DE2534421C2 - Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten SchwingungenInfo
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- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0838—Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder
deren Teile erzeugten Schwingungen, die im wesentlichen durch Luftschall aus dem Motorraum von
Kraftfahrzeugen übertragen werden, deren Motor mit einem schalldämmenden ölraumgehäuse versehen ist.
Zum Verhindern der Geräuschabstrahlung ist es bei stationären Motoren bekannt, diese vollständig zu
kapseln. Eine derartige Kapselung ist aber bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftfahrzeugen,
aus Platzgründen nur sehr schwer möglich. Außerdem entstehen dann Temperaturprobleme, die
sich bei diesen gekapselten Fahrzeugen kaum lösen lassen. Weiterhin ist es erforderlich, eine einfache
Zugänglichkeit des Motors nicht nur zur Wartung und zum Kundendienst zu gewährleisten= Dies ist oft
schwierig, weil die Konstruktionen von Personenkraftwagen aufgrund zahlreicher Sonderwunschmöglichkeiten
und unterschiedlicher Landergesetzgebungen stark variieren.
Im übrigen war es bisher bekannt, Geräuschschwingungen
dadurch zu unterdrücken, daß nichtkraftfiihrende Motorteile und Karosserieteile, die vom Motor in
Schwingungenversetzt werden, elastisch gelagert werden und dadurch, daß der Motor selbst mit schwingungsdämpfenden
Teilen am Fahrgestell befestigt ist, was ohnehin erforderlich ist. Der Erfolg derartiger Maßnahmen
im Hinblick auf das Außengeräusch des Gesamtobjektes ist jedoch gering, da die Summe der Ausstrahlung
aller schallabgebenden Teile entscheidend ist. Neben einer Vollkapselung kann daher auch eine außerdem
noch bekannte Teilkapselung aus Blech oder Verbundwerkstoffen nicht die erwünschte Verminderung der
Schallabstrahlung des Gesamtfahrzeugs herbeiführen.
Ferner war es bisher bekannt, den Motorraum eines Fahrzeuges zum Zweck der Minderung des Außengeräusches
nach unten vollständig mit einer am Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie befestigten Vorsatzschale
aus Blech oder Kunststoff abzuschließen. B»i Personenkraftwagen ist dies aus Gründen der Bodenfreiheit,
der Platzverhältnisse im Bereich der Vorderachse, des Lenkgestänges und wegen eier bereits
erwähnten Temperaturprobleme, vor allem der Öltemperatur, nicht sinnvoll. Eine fahrzeugseitig getragene
Kapselung, wie sie bei Omnibussen verwendet werden kann und beispielsweise durch die DE-OS 21 29 504
bekannt ist, kann das hier gegebene Gesamtproblem auch nicht lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Gattung so ?u verbessern, daß
die Schallabstralüang des in ein Kraftfahrzeug eingebauten
Motors noch mehr als bisher vermindert wird, dabei aber möglichst sonstige Beeinträchtigungen, wie
Verminderung der Bodenfreiheit, Unwirtschaftlichkeit,
erhebliche Gewichtsvermehrung, Temperaturbelastung und Kostensteigerung bei der Herstellung zu vermeiden,
trotzdem aber die gute Zugänglichkeit zum Motor zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Motor und den den Motor
umgebenden Teilen des Motorraums, der Karosserie oder des Fahrgestells mindestens eine schalldämmende,
flächenhaft ausgebildete Membran oder Matte aus gummielastischem Werkstoff vorgesehen ist, die einerseits
dicht an benachbarten, im Motorraum liegenden Teilen und andererseits dicht am Motor im Bereich des
oberen Randes des schalldämmenden Ölraumgehäuses befestigt ist.
Der Ölsumpfraum des Motors ist aus Kühlungsgründen von der Abdeckung durch die Gummimatte
ausgenommen. In ähnlicher Weise können andere nicht wesentlich am Gesamtgeräusch beteiligte Motorteile
oder Aggregate von der Abdeckung ausgenommen werden.
Zur Befestigung der Gummimatte oder der entsprechenden Teile können die Randzonen der Gummimatte
von Leisten oder von Rahmen abgedeckt sein, welche Befestigungsschrauben durchdringen, die in die Motorbzw.
Karosserie- bzw. Fahrgestellteile eingeschraubt sind. Weiterhin kann die Gummimatte auch unterhalb
der Motorträger, des Anlassers und des Lenkgehäuses angeordnet sein. Im übrigen kann es vorteilhaft sein,
wenn die Gummimatte unterhalb des Lüfters für den Wasserkühler angeordnet ist.
Die Gummimatte kann zusätzlich, insbesondere an temperaturbelasteten Stellen, mit Isolierstoffen beschichtet
sein. Zur weiteren Dämpfung der Abstrahlung der Geräusche kann es nützlich sein, zusätzlich zu der
Schwingungsdämpfung durch die Gummimatten vor oder hinter dem Wasserkühler eine Absorptionsstrecke
vorzusehen.
Mit einer auf diese Weise herbeigeführten Kapselung des Motors, bei der die Kapsel von Teilen des Motors,
der ihn umgebenden Teile der Karosserie und einer zwischen beiden schalldicht befestigten Gummimatte
gebildet wird, ergeben sich beachtliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Metallkonstruktionen. Diese
bestehen einerseits darin, daß Relativbewegungen zwischen Motor und Karosserie problemlos aufgenommen
und ausgeglichen werden, da Gummi sehr biegeweich te», was der Geräuschdämmung zugute
kommt, und das Schalldämmaß von Gummi nicht den bei Blechschalen üblichen Einbruch im unteren Frequenzbereich
aufweist. Außerdem wird Kcrperschallübertragung durch die gummielastische Membran, die
einen Teil der Gesamlkapselung des Motors bildet, verhindert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig.'! einen Querschnitt durch einen Motorraum
eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei diese einmal unten (in der Höhe des
Qucrflansches !6 in Fig.2) und einmal oben (etwa in
der Mitte der Höhe der Kupplungsglocke 1: in F i g. 2) eingezeichnet ist,
Fig.2 einen Schnitt nach dem Linienzug 11-11 in
Fig. 1.
Der Motor 1 eines Kraftfahrzeugs ist in üblicher Weise im Motorraum 2 untergebracht, der von der
Motorhaube 3, Teilen der Kotflügel 4, den Längsträgern 5, dem Fahrschemel 6, den Gummimatten 7 und von
Teilen des Motors 1 selbst abgeschlossen ist.
Am Längsträger 5 sind Befestigungsflansche 8 angeordnet, an denen der eine Rand der Gummimatte 7
mit Leisten 9 oder Rahmen und diese durchdringenden Schrauben befestigt ist. Der andere Rand der Gummimatte
7 ist am Motor 1 durch dort vorgesehene Befestigungsfiansche 11, auf denen die Gummimatte 7
aufliegt, in ähnlicher Weise wie die der längsträgerseitige Rand befestigt.
In F i g. 1 ist auch erkennbar, daß der Motor 1 auf dem
oder anderweitig geräuschdämmend behandelt werden.
Der Ölsumpfraum des ölraumgehäuses 17 bleibt von
der Gummimatte 7 frei und bildet daher selbst einen Teil der Kapselung, so daß hierdurch die Bodenfreiheit des
Fahrzeugs und die ölkühlung nicht beeinträchtigt
werden. Die ölwanne selbst wird elastisch am Motorgehäuse befestigt, z. B. durch Anvulkanisieren des
Unterteiles an einem Befestigungsrahmen.
Die Gummimatte 7 kann an den temperaturbelasteten Stellen zusätzlich mit Isolierstoff beschichtet sein.
Zur weiteren Dämpfung der vom Motor hervorgerufenen Geräusche ist im Ausführungsbeispiel vor dem
Wasserkühler 21 eine Absorptionsstrecke 22 vorgesehen.
Fahrschemel 6 mit Motorträgern 12 aufliegt. Die Gummimatte 7 ist dort zwischen der Gummilagerung
über dem Fahrschemel 6 und dem Motorträger 12 hindurchgeführt.
Im übrigen ist die Gummimatte nicht nur unterhalb der Motorträger 12, sondern auch unterhalb des
Anlassers und unterhalb des Lenkgehäuses 19 und der Riemenscheibe angeordnet Ebenso verläuft die Gummimatte
auch unterhalb des Lufters 20 für den Wasserkühler 21.
F i g. 2 kann entnommen werden, daß die Gummimatte 7 in Längsrichtung des Motors 1 vom Getriebe 13
über die Kupplungsglocke 14 bis zum Wasserkühler 21 zu beiden Seiten des Motors 1 ganz durchgezogen ist
Im Bereich 15 erstreckt sich die Gummimatte auch über den mittleren Bereich und dort ist auch ein Querflansch
16 erkennbar, auf dem mit einer Leiste 9 die Gummimatte in der bisher beschriebenen Weise
befestigt ist.
So wird der Motor 1 teilweise durch eigene Außenflächen, teilweise durch Karosserieteile und
teilweise durch die erfindungsgemäße Gummimatte 7 abgekapselt, so daß verhindert wird, daß im Motorraum
2 des Kraftfahrzeuges entstehende Geräusche nach außen abgestrahlt werden. Soweit motoreigene Außenflächen
die Kapselwand darstellen, müssen diese vom Motor 1 durch elastische Zwischenschichten getrennt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten
Schwingungen, die im wesentlichen durch Luftschall aus dem Motorraum von Kraftfahrzeugen übertragen
werden, deren Motor mit einem schalldämmenden ölraumgehäuse versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Motor (1) und den den Motor (1) umgebenden Teilen des Motorraums (2), der Karosserie (Motorhaube 3,
Kotflügel 4) oder des Fahrgestells (Längsträger 5, Fahrschemel 6) mindestens eine schalldämmende,
flächenhaft ausgebildete Membran oder Matte '5 (Gummimatte 7) aus gummielastischem Werkstoff
vorgesehen ist, die einerseits dicht an benachbarten, im Motorraum (2) liegenden Teilen (5 und 6) und
andererseits dicht am Motor (1) im Bereich des oberen Randes (Befestigungsflansch 11) des schall- -°
dämmenden ölraumgehäuses (17) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen der Gummimatte (7)
von Leisten (9) oder von Rahmen abgedeckt sind, welche Befestigungsschrauben durchdringen, die in 2^
die Motor- bzw. Karosserie- bzw. Fahrgestellteile (5 und 6) eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ! bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimatte (7)
unterhalb des Motorträgers (12), des Anlassers und M des Lenkgehäuses (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g ,kennzeichnet, daß die Gummimatte (7)
unterhalb des Lüfters (20) fr- den Wasserkühler (21) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß üie Gummimatte (7) an
temperaturbelasteten Stellen zusätzlich mit Isolierstoff beschichtet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, 4<>
dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter dem Wasserkühler (21) eine Absorptionsstrecke (22)
vorgesehen ist.
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