DE19711379C1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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Olivier Boulay
Michael Dipl Ing Raeth
Anton Dipl Ing Reichel
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art (US 3 356 409) ist der im Bodenbereich des Aufnahmebehälters ausgebildete Luftkanal auf seiner über den Aufnahmebehälter sich erstreckenden Unterseite von der Oberseite des Belüftungsschachtes begrenzt und durch Nylonstreifen abgedichtet, die sich an den Belüftungsschacht und an die Unterkante des Aufnahmebehälters andrücken. Über eine in der Schachtwand des Belüftungsschachtes angeordnetes Ventil kann der Luftkanal mit dem Belüftungsschacht verbunden werden. Vom Luftkanal aus kann Luft durch eine Mehrzahl von Öffnungen in einen an der Seitenwand des Aufnahmebehälters ausgebildeten schmalen Seitenraum eintreten und von dort aus durch Schlitze den Innenraum des Aufnahmebehälters durchströmen. Der Innenraum des als Vorratsbox für Nahrungsmittel und Getränke dienenden Aufnahmebehälters kann mittels der den Innenraum durchströmende Luft auf eine gewünschte Temperatur gehalten werden, die am Eingang des Belüftungsschachtes durch entsprechende Konditionierung der Luft eingestellt wird. Die Verschiebbarkeit des Aufnahmebehälters längs des Belüftungsschachtes hat den Vorteil, daß der Aufnahmebehälter in Positionen verschiebbar ist, in welchen er einerseits von den Vordersitzen und andererseits von den Fondsitzen aus bequem genutzt werden kann. Außerdem läßt sich der Aufnahmebehälter aus dem Zwischenraum zwischen den Vordersitzen herausschieben, so daß z. B. ein Platzwechsel zwischen den Sitzen ohne Aussteigen aus dem Fahrzeug möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug mit einem zwischen den Vordersitzen angeordneten, längsverschieblichen Aufnahmebehälter diesen zusätzlich zu einer optimalen Versorgung der Fondpassagiere mit nach deren Wünschen konditionierbarer Luft, also mit Frischluft und/oder temperierter oder gekühlter Luft, zu nutzen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat den Vorteil, daß der Fahrgast auf dem Fondsitz eine seinen individuellen Bedürfnissen angepaßte Versorgung mit Frischluft oder konditionierter Luft herstellen kann. Dieses erhöht sein Wohlbefinden, woraus ein qualitativer Komfortgewinn resultiert. Der zu Ankopplung des mit dem Aufnahmebehälter verschiebbaren Luftkanals an den Belüftungsschacht in den verschiedenen Verschiebepositionen des Aufnahmebehälters vorgesehene Steuermechanismus kann mit sehr verschiedenen Techniken realisiert werden. Zum Beispiel ist eine pneumatische, elektrische oder elektromagnetische Betätigung der Schließelemente möglich. Ebenso können mechanische Steuerelemente, wie Kulissenführung, Schieber, Federn u. dgl., zur Betätigung der Schließelemente eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Belüftungsschacht als Zwillingsschacht mit zueinander parallel verlaufenden Warm- und Kaltluftschacht und der im Bodenbereich des Aufnahmebehälters angeordnete Luftkanal als Zwillingskanal mit zueinander parallel verlaufenden Warm- und Kaltluftkanal ausgebildet und die Luftaustrittsöffnungen mit Schließelementen sind jeweils getrennt für die Kopplung von Warmluftschacht und Warmluftkanal einerseits und für die Kopplung von Kaltluftschacht und Kaltluftkanal andererseits vorhanden. Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der mit Steuerklappen verschließbaren Kanalmündung des Luftkanals an dem einen Stirnende des Aufnahmebehälters eine Mischkammer vorgeordnet ist, in der Warm- und Kaltluftkanal enden, und Mittel zum Dosieren der aus dem Warm- und Kaltluftkanal in die Mischkammer einströmende Luftmenge vorgesehen sind, so besteht für den Fondpassagier die Möglichkeit, die Temperatur im Fondraum unabhängig von der Temperatur vor den Vordersitzen individuell einstellen zu können.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung von zwei Vordersitzen und zwei Fondsitzen mit einem auf einem zwischen den Sitzen hindurchführenden Belüftungsschacht verschiebbaren Aufnahmebehälter in einem Fahrzeug,
Fig. 2 ausschnittweise eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Belüftungsschachts in der Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht des Schnitts II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufnahmebehälters in der Anordnung gemäß Fig. 1, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 ausschnittweise einen Querschnitt von Belüftungsschacht und Aufnahmebehälter in einer zur Schnittebene II-II in Fig. 1 parallelen Schnittebene.
Das in Fig. 1 nur mit seinem Fahrzeugboden 10 angedeutete, als Personenkraftwagen ausgeführte Fahrzeug weist zwei Vordersitze 11, 12 und zwei dahinter angeordnete Fondsitze 13, 14 auf, die im seitlichen Abstand voneinander am Fahrzeugboden 10, vorzugsweise in Führungsschienen längsverschieblich, gehalten und arretiert sind. Zwischen den Vordersitzen 11, 12 und den Fondsitzen 13, 14 hindurch ist auf dem Fahrzeugboden 10 ein Belüftungsschacht 15 entlanggeführt, der auf der Oberseite eines mit dem Fahrzeugboden einstückigen Mitteltunnels 16 angeordnet ist. Der als Zwillingsschacht ausgeführte Belüftungsschacht 15 weist einen Warmluftschacht 151 und einen Kaltluftschacht 152 auf, die voneinander getrennt parallel verlaufen. Wie in Fig. 1 nicht weiter dargestellt ist, ist der Warmluftschacht 151 eingangsseitig an eine Warmluftaustrittsöffnung einer Luftkonditionieranlage, z. B. einer Klimaanlage, angeschlossen, während der Kaltluftschacht 152 eingangsseitig mit der Kaltluftaustrittsöffnung der Luftkonditionieranlage verbunden ist.
Auf dem Belüftungsschacht 15 ist ein Aufnahmebehälter 17, auch Box genannt, schlittenartig verschiebbar und kann aus einer Position zwischen den Fondsitz 13, 14, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, längs des Belüftungsschachtes 15 in eine Position zwischen den beiden Vordersitzen 11, 12 bzw. noch vor die beiden Vordersitze 11, 12 verschoben werden, um ihn einerseits von den Fondsitzen 13, 14 und andererseits von den Vordersitzen 11, 12 aus auf bequeme Weise nutzen zu können. Der Aufnahmebehälter 17 ist auf seiner Oberseite mit einer Schwenkklappe 18 versehen und gibt nach deren Hochschwenken einen Innenraum 20 zur Aufnahme beliebiger Gegenstände frei. Anstelle einer Schwenkklappe 18 kann auch ein Schieberollo vorgesehen werden.
In Fig. 3 ist der Aufnahmebehälter 17 vergrößert in perspektivischer Ansicht dargestellt. Wie hier erkennbar ist, ist im Bodenbereich des Aufnahmebehälters 17 ein über die gesamte Behälterlänge sich erstreckender U-förmiger Luftkanal 19 ausgebildet, der behälterseitig von einer den Innenraum 20 bodenseitig abschließenden Bodenplatte 21 und den über die Bodenplatte 21 nach unten vorstehenden Seitenwänden 171, 172 und belüftungsschachtseitig von der Oberseite des Belüftungsschachts 15 begrenzt wird (vgl. auch Fig. 4). Der Luftkanal 19 mündet frei an dem den Fondsitzen 13, 14 zugekehrten Stirnende 173 des Aufnahmebehälters 17. Die in Fig. 3 mit 22 gekennzeichnete Mündungsöffnung kann mittels eines die Mündungsöffnung 22 überdeckenden Satzes von parallel zueinander, horizontal ausgerichteten Schwenklamellen 23 von Hand vollständig verschlossen oder ganz oder teilweise freigegeben werden. Der Luftkanal 19 ist als Zwillingskanal mit einem Warmluftkanal 191 und einem Kaltluftkanal 192 ausgebildet, die von der vorderen Stirnseite 174 des Aufnahmebehälters 17 abgeschlossen sind und in einer der Mündungsöffnung 22 unmitttelbar vorgeordneten, im Luftkanal 19 ausgebildeten Mischkammer 24 enden. Die Einströmöffnung des Warmluftkanals 191 in die Mischkammer 24 ist in Fig. 3 mit 25 und die Einströmöffnung des Kaltluftkanals 192 in die Mischkammer 24 mit 26 bezeichnet. Die Einströmöffnungen 25, 26 sind zum Regulieren der einströmenden Luftmenge jeweils mit einer Schwenkklappe 27 versehen, von denen in Fig 3 nur die Schwenkklappe 27 für die Einströmöffnung 25 zu sehen ist. Die beiden Schwenkklappen 27 können unabhängig voneinander motorisch oder manuell betätigt werden, so daß durch Dosieren der in die Mischkammer 24 einströmenden Anteile an Warmluft aus dem Warmluftkanal 191 und an Kaltluft aus dem Kaltluftkanal 192 die über die Mündungsöffnung 22 in den Fußraum der Fondsitze 13, 14 einströmende Luft nach individuellen Wünschen der Fondpassagiere eingestellt werden kann.
Die Luftversorgung des Luftkanals 19 erfolgt über den Belüftungsschacht 15, dessen Oberseite den Luftkanal 19 begrenzt, wenn der Aufnahmebehälter 17 auf dem Belüftungsschacht 15 aufgesetzt ist. Die Längsverschiebarkeit des Aufnahmebehälters 17 am Belüftungsschacht 15 ist durch eine Schlittenführung sichergestellt. Die Schlittenführung umfaßt zwei an oder nahe der Oberseite des Belüftungsschachtes 15 flanschartig nach außen wegstehende Führungsschienen 28, 29 und zwei jeweils an der Unterkante der beiden Seitenwände 171, 172 des Aufnahmebehälters 17 ausgebildete Schlittenleisten 30, 31, die mit einem U-förmigen Führungsprofil die Führungsschienen 28, 29 auf deren Ober- und Unterseite übergreifen. Die Luftverbindung zwischen dem Belüftungsschacht 15 und dem Luftkanal 19 wird über eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 32 in der dem Aufnahmebehälter 17 zugekehrten Oberseite des Belüftungsschachtes 15 ermöglicht, die mit Schließelementen 33 versehen sind. Dabei sind die Luftaustrittsöffnungen 32 über den Verschiebebereich des Aufnahmebehälters 17 in zwei nebeneinanderliegenden Reihen hintereinander angeordnet. Jeweils eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen 32 mit Schließelementen 33 ist für die Luftverbindung zwischen dem Warmluftschacht 151 und dem Warmluftkanal 191, und jeweils eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen 32 mit Schließelementen 33 ist für die Verbindung zwischen dem Kaltluftschacht 152 und dem Kaltluftkanal 192 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 und 3 angedeutet ist, sind die Luftaustrittsöffnungen 32 von den Schließelementen 33 luftdicht verschlossen. Ein hier nicht dargestellter Steuermechanismus sorgt dafür, daß in dem Bereich des Belüftungsschachtes 15, der von dem Luftkanal 19 im Aufnahmebehälter 17 überdeckt wird, mindestens eine der Luftaustrittsöffnungen 32 im Warmluftschacht 151 und mindestens eine der Luftaustrittsöffnungen 32 im Kaltluftschacht 152 durch ihre zugeordneten Schließelemente 33 freigegeben sind (Fig. 2 und 3). Der Schwenkmechanismus ist dabei so ausgelegt, daß die Betätigung der Schließelemente 33 zum Öffnen der Luftaustrittsöffnungen 32 durch Verschieben des Aufnahmebehälters 17 mit Aufschieben des Luftkanals 19 über die Luftaustrittsöffnungen 32 ausgelöst wird. Die permanente Halterung der Schließelemente 33 in ihrer Schließstellung kann beispielsweise durch Federn realisiert werden. Der Schwenkmechanismus zum Betätigen der Schließelemente 33 gegen die Federkräfte beim Aufschieben des Luftkanals 19 über das Schließelement 33 kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. So ist eine pneumatische, elektrische und oder elektromagnetische Betätigung der Schließelemente 33 möglich. Auch können im Aufnahmebehälter 17 mechanische Steuerelemente, wie Kulissenführungen, Anhebeschrägen, Rampen od. dgl., vorgesehen werden, die beim Überlaufen über die Schließelemente 33 diese von den Luftaustrittsöffnungen 32 abheben. Die Schließelemente 33 werden bevorzugt als Schwenkklappen ausgeführt, die beim Betätigen um eine horizontal ausgerichtete Schwenkachse in den Warmluftkanal 191 bzw. Kaltluftkanal 192 hinein geschwenkt werden. Die Schwenkachsen der Schwenkklappen sind in den Schachtwänden des Belüftungsschachtes 15 drehbar aufgenommen, wobei die Schwenkachsen an der einen Seite der Schwenkklappen (Fig. 3) oder mittig in den Schwenkklappen (Fig. 2) angeordnet sein können. Im Schließzustand schließen die Schließelemente 33 mittels geeigneter, hier nicht dargestellter Dichtungsmittel die Luftaustrittsöffnungen 32 weitgehend luftdicht ab. Bei geöffneten Schließelementen 33 wird eine weitgehend luftdichte Verbindung zwischen Warmluftschacht 151 und Warmluftkanal 191 einerseits und Kaltluftschacht 152 und Kaltluftkanal 192 andererseits durch Dichtungen 34 hergestellt, die im Grunde der U-förmigen Profilführungen der Schlittenleisten 30, 31 angeordnet sind und sich gegen die Außenkante der Führungsschienen 28, 29 andrücken. Die beiden einerseits Warmluftschacht 151 und Kaltluftschacht 152 und andererseits Warmluftkanal 191 und Kaltluftkanal 192 innerhalb des Belüftungsschachtes 15 bzw. des Luftkanals 19 voneinander separierenden beiden Trennwände 35, 36 liegen über eine sich über die gesamte Länge der Trennwand 36 erstreckende und an dieser befestigte Dichtungsleiste 37 (Fig. 4) aufeinander, so daß wechselseitig der Luftübertritt zwischen der Warmluft- und Kaltluftseite von Belüftungsschacht 15 und Luftkanal 19 verhindert wird.
Zur Verriegelung des Aufnahmebehälters 17 in der gewünschten Verschiebeposition auf dem Belüftungsschacht 15 ist eine hier nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die mittels eines jeweils an der vorderen und hinteren Stirnseite 174, 173 des Aufnahmebehälters 17 angeordneten Entriegelungshebels lösbar ist. Die beiden hier nicht dargestellten Entriegelungshebel ermöglichen eine bequeme Entriegelung des in beliebiger Position befindlichen Aufnahmebehälters 17 sowohl für die die Vordersitze 11, 12 als auch für die die Fondsitze 13, 14 besetzenden Fahrzeuginsassen.

Claims (8)

1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit am Fahrzeugboden gehaltenen Vorder- und Fondsitzen, mit einem zwischen den Vordersitzen hindurch auf dem Fahrzeugboden entlanggeführten Belüftungsschacht, der zur Belüftung des Fußraums an den Fondsitzen an eine Luftkonditionieranlage des Fahrzeugs angeschlossen ist, und mit einem auf dem Belüftungsschacht schlittenartig längsverschieblichen Aufnahmebehälter, in dessen Bodenbereich ein Luftkanal ausgebildet ist, der mit dem Belüftungsschacht über mindestens eine in dessen Schachtwand vorhandene Luftaustrittsöffnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (19) an dem den Fondsitz (13, 14) zugekehrten Stirnende (173) des Aufnahmebehälters (17) frei mündet, daß Mittel (Schwenklamellen 23) zum wahlweise vollständigen oder teilweisen Verschließen der Kanalmündung (22) vorgesehen sind, daß in der Schachtwand des Belüftungsschachtes (15) eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen (32) vorgesehen sind, die innerhalb des Verschiebebereichs des Aufnahmebehälters (17) in Verschieberichtung hintereinander angeordnet und jeweils mit einem Schließelement (33) versehen sind, und daß zwischen dem Aufnahmebehälter (27) und den Schließelementen (33) ein Steuermechanismus wirksam ist, der die außerhalb des Überdeckungsbereichs des Aufnahmebehälters (17) liegenden Luftaustrittsöffnungen (32) geschlossen hält und mindestens eine der innerhalb des Überdeckungsbereichs des Aufnahmebehälters (17) liegenden Luftaustrittsöffnungen (32) öffnet.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bodenbereich des Aufnahmebehälters (17) ausgebildete Luftkanal (19) auf seiner über den Aufnahmebehälter (17) sich erstreckenden Unterseite von dem Belüftungsschacht (15) begrenzt ist und daß der Aufnahmebehälter (17) auf der Oberseite des Belüftungsschachts (15) weitgehend luftdicht aufsitzt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmebehälter (17) und dem Belüftungsschacht (15) eine Schlittenführung (28, 29, 30, 31) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente (33), z. B. durch Federkraft, permanent in ihrer die Luftaustrittsöffnungen (32) abdeckenden Schließstellung gehalten sind und daß die Betätigung des jeweiligen Schließelements (32) zum Öffnen der zugeordneten Luftaustrittsöffnung (32) mit Aufschieben des Luftkanals (19) über die Luftaustrittsöffnung (32) ausgelöst wird.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungsschacht (15) als Zwillingsschacht mit zueinander parallel verlaufenden Warm- und Kaltluftschacht (151, 152) und der im Bodenbereich des Aufnahmebehälters (17) angeordnete Luftkanal (19) als Zwillingskanal mit zueinander parallel verlaufenden Warm- und Kaltluftkanal (171, 172) ausgebildet ist und daß die Luftaustrittsöffnungen (32) mit Schließelementen (33) jeweils getrennt für die Kopplung von Warmluftschacht (151) und Warmluftkanal (171) und für die Kopplung von Kaltluftschacht (152) und Kaltluftkanal (172) vorhanden sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalmündung (22) des Luftkanals (19) an dem fondsitzseitigen Stirnende (173) des Aufnahmebehälters (17) eine Mischkammer (24) vorgeordnet ist, in der Warm- und Kaltluftkanal (191, 192) enden, und daß Mittel (Schwenkklappe 27) zum Dosieren der aus dem Warm- und Kaltluftkanal (191, 192) in die Mischkammer (24) einströmenden Luftmengen vorgesehen sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine in jeder Verschiebeposition des Aufnahmebehälters (17) wirksame Verriegelungsvorrichtung zum Festsetzen des Aufnahmebehälters (17) am Belüftungsschacht (15) und durch mindestens einen Entriegelungshebel zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils am vorderen und hinteren Stirnende (174, 173) des Aufnahmebehälters (17) angeordnete Entriegelungshebel vorgesehen sind, die je für sich eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung bewirken.
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