DE102009021931A1 - Aggregate-Befestigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102009021931A1
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Germany
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damping element
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oscillation damping
fastening device
aggregate
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Withdrawn
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DE200910021931
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Inventor
Peter Galitz
Christian Schubert
Mario Lochmüller
Fredrik Hutter
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Nach der Erfindung besteht eine Aggregate-Befestigungseinrichtung zum schwingfähigen Festlegen von Aggregaten eines Antriebs, insbesondere Motor und/oder Getriebe, an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, mindestens aus einem aggregatseitigen ersten Lagerteil oder -einrichtung und einem karosserie- oder fahrwerksseitigen zweiten Lagerteil oder -einrichtung, die durch ein Schwingungen dämpfendes Element miteinander verbunden sind. Die Aggregate-Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Schwingungen dämpfendes Element zwischen Antriebsaggregat und Schwingungen dämpfendem Element eingebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aggregate-Befestigungseinrichtung, zum Festlegen mindestens eines Aggregats eines Antriebs an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Aggregatelager d. h. Lagerungen für das Antriebsaggregat (Motor und/oder Getriebe) für Kraftfahrzeuge sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie können Schwingungen bzw. Relativbewegungen zwischen dem Antriebsaggregat und der Fahrzeug-Karosserie ermöglichen, jedoch sollen diese Relativbewegungen nicht nur gedämpft, sondern auch in der Distanz oder Auslenkung begrenzt werden, um zu vermeiden, dass Teile des Antriebsaggregates in unerwünschter Weise an der Fahrzeug-Karosserie anschlagen. Die DE 33 42 820 C2 beschreibt eine Aggregate-Lageranordnung, bei der die von der Brennkraftmaschine ausgehenden, Geräusch verursachenden Schwingungen, dadurch von der Karosserie ferngehalten werden können, dass der Aggregateträger an der Karosserie über Lagerstellen, die jeweils eine abgestimmte Kennung aufweisen, gehalten ist und die Brennkraftmaschine und das Getriebe auf dem Aggregateträger getrennt gedämpft gelagert sind. Dadurch ergibt sich für die Brennkraftmaschine als Erzeuger der Schwingungsungleichförmigkeiten eine Reihenschaltung der Motorlager und der Aggregateträgerlager, die die Schwingungsübertragung auf die Karosserie und damit auf den Fahrzeuginnenraum begrenzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aggregate-Befestigungseinrichtung zum Festlegen von Aggregaten eines Antriebs an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche die Akustik im Innenraum des Kraftfahrzeugs verbessert, indem die Aggregatschwingungen verschiedener Frequenzbereiche voneinander entkoppelt gedämpft werden und die einfach aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung besteht eine Aggregate-Befestigungseinrichtung zum schwingfähigen Festlegen von Aggregaten eines Antriebs, insbesondere Motor und/oder Getriebe, an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, mindestens aus einem aggregatseitigen ersten Lagerteil oder -einrichtung und einem karosserie- oder fahrwerksseitigen zweiten Lagerteil oder -einrichtung, die durch ein Schwingungen dämpfendes Element miteinander verbunden sind. Die Aggregate-Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Schwingungen dämpfendes Element zwischen Antriebsaggregat und Schwingungen dämpfendem Element eingebaut ist.
  • Das hat den Vorteil, dass die Aggregatschwingungen verschiedener Frequenzbereiche voneinander entkoppelt gedämpft werden. Jeder Schwingungsfrequenzbereich durch ein anderes mit seiner Eigenfrequenz auf diesen abgestimmtes Schwingungen dämpfendes Element.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass das weitere Schwingungen dämpfende Element zwischen dem Antriebsaggregat und dem ersten Lagerteil eingebaut sein kann und/oder zwischen diesem und dem Schwingungen dämpfenden Element und/oder dass das weitere Schwingungen dämpfende Element im ersten Lagerteil integriert ist.
  • Vorteilhafterweise bestehen so sehr viele verschiedene Möglichkeiten zur Entkopplung der Aggregateschwingungen auf einfache Weise und somit zur Verbesserung der Akkustik im Fahrzeuginnenraum. Über elastische Zwischeneinlagen kann so auch das erste Lagerteil als Mehrkomponentenbauteil ausgeführt sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert, wobei die beigefügten 1 bis 4 verschiedene erfindungsgemäße Aggregate-Befestigungseinrichtungen zeigen und 5 eine schematische Darstellung des Potentials weiterer Entkopplungen durch weitere Schwingungen dämpfende Elemente in einer erfindungsgemäßen Aggregate-Befestigungseinrichtung. In sämtlichen Figuren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und erfindungswesentlich können sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
  • Die 1 bis 4 zeigen jeweils eine Aggregate-Befestigungseinrichtung zum schwingfähigen, Festlegen eines Aggregats 1 eines Antriebs, hierbei kann es sich um einen Antriebsmotor und/oder ein Getriebe handeln, unter einer nicht gezeichneten Fronthaube an einer nicht gezeichneten Karosserie eines Kraftfahrzeugs festgelegt. Die Karosserie ist in üblicher Weise über eine nicht näher dargestellte Schraubverbindung mit einem Ende eines nicht gezeichneten Fahrzeug-Trägers, dem zweiten Lagerteil oder der zweiten Lagereinrichtung, verbunden, an dessen anderem Ende ein Gummilager 2 als schwingungsdämpfendes Element angebracht ist. Auf diesem Gummilager 2 stützt sich ein vom Antriebsaggregat 1 kommender Aggregateträger 3, das erste Lagerteil oder die erste Lagereinrichtung, ab. In 1 ist ein geschwärzt gezeichnetes weiteres Schwingungen dämpfendes Element 4 zwischen Aggregateträger 3 und Gummilager 2 eingebaut. In 2 ist das geschwärzt gezeichnete weitere Schwingungen dämpfende Element 4 im Aggregateträger 3 integriert und in 3 befindet sich das geschwärzt gezeichnete weitere Schwingungen dämpfende Element 4 zwischen dem Antriebsaggregat 1 und dem Aggregateträger 3.
  • 4 zeigt eine Kombination der Ausführungsbeispiele der 1 und 3. Hier ist eine Reihenschaltung aus schwingungsdämpfendem Element, dem Gummilager 2, und zwei weiteren Schwingungen dämpfenden Elementen 4 in Reihe, jeweils geschwärzt gezeichnet, zwischen Gummilager 2 und Aggregateträger 3 beziehungsweise zwischen Aggregateträger 3 und Antriebsaggregat 1 gezeigt.
  • 5 zeigt, schematisch dargestellt, das Potential von Entkopplungen durch weitere Schwingungen dämpfende Elemente 4 unterschiedlicher Frequenzbereiche. Die schraffierten Bereiche zeigen jeweils die Wirksamkeit eines Schwingungen dämpfenden Elements 4 in dessen Frequenzbereich. In der Ausgangslage, ohne weitere Schwingungen dämpfende Elemente 4, zeigen sich drei Peaks 5 im Luftschall. Diese können mit weiteren Schwingungen dämpfenden Elementen 4, für jeden Frequenzbereich des jeweiligen Peaks 5 ein auf die Dämpfung in diesem Frequenzbereich abgestimmtes Element 4, egalisiert werden, so dass anstatt der Peaks 5 für jeden Frequenzbereich ein im wesentlichen konstanter Verlauf 6 des Luftschalls entsteht. So ist zum Beispiel vorstellbar, dass mehrere weitere Schwingungen dämpfende Elemente 4 im Aggregateträger 3 integriert sind, der dann vorteilhafterweise als Mehrkomponentenbauteil mit elastischen Zwischenlagen ausgeführt sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3342820 C2 [0002]

Claims (4)

  1. Aggregate-Befestigungseinrichtung zum schwingfähigen Festlegen eines Aggregats (1) eines Antriebs, insbesondere Motor und/oder Getriebe, an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, mindestens bestehend aus einem aggregatseitigen ersten Lagerteil oder -einrichtung und einem karosserie- oder fahrwerksseitigen zweiten Lagerteil oder -einrichtung, die durch ein Schwingungen dämpfendes Element miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregate-Befestigungseinrichtung so ausgeführt ist, dass mindestens ein weiteres Schwingungen dämpfendes Element (4) zwischen Antriebsaggregat (1) und Schwingungen dämpfendem Element eingebaut ist.
  2. Aggregate-Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schwingungen dämpfende Element (4) zwischen dem Antriebsaggregat (1) und dem ersten Lagerteil eingebaut ist.
  3. Aggregate-Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schwingungen dämpfende Element (4) zwischen dem Schwingungen dämpfenden Element und dem ersten Lagerteil eingebaut ist.
  4. Aggregate-Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schwingungen dämpfende Element (4) im ersten Lagerteil integriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016006206A1 (de) * 2016-05-19 2017-11-23 Man Truck & Bus Ag Nutzfahrzeug mit einem Parallel-Hybrid-Antriebsstrang
CN111002816A (zh) * 2019-11-20 2020-04-14 中国北方车辆研究所 特种车辆发动机悬置安装装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342820C2 (de) 1983-11-26 1991-01-10 Volkswagen Ag

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