DE2534421C2 - Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen

Info

Publication number
DE2534421C2
DE2534421C2 DE19752534421 DE2534421A DE2534421C2 DE 2534421 C2 DE2534421 C2 DE 2534421C2 DE 19752534421 DE19752534421 DE 19752534421 DE 2534421 A DE2534421 A DE 2534421A DE 2534421 C2 DE2534421 C2 DE 2534421C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
rubber mat
parts
sound
mat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752534421
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534421A1 (de
Inventor
Johannes Dipl.-Ing. 7141 Aldingen Friedlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19752534421 priority Critical patent/DE2534421C2/de
Priority to FR7622522A priority patent/FR2319508A1/fr
Priority to JP8975376A priority patent/JPS5218632A/ja
Publication of DE2534421A1 publication Critical patent/DE2534421A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2534421C2 publication Critical patent/DE2534421C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen, die im wesentlichen durch Luftschall aus dem Motorraum von Kraftfahrzeugen übertragen werden, deren Motor mit einem schalldämmenden ölraumgehäuse versehen ist.
Zum Verhindern der Geräuschabstrahlung ist es bei stationären Motoren bekannt, diese vollständig zu kapseln. Eine derartige Kapselung ist aber bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftfahrzeugen, aus Platzgründen nur sehr schwer möglich. Außerdem entstehen dann Temperaturprobleme, die sich bei diesen gekapselten Fahrzeugen kaum lösen lassen. Weiterhin ist es erforderlich, eine einfache Zugänglichkeit des Motors nicht nur zur Wartung und zum Kundendienst zu gewährleisten= Dies ist oft schwierig, weil die Konstruktionen von Personenkraftwagen aufgrund zahlreicher Sonderwunschmöglichkeiten und unterschiedlicher Landergesetzgebungen stark variieren.
Im übrigen war es bisher bekannt, Geräuschschwingungen dadurch zu unterdrücken, daß nichtkraftfiihrende Motorteile und Karosserieteile, die vom Motor in Schwingungenversetzt werden, elastisch gelagert werden und dadurch, daß der Motor selbst mit schwingungsdämpfenden Teilen am Fahrgestell befestigt ist, was ohnehin erforderlich ist. Der Erfolg derartiger Maßnahmen im Hinblick auf das Außengeräusch des Gesamtobjektes ist jedoch gering, da die Summe der Ausstrahlung aller schallabgebenden Teile entscheidend ist. Neben einer Vollkapselung kann daher auch eine außerdem noch bekannte Teilkapselung aus Blech oder Verbundwerkstoffen nicht die erwünschte Verminderung der Schallabstrahlung des Gesamtfahrzeugs herbeiführen.
Ferner war es bisher bekannt, den Motorraum eines Fahrzeuges zum Zweck der Minderung des Außengeräusches nach unten vollständig mit einer am Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie befestigten Vorsatzschale aus Blech oder Kunststoff abzuschließen. B»i Personenkraftwagen ist dies aus Gründen der Bodenfreiheit, der Platzverhältnisse im Bereich der Vorderachse, des Lenkgestänges und wegen eier bereits erwähnten Temperaturprobleme, vor allem der Öltemperatur, nicht sinnvoll. Eine fahrzeugseitig getragene Kapselung, wie sie bei Omnibussen verwendet werden kann und beispielsweise durch die DE-OS 21 29 504 bekannt ist, kann das hier gegebene Gesamtproblem auch nicht lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Gattung so ?u verbessern, daß die Schallabstralüang des in ein Kraftfahrzeug eingebauten Motors noch mehr als bisher vermindert wird, dabei aber möglichst sonstige Beeinträchtigungen, wie Verminderung der Bodenfreiheit, Unwirtschaftlichkeit, erhebliche Gewichtsvermehrung, Temperaturbelastung und Kostensteigerung bei der Herstellung zu vermeiden, trotzdem aber die gute Zugänglichkeit zum Motor zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Motor und den den Motor umgebenden Teilen des Motorraums, der Karosserie oder des Fahrgestells mindestens eine schalldämmende, flächenhaft ausgebildete Membran oder Matte aus gummielastischem Werkstoff vorgesehen ist, die einerseits dicht an benachbarten, im Motorraum liegenden Teilen und andererseits dicht am Motor im Bereich des oberen Randes des schalldämmenden Ölraumgehäuses befestigt ist.
Der Ölsumpfraum des Motors ist aus Kühlungsgründen von der Abdeckung durch die Gummimatte ausgenommen. In ähnlicher Weise können andere nicht wesentlich am Gesamtgeräusch beteiligte Motorteile oder Aggregate von der Abdeckung ausgenommen werden.
Zur Befestigung der Gummimatte oder der entsprechenden Teile können die Randzonen der Gummimatte von Leisten oder von Rahmen abgedeckt sein, welche Befestigungsschrauben durchdringen, die in die Motorbzw. Karosserie- bzw. Fahrgestellteile eingeschraubt sind. Weiterhin kann die Gummimatte auch unterhalb der Motorträger, des Anlassers und des Lenkgehäuses angeordnet sein. Im übrigen kann es vorteilhaft sein, wenn die Gummimatte unterhalb des Lüfters für den Wasserkühler angeordnet ist.
Die Gummimatte kann zusätzlich, insbesondere an temperaturbelasteten Stellen, mit Isolierstoffen beschichtet sein. Zur weiteren Dämpfung der Abstrahlung der Geräusche kann es nützlich sein, zusätzlich zu der Schwingungsdämpfung durch die Gummimatten vor oder hinter dem Wasserkühler eine Absorptionsstrecke
vorzusehen.
Mit einer auf diese Weise herbeigeführten Kapselung des Motors, bei der die Kapsel von Teilen des Motors, der ihn umgebenden Teile der Karosserie und einer zwischen beiden schalldicht befestigten Gummimatte gebildet wird, ergeben sich beachtliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Metallkonstruktionen. Diese bestehen einerseits darin, daß Relativbewegungen zwischen Motor und Karosserie problemlos aufgenommen und ausgeglichen werden, da Gummi sehr biegeweich te», was der Geräuschdämmung zugute kommt, und das Schalldämmaß von Gummi nicht den bei Blechschalen üblichen Einbruch im unteren Frequenzbereich aufweist. Außerdem wird Kcrperschallübertragung durch die gummielastische Membran, die einen Teil der Gesamlkapselung des Motors bildet, verhindert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig.'! einen Querschnitt durch einen Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei diese einmal unten (in der Höhe des Qucrflansches !6 in Fig.2) und einmal oben (etwa in der Mitte der Höhe der Kupplungsglocke 1: in F i g. 2) eingezeichnet ist,
Fig.2 einen Schnitt nach dem Linienzug 11-11 in Fig. 1.
Der Motor 1 eines Kraftfahrzeugs ist in üblicher Weise im Motorraum 2 untergebracht, der von der Motorhaube 3, Teilen der Kotflügel 4, den Längsträgern 5, dem Fahrschemel 6, den Gummimatten 7 und von Teilen des Motors 1 selbst abgeschlossen ist.
Am Längsträger 5 sind Befestigungsflansche 8 angeordnet, an denen der eine Rand der Gummimatte 7 mit Leisten 9 oder Rahmen und diese durchdringenden Schrauben befestigt ist. Der andere Rand der Gummimatte 7 ist am Motor 1 durch dort vorgesehene Befestigungsfiansche 11, auf denen die Gummimatte 7 aufliegt, in ähnlicher Weise wie die der längsträgerseitige Rand befestigt.
In F i g. 1 ist auch erkennbar, daß der Motor 1 auf dem oder anderweitig geräuschdämmend behandelt werden.
Der Ölsumpfraum des ölraumgehäuses 17 bleibt von
der Gummimatte 7 frei und bildet daher selbst einen Teil der Kapselung, so daß hierdurch die Bodenfreiheit des
Fahrzeugs und die ölkühlung nicht beeinträchtigt
werden. Die ölwanne selbst wird elastisch am Motorgehäuse befestigt, z. B. durch Anvulkanisieren des Unterteiles an einem Befestigungsrahmen.
Die Gummimatte 7 kann an den temperaturbelasteten Stellen zusätzlich mit Isolierstoff beschichtet sein. Zur weiteren Dämpfung der vom Motor hervorgerufenen Geräusche ist im Ausführungsbeispiel vor dem Wasserkühler 21 eine Absorptionsstrecke 22 vorgesehen.
Fahrschemel 6 mit Motorträgern 12 aufliegt. Die Gummimatte 7 ist dort zwischen der Gummilagerung über dem Fahrschemel 6 und dem Motorträger 12 hindurchgeführt.
Im übrigen ist die Gummimatte nicht nur unterhalb der Motorträger 12, sondern auch unterhalb des Anlassers und unterhalb des Lenkgehäuses 19 und der Riemenscheibe angeordnet Ebenso verläuft die Gummimatte auch unterhalb des Lufters 20 für den Wasserkühler 21.
F i g. 2 kann entnommen werden, daß die Gummimatte 7 in Längsrichtung des Motors 1 vom Getriebe 13 über die Kupplungsglocke 14 bis zum Wasserkühler 21 zu beiden Seiten des Motors 1 ganz durchgezogen ist Im Bereich 15 erstreckt sich die Gummimatte auch über den mittleren Bereich und dort ist auch ein Querflansch 16 erkennbar, auf dem mit einer Leiste 9 die Gummimatte in der bisher beschriebenen Weise befestigt ist.
So wird der Motor 1 teilweise durch eigene Außenflächen, teilweise durch Karosserieteile und teilweise durch die erfindungsgemäße Gummimatte 7 abgekapselt, so daß verhindert wird, daß im Motorraum 2 des Kraftfahrzeuges entstehende Geräusche nach außen abgestrahlt werden. Soweit motoreigene Außenflächen die Kapselwand darstellen, müssen diese vom Motor 1 durch elastische Zwischenschichten getrennt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen, die im wesentlichen durch Luftschall aus dem Motorraum von Kraftfahrzeugen übertragen werden, deren Motor mit einem schalldämmenden ölraumgehäuse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (1) und den den Motor (1) umgebenden Teilen des Motorraums (2), der Karosserie (Motorhaube 3, Kotflügel 4) oder des Fahrgestells (Längsträger 5, Fahrschemel 6) mindestens eine schalldämmende, flächenhaft ausgebildete Membran oder Matte '5 (Gummimatte 7) aus gummielastischem Werkstoff vorgesehen ist, die einerseits dicht an benachbarten, im Motorraum (2) liegenden Teilen (5 und 6) und andererseits dicht am Motor (1) im Bereich des oberen Randes (Befestigungsflansch 11) des schall- dämmenden ölraumgehäuses (17) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen der Gummimatte (7) von Leisten (9) oder von Rahmen abgedeckt sind, welche Befestigungsschrauben durchdringen, die in 2^ die Motor- bzw. Karosserie- bzw. Fahrgestellteile (5 und 6) eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ! bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimatte (7) unterhalb des Motorträgers (12), des Anlassers und M des Lenkgehäuses (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g ,kennzeichnet, daß die Gummimatte (7) unterhalb des Lüfters (20) fr- den Wasserkühler (21) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß üie Gummimatte (7) an temperaturbelasteten Stellen zusätzlich mit Isolierstoff beschichtet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, 4<> dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter dem Wasserkühler (21) eine Absorptionsstrecke (22) vorgesehen ist.
DE19752534421 1975-08-01 1975-08-01 Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen Expired DE2534421C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534421 DE2534421C2 (de) 1975-08-01 1975-08-01 Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen
FR7622522A FR2319508A1 (fr) 1975-08-01 1976-07-23 Dispositif amortisseur de vibrations
JP8975376A JPS5218632A (en) 1975-08-01 1976-07-29 Vibration damping apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534421 DE2534421C2 (de) 1975-08-01 1975-08-01 Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2534421A1 DE2534421A1 (de) 1977-02-10
DE2534421C2 true DE2534421C2 (de) 1982-09-23

Family

ID=5953011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752534421 Expired DE2534421C2 (de) 1975-08-01 1975-08-01 Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5218632A (de)
DE (1) DE2534421C2 (de)
FR (1) FR2319508A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3776407A (en) * 1972-02-04 1973-12-04 Kerr Glass Mfg Corp Closure
AT345675B (de) * 1976-09-20 1978-01-15 List Hans Kraftfahrzeug
US4445584A (en) * 1978-04-12 1984-05-01 Nissan Motor Co., Ltd. Motor vehicle equipped with engine noise emission preventing device
DE3540693A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-21 Opel Adam Ag Schalldaemmende vorrichtung zur abschottung des motorraums eines kraftfahrzeugs
IT231460Y1 (it) * 1993-07-27 1999-08-03 Iveco Fiat Dispositivo di insonorizzazione per veicoli, in particolare autoveicoli
WO2014078495A1 (en) 2012-11-15 2014-05-22 Amcor Limited Child resistant tip closure assembly with diaphragm

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS505324B1 (de) * 1968-04-17 1975-03-03
US3774710A (en) * 1970-07-17 1973-11-27 Saab Scania Ab Sound-proofing installation system for vehicle power units
JPS5012092U (de) * 1973-06-06 1975-02-07

Also Published As

Publication number Publication date
DE2534421A1 (de) 1977-02-10
FR2319508B1 (de) 1979-05-04
FR2319508A1 (fr) 1977-02-25
JPS5218632A (en) 1977-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620774A1 (de) Kraftfahrzeug mit schalldaemmend verkleidetem motor
DE4121263C2 (de) Halterung für eine Hilfseinrichtung an einem Motor, insbesondere Kraftfahrzeugmotor
DE102006013554B4 (de) Als Fahrschemel ausgebildeter Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
DE2757784A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum daempfen von schwingungen und geraeusch in einem fahrzeug
DE2534421C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von durch Motore oder deren Teile erzeugten Schwingungen
DE2844269A1 (de) Brennkraftmaschine mit schalldaemmender verschalung
DE102008047044A1 (de) Fahrzeug mit akustisch wirksamer Radhausauskleidung
DE10158867A1 (de) Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs
EP1043184B1 (de) Antriebsaggregat
DE3345171A1 (de) Kraftfahrzeug
EP2689947B1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE102012025583B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Schallerzeugungssystem zur Erzeugung eines künstlichen Motorengeräusches
DE19826177B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aktiven Beeinflussung und Dämmung von Schwingungen, die von einem zumindest mittelbar motorisch angetriebenen Fahrzeug ausgehen
EP0092139B1 (de) Nutzfahrzeug mit in einer schalldämmenden Kapsel angeordnetem Antriebsaggregat
EP0691462B1 (de) Teilgekapselte Brennkraftmaschine
DE2212238C3 (de) Fahrerstandwanne für Schlepper und Baufahrzeuge
DE7524487U (de) Kraftfahrzeug
DE10025826B4 (de) Schallabsorptionsvorrichtung für eine Motorraumabdeckung eines Fahrzeugs
DE3540693C2 (de)
WO2004033274A1 (de) Stirnwand für ein kraftfahrzeug
DE3928507C2 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmotor, mit als Schallschutzblenden ausgebildeter schallabsorbierender Verkleidung
DE3720946A1 (de) Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug
DE69403745T2 (de) Zylinderblock und Kurbelwellenlager für Brennkraftmaschine mit niedrigem Geräuschpegel
DE102023206914A1 (de) Abdeckung für eine Komponente eines elektrischen Antriebssystems und damit versehene Komponente
DE102009021931A1 (de) Aggregate-Befestigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer