DE2129504A1 - Schalldaempfende Einrichtung an Motorfahrzeugantrieb - Google Patents

Schalldaempfende Einrichtung an Motorfahrzeugantrieb

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DE2129504A1 DE19712129504 DE2129504A DE2129504A1 DE 2129504 A1 DE2129504 A1 DE 2129504A1 DE 19712129504 DE19712129504 DE 19712129504 DE 2129504 A DE2129504 A DE 2129504A DE 2129504 A1 DE2129504 A1 DE 2129504A1
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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König · Dipi.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · ^ooo Düsseldorf · CecilienaUee 7β · Tetefon 433733
Unsere Akte: 26 710 2129504
SAAB-SCANIA AKTIEBOLAG, 581 88 Linköping, Schweden "Schalldämpfende Einrichtung an Motorfahrzeugantrieb"
Die Erfindung betrifft eine schalldämpfende Einrichtung für den Antrieb eines Motorfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses mit Keckmotor, bei welcher Einrichtung der Antriebsmotox* in einer geschlossenen Kammer untergebracht ist.
Bei 0mnibuss3n mit Heckmotor bestand bei den herkömmlichen Antriebseinrichtungen das Problem, den Geräuschpegel sowohl im Fahrzeug wie auch außerhalb des Fahrzeugs zu senken, insbesondere das Geräusch im Bereich der hinteren Sitzplätze des Omnibusses. Die störenden Geräusche stammen vor allem vom Motor, der Kraftübertragung, dem Kühlgebläse und den Resonanzgeräuschen dor Wagenkarosserie, die durch Schwingungen und Erschütterungen der genannten Wegenbestandteile und anderer Teile erzeugt werden.
Es ist bereits bekannt, den Kühler und das Kühlgebläse aus Platzgründen außerhalb eines geschlossenen Motorraumes vorzusehen. Der Grund dieser Bauart war jedoch, daß es bei größeren Antriebsmotortypen schwierig war, genügend Platz für eine Installation üblicher Art zu finden.
Zweck der Erfindung ist es,eine Antriebseinrichtung angegebener Art zu ermöglichen, welche die störenden Geräusche verringert oder ganz unterdrückt und beträchtlich geräuschärmer und ertraglicher ist als bisher bekannte Einrichtungen. Ferner ist es möglich, den Motor gut zu schützen, insbesondere gegen schwerere Beschädigungen, falls das Fahrzeug von hinten gerammt wird.
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Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Antriebskammer als doppelwandiger Kasten, insbesondere aus Blech, ausgeführt ist und einen integrierenden Teil des tragenden Fahrzeugkörpers bildet und ferner schalldämmenden Werkstoff wenigstens an der Decke und den Seitenwänden versehen ist sowie einesteils Organe für einen vom Motor ausgehende Kraftübertragung einbegreift und anderenteils in an sich bekannter Weise abgedichtete Durchführungen enthält, welche zu ausserhalb der Kammer befindlichen und an den Antrieb angeschlossene oder zum Antrieb gehörende Systeme führen. Hierdurch werden sowohl die vom Antriebsmotor wie die von der Kraftübertragung herrührenden Geräusche in der geschlossenen Kammer isoliert, und der schalldämmende Werkstoff an oder in den Begrenzungswänden der Kammer erschwert das Entstehen von Resonanzschwingungen dieser Wände und dämpft unvermeidbare Geräusche.
In bereits bekannter Art ist ein Teil der Motorkühleinrichtung, im wesentlichen der Kühler und das Kühlgebläse, aussorhalb der Kammer angebracht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, den Kühler in zwei getrennte, im wesentlichen an je einer der beiden Fahrzeugseiten angebrachte und einander entgegengesetzt liegende Teilkühler mit je einem eigenen Kühlgebläse mit Einzelantrieb aufzuteilen. Durch diese Teilung der Kühleinrichtung wird erreicht, dass jedes der beiden Kühlgebläse kleiner sein kann als ein einziges grosses Gebläse. Hierdurch verringert sich das Geräusch jedes der beiden Gebläse, indem die bei einem Gebläse auftretende Geräuschspitze verringert und geteilt wird. Versuche haben gezeigt, dass zwei Gebläse zusammen ein wesentlich geringeres Gesamtgeräusch erzeugen als ein einziges Gebläse gleich grosser Leistung.
Es ist vorteilhaft, wenn jedes der beiden Kühlgebläse für sich mit hilfe eines eigenen Temperaturwächters oder -fühlers ein- und abgeschaltet werden, wobei diese Temperaturwächter an den Motorblock oder das Kühlwassersystem des Motors angeschlossen sind und zwecks Handregelung der Gebläse überbrückbar sind. Die beiden Kühlgebläse brauchen dann nicht ständig beide eingeschaltet zu sein, sondern der Kühlbedarf wird der Temperatur des Motors angeglichen, wobei eines der Gebläse oder beide zeitenweise ausgeschaltet werden können. Hierdurch lässt sich die Leistung des
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Antriebsmotors besser ausnutzen und das Geräusch verringern, und der Fahrer kann in gewissen Situationen die Kühlung verstärken oder verringern, je nach Fahrprogram.
Ferner ist es zweckmässig, die Kammer mit Lufteinlassen zu versehen, durch welche der als Ansaugpumpe wirkende Antriebsmotor seine Verbrennungsluft durch einen Luftroiniger ansaugt, wobei die in die Kammer hineingesaugte Luft, bevor sie in den Luftreiniger gesaugt wird, den Antriebsmotor umspült. Man erhält dann eine wirksame Durchlüftung der Kammer, und die einströmende Luft wird gezwungen die Kammer zu durchströmen und gleichzeitig hiermit den Antriebsmotor zu kühlen. Die angesaugte Luft wird hierdurch vorgewärmt.
Weitere Vorteile erzielt man, wenn die angesaugte Luft nach Durch- ( strömen des Lufteinlasses durch einen Ansaugschalldämpfer strömt, bevor sie in die Kammer eintritt. Hierdurch wird nicht nur das Ansauggeräuch verringert sondern es wird auch weitgehend verhindert, dass Geräusch aus der Kammer auf diesem Wege nach aussen dringt.
Nachstehend wird ein in anliegender Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Abb. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Omnibusses mit erfindungsgemäss eingebautem Heckmotor. Abb. 2 ist eine Rückansicht, und Abb. 3 ist eine Aufsicht der Einrichtung.
Aus Abb. 1-3 geht hervor, wie der Heckmotor 1 im Fahrzeug so ein- a gebaut ist, dass die Längsachse des Motors quer zu derjenigen des Fahrzeugs liegt. Der Motor 1 ist völlig in einer Kammer 2 eingeschlossen, doron Begrenzungswandungen einen integrierten Teil der tragenden Wagonkarosserie bilden. Die Kurzseiten 3 und h der Kammer bilden einen Teil der jeweiligen Fahrzeugseite, während die hintere Langseite 5 der Kammer einen Teil der Fahrzeugrückseite bildet. Diese drei Seiten 3>ι+»5 der Kammer sind ferner mit einer odor mehreren Klappen versehen, durch welche die Kammer von aussen her zugänglich int. Auch die übrigen Begrenzungsflächen der Kammer, nämlich die vordere Langsoito 6, die Decke 7 und der Boden " können selbstverständlich toü-woise abnehmbar sein, z.B. in Form von Klappen odor Deckeln.
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Die Begrenzungsflächen oder -wände der Kammern sind doppelwandig, einerseits zur Versteifung und andererseits um Schalldämmstoff wenigstens in der Decke und den Seitenwänden zu enthalten. Die ' Kammerwände bestehen vorzugsweise aus Blech oder anderem steifen Werkstoff, der sich für Karosserien eignet. Es ist zweckmässig, die innere, dem Motor 1 zugekehrte Kammerwand mit einer Lochung (Perforierung) geeigneter Form und Verteilung zu versehen. Die schalldämmende Füllung kann mit Vorteil aus einer inneren und einer äusseren Schicht bestehen, wobei letztere an der Innenseite der äusseren Wand befestigt ist und aus einer schalldämmenden Masse, z.B. sogenannter Entdröhnmasse wie Asfalt o.a. oder Dämmvlies mit gewissem Gewicht besteht. Die innere Schalldämmschicht liegt hierbei an der Aussenseite der ggf. gelochten Innenwand der Kammer und besteht aus schallschluckendem Werkstoff, vorzugsweise aus Steinwatte o.a. Die äussere Schicht dient in erster Linie zum Dämpfen von gewöhnlichen und Resonanzschwingungen. Die günstigste Dicke jeder der beiden Schichten ist am besten durch Versuch zu ermitteln, um die beste Schalldämmwirkung zu erhalten.
Die Motorkammer 2 enthält auch die Kraftübertragung 9 des Motors, und die Abtriebwelle 10 erstreckt sich durch eine abgedichtete Durchführung 11 in der vorderen Kammerlangseite 6 hindurch. Aus scrhalb und vor der Kammer befinden sich der Kühler und das Kühlgebläse des Motors, nämlich in vorliegendem Falle zwei Kühler 12 und 13 mit je einem Kühlgebläse I1+ bzw. 15 mit eigenem Gebläseantrieb. Die Gebläse werden vorzugsweise elektrisch angetrieben. Die beiden Kühler 12,13 befinden sich beiderseits des Fahrzeugs an oder nahe an der betreffenden Fahrzeugseite, und zwar so, dass die Umlaufebenen der beiden Gebläse 1^,15 parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs vorlaufen. Die Gebläse 1^,15 sind schwingungsdampfend aufgehängt, beispielsweise mit hilfe eines Gummikörpers oder in anderer Weise. Jedes einzelne Gebläse ist kleiner als ein einziges Gebläse gleicher Leistung wie die beiden Gebläse. Die beiden Gebläse werden durch je einen Temperaturwächter l6,17 gesteuert, der im Anschluss an den Motorblock des Antriebs oder an das Kühlwassersystem vorgesehen ist. Die Gobiäse werden von ihrem zugehörigen Temperaturwächter jedes für sich einzeln ein- und ausgeschaltet, je nach vorherrschendem Kühlbedarf. Es ist auch möglich,
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diese selbsttätige Regelung abzuschalten und die Gebläse 1^,15 in gewünschter, an sich bekannter Weise von Hand zu steuern.
'Das Auspuffrohr 18 des Antriebsmotors erstreckt sich durch die vordere Langseite 6 der Kammer und durch den Schalldämpfer 19, wobei das Auspuffrohr 18 sich grösstenteils vor der Kammer befindet und ähnlich wie bei Boot- und Schiffsmotoren mit einer Wassermantelkühlung versehen ist, dessen Kühlsystem zu demjenigen des Motorblocks parallelgeschaltet ist.
Die Verbrennungsluft 20 wird durch einen in der hinteren rechten· Ecke des Fahrzeugs hoch angebrachten Lufteinlass 21 und durch einen Ansaugschalldämpfer 22 angesaugt. Der Schalldämpfer 22 dient { auch dazu, im wesentlichen zu verhindern, dass Geräusch aus der Kammer 2 nach aussen dringt, und mündet unten in der Kammer an derselben Kurzseite derselben ein wie der Lufteinlass. Der Antriebsmotor 1 wirkt bekanntlich als Luftsaugpumpe. In der Nähe der anderen Kurzseite der Kammer befindet sich ein hoch angebrachter Luftreiniger 23, der von der angesaugten Luft durchströmt wird, welche hierbei den Motor umspült und kühlt. Die Verbrennungsluft wird daher vorgewärmt, und vom Antriebsmotor etwa nach aussen austretende Gase, die beispielsweise aus dem Kurbelgehäuse kommen, werden abgesaugt, wodurch eine gute Durchlüftung der Kammer erzielt wird.
An sämtlichen Stellen, wo mechanische, elektrische und/oder sonstige Verbindungen, z.B. Steuerleitungen, sich durch irgendeine der Kammerwände erstrecken, sind die Durchführungen abgedichtet, wodurch die Kammer abgeschlossen bleibt und nur ein Mindestmass an Geräuschen und Schwingungen sich bis zur Umgebung oder umgebenden Einrichtungen fortpflanzt.
Die Aufhängung des Antriebsmotors ist als Dreipunkt-Aufhängung dargestellt, wobei eine an der vorderen Längsseite des Motors angebrachte Befestigung 2k an der Vordorwand der Kammer befestigt ist, während die beiden anderen Befestigungen 25 und 26 im wesentlichen an je einem äusseren Ende der hinteren Längsseite des Motors vorgesehen und an der Docke 7 der Kammer befestigt sind.
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Die oben beschriebene erfindungsgemässe Einrichtung ist nur eine von vielen verschiedenen möglichen Ausführungsbeispielen.
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Claims (1)

  1. P at entansprüche
    / l.j Einrichtung zum schalldämpfenden Einbau eines Antriebs in ^Motorfahrzeugen, insbesondere in Omnibussen mit Heckmotor, wobei der Antriebsmotor in einer geschlossenen Kammer untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) als doppelwandiger, vorzugsweise aus Blech bestehender Kasten (3-8) ausgebildet ist und einen integrierenden Teil des tragenden Körpers der Karosserie bildet, dass die Kammer (2) wenigstens in den Doppelwänden der Kanmerdecke (7) und -seitenwände (3-6) Schalldämmittel enthält, und dass die Kammer (2) Organe für eine vom Antriebsmotor (1) ausgehende Kraftübertragung (9) enthält und. mit in an sich bekannter Weise abgedichteten Durchführungen versehen ist, die zu ausserhalb der Kammer befindlichen und mit dem Fahrzeugantrieb gekoppelten oder zu ihm gehörenden Systemen führen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Kühlsystem des Antriebsmotors,im wesentlichen Kühler und Gebläse, grösstenteils ausserhalb dor Kammer angebracht sind, gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte Kühler (12,13), die im wesentlichen an je einer der beiden Fahrzeugseiten angebracht sind und einander gegenüber liegen sowie mit je einem Kühlgebläse mit Einzelantrieb versehen sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgebläse (1^,15) durch je einen Temperatur- f wächter (16,17) einzeln ein- und abschaltbar sind, und dass diese Temperaturwächter an den Motorblock oder das Kühlwassersystem des Antriebsmotors thermisch angeschlossen sind und, zwecks GebläserogwLung von Hand, elektrisch überbrückbar sind.
    1U Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) mit einem Lufteinlass (21) versehen ist, durch welchen der als Luftsaugpumpe wirkende Antriebsmotor (1) Verbrennungsluft (20) durch einen Luftroiniger (23) ansaugt, wobei die in die Kammer einströmende Saugluft den Antriebsmotor umspült bevor sie durch den Luftreinigor strömt.
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    5. Einrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (21) mit einem in der Kammer angebrachten Ansaug-Schalldämpfer (22) in Verbindung steht, durch welchen die vom Antriebsmotor angesaugte Luft hindurchströmt.
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    BAD ORIGINAL
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