DE1526589A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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Description
FAUMTAMWALf ■' r''7i/
NG. KUPOlF PlEiRAGH
U GÖTTIΓ*1 C-EN-POTTERWEu f
TELEFON *««
TELEFON *««
Dipl.IngοDr.Dr.h.o.Hans LIST, Graz (Österreich)
Brennkraftmaschine
Die Geräuschentwicklung hochtouriger Brennkraftmaschinen, die vornehmlich durch Schallabstrahlung von den glatten Wandungen
des Kurbelgehäuses verursacht wird, hat bei einigen bekannten Ausführungen schon zur Entwicklung verschiedener schalldämpfender
Maßnahmen geführt. Bekannt ist beispielsweise die Beschichtung der Außenwände des Kurbelgehäuses mit schallschluckendem Material.
Um eine gute Haftung der schallisolierenden Schicht zu erzielen, bedarf es einer besonderen Behandlung der Außenflächen des Kurbelgehäuses.
Das BeSchichtungsmaterial muß besonders hitzebeständig
und auch ölfest sein. Da das Aufbringen der Schicht nach Fertigstellung
aller nach Reinigung des Kurbelgehäuses in den üblichen
Heißwaschapparaten erfolgt, muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß uas Beschichtungsmaterial nicht in die Öl- und Wasserräume
des Motorblocks eindringt. Weiterhin müssen die Anschlußflächen
für die Zylinderköpfe und für sonstige Montagedeekel, Leitungen
und Zubehör vom Heschichtungüinaterial vollkommen frei gehalten
werden. Der Zeit- und Kostenaufwand hiefür ist naturgemäß beträchtlich. Bei der nachfolgenden Montage der Motoren muß überdies darauf
geachtet werden, daß das Eeschichtungsmaterial nicht verletzt oder die Schicht zum Teil wieder abgelöst wird.
Diese Probleme treten zwar bei noch weiter zurückliegenden Ausbildungsvorschlägen nicht auf, die sich mit der Herstellung
des gesamten Kurbelgehäuses oder zumindest großer Teile desselben aus Kunststoffen befassen; die aus der Zeit der Materialknappheit
stammenden Arbeiten mußten aus Festigkeitsgründen auf
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oZT^"
"Kleinmotoren, wie insbesondere für Krafträder bescnränkt bleiben
und haben in den letzten Jahrzehnten keine Fortsetzung gefunden. Schließlich ist auch schon im Zuge der Lärmbekämpfung
bei Motor-Generator-Aggregaten, wie sie auf Baustellen Verwendung
finden, der Maschinensatz in einem verschließbaren Abteil eingeschlossen worden, das auf einem als Grundgestell für den
Motor dienenden und mit Rädern versehenen Rahmen aufgebaut ist und außer über den Tragrahmen mit dem Motor nicht in Verbindung
steht.
Als weitere schallisolierende Maßnahme an Brennkraftmaschinen ist es bekannt, die schalleitenden Außenwände des
Kurbelgehäuses mit großflächigen Aussparungen auszuführen und diese durch schalldämpfende Deckel zu ersetzen, welche öl- und
wasserdicht angeschraubt werden müssen, da sie öl- und waaaerfiihrende
Räume des Kurbelgehäuses abdecken. Die Notwendigkeit der Bearbeitung der Dichtleisten erhönt die Fertigungskosten
nicht unbedeutend und es entstehen auch z\xsi'Λ-. '.ich ..lontugekosten
durch das Anschrauben der Deckel am G-eh'use. Da die Deckel überdies
keine Kräfte übertragen sollen b:jw. können :L:A zur 3-esanrtsteifigkeit
des Kurbelgehäuses keinen 13eitrao leisten, muß die
erforderliche Steifigkeit des Kurbelgehäuses durch andere Maßnahmen und Verstärkungen erzielt werden,, Hiezu sind aber umfangreiche
und kostspielige Festigkeitsuntersuchungen erforderlich«, Darüberhinaus zwingt diese bekannte Ausführung zu weitgehenden
Änderungen an den bestehenden Einrichtungen für die Serienfertigung der Motoren.
Allen angeführten schalldämmenden Maßnahmen ist der Nachteil gemeinsam, daß die schalldämmenden Stoffe schlechte Wärmeleiter
sind, so daß die Wärmeabfuhr vom Motorgehäuse durch Strahlung und durch den Fahrt- und Ventilatorwind stark eingeschränkt wird, was
zu einer Vergrößerung der Wasser- und Ölkühler zwingt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile geht die Erfindung davon
aus, daß die Außenflächen der Brennkraftmaschine an ihren Längsund Stirnseiten von schallschluckenden Platten umgeben ist und
zwischen diesen Außenflächen und den Platten von Kühlluft durch-
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strömte Hohlräume vorhanden sind. Eine solche Ausbildung ist
etwa bei einem LIotorkompressor-Aggregat der für Bauarbeiten üblichen
fahrbaren Bauart vorgeschlagen worden, bei dem das Aggregat
in einem mit sciallschluckenden Stoffen versehenen Gehäuse
angeordnet ist, dessen Dach durch den Kühler des Aggregates gebildet wird, den die durch ein Gebläse von oben nach unten geförderte
und in dieser Richtung den Motor entlangstreichende Luft durchsetzt. Da das Gehäuse oben und unten praktisch offen
und überdies der Abstand zwischen den Gehäusewanden und der
:.!otoroberflache verhältnismäßig groß ist, ergibt sieh nach diesem
Vorschlag eine nur sehr bescheidene schalldämmende Y/irkung. Zu deren Verbesserung sind nach der Erfindung die seitlichen Platten
durch oberhalb und unterhalb der Brennkraftmaschine liegende Platten zu einer wenigstens annähernd allseitigen Abschirmung ergänzt,
wobei die Platten mit überlappenden Rändern in geringem Abstand am Llaschinengehäuse bzw. am Zylinderkopf und am Kurbelgehäuse
unter Zwischenschaltung kürperschallisoliereiider Beilagen befestigt
sind und als Kühlluft vorzugsweise der Fahrtwind dient, der durch Führungsschächte den Hohlräumen zugeleitet wird«,
Gegenüber der bekannten Durchströmung vonden Motorblock umgebenden
Hohlräumen, die durch eine Kapselung des iiotors gebildet v/erden, und durch die die v/ärmeab strahlung vom Llotor et.ν a vol.
Fahrgastraum eines Triebwagens abgehalten und das Übertreten von
!.lotorabgascn ins Fa^rireuginnere vermieden werden sollte, ist bei
der vorliegenden Erfindung die Anordnung der Platten mit iir. Abstand
voneinander lieeivxoü tiedoch einander überlappenden Rändern so v/o hl
akustisch als u-k . Le j'stellung «mäßig von Vorteil, weil dadurch
akustische Rückwirkungen zwischen den Platten und insbesondere die
Entstehung elites <;uiu Dröhnen neigenden dünnwandigen Verschalunjsuystems
sich..-r vermieden ist*
Die fcrfin!un,;-;sf remäße Ausbildung der Abschirmung läßt eine
äußeret wirksame Schallisolierung erzielen, ohne daß Änderungen
am Motorblock vorgekommen werden müssen. Die vorhandenen Fabrikationseinrichtun^en
und Hilfsmittel können somit unverändert beibehalten
werden, xus bleiben aber auch die ursprünglichen Festig-
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keitseigenschaften namentlich des Kurbelgehäuses gewährt, so daß
zusätzliche Maßnahmen zur Versteifung des Motorblocks unterbleiben könnenc
Me schallisolierenden Platten können in rationeller V/eise in Serie vorgefertigt und mit nur geringem Zeitaufwand
montiert werden0 Ihre Isolierwirkung is+ weitaus größer als die
eines festhaftenden Belages, da die soh:·]!isolierenden Platten
den Vibrationen des Motors in viel geringerem Maße ausgesetzt sind als die Wandungen des Motorblockn selbst, und dem Fachmann
in der Formgebung und der Befestigungsart der Platten geeignete Mittel und Wege zur Verfugung stehen, die Platten weitgehend
vibrationsfrei auszubilder,. Die Anordnung der Platten im ,ibstünd
von den Außenflächen der Brennkraftmaschine ergibt ein sehr wirksames
Kühlsystem für das Maschinengehäuse, wobei selbstverständlich
überall dort von diesem Konstruktionsgrundsatz Gebrauch gemacht wird, wo dies wegen der thermischen Belastung des Motors
und gegebenenfalls seiner Hilfseinrichtung notwendig erscheint.
Gegenüber dem eingangs erwähnten' bekannten Vorschlag, ein Motor-Generator-Aggregat in einem über den fahrbaren Rahmen des
Aggregats aufgebauten Kasten unterzubringen, dessen D'.u-k dur^h
den »Vasserkühler des Motors gebildet iüt, unter dem Kühlluftventilatoren
angeordnet sind, bringt die Aunbi±dung nach der .-A-findung
den besonderen Vorteil, daß die PJu.'..ten an Motorgehäuse
selbst angebracht sind und der Abstand der Platten vom Motorgehäuse
klein sein kann.Weiterhin ist in diesem Fall die Wirkung
der lärmdämmenden Abdeckung des Mc tors trakti^ch unabhängig von ·
den Aufstellungsbedingungen des Motors jeweils in gleicher .VeJ .·.
vorhanden^ es ist deshalb nicht erforderlich, bei der ■Untorbr^ ι -rung
der Brennkraftmaschine besondere Erwägungen bezüglich U>-r
Schallabstrahlung und -fortleitung anzuheilen, weil eben wege1-!
des geringen Raumbedarfes der Schallschutz-Verschalung die Manchine
ohne Änderungen an ihrer Verschalung untergebracht werden kfu.n.
An die Stelle des unvermeidlich unförmigen und zum freien Austritt
der oben durch Lüfter angesaugten Kühlluft unten offenen Ka.-'tenn
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für das bekannte Aggregat tritt nach der Erfindung ein akustisch
wirkungsvolleres und eine organische Einheit mit dem Motor bildendes
üchallSchutzsystem, das nach allen Seiten, insbesondere
auch nach oben ur.d unten eine Schalldämmung bewirkt.
Durch die erfindungsgemäße Art der Anbringung der schallschluckenden
Platten am Motorgehäuse und nicht erst an einem mit dem Motor verbundenen ausladenden Rahmen ergibt sich damit
insgesamt beim Erfindungsgegenstand eine nicht zuletzt durch die universelle Verwendbarkeä +; einer solchen Einrichtung vergrößerte
neuartige Wirkung.
Der Energieaufwand für die Kühlwirkung kann dabei sehr gering sein, weil es z.B. schon dann zu einer wirkungsvollen
Kühlung kommt, wenn bei Fahrzeugmotoren der Fahrtwind durch die Zwischenräume geleitet wird. Durch die sich aus der Verbindung
der auf akustischem und thermischem Gebiet liegenden Wirkungen ergebenden Vorteile ist die Erfindung hervorragend geeignet,
den neuzeitlichen hohen Anforderungen an eine Verminderung des
Betriebsgeräusohes u.a. auch bei Fahrzeugen zu entsprechen. Die
durch die Zwischenräume hindurchgeblasene Luft kann vom Kühlluftgebläse
abgezweigt oder vermittels eines kleinen Hilfsgebläses gefördert werden.
In Übereinstimmung mit einer möglichst wirkungsvollen Ausnützung
der Kühlwirkung der die Schallabstrahlung vermindernden
Hohlräume ist en zweckmäßig, Einrichtungen, die keiner Kühlung bedürfen, gesondert akustisch abzuschirmen; in diesem Sinn kann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einer Brennkraftmaschine mit neben dem Kurbelgehäuse angeordneter Einspritzpumpe
diese durch eine zusätzlich angebrachte Platte verkleidet sein. Damit wird vermieden, daß der Hohlraum um die Brennkraftmaschine
durch nischenartige Ausbuchtungen zerklüftet wird, was eine Beeinträchtigung der Kühlwirkung der durchstreichenden Luft zur
Folge hätte.
Die Tatsache, daß das schallisolierende Material gemäß der
Erfindung keinen hohen Wärmebelastungen ausgesetzt ist, ermög licht es, die schallschluckenden Platten auch aus Plastik auszuführen und vorzugsweise ein- oder beidseitig mit einem schallabsorbierenden Belag zu versehen.
Für Brennkraftmaschinen mit einer neben dem Kurbelgehäuse
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angeordneten Einspritzpumpe kann in v/eiterer Au :.--j at al bung
der Erfindung die Einspritzpumpe durch eine sie hauber>artig
umgebende, an die|.;Jlatten der übrigen Mo tor abs chi rmung anschließende
zusätzliche Platte verkleidet sein, deren oberer
Abschlußflansch das benachbarte Ende der zylinder.rpfseitige-tt
Platte überlappt. Bei dieser Ausbildui'i/ ist bei verhältnismäßig
geringem Aufwand und ohne merkbare Vergrößerungen des Motorgewichtas eine gute akustische Isolierung der durch die
mechanischen Geräusche der Pumpe gegebenen Schallquelle erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Am Motorblock 1 sind an den Seitenwänden 2 und 2' des Kurbelgehäuses 3 unter Zwischenlage von körperschallisolierenden
Beilagen 4 Platten 5 befestigt. Die Platten 5 sind an ihrer Innenseite mit einem schalldämpfenden Belag 6 versehen. In der
gleichen \/oise sind auch die Ölwanne 7 ο ο wie der Zylinderkopf
8 mit schallisolierenden Platten ^ verkleidet. Eine ebensolche
Verkleidung kann auch für den Steiujrräderkas ten an der Stirnseite
der Brennkraftmaschine vorgesehen werden (nicht dargestellt). Für die an der Seitenwand 2 des Kurbelgehäuses ;J angeordnete
Einspritzpumpe 9 ist mit Rücksicht auf den hohen Geräuschanteil der Einspritzpumpe eine zusätzliche schallisolierende
Platte 5' vorgesehen, welche die Einspritepumpe nach oben, nach unten sowie nach der Seite hin abdeckt.
Für eine besonders wirksame Schallisolierung empfiehlt
es sich, die Platten 5 an Stellen möglichst geringer Oberflächenschwingung zu montieren, um Vibrationen der Platten
vorzubeugen. Solche schwingungsarme Stellen finden sich in der Regel in Nähe der Gehäusekantet, sowie an den Anschlußstellen
von Querwänden des Kurbelgehäuses und im Bereich von Verstärkungsrippen.
An Stelle der dargestellten, an der Innenseite mit einem schalldämpfendem Belag verselmen Platte können auch Sandwichbleche
oder Platten aus Plastik verwendet werden, welche gegebenenfalls noch zusätzlich mit einer schalldämpfenden Schicht
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versehen sein können. An den Platten können beispielsweise
Eipro.i oder Sieben anreorauet werden, die den Platten eine
größere Steif ir ;:-:-it verleihen und zugleich schwingungsdämpfer^
Ci *-
wirken.
Die Hohlräume 1*: zwischen den Außenflächen des Hotorblooks
*ird den schalli ■ el ierenden Platten 5, 5! können vortei Ihafter-
-.v-iine als Kühlluftführung dienen, welche die Wärmeabfuhr von
den heißen Außenwänden des Motorblocks unterstützen. Die erforderliche
Küliiüiift kam bei Pnl.i'zeugraotcren beispielsweise üb-jr
Pühruii^sschacr'* ■ ν ^ Fahrt-.vin-i entnommen v/erden. Gegebenenfalls
ist sber auch c.' ·ϊ V Twendur.g eines eigenen Kühlgebläses ge-Ln-•erer
Leistung ::ur ^peisun/r der Kühl luft führungen in den Hohlrau;!,
en 10 möglich.
Ik Rahiuer; d^r ',rfind'j-ig -ind zahlreiche Abweichungen von
den -t eschriebeneii Au:.; führuiigst. ei spielen denkbar, insbesondere
besteht hinsieht!ich der Formgebung uixd Materialwahl für die
schal] isolierend -r. Platten keine Beschränkung.
Patentansprüche;
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Claims (2)
1. Brennkraftmaschine mit an ihren Längs- und Stirnseiten
vr.ii schal] f.-hluckenden Platten umgebenen Außenflächen
und zwischen diesen und den Platten von Kühlluft durchströmten
Hohlräumen, dadurch gekenn- z e i c h η e t , daß die seitlichen Platten durch
oberhalb un3 raterhalb der Brennkraftmaschine liegende
Platten zu ^iηer wenigstens annähernd allseitigen Abschirmung
ergänzt sind, wobei die Platten mit überlappenden Rän-3-rrn in geringem Abstand am Maschinengehäuse
bsw. am Z, ■ -"ua^rkopf und am Kurbelgehäuse unter Zwischenschaltung
/örperschallisolierender Beilagen (4) befestigt sind und \ü s Kühlluft vorzugsweise der Fahrtwind dient,
der durch Fihrungsschächte den Hohlräumen zugeleitet
wi rd .
2. Brennkrafiir.ai:-.j:ne nach Anspruch 1, mit einer neben dem
Kurbelgehäuse .Mijreordneten Einspritzpumpe, dadurch gekeünzeiclme'
, -:;a3 die Einspritzpumpe (9) durch eine sie
haubenartir u.'r./vebende, an die pi träten der übrigen Motorabscl;iri.nir.A;·
anschließende zusätzliche Platte (5f) verkleidet
ii.-,"-. d'_-ren oberer Anschlußflansch das benachbarte
Ende α· :· -.rjl i;iderkopf seitigen Platte überlappt.
EAO 0 09818/0718
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1526589A1 (de) |
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- 1966-01-12 AT AT27566A patent/AT279969B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-12-14 DE DE19661526589 patent/DE1526589A1/de active Pending
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Also Published As
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