DE3719182A1 - Schiffsantriebsvorrichtung mit luftansaugsystem - Google Patents

Schiffsantriebsvorrichtung mit luftansaugsystem

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DE3719182A1
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Martin J Mondek
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung und insbesondere ein Luftansaugsystem für Außenbordmotoren.
Außenbordmotore umfassen gewöhnlich eine den Motor umgebende Abdeckung. Verschiedene Arten von Luftansaugsystemen sind bekannt, um die Verbrennungsluft in die Abdeckung und damit zum Motor zu führen. Diese bekannten Systeme besitzen verschiedene Anordnungen, die verhindern, daß in die Abdeckung Wasser hineingelangt, und verschiedene Anordnungen zur Schalldämpfung.
Bei herkömmlichen Ansaugsystemen gelangt die Verbrennungsluft durch den gleichen Raum, in dem der Motor untergebracht ist, und wird daher vom Motor erwärmt. Die vorgewärmte Verbrennungsluft verringert den Wirkungsgrad des Motors und kann zu einem vorzeitigen Motorversagen führen.
Zum Stand der Technik wird auf folgende US-Patentschriften hingewiesen: 45 22 602, 44 03 971, 43 79 702, 43 48 194, 37 73 010, 36 10 198, 35 57 902, 33 58 668, 31 95 530 und 28 15 742.
Ferner wird auf folgende japanische Patentschriften hingewiesen: 58-1 94 693 und 56-2 57 694.
Bezüglich Einlaßsysteme für Verbrennungsmotore sind ferner die folgenden US-Patentschriften zu nennen: 43 54 458, 39 49 726 und 3 810, 526.
Die Erfindung schafft eine Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor mit einem Luftansaugstutzen, welche gekennzeichnet ist durch eine den Motor umgebende Abdeckung mit einem Lufteinlaß und eine Einrichtung zum Leiten der Luft vom Lufteinlaß zum Ansaugstutzen unter Verringerung eines Wärmeaustausches zwischen der Luft und dem Motor.
Die Abdeckung kann einen oberen Teil haben, wobei der Lufteinlaß im oberen Teil angeordnet ist.
Die Abdeckung hat eine Vorder- und Rückseite, wobei der Ansaugstutzen nahe der Vorderseite der Abdeckung und der Lufteinlaß in der Rückseite der Abdeckung angeordnet sein kann.
Der Lufteinlaß kann auch in der oberen Rückseite der Abdeckung angeordnet sein.
Die Abdeckung hat eine innere Oberfläche und die Leiteinrichtung kann eine Wandeinrichtung umfassen, die abdichtend mit der inneren Oberfläche der Abdeckung verbunden ist sowie von der inneren Oberfläche unter Bildung einer Passage in Abstand steht, welche den Lufteinlaß mit dem Ansaugstutzen verbindet.
Die Abdeckung hat eine Vorder- und eine Rückseite, wobei der Ansaugstutzen nahe der Vorderseite der Abdeckung angeordnet ist, der Lufteinlaß in der Rückseite der Abdeckung angeordnet ist, und die Leiteinrichtung umfaßt eine Einrichtung zur Isolierung der Luft gegenüber dem Motor und zum Leiten der Luft um den Motor vom Lufteinlaß zum Ansaugstutzen.
Die Isolations- und Leiteinrichtung kann eine Einrichtung umfassen, welche eine Kammer bildet, die nahe der Vorderseite der Abdeckung angeordnet ist, welche Kammer mit dem Ansaugstutzen in Verbindung steht und im wesentlichen gegenüber dem Motor abgedichtet ist, und ferner kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Luft um den Motor vom Lufteinlaß zur Kammer zu leiten.
Die Einrichtung zum Leiten der Luft um den Motor kann eine Einrichtung umfassen, um die Luft über dem Motor vom Lufteinlaß zur Kammer zu leiten.
Die Abdeckung umfaßt eine obere Wand und eine hintere Oberfläche, und die Einrichtung zum Leiten der Luft über dem Motor umfaßt eine Wandeinrichtung, die abdichtend mit der inneren Oberfläche verbunden und von der oberen Wand unter Bildung einer Passage beabstandet ist, welche den Lufteinlaß und die Kammer miteinander verbindet.
Die Isolations- und Leiteinrichtung kann eine Einrichtung umfassen, um im wesentlichen zu verhindern, daß in den Lufteinlaß hineingelangtes Wasser den Ansaugstutzen erreicht.
Die Abdeckung kann ein wannenartiges unteres Teil umfassen, und die Wandeinrichtung hat einen unteren Teil, der sich nach oben nahe dem Lufteinlaß und zur Vorderseite der Abdeckung erstreckt, welcher Wandbereich ein unteres Ende hat, das nahe dem unteren Teil der Abdeckung angeordnet ist, so daß in den Lufteinlaß hineingelangtes Wasser längs des Wandbereiches in den unteren Teil der Abdeckung fließt, und die Wasserverhinderungseinrichtung umfaßt den Wandbereich.
Die Abdeckung hat eine innere Oberfläche und die Einrichtung, die die Kammer bildet, umfaßt eine Schalldämpferplatte, die im wesentlichen abdichtend mit der inneren Oberfläche der Abdeckung verbunden und von dieser unter Bildung der Kammer beabstandet ist, wobei die Platte eine mit dem Ansaugstutzen in Verbindung stehende Öffnung hat.
Die Abdeckung hat gegenüberliegende obere und untere Wände, gegenüberliegende vordere und rückseitige Wände und gegenüberliegende Seitenwände, der Luftansaugstutzen ist nahe der vorderen Wand angeordnet und der Lufteinlaß befindet sich nahe der rückseitigen Wand. Die Leiteinrichtung umfaßt eine Schalldämpferplatte, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und von der vorderen Wand unter Bildung einer ersten Kammer zwischen der vorderen Wand und der Platte beabstandet ist. Die Platte bildet wenigstens teilweise eine Schalldämpfungskammer, die mit dem Ansaugstutzen in Verbindung steht. Die Platte hat eine Öffnung, die mit der ersten Kammer und der Schalldämpfungskammer verbunden ist. Die Platte hat ein oberes von der oberen Wand beabstandetes Ende, was eine Öffnung bildet, die mit der ersten Kammer in Verbindung steht. Die Leiteinrichtung umfaßt ferner ein Leitblech, das sich zwischen den Seitenwänden und vom oberen Ende der Abdeckplatte nach hinten erstreckt. Das Leitblech hat ein hinteres Ende, das nahe dem Lufteinlaß angeordnet ist. Das Leitblech ist von der oberen Wand beabstandet, um eine Passage zwischen Leitblech und oberer Wand zu bilden, welche den Lufteinlaß mit der Öffnung in die zweite Kammer verbindet.
Die Platte hat ein unteres von der Bodenwand beabstandetes Ende, was eine Öffnung schafft, die mit der ersten Kammer verbunden ist und durch die Wasser aus der ersten Kammer ablaufen kann.
Die Erfindung schafft ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor mit einem Luftansaugstutzen, welche gekennzeichnet ist durch eine den Motor umgebende Abdeckung mit einem Lufteinlaß und einem Luftschalldämpfer. Der Schalldämpfer umfaßt beabstandete vordere und rückseitige Wände und eine obere Wand. Ein Einlaß des Schalldämpfers ist in der oberen Wand nahe der vorderen Wand angeordnet. Ein Schalldämpferauslaß ist in der rückseitigen Wand angeordnet und steht mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung. Eine Einrichtung bildet eine gewundene Passage, die den Einlaß des Schalldämpfers mit dessen Auslaß verbindet, um die Luft vom Einlaß zum Auslaß zu leiten, und die ferner im wesentlichen verhindern, daß in den Einlaß eintretendes Wasser zum Ansaugstutzen gelangt. Die Einrichtung umfaßt eine Leitwand, die sich von der oberen Wand zwischen dem Einlaß des Schalldämpfers und der Rückwand nach unten bis zu einer Stelle unterhalb des Auslasses des Schalldämpfers erstreckt, so daß die in den Einlaß hineintretende Luft nach unten zwischen der Leitwand und der vorderen Wand, unter der Leitwand und nach oben zwischen der Leitwand und der Rückwand zum Auslaß des Schalldämpfers strömen muß. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung, um die Luft vom Lufteinlaß zum Einlaß des Schalldämpfers zu leiten.
Die gewundene Passage hat eine untere Stelle, und der Schalldämpfer hat ferner eine Ablaßöffnung, die mit der gewundenen Passage an der unteren Stelle verbunden ist.
Der Schalldämpfer umfaßt ferner eine Bodenwand mit der darin vorgesehenen Ablaßöffnung.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Leiten der Luft vom Lufteinlaß der Abdeckung zum Ansaugstutzen des Motors, wobei ein Wärmeaustausch zwischen der Luft und dem Motor verringert wird. Dies schafft die Zufuhr kühler Verbrennungsluft zum Motor, was den Motorwirkungsgrad verbessert und ein vorzeitiges Versagen des Motors verhindert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Schiffsantriebsvorrichtung mit einer den Motor umgebenden Abdeckung und einer nahe dem motorseitigen Ansaugstutzen angeordneten Vorderseite sowie einer Rückseite, die einen Lufteinlaß hat. Eine Einrichtung ist vorgesehen, um die Luft gegenüber dem Motor zu isolieren und längs des Motors vom Lufteinlaß zum Ansaugstutzen zu führen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Schalldämpfer, der eine Einrichtung aufweist, welche eine gewundene Passage schafft, die den Einlaß des Schalldämpfers mit dessen Auslaß verbindet, so daß die Luft vom Einlaß zum Auslaß geleitet und in den Einlaß eintretendes Wasser im wesentlichen daran gehindert wird, zum Auslaß zu gelangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Leitwand und einem Luftschalldämpfer,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Leitwand,
Fig. 3 in vergrößerter teilweise geschnittener Seitenan­ sicht den oberen Teil der Schiffsantriebs­ vorrichtung,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 6,
Fig. 7 in vergrößerter geschnittener Ansicht die Verbindung zwischen der Leitwand und dem Luftschalldämpfer,
Fig. 8 in teilweise geschnittener Teilseitenansicht eine Schiffsantriebsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Eine erfindungsgemäß aufgebaute Schiffsantriebsvorrichtung 10 ist in der Zeichnung dargestellt. Nach Fig. 1 handelt es sich bei der Schiffsantriebsvorrichtung 10 vorzugsweise um einen Außenbordmotor.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt eine Befestigungsanordnung zur Anbringung am Heck 12 eines Bootes. Obgleich verschiedene geeignete Befestigungsanordnungen verwendet werden können, umfaßt bei der bevorzugten Ausführung die Anordnung eine am Heck 12 fest montierte Heckhalterung 14 und eine an der Heckhalterung 14 befestigte Drehhalterung 16, so daß diese um eine im wesentlichen horizontale Kippachse 13 geschwenkt werden kann.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Antriebseinheit 20 mit einem drehbar gehaltenen Propeller 22 und einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller 12 durch eine herkömmliche Transmission 26 stehenden Motor 22. Die Antriebseinheit 20 ist an der Drehhalterung 16 dergestalt befestigt, daß sie relativ zur Halterung um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse 32 geschwenkt und zusammen mit der Halterung um die Kippachse 18 gedreht werden kann. Bei der gezeigten Konstruktion, vgl. Fig. 3, handelt es sich beim Motor 24 um einen Zweizylinder-Verbrennungsmotor mit einem Schwungrad 27 und einem Paar Vergasern 28, die jeweils eine Luftansaugpassage am Luftansaugstutzen 30 besitzen.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Abdeckung 34, die den Motor 24 umgibt oder einschließt. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Abdeckung 34, vgl. insbesondere Fig. 3 und 4, einen wannenartigen unteren Teil 36 und einen gewölbeartigen oberen Teil 38, der am unteren Teil 36 befestigt ist. Der untere Teil 36 bildet die Bodenwand 40 der Abdeckung 34, während der obere Teil 38 die obere Wand 42 der Abdeckung 34 vorsieht, wobei der obere und untere Teil jeweils gegenüberliegende vordere und hintere Wände 44 bzw. 46 und gegenüberliegende Seitenwände 48 besitzen. Sämtliche äußere Wände der Abdeckung 34 bilden eine Innenfläche 50. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Vorderwand 44 der Abdeckung 34 so angeordnet, daß die Ansaugstutzen 30 nahe der Vorderwand 44 zu liegen kommen.
Nach Fig. 3 umfaßt die Abdeckung 34 einen Einlaß 52 für die Verbrennungsluft. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Lufteinlaß 52 im oberen hinteren Bereich der Abdeckung 34 und insbesondere in der oberen Wand 42 nahe der hinteren Wand 46 angeordnet. Vorzugsweise umfaßt die Abdeckung 34 ferner einen an der oberen Wand 42 befestigten Handgriff 54, der mit der oberen Wand 42 unter Bildung einer Öffnung 56 zusammenwirkt, die die Handhabung der Antriebseinheit 20 erleichtert und mit dem Lufteinlaß 52 in Verbindung steht. Der Handgriff 54 zum Kippen der Antriebseinrichtung kann an der Abdeckung 34 durch irgendeine geeignete Einrichtung, z.B. durch die Schrauben 58 befestigt sein.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Einrichtung, um die Luft vom Einlaß 52 zu den Ansaugstutzen 30 zu leiten und dabei einen Wärmeaustausch zwischen der Luft und
dem Motor 34 gering zu halten. Vorzugsweise wird der Wärmeaustausch dadurch verringert, daß die Luft gegenüber dem Motor 24 isoliert wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Ansaugstutzen 30 nahe der Vorderseite der Abdeckung 54 angeordnet sind und sich der Lufteinlaß 52 nahe der Rückseite der Abdeckung 54 befindet, umfaßt die Leiteinrichtung eine Einrichtung zum Isolieren der Luft gegenüber dem Motor 24 und zum Zuleiten der Luft längs des Motors 24 von dem Lufteinlaß 52 zu den Ansaugstutzen 30.
Obgleich verschiedene geeignete Isolierungs- und Leiteinrichtungen verwendet werden können, umfaßt bei der gezeigten Konstruktion diese Einrichtung eine Einrichtung, die eine erste Kammer 60 (Fig. 3) nahe der Vorderseite der Abdeckung 34 bildet, welche Kammer 60 mit den Ansaugstutzen 30 in Verbindung steht und im wesentlichen gegenüber dem Motor 24 abgedichtet oder isoliert ist. Die Isolations- und Leiteinrichtung besitzt ferner eine Einrichtung zum Leiten der Luft längs des Motors 34 vom Lufteinlaß 52 zur Kammer 60. Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung zum Leiten der Luft längs des Motors 24 eine Einrichtung, die die Luft oberhalb des Motors 24 vom Lufteinlaß 52 zur Kammer 60 leitet. Vorzugsweise umfaßt die Isolations- und Leiteinrichtung ferner eine Einrichtung, die im wesentlichen verhindert, daß durch den Lufteinlaß 52 getretenes Wasser zu den Ansaugstutzen 30 gelangt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die die Kammer 60 bildende Einrichtung einen Luftschalldämpfer 62. Wie in Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist, hat der Luftschalldämpfer 62 eine an den Vergasern 28 befestigte Basisplatte 64 mit Öffnungen 66 (Fig. 6), die zu den Ansaugstutzen 30 ausgerichtet sind, und eine Abdeckplatte 68, die an der Basisplatte 64 befestigt ist und mit dieser Platte unter Bildung einer Luftschalldämpfungskammer 70 zusammenwirkt. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die Abdeckplatte 68 vorzugsweise einen vorstehenden Teil 69, der die Kammer 70 bildet und ferner vier Öffnungen 72 (zwei an jeder Seite des vorstehenden Teiles 69), die mit der Kammer 70 in Verbindung stehen. Vorzugsweise ist gemäß Fig. 6 die Basisplatte 64 an den Vergasern 28 durch Schrauben 74 befestigt und ist die Abdeckplatte 68 an der Basisplatte durch Schrauben 76 montiert.
Insbesondere umfaßt bei der bevorzugten Ausführungsform die die Kammer 60 bildende Einrichtung die Abdeckplatte 68. Wie in Fig. 3 und 6 dargestellt, ist die Abdeckplatte 68 im wesentlichen abgedichtet, mit der Innenseite 50 der Abdeckung 34 verbunden und von der Vorderwand 44 der Abdeckung 34 beabstandet, so daß die Kammer 60 zwischen der Vorderwand 44 und der Abdeckplatte 68 zu liegen kommt. Die Abdeckplatte 68 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 48 und hat ein oberes von der oberen Wand 44 beabstandetes Ende, was eine mit der Kammer 60 in Verbindung stehende Öffnung 78 definiert (Fig. 3 und 4). Ein Abdichtungselement 80 erstreckt sich teilweise längs des Umfanges der Abdeckplatte 68 (insbesondere längs des oberen Endes und Teilen der Seiten der Abdeckplatte 68) und verbindet in dichter Weise die Abdeckplatte 68 mit den Seitenwänden 48. Das Abdichtungselement 80 trägt mit dazu bei, daß die Kammer 60 gegenüber dem Motor 24 isoliert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Abdeckplatte 68 ein unteres von der Bodenwand 40 der Abdeckung 34 beabstandetes Ende, was eine Öffnung 82 vorsieht, die mit der Kammer 60 in Verbindung steht und durch die Wasser aus der Kammer 60 in den unteren Teil 36 der Abdeckung 34 ablaufen kann.
Die Einrichtung zum Leiten der Luft längs des Motors 34 umfaßt vorzugsweise eine Wandeinrichtung, die abdichtend mit der Innenseite 50 der Abdeckung 34 verbunden und von der oberen Wand 44 beabstandet ist, was eine Passage 34 (Fig. 3) vorsieht, die den Lufteinlaß 52 mit der Öffnung 78 in die Kammer 60 verbindet. Obgleich verschiedene geeignete Wandeinrichtungen verwendet werden können, umfaßt diese Einrichtung bei der bevorzugten Ausführungsform (vgl. Fig. 2, 3 und 5) ein Leitblech 86, das sich zwischen den Seitenwänden 48 und nach hinten vom oberen Ende der Abdeckplatte 68 erstreckt. Das Leitblech 86 ist von der oberen Wand 44 beabstandet (jedoch oberhalb des Motors 24 angeordnet), so daß zwischen Leitblech 86 und oberer Wand 44 die Passage 84 gebildet wird. Da sich das Leitblech 86 über dem Motor 24 befindet, ist die Passage 84 gegenüber dem Motor 24 isoliert.
Das Leitblech 86 hat ein vorderes Ende, das abdichtend mit dem oberen Ende der Abdeckplatte durch das Dichtungselemente 80 verbunden ist (vgl. Fig. 7). Das Abdichtelement 80 wirkt daher ebenfalls mit, um die Passage 84 gegenüber dem Motor 24 zu isolieren. Das Leitblech 86 hat ferner ein hinteres Ende, das nahe dem Lufteinlaß 52 angeordnet ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion ist das hintere oder rechte Ende des Leitbleches 86 unterhalb des Lufteinlaßes 52 angeordnet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt das Leitblech 86 (Fig. 3) einen nach oben sich erstreckenden Vertiefungsbereich 88, der Platz für das Schwungrad 27 schafft. Das Leitblech 86 kann mit der Abdeckung 34 durch irgendeine geeignete Einrichtung verbunden sein. Bei der gezeigten Konstruktion ist das Leitblech 86 mit der Abdeckung 34 durch die gleichen Schrauben 58 verbunden, die den Handgriff 54 mit der Abdeckung 34 verbinden. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt gemäß Fig. 3 und 4 das Leitblech 86 einen nach oben sich erstreckenden Vorsprung 89, der mit der oberen Wand 44 durch eine der Schrauben 58 verbunden ist.
Obgleich verschiedene geeignete Einrichtungen zum Verhindern eines Eintrittes von Wasser verwendet werden können, hat bei der bevorzugten Ausführungsform diese Einrichtung am Leitblech 86 einen Wandbereich 90 (Fig. 2 und 3), der sich nahe dem Lufteinlaß 52 nach oben und zur Vorderseite der Abdeckung 34 erstreckt. Bei der gezeigten Konstruktion ist gemäß Fig. 3 der Wandbereich 90 unter der Einlaßöffnung 52 angeordnet. Der Wandbereich 90 umfaßt ein unteres oberhalb des unteren Teiles 36 der Abdeckung 34 angeordnetes Ende, so daß das durch den Lufteinlaß 52 eintretende Wasser nach unten längs des Wandbereiches 90 in den unteren Teil 36 der Abdeckung 34 läuft. Bei der gezeigten Konstruktion umfaßt das Leitblech 86, vgl. insbesondere Fig. 2, eine nach oben sich erstreckende Wand 92, die den Wandbereich 90 umgibt (mit Ausnahme am unteren Ende des Wandbereiches 90), wodurch das Wasser zum unteren Ende des Wandbereiches 90 geleitet wird. Die Wand 92 hat eine obere Kante 93. Das Wasser kann aus dem unteren Teil 86 der Abdeckung 34 durch irgendeine nicht gezeigte geeignete Einrichtung, z.B. durch die in der US-Patentschrift 44 03 972 beschriebene Absaugvorrichtung entfernt werden.
Das Lufteinlaßsystem arbeitet wie folgt. Die Luft gelangt in die Abdeckung 34 durch die Öffnung 56 und den Lufteinlaß 52. Das meiste Wasser, das durch den Lufteinlaß 52 eintritt, trifft auf den Wandbereich 90 und wird zum unteren Teil 36 der Abdeckung 34 ablaufen. Dieses Wasser wird durch die vorerwähnte Absaugeinrichtung entfernt. Vom Lufteinlaß 52 gelangt die Luft seitlich oder nach vorne über die obere Kante 93 der Wand 92 des Leitbleches 86 und dann nach vorne, um den Vorsprung 89 (vgl. Fig. 5) durch die zwischen dem Leitblech 86 und der oberen Wand 44 gebildete Passage 84. Von der Passage 84 gelangt die Luft in die Kammer 60. Wasser, das von der Luft zur Kammer 60 mitgerissen worden ist, läuft zum Boden der Kammer 60 und wird aus der Kammer 60 durch die Öffnung 82 zwischen der Bodenwand 40 und dem unteren Ende der Abdeckplatte 68 abgeleitet. Die Luft gelangt in die Kammer 60 durch die Öffnungen 72 in der Abdeckplatte 68 und tritt in die Schalldämpfungskammer 70 hinein. Aus der Kammer 70 wird die Luft durch die Öffnungen 66 in der Basisplatte 64 in die Ansaugstutzen 30 geleitet.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Schiffsantriebsvorrichtung 10 einen Luftschalldämpfer 100 mit einem Einlaß 102, Auslässen 104, die mit den Ansaugstutzen 30 in Verbindung stehen, und eine Einrichtung, die eine gewundene Passage zwischen dem Einlaß 102 und den Auslässen 104 des Schalldämpfers vorsieht, um die Luft vom Einlaß 102 zu den Auslässen 104 zu leiten und im wesentlichen zu verhindern, daß in den Einlaß 102 eingetretenes Wasser die Ansaugstutzen 30 erreicht. Die gewundene Passage schafft daher eine weitere Einrichtung, die verhindert, daß Wasser zu den Lufteinlässen 30 gelangen kann.
Bei der gezeigten Konstruktion umfaßt der Luftschalldämpfer 100 eine obere Wand 106 und beabstandete vordere und hintere Wände 108 bzw. 110. Der Einlaß 102 des Schalldämpfers ist in der oberen Wand 106 nahe der Vorderwand 108 angeordnet und die Auslässe 104 befinden sich in der hinteren Wand 110. Obgleich verschiedene geeignete Einrichtungen verwendet werden können, die eine gewundene Passage vorsehen, umfaßt bei der gezeigten Konstruktion diese Einrichtung eine Leitwand 112, die sich von der oberen Wand 106 zwischen dem Einlaß 102 und der Rückwand 110 nach unten erstreckt. Die Leitwand 112 ist sowohl von der vorderen Wand 108 als auch der Rückwand 110 beabstandet und erstreckt sich nach unten zu einer Stelle unterhalb der Auslässe 104. Die durch den Einlaß 102 eintretende Luft muß nach unten zwischen der Leitwand 112 und der vorderen Wand 106 dann unterhalb der Leitwand 112 nach hinten und dann zwischen der Leitwand 112 und der Rückwand 110 nach oben zu den Auslässen 104 strömen.
Vorzugsweise umfaßt der Luftschalldämpfer 100 ferner eine Bodenwand 114, die eine untere Stelle der gewundenen Passage bildet, und eine Ablauföffnung 116, die in der unteren Wand 114 angeordnet ist und mit der gewundenen Passage an der unteren Stelle in Verbindung steht. Irgendwelches Wasser, das durch den Einlaß 102 hineingelangt ist, kann daher den Luftschalldämpfer 100 durch die Ablauföffnung 116 verlassen.

Claims (26)

1. Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem mit dem Propeller in Antriebsverbindung stehenden Motor mit einem Luftansaugstutzen, gekennzeichnet durch eine den Motor umgebende Abdeckung (34) mit einem Lufteinlaß (52) und einer Einrichtung zum Leiten der Luft vom Lufteinlaß (52) zum Luftansaugstutzen unter Verringerung eines Wärmeaustausches zwischen der Luft und dem Motor.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) einen oberen Teil (38) aufweist, und daß der Lufteinlaß (52) im oberen Teil angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) eine Vorder- und eine Rückseite hat, daß der Luftansaugstutzen nahe der Vorderseite der Abdeckung angeordnet ist, und daß der Lufteinlaß (52) in der Rückseite der Abdeckung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) eine Vorderseite und eine obere Rückseite hat, daß der Luftansaugstutzen nahe der Vorderseite der Anordnung vorgesehen ist, und daß der Lufteinlaß (52) in der oberen Rückseite der Anordnung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (34) eine innere Oberfläche (50) hat, und
daß die Leiteinrichtung eine Wandeinrichtung umfaßt, die abdichtend mit der inneren Oberfläche der Abdeckung verbunden ist, welche Wandeinrichtung von der inneren Oberfläche unter Bildung einer Passage beabstandet ist, welche den Lufteinlaß (52) mit dem Luftansaugstutzen verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) eine Vorder- und Rückseite hat, daß der Luftansaugstutzen nahe der Vorderseite der Abdeckung angeordnet ist, daß der Lufteinlaß (52) in der Rückseite der Abdeckung angeordnet ist, und daß die Leiteinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die die Luft gegenüber dem Motor isoliert und längs des Motors vom Lufteinlaß (52) zum Ansaugstutzen leitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolations- und Leiteinrichtung umfaßt eine Einrichtung, die eine Kammer (60) nahe der Vorderseite der Abdeckung (34) bildet, welche Kammer mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung steht und im wesentlichen gegenüber dem Motor abgedichtet ist, und eine Einrichtung zum Leiten der Luft längs des Motors vom Lufteinlaß (52) zur Kammer (60).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten der Luft längs des Motors eine Einrichtung umfaßt, die die Luft oberhalb des Motors vom Lufteinlaß (52) zur Kammer (60) leitet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) eine obere Wand und eine innere Oberfläche (50) hat, und daß die Einrichtung zum Leiten der Luft oberhalb des Motors eine Wandeinrichtung umfaßt, die abdichtend mit der inneren Oberfläche (50) verbunden und von der oberen Wand unter Bildung einer Passage beabstandet ist, welche den Lufteinlaß (52) mit der Kammer (60) verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolations- und Leiteinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die im wesentlichen verhindert, daß in den Lufteinlaß (52) eingetretenes Wasser zum Luftansaugstutzen gelangt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) einen wannenartigen unteren Teil (36) hat, daß die Wandeinrichtung einen Wandbereich umfaßt, der sich nach oben nahe dem Lufteinlaß (52) und zur Vorderseite der Abdeckung erstreckt, welcher Wandbereich ein unteres Ende hat, das oberhalb des unteren Teiles der Abdeckung angeordnet ist, so daß das Wasser, das durch den Lufteinlaß (52) eingetreten ist, längs des Wandbereiches nach unten in den unteren Teil der Abdeckung fließt, und daß die Wasserverhinderungseinrichtung diesen Wandbereich umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (34) eine innere Oberfläche (50) hat, und
daß die Einrichtung, die die Kammer (60) bildet, eine Schalldämpferplatte umfaßt, die im wesentlichen abdichtend mit der inneren Oberfläche (50) der Abdeckung verbunden und von der Abdeckung unter Bildung der Kammer beabstandet ist, wobei die Platte eine mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung stehende Öffnung besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) gegenüberliegende obere und untere Wände, gegenüberliegende vordere und rückseitige Wände und gegenüberliegende Seitenwände besitzt, daß der Luftansaugstutzen nahe der Vorderwand angeordnet ist, daß der Lufteinlaß (52) nahe der Rückwand angeordnet ist, und daß die Leiteinrichtung eine Schalldämpferplatte umfaßt, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und von der vorderen Wand unter Bildung einer ersten Kammer (60) zwischen der vorderen Wand und der Platte beabstandet ist, welche Platte wenigstens teilweise eine Schalldämpferkammer (70) vorsieht, die mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung steht, wobei die Platte eine Öffnung hat, die die erste Kammer (60) mit der Schalldämpferkammer (70) verbindet, welche Platte ein oberes von der oberen Wand beabstandetes Ende besitzt, was eine Öffnung bildet, die mit der ersten Kammer in Verbindung steht, und wobei die Leiteinrichtung ferner ein Leitblech (86) aufweist, das sich zwischen den Seitenwänden und nach hinten vom oberen Ende der Abdeckplatte erstreckt, welches Leitblech ein hinteres Ende hat, das nahe dem Lufteinlaß (52) angeordnet ist, während das Leitblech von der oberen Wand beabstandet ist, was eine Passage zwischen dem Leitblech und der oberen Wand bildet, die den Lufteinlaß (52) mit der Zutrittsöffnung in die erste Kammer verbindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein unteres von der Bodenwand beabstandetes Ende hat, was eine Öffnung (82) bildet, die mit der ersten Kammer (60) in Verbindung steht und durch die Wasser aus der ersten Kammer ablaufen kann.
15. Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem mit dem Propeller in Antriebsverbindung stehenden Motor mit einem Luftansaugstutzen, gekennzeichnet durch eine den Motor umgebende Abdeckung (34) mit einer Vorderseite, die nahe dem Luftansaugstutzen angeordnet ist, und einer Rückseite mit einem Lufteinlaß (52), und eine Einrichtung zur Isolierung der Luft gegenüber dem Motor und zum Leiten der Luft längs des Motors vom Lufteinlaß (52) zum Luftansaugstutzen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolations- und Leiteinrichtung eine Einrichtung zur Bildung einer Kammer (60) umfaßt, die nahe der Vorderseite der Abdeckung angeordnet ist, mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung steht und im wesentlichen gegenüber dem Motor abgedichtet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Luft längs des Motors vom Lufteinlaß (52) zur Kammer (60) zu leiten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten der Luft längs des Motors eine Einrichtung zum Leiten der Luft oberhalb des Motors vom Lufteinlaß (52) zur Kammer (60) umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) eine obere Wand und eine innere Oberfläche (50) hat, und daß die Einrichtung zum Leiten der Luft oberhalb des Motors eine Wandeinrichtung aufweist, die abdichtend mit der inneren Oberfläche verbunden und von der oberen Wand unter Bildung einer Passage beabstandet ist, welche den Lufteinlaß (52) und die Kammer (60) miteinander verbindet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolations- und Leiteinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die im wesentlichen verhindert, daß in den Lufteinlaß (52) eingetretenes Wasser den Luftansaugstutzen erreicht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) einen wannenartigen unteren Teil (36) hat, daß die Leiteinrichtung einen Wandbereich umfaßt, der sich nach oben nahe dem Lufteinlaß (52) und zum vorderen Bereich der Abdeckung erstreckt, welcher Wandbereich ein unteres Ende hat, das oberhalb dem unteren Teil (36) der Abdeckung angeordnet ist, so daß das durch den Lufteinlaß (52) hineingelangte Wasser nach unten längs des Wandbereiches in den unteren Teil der Abdeckung läuft, und daß die Wasserverhinderungseinrichtung den Wandbereich umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) eine innere Oberfläche (50) hat, und daß die die Kammer (60) bildende Einrichtung eine Schalldämpferplatte hat, die im wesentlichen abdichtend mit der inneren Oberfläche der Abdeckung verbunden und von dieser unter Bildung der Kammer (60) beabstandet ist, wobei die Platte eine mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung stehende Öffnung hat.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (34) gegenüberliegende obere und untere Wände, gegenüberliegende vordere und rückseitige Wände und gegenüberliegende Seitenwände hat, und daß die Leiteinrichtung eine Schalldämpferplatte umfaßt, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und von der vorderen Wand unter Bildung einer ersten Kammer (60) zwischen der vorderen Wand und der Platte beabstandet ist, welche Platte wenigstens teilweise eine Luftschalldämpfungskammer (70) bildet, die mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung steht, wobei die Platte eine mit der ersten Kammer und der Schalldämpferkammer in Verbindung stehende Öffnung besitzt und ein oberes von der oberen Wand beabstandetes Ende hat, das eine mit der ersten Kammer in Verbindung stehende Öffnung vorsieht, und daß die Leiteinrichtung ein Leitblech (86) umfaßt, das sich zwischen den Seitenwänden und von dem oberen Ende der Abdeckplatte nach hinten erstreckt, welches Leitblech ein hinteres nahe dem Lufteinlaß (52) liegendes Ende besitzt und von der oberen Wand unter Bildung einer Passage zwischen Leitblech und oberer Wand beabstandet ist, welche Passage den Lufteinlaß (52) und die Öffnung in die erste Kammer verbindet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein unteres von der Bodenwand beabstandetes Ende hat, das eine Öffnung (82) bildet, die mit der ersten Kammer (60) in Verbindung steht und durch die Wasser aus der ersten Kammer ablaufen kann.
24. Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor mit einem Luftansaugstutzen, gekennzeichnet durch eine den Motor umgebende Abdeckung (34) mit einem Lufteinlaß (52), einem Luftschalldämpfer (100) mit beabstandeten vorderen und hinteren Wänden und einer oberen Wand, einem in der oberen Wand nahe der Vorderwand angeordneten Dämpfereinlaß (102), einem in der unteren Wand angeordneten Dämpferauslaß (104), der mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung steht, und einer Einrichtung, die eine gewundene Passage vorsieht, die den Einlaß des Schalldämpfers mit dessen Auslaß verbindet, um die Luft vom Einlaß zum Auslaß zu leiten und im wesentlichen zu verhindern, daß in den Einlaß hineingelangtes Wasser zum Luftansaugstutzen gelangt, welche Einrichtung eine Leitwand (112) umfaßt, die sich von der oberen Wand zwischen dem Einlaß und der Rückwand nach unten bis zu einer Stelle unterhalb des Auslasses erstreckt, so daß die in den Einlaß gelangte Luft nach unten zwischen der Leitwand und der vorderen Wand, dann unterhalb der Leitwand und anschließend nach oben zwischen der Leitwand und der Rückwand zum Auslaß strömen muß, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Luft vom Lufteinlaß (52) zum Einlaß des Schalldämpfers zu führen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gewundene Passage eine untere Stelle hat, und daß der Luftschalldämpfer ferner eine Ablaßöffnung (116) besitzt, die mit der gewundenen Passage an der unteren Stelle in Verbindung steht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschalldämpfer ferner eine untere Wand mit einer darin befindlichen Ablaßöffnung besitzt.
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