DE2740285A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE2740285A1
DE2740285A1 DE19772740285 DE2740285A DE2740285A1 DE 2740285 A1 DE2740285 A1 DE 2740285A1 DE 19772740285 DE19772740285 DE 19772740285 DE 2740285 A DE2740285 A DE 2740285A DE 2740285 A1 DE2740285 A1 DE 2740285A1
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    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers

Description

Dipl.Ing.Dr.η.c. Hans LIST, Graz (Österreich)
Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem mit einer am Motorblock körperschallisoliert befestigten ölwanne ausgerüstetem Motor und einem von einem Gebläse belüfteten Wasserkühler.
Die gesamte Geräuschentwicklung eines Fahrzeuges besteht bekanntlich aus den Geräuschkomponenten von Auspuffsystem, Ansaugsystem, Kühlanlage, Überfläche der Antriebseinheit (Motor und Getriebe), und, mit einem geringen Anteil, von Hinterachsengexriebe und Fahrzeugaufbau. Maßnahmen aar Verminderung des Auspuff- und Ansauggeräusches sowie der Kühlanlage sind bereits bekannt. Die bekannten Lösungen zur Verminderung des Motoroberflächen- und eventuell Getriebegeräusches bestehen - abgesehen von in der Wirkungbeschränkten Maßnahmen an den Entstehungsstellen, y,.\t. Druckanstieg bei der Dieselverbrennung, mechanische Schlagvorgänge bei Kolben, Zahnrädern etc. - in der Verwendung von schalldämmenden Verkleidungen der Motoren oder in der Schaffung von geräuscharmen Motoren, die ein gegenüber der kraftführenden inneren Motorstru/.tur körperschallisoliertes Außengehyuse aufweisen .
ochalldämmende Motorverkieidungen wurden entweder in ?orm einer voli Fahrzeugaufbau vollkommen getrennten, am Motor elastisch abgestützten Kapsel, oder in Form einer mit dem Fahrzeugaufbau kombiniert ausgeführten Kapsel verwirklicht, wobei im letzteren Fall die erforderliche Körperschallisolierung zwischen Kapsel und Motor durch elastische Motortragelemente erzielt ist. Beide genannten bekannten Ausführungen bedingen auch bei optimaler Konstruktion einen gewissen Mehraufwand an Gewicht, Bauvolumen und Kosten, sowie eine Beeinträchtigung der
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Zugänglichkeit.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, einen gräuscharmen Motor dadurch zu erzielen, daß die unmittelbar körperschall 1-erregten Teile, nämlich der Triebwerksträger samt Zylinderkopf und angebauten Hilfsaggregaten, über mindestens ein am Triebwerksträger befestigtes, körperschallisoiierendes Element mit uem ggf. mit dem Schwungradgehäuse zusammengebauten Kurbelgehäuse verbunden sind, das eine den Zylinderkopf und die Hilfsaggregate umschließende schalldämmende Verkleidung trägt. Der Mehraufwand an Bauvolumen ist in dieser,; Fall etwas geringer als bei der Vollkapsel, allerdings bringt die im oberen Motorbereich vorhandene, nicht ölbenetzte Kapsel noch immer ein gewisses Mehrgewicht sowie eine Beeinträchtigung der Wartung mit sich.
Lie Erfindung vermeidet weitgehend diese Kachteile und besteht darin, daß bei einem Motor der eingangs beschriebenen Art zwischen der Ölwanne und den diese ringsum umgebenden Karosserieteilen in der Höhe des oberen Randes der ölwanne eine, die ölwanne umschließende, rahmenförmige, elastische Membrane, z.B. eine Gummimembrane, zur akustischen Trennung der Räume oberhalb und unterhalb der Ölwanne vorgesehen ist, wobei der Raum oberhalb der ölwanne in an sich bekannter Weise durch Wandteile und Dichtprofile zu einer fahrzeugseitig allseits geschlossenen schalldämmenden Verkleidung ergänzt ist und die vom Wasserkühler erwärmte Kühlluft außerhalb dieser Verkleidung abströmt.
Die Hauptvorteile dieser Ausführung sind, neben der erzielten sehr guten Schalldämmung, ein minimaler Gewichtsaufwand, da die Kapselung des Motors entfällt. Außerdem ist von besonderem Vorteil, daß die wartungssteiler optimal zugänglich sind, sobald die Motorhaube geöffnet ist, Ferner ergeben sich günstige Abströrobedingungen der Kühlluft vcn iiauptlüfter bzw. dem Wasserkühler nach unten infolge Wegfalles einer Kapsel im Bereich der Ölwanne.
Vorteilhaft können Zwischendeckwar.de vorgesehen sein, die den Motor mit Abstand umgeben und mit der ■< em br are und allseits mit der Karosserie verbunden sind, wodurch die Schalldämmung
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mit geringem Mehraufwand ar. Jewicht und Kosten weiter verbessert wird. Die Zwischendeckwände werden dabei so angeordnet, daß sie die Zugänglichkeit des Motors nicht beeinträchtigen.
Zur Erleichterung und Verbesserung der akustischen Abdichtung kann erfindungsger;.äß ein an der Ölwanne befestigter nach außen stehender starrer Rahmen vorgesehen sein, an welchem die an der Karosserie befestigte rahmenförmige elastische Membrane anliegt.
Eine bevorzugte Ausführungsforcn der Erfindung sieht vor, daß der obere abgedichtete Innenraum der schalldän.menden Verkleidung in an sich bekannter V/eise durch ein eigenes Gebläse zwangabelüftet ist und daß an den Kühlluftein- und Kühlluftaustrittsöffnungen der Verkleidung Schalldämpfer vorgesehen sind. Da zur ausreichenden Belüftung des Innenraumes der Verkleidung nur relativ geringe Luftmengen benötigt werden, ergeben sich gegenüber jenen bekannten Ausführungen, bei denen die gesamte Abluft aus dem Wasserkühler in die Verschalung geleitet wird, wesentlich kleinere Querschnitte an den Kühlluftein- und Kü'nlluftaustrittsöffnungen und damit ein verringerter Raumbedarf für die Schalldämpfer, die in ausreichendem Ausmaß den durch diese Öffnungen sonst ungehindert austretenden Luftschall absorbieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Kühllufteintritt der schalldämmenden Verkleidung aoseits der AbstroLiwege der im Wasserzähler erwärmten Gebläseluft angeordnet sein. Es ist also die Kühllufteintrittsöffnung für die Kapselkühlluft so angeordnet, daß durch sie keine vom Wasserkühler des Motors erwärmte Luft in die Kapsel gelangen kann. Dies ist von großer Wichtigkeit, da sonst eine unerwünschte Aufheizung dieses Raumes die Folge wäre. Beispielsweise kann zu diesem Zweck ein Anaaufrohr bis über den Wasserkühler hinaus vorgezogen sein. Es reichen so relativ geringe Xühiluftmengen aus, um die überschüssige Wärme aus dem Innenraum der Verkleidung abzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die ir. den Innenraum der schalldämmenden Verkleidung eintretende Kühlluft
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in an sich bekannter Weise durch Anordnung von Trermblechca zwischen Auslaßtrakt und dem übrigen Motorenteii in zwei Teilströme aufgeteilt sein, von denen der eine die heißen Teile des Auspuff systems und der andere Teilstrorn die übrigen Motorflachen bespült, und die voneinander getrennt zu separaten Austritt3Öffnungen der Verkleidung geführt sind. Diese Art uer Kühlluftführung bietet den Vorteil einer definierten, den unter· schiedlichen Kühlbedarf des Ausyuf!"systems und der weniger heißen Oberflächen des Motors berücksichtigenden Kühlung, wodurch an Leistung für die Kühlung ucS Innenraumes der Verkleidung eingespart werden Kann. Vorzugsweise und mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß der Austrittsschacht des Kühlluftstromes in an sich bekannxer V/eise als um die Auspuffleitung angeordneter und mit dieser einen Ringspalt bildender Absorptionsschalldämpfer ausgebildet ist. Diese Anordnung des Kühlluftaustrittes aus der Verkleidung ist deshalb besonders gunstig, weil sie sov/ohl die akustischen als auca die thermischen Gesichtspunkte in optimaler V/eise berücksichtigt. Es wird eine unerwünschte Wärmeeinleitung vorn Auspuffrohr in die Verkleidung im Eereich der Durchtrittsstelle mit relativ einfachen Mitteln vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungdform der Erfindung sieht vor, daß die schalldämmende Verkleidung nach obenhin durch die motorhaube des Fahrzeuges abgeschlossen ist, wodurch sich eine bestmögliche und einfache Zugänslichkeit des Motors ergibt. Außerdem werden erhebliche Vorteile hinsichtlich Herstellungsund Montagekosten, sowie bezüglich Fahrzeuggewicht erzielt.
Schließlich können gemäß der Erfindung und zur Erhöhung des Effektes derselben, dem Fahrzeuginnenraum nach außen abschließende, als Bauteile in die schalldämmende Verkleidung miteinbezogene Fahrzeugwände, z.B. die Spritzwand, eine erhöhte Schalldämmung aufweisen. Diese "Maßnahme ist im Zusammenhang mit der Anordnung der Schallkapsel um den Motoroberteil besonders sinnvoll. Dadurch, daß der obere Teil des Motorraumes zu einer allseits geschlossenen Kapsel ausgebildet wird, tritt nämlich innerhalb der Schallkapsel infolge Interferenzen ein diffuses
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Schallfeld mit sehr hohen Scnallpegeln auf, eic bei i;ormalen Motorräumen, aic Dach Ui: ton und zum Wärme tau Geh er h.iri offen sind, nicht vorharjden sind. Somit ist die Lrhohung aor Liiii;i-wirkung uer in die schallGämmonue Verkleidung miteinbozogenen Fahrzeugwinde überraschend effektvoll .
hie Erfindung v/ira nacnsteilend annar.d eines Ausfuhrvng.sbeis vieles näher erläutert. Ls zeigen in schematicher Darstellung
Fi^. 1 den voraeren Teil des h.raftfahrzeuges in teilweisem Längsschnitt,
Lig.2 dazu einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig.1 und
Fig. 3 ein Detail aus Fig.'.
Der ILW 1 weist einen Motor 2 ir.it einem an diesem stan· befestigten Schaltgetriebe auf. Las Lupniungs- und Getriebegehäuse sind mit 3 uezeicnnet. Ls könnte auch ein mit vom Motor getrennt angeordnetes Getriebe Verwendung finden, z.B. ein Frontmotor mit Heckgetriebe.
An der kraft führende:-, Motorstruktur 4 ist die ulwani:e 1J miitels eines rahmenförmigen Gu:;.:.iiele:r.entes 21 körperscha] 1-isciiert befestigt. Das Guruüiel emc:nt 21 ist fest verl;unduji mit 2 haltera;i™.en 24- und 25, verzugsweise aus Metall mit verschiedener Größe, von denen der Rain.en 24 am Motor 2 und der nahmen 25 an der ülwanne 5 befestigt ist. Zwischen ölwanne 5 und eiern itanmen 25 ist ein weiterer steifer La:.men 6'geklemmt und es ist zwischen diesem nach aui.ien vorstehende;; Lahmen 6' und den benachbarten Karosserie teil en eine ranmenförmige Gummimembrane 6 vorgesehen, welche ..it com Lahnen £'zusammenwirkt und mit den Zwiscnendeckwänden 7,7'eine akustische Abdichtung des Raumes 8 oberhalb der Mem Dräne b gegenüber α em Laura 9 unterhalb der Membrane bewirkt. Der oberhalb der Merrfcrane 6 liegende Teil 4 des Mo tores 2 ist unverkleidet. Die Verkleidung Io dieses Hotorte: ies 4 wird durclo andere Karesserieteile, nämlich die Spritzwand lo'ur.d die Meterhaube 11 vervollständigt. Diese V.'an de können durch entsprechende bekannte Auflagen eine erhöhte Schalldämmung aufweisen.
Die rahmenförmige Gummimerr.brane 6 verbindet die Zwischen-"8098H/05SA
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deckwände 7,7'mittels kragenförmiger Auflageteile 2o.
Der von einem Elektromotor 12 angetriebene Hauptlüfter 13 fördert die Hauptkühlluft durch den Wasserkühler 14 hindurch; die erwärmte Luft strömt dann durch den Raum 9 unterhalb der Membrane 6, wie durch die Pfeile 15 angedeutet, ab. Durch den vom Motor angetriebenen Lüfter 16 wird frische Luft durch das Rohr 16' , welches oberhalb und vor dem Wasserkühler 14- mündet, und den Eintrittsschalldämpfer 17 in den Raum 8 oberhalb der Membrane 6, also in den Innenraum der Verkleidung, gefördert. Mindestens ein Teil dieser Luft tritt konzentrisch zum Auspuffrohr 18 durch einen Austrittsschalldämpfer 19, wie dort durch Pfeile 19'angedeutet, aus.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. - sr -
    2740^85
    atentansprüche
    Kraftfahrzeug rait einem mit einer am Motorblock körperschallisoliert befestigten Ölwanne ausgerüstetem Motor und einem von einem Gebläse belüfteten Wasserkühler, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ölwanne (5) und den diese ringsum umgebenden Karosserieteilen (1o')in der Höhe des oberen Randes der Ölwanne (5) eine, die Ölwanne umschließende, rahmenförmige, elastische Membrane (6), z.B. eine Gummimembrane, zur akustischen Trennung der Räume oberhalb (8) und unterhalb (9) der Ölkanne (b) vorgesehen ist, wobei der Kaum (8) oberhalb der ölwanne (5) in an sich bekannter Weise durch Wandteile (7,7') und Dichtprofile (22) zu einer fahrzeugseitig allseits geschlossenen schalldämmenden Verkleidung (1o) ergänzt ist und die vom Wasserkühler (14) erwärmte Kühlluft außerhalb dieser Verkleidung abströmt.
    Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Ölwanne (5) befestigten, nach außen stehenden starren Rahmen (61), an welchem die an der Karosserie befestigte rahmenförmige elastische Membrane (6) anliegt.
    Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere abgedichtete Innenraum (8) der schalldämmenden Verkleidung (1o) in an sich bekannter Weise durch ein eigenes Gebläse (16) zwangsbelüftet ist und daß an den Kühlluftein- und Kühiluftaustrittsöffnuni en der Verkleidung (1o) Schalldämpfer (17,19) vorgesehen sind.
    Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühllufteintritt (16') der schalldämmenden Verkleidung (1o) abseits der Abströmwege der im V/asserkühler (14) erwärmten Gebläseluft angeordnet ist.
    Kraftfahrzeug nach Anspruch 3oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum (8) der schalldämmenden Verkleidung (1o) eintretende Kühlluft in an sich bekannter Weise durch Anordnung von Trennblechen zwischen Auslaßtrakt und dein übrigen Motoroberteil in zwei Teilströme aufgeteilt ist, von
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    denen der eine die heizen Teile des Auspuffsystems und der andere Teilstrorn die übrigen Mo torf lachen bespült, und die voneinander getrennt zu separaten Austrittsöffnungen drjr Verkleidung geführt sind.
    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschacht des Kühlluftstromes in an sich bekannter Weise als um die Auspuffleitung (18) angeordneter und mit dieser einen Ringspalt bildender Absorptionsschalldämpfer (19) ausgebildet ist.
    7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende Verkleidung (io) nach oben hin durch die Motorhaube (11) des Fahrzeuges abgeschlossen ist.
    8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Pahrzeugxnnenraum nach außen abschließende, als Bauteile in aie schalldämrnende Verkleidung (1o) miteißbezogene Fahrzeugwände, z.S. die Spritzwand (1ο1), eine'erhöhte Schalldämmung aufweisen.
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    Kr/ws
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