiden Längsseiten des Fahrzeuges und
reicht vorn und hinten jeweils quer über die gesamte Breite des Fahrzeug-
Innenraums, ohne dass dabei speziell auf etwaige Probleme hinsichtlich des
rückwärtigen Bereichs eingegangen ist. Als Fahrzeug ist ein geschlossenes,
viertüriges Fahrzeug mit Vordersitzen und vollwertigen Sitzen im Fondraum für
zumindest vier Personen beschrieben.
Er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem offenen Kraftfahrzeug der
eingangs genannten Art die Klimatisierung im Fahrbetrieb mit offenem Verdeck
und dabei das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen zu verbessern und hierbei
vor allem auch in tieferliegenden Bereichen der Rückenlehne der Fahrzeugsitze
Kältebeaufschlagungen der Fahrzeuginsassen zu vermeiden.
Die Aufgabe ist bei einem offenen Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art
gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch,
dass der mindestens eine Luftausströmer unterhalb der Bordkante der
Fahrzeugkarosserie an oder in der Rückwand des Fahrzeug-Innenraums
angeordnet ist, ist damit definiert, dass der mindestens eine Luftausströmer in
Abstand rückseitig des Fahrzeugsitzes und dabei auch unterhalb der netzartigen
Abdeckung angeordnet ist, die bei dieser Anordnung des mindestens einen
Luftausströmers mit dazu beiträgt, dass die über die im wesentlichen zum
Kopfstützenbereich und nach vorn gerichteten Ausströmöffnungen ausströmende
und mit Vorzug über die Frischluft-Heizvorrichtung erwärmte Luft zu einer
Erwärmung des Volumens im rückseitigen Freiraum führt und somit rückseitig der
Fahrzeugsitze ein vorzugsweise warmes Raumklima trotz offener Kraftfahrzeug
gestaltung herrscht und somit im rückwärtigen Freiraum, bis hin zum Fußbereich
des Fondraumes, keine unangenehmen Kaltluftströme mehr spürbar sind. Von
Vorteil ist ferner, dass die Abwärme der Antriebseinrichtung, insbesondere z. B.
der Brennkraftmaschine und/oder des Getriebes und/oder der Abgasanlage, zur
Lufterwärmung genutzt wird und die so erwärmte Luft mit der in den Fondbereich
einströmenden Kaltluft gemischt wird und dort sowie im Fußbereich des
Fondraumes dadurch keine unangenehmen Kaltluftströme mehr spürbar sind.
Durch die zu der Oberseite der Rückenlehne bzw. dem unteren Bereich der
Kopfstütze gerichtete Ausströmrichtung der den Luftausströmer verlassenden
Warmluft wird dabei die Schulter- und Nackenregion der Fahrzeuginsassen direkt
und intensiver mit Warmluft beaufschlagt und das Wohlbefinden der
Fahrzeuginsassen bei offener Fahrt verbessert. Die Frischluft-Heizvorrichtung ist
Teil des Fahrzeugs selbst, z. B. Teil der Fahrzeugkarosserie und nicht im
Windschott speziell angeordnet. Dadurch ist das Windschott hinsichtlich der
designerischen Gestaltung keinen technisch bedingten konstruktiven Zwängen
ausgesetzt. Die Zwangsbelüftung des Luftkanals kann entweder mittels des beim
Fahren entstehenden Staudrucks oder durch ein Gebläse erfolgen. Die
Ausnutzung der Abwärme der Antriebseinrichtung mit Brennkraftmaschine,
Getriebe und Abgasanlage, die bei herkömmlichen Fahrzeugen ungenutzt bleibt,
wird bei der Erfindung zur Lufterwärmung herangezogen und erspart zusätzliche
Energiequellen für eine etwaige Beheizung. In Verbindung mit einem den
Fahrzeugsitzen zugeordneten Windschott, das hinter der Rückenlehne zumindest
den Kopfstützenbereich überdeckend angeordnet und dem Luftausströmer
vorgelagert ist, ergibt sich ein wesentlich verbesserter Klimakomfort beim Fahren
mit offenem Verdeck.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Fahrzeugkarosserie eines Cabriolets bei offenem
Verdeck und aufgestelltem Windschott,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
des Cabriolets in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitensicht
eines Ausschnitts III in Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen schematischen senkrechten Schnitt von Teilen des
Kraftfahrzeugs im Bereich hinter den Fahrzeugsitzen
gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Von dem Cabriolet als Ausführungsbeispiel für ein allgemein bekanntes, offenes
Kraftfahrzeug, d. h. eines Kraftfahrzeugs mit abschwenkbarem oder
abnehmbarem Verdeck, ist in Fig. 1 die Fahrzeugkarosserie 10 perspektivisch
und in Fig. 2 ausschnittweise ein Fahrzeuginnenraum 11 mit Heck 102 in
Seitenansicht dargestellt. Im Fahrzeuginnenraum 11 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel zwei Fahrzeugsitze 12 nebeneinander angeordnet, von
denen der eine einen Fahrersitz und der andere einen Beifahrersitz darstellt.
Jeder Fahrzeugsitz 12 ist wie üblich mit Sitzkissen 13, Rückenlehne 14 und
Kopfstütze 15 ausgestattet. Der Fahrzeuginnenraum 11 ist hinten von einer
Rückwand 16 und vorn von einer nicht weiter dargestellten Stirnwand begrenzt.
Dem Fahrzeuginnenraum 11 ist üblicherweise ein Motorraum 17 vorgeordnet, der
oberseitig von einer Motorhaube 18
abgedeckt ist. Das Kraftfahrzeug weist eine Antriebseinrichtung 1 mit Brenn
kraftmaschine 2 im Motorraum 17, mit Getriebe 3, von dem eine Gelenkwelle 32
nach hinten führt, und mit einer Abgasanlage 19 auf, die von der Brennkraft
maschine 2 ausgehend unterhalb des Karosseriebodens 101 bis hin zum Heck
geführt ist und z. B. einen Auspufftopf 20 und einen Vorsatztopf 28 sowie einen
Katalysator 21 zur Reduktion der Schadstoffemmission aufweist.
Zur Verbesserung des Klimakomforts bei offener Fahrt ist im Kopfstützenbereich
des Fahrzeugsitzes 12 ein Windschott 22 vorgesehen. Ferner ist eine allgemein
mit 23 bezeichnete Frischluft-Heizvorrichtung für die zusätzliche Beheizung des
Fondbereichs des Fahrzeuginnenraums 11 vorgesehen. Das aus einem Netz oder
Geflecht bestehende Windschott 22 erstreckt sich über die gesamte Breite des
Fahrzeuginnenraums 11 und ist in Höhe der Bordkante 103 der Fahrzeug
karosserie 10 schwenkbar angeordnet, so daß es nicht Nichtgebrauch
abgeschwenkt werden kann und bündig mit der Bordwand 103 den Freiraum
zwischen den Rückenlehnen 14 der Fahrzeugsitze 12 und der Rückwand 16
des Fahrzeuginnenraums 10 abdeckt. Bei offener Fahrt wird das Windschott 22
hochgeklappt, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Dabei überdeckt das Windschott
22 den oberen Bereich der Rückenlehnen 14 sowie den Bereich der Kopfstützen
15, über die das Windschott 22 noch etwas übersteht.
Die Frischluft-Heizvorrichtung 23 weist mindestens einen im Fahrzeuginnenraum
11 hinter dem mindestens einen Fahrzeugsitz 12 vorgesehenen Luftausströmer 24
und mindestens einen mit dem Luftausströmer 24 in Verbindung stehenden Luft
kanal 25 auf, dem Luft zuführbar ist, die von der Abwärme der Antriebseinrichtung
1, insbesondere der Brennkraftmaschine 2 und/oder des Getriebes 3 und/oder der
Abgasanlage 19, im Betrieb erwärmt wird. Der mindestens eine Luftausströmer 24
ist hierbei insbesondere hinter den Rückenlehnen 14 der Fahrzeusitze 12
angeordnet, wobei sich der Luftausströmer 24 über die Breite der Rückenlehnen
14 der Fahrzeugsitze 12 erstrecken kann. Der Luftausströmer 24 besteht z. B. aus
einem etwa horizontal verlaufenden Kanal, der mehrere über die Breite der
der Rückenlehne 14 verteilt angeordnete Luftausströmöffnungen 241 enthält. Ein
solcher Luftausströmer 24 mit horizontal verlaufenden Kanal kann sich z. B. etwa
über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums 11 erstrecken. Die mindestens
eine Luftausströmöffnung 241 ist etwa bündig mit der Rückwand 16 (Fig. 2) und
so angeordnet und ausgebildet, daß die Ausströmrichtung der aus der mindestens
einen Luftausströmöffnung 241 austretenden Luft zur Oberkante der
Rückenlehnen 14 hin gerichtet ist. Der Luftausströmer 24 ist unterhalb der
Bordkante 103 an oder in der Rückwand 16 angeordnet. Der mindestens eine
Luftausströmer 24 bildet in dieser Weise das obere Ende des Luftkanals 25, der
an oder in der Rückwand 16 angeordnet sein kann. Der Luftkanal 25 führt
ausgehend vom Luftausströmer 24 nach unten etwa bis hin zu einem nur
schematisch angedeuteten Bodentunnel 31, der in üblicher Weise durch seitliche,
nach oben führende Wandteile 311 und einen damit verbundenen oberen Wand
teil 311 gebildet ist. Der Luftkanal 25 ist an eine zumindest nach vorn in Fahrt
richtung offene Luftführungseinrichtung 26 angeschlossen, von der aus erwärmte
Luft abgeführt wird. Diese Luftführungseinrichtung 26 kann in besonders einfacher
Weise gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Wandteile 311
des Bodentunnels 31 selbst gebildet sein. Bei einem anderen, nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Luftführungseinrichtung 26 mit eigenen Wandteilen
versehen, die innerhalb des Bodentunnels 31 angeordnet sind. Wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Luftführungseinrichtung 26 einen sich in Fahrt
richtung nach vom etwa trichterförmig erweiternden Lufteinlaß 30 auf, der mit der
Fahrzeugumgebung in Verbindung steht und der von Wandteilen 311 des
Bodentunnels 31 gebildet ist oder bei einem anderen, nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel statt dessen von separaten Wandteilen, die Bestandteil einer
im Bodentunnel 31 angeordneten Luftführungseinrichtung 26 sind. Mittels dieser
Luftführungseinrichtung 26, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Form des
Bodentunnels 31 mit dessen Wandteilen 211 fahrzeugseitig ohnehin vorhanden
ist, wird Wärme von der Antriebseinrichtung 1, insbesondere von der Brennkraft
maschine 2 und/oder vom Getriebe 3 und/oder von der Abgasanlage 19,
insbesondere in Form von Strahlungswärme beim Fahrbetrieb abgeschöpft
und zur Erwärmung derjenigen Luft herangezogen, die die Luftführungseinrichtung
26 passiert und von dieser aus in den Luftkanal 25 geleitet wird. Der Luftkanal 25
ist an die Luftführungseinrichtung 26 gemäß Fig. 2 in einem hinter dem
Katalysator 21 befindlichen Bereich angeschlossen, so daß die Strahlungswärme
des Katalysators 21 zusätzlich zur Erwärmung derjenigen Luft herangezogen wird,
die die Luftführungseinrichtung 26 passiert und von dieser aus in den Luftkanal 25
geleitet wird. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der
Luftkanal 25 auch in einem anderen Bereich an die Luftführungseinrichtung 26
angeschlossen sein, z. B. in einem Bereich, der hinter der Antriebseinrichtung 1,
insbesondere hinter dem Getriebe 3, sich befindet. Der Luftkanal 25 wird z. B.
durch Staudruck oder zwangsweise durch ein in Fig. 3 und 4 schematisch
angedeutetes Gebläse 39 mit Luft beschickt, die von der Luftführungseinrichtung
26 kanalisiert und zugeleitet wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird auch
die Strahlungswärme des Katalysators 21, ausgenutzt. Wie sich aus Fig. 3 und
auch aus Fig. 4 ergibt, verläuft innerhalb des Bodentunnels 31 eine Gelenkwelle
32. Oberhalb von Teilen der Abgasanlage 19, z. B. des Katalysators 21, ist ein gut
wärmeleitendes Abschirmblech 33 angeordnet, wobei erwärmte Luft in den
Bereich oberhalb des Abschirmbleches 33 und im Inneren des Bodentunnels 31
strömen kann.
Insbesondere aus Fig. 3 und 4 ist mindestens ein Gebläse 39 ersichtlich, mittels
dessen die erwärmte Luft mit Zwangsströmung im Luftkanal 25 gefördert wird.
Der Luftkanal 25 enthält einen Filter 41, insbesondere einen Aktivkohlefilter.
Dieser befindet sich, in Strömungsrichtung der erwärmten Luft betrachtet, vor dem
Gebläse 39. Das Gebläse 39 weist ein Lüfterrad auf, das am Lufteinlaß des
Luftkanals 25 in diesem angeordnet ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel befindet sich das Gebläse 39, in Strömungsrichtung der
erwärmten Luft betrachtet, weiter innen im Luftkanal 25.
Die Luftführungseinrichtung 26 und/oder der Luftkanal 25 weist eine Klappe 35
zur Steuerung des Luftstromes auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel befindet
sich die Klappe 35 im Bereich des Lufteinlasses des Luftkanals 25. Sie ist zum
wahlweisen Verschließen oder Freigeben des Luftkanals 25 ausgebildet. Die
Klappe 35 ist etwa schaufelförmig gestaltet und um eine z. B. etwa horizontale
Achse von einer den Luftkanaleinlaß im wesentlichen verschließenden Schließ
stellung in eine diesen Luftkanaleinlaß öffnende Öffnungsstellung gemäß Fig. 3
schwenkbar, in der die Klappe 35 in den Luftführungsbereich der Luftführungs
einrichtung 26 etwa schaufelartig und daraus Luft abschöpfend hineinragt. Die
Klappe 35 ist zwangsgesteuert in Abhängigkeit von äußeren Parametern, z. B.
Sommer-/Winterzustand, Dachschließzustand (offen oder geschlossen),
Fahrzustand (stop/go) od. dgl. Hierzu greift an der Klappe 35 ein nicht weiter
gezeigter Stellantrieb an, der mit einer nicht weiter gezeigten Steuereinrichtung für
diese Zwangssteuerung verbunden ist.
Befindet sich die Klappe 35 in der in Fig. 3 gezeigten Öffnungsstellung, so wird
beim Fahrbetrieb Luft, die von der Abwärme der Antriebseinrichtung 1 erwärmt
wird, mittels der Klappe 35 aus dem dortigen Bereich der Luftführungseinrichtung
26 abgeschöpft und in den Luftkanal 25 eingeleitet und mittels des Gebläses 39
zwangsweise durch den Luftkanal 25 bis hin zum mindestens einen
Luftausströmer 24 gefördert. Die aufgeheizte Luft strömt hier in den Fahrzeug
innenraum 11 mit zu den Kopfstützen 15 gerichteter Strömungsrichtung aus und
erwärmt hier den besonders empfindlichen Kopf-, Schulter und Nackenbereich
der Fahrzeuginsassen. Der über das Windschott 22 und um das Windschott 22
herum hinter den Rückenlehnen 14 der Fahrzeugsitze 12 in den
Fahrzeuginnenraum 11 einströmenden Kaltluft, die in Fig. 2 durch Pfeile 36
symbolisiert ist, wird im Bereich des Luftausströmers 24 die dort ausströmende
Warmluft, symbolisiert durch Pfeile 37, zugemischt, so daß in den Bodenbereich
des Fahrzeuginnenraums 11 nur temperierte Luft und keine Kaltluft mehr gelangt
und auf diese Weise lästige Zugerscheinungen im Rücken- und Beinbereich
vermieden werden können.
Zusätzlich oder statt dessen kann eine Klimakomfortverbesserung dadurch
erreicht werden, daß bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 in
den Wandungen 381 der Mittelkonsole 38 Auslaßöffnungen 382 zur Bildung
dortiger Luftausströmöffnungen 241' vorgesehen sind, die Warmluftströme in den
Bodenbereich des Fahrzeuginnenraums 11 einströmen lassen. Bei dieser
besonderen Gestaltung ist zumindest eine Luftausströmöffnung 241' des
Luftkanals 25' im bodennahen Fahrzeugbereich für die Erwärmung des Fond
bereichs rückseitig des mindestens einen Fahrzeugsitzes 12 angeordnet. Der
Luftkanal 25', der beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 z. B. aus einem
Luftführungsrohr 29 an oder in der Rückwand 16 gebildet ist, ist beim
Ausführungsbeispiel in Fig. 4 durch die Wandungen 381 der Mittelkonsole 38
unmittelbar gebildet, wobei die mindestens eine Luftausströmöffnung 241 durch
mindestens eine Öffnung 382 insbesondere in den seitlich verlaufenden
Wandungen 381 dieser Mittelkonsole 38 gebildet ist. Bei einem anderen, nicht
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Luftkanal 25' statt dessen mit eigenen
Wandteilen versehen und mit diesen innerhalb der Mittelkonsole 38 enthalten.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 4 wird wie beim vorangehenden Ausführungs
beispiel bei in der gezeigten Öffnungsstellung befindlicher Klappe 35 erwärmte
Luft, die von der Luftführungseinrichtung 26, also hier durch den Bodentunnel 31,
kanalisiert ist, mit Hilfe der Klappe 35 in den darüber befindlichen inneren Bereich
der Mittelkonsole 38 abgeschöpft, der als Luftkanal 25' zu betrachten ist, und dort
bei eingeschaltetem Lüfter 39 zwangsweise durch Luftausströmöffnungen 241'
seitlicher Luftausströmer 24' zu beiden Seiten in den bodennahen
Fahrzeugbereich geführt, wo diese aufgeheizte Luft eine Erwärmung im
Bodenbereich des Fahrzeuginnenraums 11 bewirken kann. Die Gestaltung gemäß
Fig. 4 kann als Alternative zu derjenigen gemäß Fig. 1-3 oder auch zusätzlich zu
dieser vorgesehen sein.
Claims (13)
1. Offenes Kraftfahrzeug, wie Cabriolet, Roadster od. dgl.,
mit einer Fahrzeugkarosserie (10), einer Antriebseinrichtung
(1) mit Brennkraftmaschine (2), Getriebe (3) und Abgasanlage
(19), einem Fahrzeuginnenraum (11) mit mindestens einem
Fahrzeugsitz (12) mit Rückenlehne (14) und Kopfstütze (15) und
einem rückseitig des mindestens einen Fahrzeugsitzes (12)
zwischen diesem und einer in Abstand dahinter verlaufenden
Rückwand (16) befindlichen, in Höhe der Bordkante (103) der
Fahrzeugkarosserie (10) mittels einer netzartigen Abdeckung
(40) abgedeckten Freiraum, und mit mindestens einem sich
zumindest über die Breite der Rückenlehne (14) erstreckenden,
hinter dem mindestens einen Fahrzeugsitz (12) angeordneten
Luftausströmer (24), der mindestens eine Luftausströmöffnung
(241) aufweist und mit mindestens einem Luftkanal (25) in
Verbindung steht, der an eine Luftführungseinrichtung (26)
angeschlossen ist, die mit der Fahrzeugumgebung in Verbindung
steht und von dort mit Luft speisbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftausströmer (24) unterhalb der Bordkante (103) der
Fahrzeugkarosserie (10) und an oder in der Rückwand (16)des
Fahrzeuginnenraumes (11) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Frischluft-Heizvorrichtung (23) dadurch gebildet
ist, dass dem Luftkanal (25; 25') von der Abwärme der
Antriebseinrichtung (1), insbesondere der Brennkraftmaschine
(2) und/oder des Getriebes (3) und/oder der Abgasanlage (19),
erwärmte Luft zuführbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der eine Luftausströmer (24) mehrere über die Breite der
Rückenlehne (14) verteilt angeordnete Luftausströmöffnungen
(241) mit im wesentlichen zum Kopfstützenbereich gerichteter
Ausströmöffnung aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftausströmer (24) sich über die gesamte Breite des
Fahrzeuginnenraums (11) erstreckt.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dem
mindestens einen Fahrzeugsitz (12) ein Windschott (22)
zugeordnet ist, das hinter der Rückenlehne (14) zumindest den
Kopfstützenbereich überdeckend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Windschott (22) dem Luftausströmer (24) vorgelagert
ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftführungseinrichtung (26) nach vorn in
Fahrtrichtung offen ist und von dieser aus erwärmte Luft
abgeführt wird.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftführungseinrichtung (26) durch Wandteile (311)
eines Bodentunnels (31) gebildet ist oder innerhalb des
Bodentunnels (31) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftkanal (25; 25') in einem hinter der
Antriebseinrichtung (1), insbesondere hinter dem Getriebe (3),
befindlichen Bereich der Luftführungseinrichtung (26) an
letztere angeschlossen ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftkanal (25; 25') in einem hinter mindestens einem
Katalysator (21) der Abgasanlage (19) befindlichen Bereich der
Luftführungseinrichtung (26) an letztere angeschlossen ist,
derart, dass die Strahlungswärme des Katalysators (21)
zusätzlich zur Erwärmung derjenigen Luft herangezogen wird,
die die Luftführungseinrichtung (26) passiert und von dieser
aus in den Luftkanal (25; 25') geleitet wird.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftführungseinrichtung (26) einen sich in
Fahrtrichtung nach vorn etwa trichterförmig erweiternden
Lufteinlass (30)aufweist, der mit der Fahrzeugumgebung in
Verbindung steht und der von Wandteilen (311) des Bodentunnels
(31) oder von der im Bodentunnel (31) angeordneten
Luftführungseinrichtung (26) gebildet ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftkanal (25; 25') einen Filter (41), insbesondere
Aktivkohlefilter, enthält.
12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine Luftausströmöffnung (241') des Luftkanals
(25') im bodennahen Fahrzeugbereich des Fahrzeuginnenraums
(11) für die Erwärmung des Fondbereichs rückseitig des
mindestens einen Fahrzeugsitzes (12) angeordnet ist.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftkanal (25') in einem Teil einer Mittelkonsole
(38) ausgebildet oder durch Wandungen (381) der Mittelkonsole
(38) unmittelbar gebildet ist und dass die mindestens eine
Luftausströmöffnung (241') durch mindestens eine
Auslassöffnung (382) in seitlichen Wandungen (381) der
Mittelkonsole (38) gebildet ist.
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