DE69219922T2 - Motorrad - Google Patents

Motorrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad mit einer Lenksäule zum Lenken eines Vorderrades und einer wassergekühlten Brennkraftmaschine, insbesondere einem wassergekühlten Viertakt-Mehrzylindermotor, deren Kühlanordnung eine Kühleranordnung einschließt, die auf einer Höhe im wesentlichen oberhalb des Vorderrads angeordnet ist, wobei die Kühleranordnung mit einer Kühlmittelmantelanordnung des Motors verbunden ist und ein Kühlerelement aufweist, das sich nach rückwärts geneigt im wesentlichen parallel zu der Lenksäule erstreckt.
  • Der wassergekühlte Motor hat immer weiter eine breite Verwendung bei Motorrädern, und der Kühler zum Kühlen des Kühlwassers eines solchen Motors durch den Fahrtwind oder Ähnliches muß so angeordnet werden, daß er ausreichend Fahrtwind empfängt, und er verlangt einen großen Anordnungsraum, weil er ein relativ sperriges Teil ist. Eine Anordnungsstruktur für einen Kühler für ein Motorrad ist in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Sho 56-113042 geoffenbart worden, in der der Kühler hinter und unter der Lenksäule, nämlich hinter dem Vorderrad, mit einer Vorwärtsneigung angeordnet ist, so daß sein oberer Abschnitt vor dem unteren Abschnitt angeordnet werden kann.
  • Jedoch wird der Radiator in dem Fall der herkömmlichen Anordnungsstruktur des Kühlers, die oben beschrieben worden ist, da der Kühler niedriger als die Lenksäule angeordnet ist, soweit rückwärts wie möglich mit einer Vorwärtsneigung angeordnet werden, um eine Störung mit dem Vorderrad zu vermeiden. Infolgedessen kann der Kühler durch die Hitze des Motors beeinträchtigt werden, da der Zylinderkörper, der Zylinderkopf, usw. unmittelbar hinter dem Kühler angeordnet werden. Des weiteren tritt, weil der Fahrtwind durch das Vorderrad geschnitten wird, ein Problem auf, daß ausreichender Fahrtwind den Kühler nicht erreicht und deshalb der Kühlungswirkungsgrad nicht so sehr verbessert werden kann.
  • Ein Motorrad, wie es oben angegeben ist, ist aus US-A-4 478 306 bekannt. Eine weitere Verbesserung der Kühlstruktur eines solchen Motorrads ist erwünscht.
  • Demgemäß ist es eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad zu schaffen, das eine Anordnungsstruktur für den Kühler aufweist, die ermöglicht, daß der Kühlungswirkungsgrad verbessert wird, während gleichzeitig wirksam der Totraum in der Grundrahmenstruktur des Motorrads genutzt wird.
  • Um diese Zielsetzung auszuführen, schafft die vorliegende Erfindung ein Motorrad, wie es durch den einführenden Abschnitt der Beschreibung angegeben ist, worin das genannte Kühlerelement einen einzigen Mittelabschnitt aufweist, der direkt hinter der Lenksäule angeordnet ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kühleranordnung wenigstens einen Kühler, der sich entlang einem Abschnitt hinter der Lenksäule erstreckt, wobei der genannte Kühler nach rückwärts geneigt auf eine Weise angeordnet ist, daß er einen vorderen, oberen Abschnitt und einen rückwärtigen, oberen Abschnitt umfaßt, so daß der rückwärtige, obere Abschnitt an einer Stelle hinter dem vorderen, unteren Abschnitt in Fahrtrichtung des Motorrads angeordnet ist, d.h., der Kühler der Kühleranordnung ist hinter der Lenksäule mit einer rückwärtigen Neigung in Seitenansicht angeordnet.
  • Demgemäß wird bevorzugt, daß ein oberer Abschnitt des Kühlers rückwärtig seines unteren Abschnitts angeordnet ist, wobei der Zutritt der Kühlluft zu der Kühleranordnung erhöht wird.
  • Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Kühlwirkungsgrad des weiteren verbessert werden und der verfügbare Raum kann wirksam dadurch verwendet werden, daß ein Paar eines linken und rechten Gebläses hinter dem Kühler angeordnet wird, wobei die genannten Gebläse nach unten und seitlich zu dem äußeren, linken und rechten, unteren Eckabschnitt des Kühlers versetzt angeordnet sind.
  • Bei einem Motorrad, das eine Kühlerzerstreuungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, kann der Kühlungswirkungsgrad beträchtlich verbessert werden, wenn der kühlende Fahrtwind, der oberhalb des Vorderrades strömt, in den Kühler eingeführt wird, ohne daß er von dem Vorderrad geschnitten wird, was sich aus der Anordnung des Kühlers hinter der Lenksäule, d.h., oberhalb des Vorderrades, ergibt. Des weiteren kann, da das Vorderrad hinter der nach rückwärts geneigten Lenksäule mit einer Rückwärtsneigung ähnlich der der Lenksäule angeordnet ist, beidseitig der Raum hinter der Lenksäule wirksam genutzt werden, da der Kühler angeordnet ist, daß er sich im wesentlichen entlang der Lenksäule in Seitenansicht erstreckt.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mehr im einzelnen mittels bevorzugter Ausführungsform von ihr in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erklärt, worin:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrads gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das mit einer neuen Kühleranordnung ausgerüstet ist,
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine andere Draufsicht auf die Kühlanordnung des Motorrads gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 4 eine Seitenschnittansicht der Kühlanordnung des Motorrads gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Struktur um den Motor herum mitbenutzt wird,
  • Fig. 5 eine typische Darstellung ist, die die Kühleranordnung und Verschlauchung in dem Fall zeigt, wo zwei Gruppen von oberem und unterem Kühler durch ein Motorrad hindurch gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, und
  • Fig. 6 eine typische Darstellung ist, die die herkömmliche Kühleranordnung und Verschlauchung in dem Fall zeigt, wo zwei Gruppen von Kühlern verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Unter den Zeichnungen der Fig. 1 bis 4 zum Beschreiben der Anordnungsstruktur für einen Kühler für ein Motorrad gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrads, bei dem die Struktur der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, sind Fig. 2 und 3 Draufsichten auf die Struktur der obigen Ausführungsform, und ist Fig. 4 eine Seitenschnittansicht, die den Kühlwasserauslaßabschnitt des Motors zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Motorrad mit einem Motor, der gemäß dieser Ausführungsform angebracht ist, und sein Grundrahmen 2 ist konstruiert, indem ein Paar aus einem linken und einem rechten Hauptrahmen 3 mit in Seitenansicht allgemein umgekehrter U-Form miteinander durch ein Querrohr verbunden werden, wobei ein Kopfrohr 4 durch ein Kopfhalteteil 5 gehalten ist, das mit der Oberläche der oberen Seite des Hauptrahmens 3 verbunden ist, wodurch eine Scheinwerferhalterung 6 zum Halten des Scheinwerfers 14 an der vorderen Fortsetzung des Vorderrohrhalteteils 5 geschaffen wird, eine Sitzschiene 7 mit dem rückwärtigen Ende der oberen Seite des Hauptrahmens 3 verbunden ist und die Sitzschiene 7 mit dem Halteteilabschnitt 3c für den rückwärtigen Arm (rückwärtige Seite des Hauptrahmens 3) durch eine Sitzstütze 8 verbunden ist.
  • An dem unteren Ende des vorderen Halteteilabschnitts 3a, der die Vorderseite des Hauptrahmens 3 ist, ist ein Vorderarm 12 vertikal verschwenkbar behalten. Dieser Vorderarm 12 ist allgemein mit einer h Form in seiner Draufsicht gebildet, wobei der rückwärtige Endabschnitt des Arms 12 zum Verschwenken an dem vorderen Halteteilabschnitt 3a gehalten ist, und mit seinem Vorderende ist über ein Kugellager (nicht gezeigt) eine Vorderradgabel 10 zum Halten des Vorderrads 11 zur Drehung an ihrem unteren Ende verbunden. Der untere Abschnitt der Vorderradgabel 10 und das obere Ende des vorderen Halteteils 3a sind miteinander über einen Vorderdämpfer 13 verbunden und des weiteren ist die Vorderradgabel 10 zum Lenken nach links und rechts durch eine Lenksäule 9 von dem Kopfrohr 4 gehalten. Diese Lenksäule 9 ist aus einem oberen Rohr 9a, das zur Drehung von dem Kopfrohr 4 gehalten ist, und einem unteren Rohr 9b gebildet, das in das obere Rohr 9 zum axialen Verschieben eingeführt und an dem oberen Ende der Vorderradgabel 10 befestigt ist, und ist so angeordnet, daß sein oberer Abschnitt rückwärtig seines unteren Abschnitts, nämlich mit einer Rückwärtsneigung, angeordnet werden kann.
  • An dem Hinterarm-Befestigungsteilabschnitt 3c des Hauptrahmens 3 ist zum vertikalen Verschwenken ein Hinterarm 15 gehalten, der an seinem rückwärtigen Ende das Hinterrad 16 hält. Der vordere Abschnitt des hinteren Arms 15 ist mit dem unteren Endabschnitt des Hinterarm-Befestigungsteilabschnitts 3c über einen Verbindungsmechanismus 17 verbunden, und der Verbindungsmechanismus 17 ist mit dem Stoßdämpferhalteteil 3d des Halteteils 3c für den Hinterarm über einen hinteren Stoßdämpfer 18 verbunden.
  • Die Motoreinheit 19 ist an dem Hauptrahmen 3 aufgehängt. Oberhalb des vorderen Abschnitts des Motors 19 sind ein Luftfilter 20 und ein Handschuhkasten 21 in dieser Reihenfolge von unten her angebracht, oberhalb des hinteren Abschnitts der Motoreinheit 19 ist ein Treibstofftank 22 befestigt und ein Sitz 23 ist hinter dem Treibstofftank 22 angeordnet. Der Handschuhkasten 21, der Treibstofftank 22, usw. sind von einer Tankabdekkung 22a umgeben, die einen Deckelabschnitt 22a, der an dem Handschuhkastenabschnitt gebildet ist, und einen weiteren Dekkel 21a aufweist, der an dem Boden des Handschuhkastens 21 gebildet ist.
  • Die Motoreinheit 19 ist ein paralleler 4-Takt-4-Zylindertyp und ist konstruiert, indem ein Zylinderkörper 26, ein Zylinderkopf 27 und eine Kopfabdeckung 28 auf dem oberen, vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 25 aufeinandergesetzt und befestigt werden. Der Zylinderkopf 27 ist eine Halbierungskonstruktion, die aus einem unteren Kopf 27a und einem oberen Kopf 27b gebildet ist. An den Auslaßventilöffnungen 40a und 40a und an den Einlaßventilöffnungen 40b, 40c und 40d sind Auslaßventile 32a bzw. Einlaßventil 32b vorgesehen. Die Auslaßventilöffnungen 40a und 40a sind von der vorderen Zylinderwand durch einen Auslaßkanal 27c herausgeführt und die Einlaßventilöffnungen 40b, 40c und 40d sind aus der hinteren Zylinderwand durch einen Einlaßkanal 62 herausgeführt.
  • Die äußere Verbindungsöffnung des Auslaßkanals 27c ist mit einem Auspuffrohr 46 des Auspuffsystems 45 verbunden, und das Auspuffrohr 46, insgesamt vier, erstreckt sich von der Vorderseite des Kurbelgehäuses 25 nach unten und ist mit einer einzigen, großen Kammer 47 verbunden, die unter dem Kurbelgehäuse 25 angeordnet ist.
  • Mit der äußeren Verbindungsöffnung 27h des Einlaßkanals 62 ist ein Einlaßkrümmer 29 verbunden, mit dessen oberem Ende, allgemein vertikal als Ganzes, ein Drosselkörper 30 verbunden ist, bei dem ein Drosselventil 30a vorgesehen ist, und das Luftfilter 20 ist mit dem Drosselkörper 30 verbunden.
  • Das Luftfilter 20 weist eine Konstruktion auf, bei dem sein oben-und-unten-halbiertes Filtergehäuse, das aus einem oberen und einem unteren Gehäuse 20a und 20b gebildet ist, einen schlitzförmigen Austrittsabschnitt 44e aufweist, der in seiner vorderen Mitte gebildet ist, ein Paar aus einem linken und einem rechten Filterelement 44c, die in jedem Filtergehäuseabschnitt angeordnet sind, die durch den Durchgangsabschnitt 44e geteilt sind, und ein Außenlufteinführkanal 44b ist in jedes Element 44c eingeführt und mit ihm verbunden. Das untere Gehäuse 20a hat ein Element aufnehmende Kammern 22c, wobei sein vorderer, unterer Abschnitt nach unten ausgebaucht ist, und das obere Gehäuse 20b hat einen aufnehmenden Hohlraum 20d, der an seinem vorderen Deckenabschnitt nach unten geformt ist. Zwischen dem aufnehmenden Hohlraum 20d und dem Handschuhkasten 21 ist ein Steuerkasten 44d zum Steuern des Motors angeordnet. Das Bezugszeichen 44a bezeichnet einen Einlaßtrichter, der mit dem Drosselkörper 30 verbunden und zu dem Abschnitt des Elements 44c gerichtet ist.
  • An der Vorderseite des Einlaßkrümmers 29, nämlich in dem Raum A, der von der Seite betrachtet von dem Einlaßkrümmer 29, dem Drosselventilkörper 30, der abwärtigen Ausbauchung 20c des Luftfilters 20 und dem oberen Kopf 27b und der Kopfabdeckung 28 der Motoreinheit 19 umgeben ist, ist ein Kraftstoffeinspritzventil 31 allgemein vertikal angebracht und seine Einspritzdüse 31a ist in die Ventilbohrung 29b eingeführt, die in der Nähe des unteren Endflanschabschnitts 29a des Einlaßkrümmers 29 gebildet ist.
  • Der obere Endabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils 31 ist zur Kraftstoffversorgung in den Kraftstoffquerkanal 33 eingeführt und mit ihm verbunden, und dieser Kraftstoffquerkanal 33 ist parallel zu der Nockenwelle angeordnet. Mit dem rechten Ende 33a des Kraftstoffquerkanals 33 ist ein Kraftstoffilter 34 über einen Zufuhrschlauch 34a verbunden, das seinerseits mit einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Kraftstoffpumpe ist in einer abwärtigen Ausbauchung 22a angeordnet, die an dem rückwärtigen Abschnitt des Kraftstofftanks 22 gebildet und zwischen dem linken und rechten Hinterarm- Befestigungsteilabschnitt 3c des linken und rechten Hauptrahmens 3 angeordnet ist. Mit dem Flanschabschnitt 33b ist an dem linken Ende des Kraftstoffquerkanals 33 ein Regler 35 zum Steuern des Kraftstoffdrucks auf einen vorbestimmten Wert verbunden.
  • An dem Abschnitt des unteren Endflanschabschnitts 29a von jedem Einlaßkrümmer 29 nahe der Ventilbohrung 29b ist eine Unterdruckerfassungsdüse 36 angeordnet. Diese Erfassungsdüsen, vier insgesamt, sind miteinander durch Druckführungsrohre 37a verbunden und miteinander in Verbindung, und mit einem Ende des Verbindungsabschnitts ist ein den hydraulischen Druck erfassender Fühler 38 über ein Druckleitungsrohr 37b verbunden. Das andere Ende des Verbindungsabschnittes ist mit dem Regler 35 über ein Druckleitungsrohr 37c verbunden. Obgleich es hier nicht gezeigt ist, weist jedes Druckleitungsrohr 37a eine Drosselung auf, die an jedem Abschnitt gebildet ist, der mit der Unterdruckerfassungsdüse 36 verbunden ist, so daß eine Störung der Einlaßunterdrücke zwischen den Zylindern vermieden werden kann.
  • Ein Kühler 24 ist hinter der Lenksäule 9 angeordnet, und der Kühler 24 ist rückwärts entlang der Lenksäule 9 geneigt, wenn man von der Seite betrachtet. Dieser Kühler 24 ist konstruiert, indem ein Wasserzuführkasten 24b und ein Wasseraustragskasten 24c an dem rechten bzw. linken Ende des Elements 24a befestigt ist, das so gekrümmt ist, daß es nach rückwärts konvex ist, und ein Paar aus einem linken und rechten Gebläse 63 und 63 ist hinter dem Kühler 24 jeweils mit einer Versetzung in Richtung zu der äußeren, unteren Ecke angeordnet. Der Wasseraustragskasten 24c ist mit der Ansaugöffnung der Kühlwasserpumpe 43, die auf der linken Seite des Kurbelgehäuses 25 angeordnet ist, über einen Rückführschlauch 43a verbunden. Die Austragsöffnung der Kühlwasserpumpe 43 ist mit dem Kühlmantel des Zylinderkörpers 26 über einen Zuführschlauch 43b verbunden. Dieser Kühlmantel ist mit dem Kühlmantel des Zylinderkopfs 27 verbunden, und die gemeinsame Wasseraustragsleitung 41, die mit den Auslässen der Kühlmäntel des Zylinderkopfs 27 verbunden ist, ist wiederum mit dem Wasserzuführkasten 24b des Kühlers 24 über ein Thermostatventil 42 und einen Rückführschlauch 43c verbunden.
  • Des weiteren sind um den Kühler 24 herum verschiedene Elemente angeordnet, wie ein Kühlwasserrückgewinnungsbehälter 39a, Relais 39b und 39c, eine Zündspule 39d, ein Sicherungskasten 39e usw., und diese werden an der Scheinwerferhalterung 6 gehalten. Diese Elemente oberhalb des Scheinwerfers 14 und der Lenksäule 9 sind von einer Verkleidung 65 umgeben. Die Verkleidung 65 hat eine Lufteinlaßöffnung 65a, die durch ihren Abschnitt, der tiefer als der Scheinwerfer 14 ist, gebildet ist, und die Lufteinlaßöffnung 65a ist vor dem Kühler 24 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise und Wirkung dieser Ausführungsform wird als nächstes beschrieben.
  • Bei diesem System der Ausführungsform wird das von der Kühlwasserpumpe 43 gelieferte Kühlwasser erwärmt, während es die Kühlmantelabschnitte des Zylinderkörpers 26 und des Zylinderkopfs 27 kühlt, wird dem Kühler 24 durch das Thermostatventil 42 zugeführt, durch den Fahrtwind gekühlt, während er horizontal durch den Elementabschnitt 24a strömt, und kehrt zu der Kühlwasserpumpe 43 zurück.
  • Da der Kühler 24 bei dieser Ausführungsform hinter der Lenksäule 9 angeordnet ist, wird er oberhalb des Vorderrads 11 angeordnet sein, und da die Verkleidung 65 eine Lufteinlaßöffnung 65a aufweist, die durch ihren Abschnitt vor dem Kühler 24 gebildet ist, wird ausreichend Fahrtwind dem Kühler 24 zugeführt, ohne von dem Vorderrad 11 geschnitten zu werden, und deshalb wird der Kühlwirkungsgrad sehr stark verbessert. Des weiteren wird, in dem Fall, wo verschiedene Bauteile innerhalb der Verkleidung 65 angeordnet sind, da ein Raum in der Mitte, nämlich vor dem Kühler 24 gebildet ist, indem er zur Seite nach links oder rechts gesetzt sind, die Strömung des Fahrtwindes von diesem Gesichtspunkt her auch besser, was zu der Verbesserung bei dem Kühlungswirkungsgrad beiträgt.
  • Des weiteren kann, da der Kühler 24 hinter der Lenksäule 9 mit einer Rückwärtsneigung mit einer ähnlichen Rückwärtsneigung angeordnet ist, der Raum hinter der Lenksäule wirksam genutzt werden. In diesem Fall wird, da die Motorgebläse 66, die an der rückwärtigen Seite des Kühlers 24 angeordnet sind, in Richtung zu den äußeren, unteren Ecken des Kühlers 24 versetzt sind, die Leistung des Luftfilters 22 nicht geopfert, das hinter dem Kühler angeordnet ist.
  • Des weiteren ist es, da der Kühler 24 hinter der Lenksäule 9 angeordnet ist, nämlich oberhalb der Kopfabdeckung 28, nicht notwendig, die Wechselwirkung zwischen dem oberen Ende des Motors und dem Kühler 24 zu berücksichtigen, und deshalb kann der Winkel der Motorneigung beliebig festgelegt werden.
  • Obgleich die obige Ausführungsform mit einer Gruppe von Kühlern 24 versehen ist, kann ein weiterer Kühler unter dem Kühler 24 vorgesehen werden, um den Wärmestrahlungsbereich zu vergrößern, und ein Beispiel einer herkömmlichen Anordnung von zwei Gruppen eines oberen und unteren Kühlers ist in Fig. 6 gezeigt.
  • In Fig. 6 bezeichnen die Bezugszeichen 62 und 63 einen oberen Kühler und einen unteren Kühler, die konstruiert sind, indem das Element 62a oder 63a mit einem Wasserzuführkasten 62b oder 63b an einem Ende bzw. einem Wasseraustragskasten 62c oder 63c an dem anderen Ende versehen sind. Auf diese Weise sind die Wasserzuführkästen 62b und 63b miteinander durch einen Schlauch 63d verbunden, während die Wasseraustragskästen 62c und 63 miteinander durch einen Schlauch 63e verbunden sind. Bei diesen herkömmlichen Kühlern 62 und 63 fließt das Kühlwasser horizontal, und diese Kühler 62 und 63 befinden sich in dem sogenannten parallelen Verbindungszustand.
  • Jedoch wird bei der herkömmlichen Anordnung, die in Fig. 6 gezeigt ist, das Kühlwasser in a und b in dem Wasserzuführkasten 62b geteilt, dann wird eines von ihnen a ausgebracht, nachdem es nur durch den oberen Kühler 62 geflossen ist, während das andere von ihnen b ausgetragen wird, nachdem es nur durch den unteren Kühler 63 geflossen ist, was bedeutet, daß die wesentliche Wärmestrahlungsfläche nicht vergrößert worden ist, obgleich zwei Gruppen von Kühlern vorgesehen sind. Auch gibt es eine Schwierigkeit, daß die Verschlauchung kompliziert ist, weil zwei Kühler durch zwei Schläuche 63d und 63e verbunden werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Anordnungsstruktur eines Kühlers bei dem das Problem der Anordnung, die in Fig. 6 gezeigt ist, ausgeschlossen werden kann. In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 24 und 61 einen oberen Kühler und einen unteren Kühler, von denen jeder einen Wasserzuführkasten 24b oder 61b und einen Wasseraustragskasten 24c oder 61c aufweist, die mit einem Ende und dem anderen Ende ihres Elements 24b bzw. 61b verbunden sind. Des weiteren ist der Wasseraustragskasten 24c des oberen Kühlers 24 mit dem Wasserzuführkasten 61b des unteren Kühlers 61 durch einen Schlauch 61d verbunden. Das heißt, das Kühlwasser fließt horizontal in dem oberen Kühler 24 und vertikal in dem unteren Kühler 61, und diese Radiatoren 24 und 61 befinden sich in dem Zustand der sogenannten Reihenverbindung.
  • In dem Fall der Anordnungsstruktur des Kühlers, die in Fig. 5 gezeigt ist, fließt das Kühlwasser insgesamt durch den oberen und unteren Kühler 24 und 61 in Reihe ohne sich zu verzweigen, und deshalb nimmt die Wärmestrahlungsfläche wesentlich zu. Des weiteren ist, da nur ein Verbindungsschlauch zwischen beiden Kühlern ausreichend ist, die Schlauchverbindung hierfür nicht kompliziert.
  • Mit der Anordnungsstruktur des Motorradkühlers gemäß dieser Erfindung werden, da der Kühler hinter der Lenksäule angeordnet ist, die in Seitenansicht rückwärts mit einer ähnlichen Rückwärtsneigung geneigt ist, Wirkungen erhalten, daß die Kühlwirkung verbessert werden kann, indem ausreichend Fahrtwind eingeführt wird, und daß der Raum hinter der Lenksäule wirksam benutzt werden kann.

Claims (7)

1. Motorrad mit einer Lenksäule (9) zum Lenken eines Vorderrades (11) und einer wassergekühlten Brennkraftmaschine, deren Kühlanordnung aufweist eine Kühleranordnung (24), die auf einem Niveau im wesentlichen über dem Vorderrad (11) angeordnet ist, wobei die Kühleranordnung (24) mit einer Kühlmittelmantelanordnung des Motors verbunden ist und ein Kühlerelement (24a) aufweist, das sich nach rückwärts geneigt im wesentlichen parallel zu der Lenksäule (9) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlerelement (24a) einen einzigen Mittelabschnitt aufweist, der direkt hinter der Lenksäule (9) angeordnet ist.
2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleranordnung zumindest einen Kühler (24) aufweist, der das Kühlerelement (24a) besitzt, das sich nach rückwärts geneigt erstreckt, derart, daß es einen vorderen Bodenabschnitt und einen hinteren oberseitigen Abschnitt aufweist.
3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (24) einen linken und rechten Wasserkasten (24b,24c) aufweist, die miteinander durch das Kühlerelement (24a) verbunden sind, das gekrümmt ist.
4. Motorrad nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleranordnung aufweist einen oberen Kühler (24) und einen Boden-Kühler (21), die in Reihe angeordnet sind, wobei jeder von ihnen einen Wasserzuführungskasten (24b,61b) und einen Wasserabgabekasten (24c,61c) aufweist, verbunden mit der Einlaß- bzw. Auslaß- Seite jedes der Kühlerelemente (24b,16b), wobei der Wasserzuführungskasten (24c,61c) des Boden-Kühlers (62) mit dem Wasserabgabekasten (24c) des oberen Kühlers (24) verbunden ist.
5. Motorrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabgabekasten (24c,61c) mit einer Ansaugöffnung der Kühlmittelwasserpumpe (43) durch einen Rückführschlauch (42a) verbunden ist, während eine Bereitstellungsöffnung der Kühlmittelwasserpumpe (43) mit dem Kühlmittelmantel des Zylinderkörpers (26) des Motors verbunden ist, wobei der Kühlmittelmantel mit der Kühlmittelmantelanordnung des Zylinderkopfes (27) verbunden ist und daß ein Verbindungs-Wasserabgaberohr (41) vorgesehen ist, um die Wasserkühlmittelanordnung des Zylinderkopfes (27) mit dem Wasserzuführungskasten (24b) des Kühlers (24) durch ein Thermostatventil (42) und einen Rückführschlauch (43c) zu verbinden.
6. Motorrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlerelement (24a) nach vorwärts konkav gekrümmt ist, wobei die Lenksäule (9) sich benachbart und quer vor dem Mittelabschnitt des Kühlerelementes (24a) erstreckt.
7. Motorrad nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar linker und rechter Lüfterräder (63) hinter dem Kühler (24) angeordnet ist, wobei die Räder (63) nach unten und seitlich nach außen zu den linken und rechten unteren Eckabschnitten des Kühlers (24) versetzt angeordnet sind.
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