DE2713383A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere ackerschlepper - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere ackerschlepper

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DE2713383A1
DE2713383A1 DE19772713383 DE2713383A DE2713383A1 DE 2713383 A1 DE2713383 A1 DE 2713383A1 DE 19772713383 DE19772713383 DE 19772713383 DE 2713383 A DE2713383 A DE 2713383A DE 2713383 A1 DE2713383 A1 DE 2713383A1
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Description

  • KRAFTFAHRZEUG, INSBESONDERE ACKERSCHLEPPER
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper, mit Brennkraftmaschine, Schaltgetriebe, Hinterachsgetriebe sowie Kühleinrichtung und weiteren Hilfseinrichtungen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß das Gesamtgeräusch, insbesondere des eines Ackerschleppers im wesentlichen sich aus den Geräuschen von Auspuff-, Ansaug- und Kühlsystem sowie den von den Oberflächen der Brennkraftmaschine und Getriebe ausgehenden Geräuschen zusammensetzt. Zur Verminderung des von den Oberflächen der Brennkraftmaschine ausgehenden Geräusche ist es bekannt, die Brennkraftmaschine in geringem Abstand mit einer Verkleidung bzw. Teilverkleidung zu umgeben. Solche Brennkraftmaschinen mit schalldämmender Verschalung gehen beispielsweise aus den deutschen Auslegeschriften 2 441 852 und 1 775 468 als bekannt hervor. Diese Verschalungen bestehen aus dünnem Blech und sind relativ leicht. Diese Art Verschalung aus dünnem Blech hat zur Folge, daß die heutzutage übliche Blockbauweise des Ackerschleppers beibehalten wird, d.h. die Brennkraftmaschine, das Schalt- und Hinterachsgetriebe bilden eine in sich geschlossene, die Fahrwerkskräfte aufnehmende Einheit oder aber dem Ackerschlepper liegt das Prinzip der Rahmenbauweise zugrunde, wo die Brennkraftmaschine und das Schaltgetriebe als Einheit elastisch in einem die Fahrwerkskräfte aufnehmenden Rahmen gelagert sind. An diesem Fahrgestellrahmen ist das Hinterachsgetriebe starr befestigt und die Kraftübertragung zwischen Schalt- und Hinterachsgetriebe erfolgt mittels einer Gelenkwelle.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Konzepten der Blockbauweise und der Rahmenbauweise verfolgt die Erfindung ein neuartiges Konzept, bei dem dennoch eine gute Geräuschreduzierung und ausgezeichnete Stabilität des die Fahrwerkskräfte aufnehmenden Fahrzeugrahmens gewährleistet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Ackerschlepper der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem neben einer guten Stabilität und einer ausgezeichneten Geräuschkapselung eine einfache Wartungsmöglichkeit und vielfache Verwendungsmöglichkeit gegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine die Brennkraftmaschine und/oder das Schaltgetriebe und/oder das Hinterachsgetriebe und/oder die Kühleinrichtung und die Hilfseinrichtungen allseitig umgebende, als tragendes Bauteil ausgebildete Kapsel erreicht. Für die vorliegende Erfindung ist somit wesentlich, daß die Verschalung nicht nur zur wirksamen Geräuschdämpfung dient, sondern zugleich auch als die Fahrwerkskräfte aufnehmendes Bauteil, so daß durch das auf diese Weise erzielbare verwindungssteife Fahrgestell sich insgesamt eine gute Stabilität des Fahrzeugs ergibt. Die Kapseln geben ausgezeichnete Voraussetzungen für den Anschluß von Zusatzgeräten. Vorzugsweise lassen sich mehrere Kapseln lösbar miteinander verbinden.
  • Dabei können die Kapseln gemeinsam oder einzeln in einem Fahrgestellrahmen elastisch abgestützt sein. Es ist auch möglich, die eine oder mehrere der Kapseln zwischen einem Fahrgestellrahmen fest anzuordnen. Im ersteren Fall kommt man zu einer der Rahenbauweise äquivalenten Lösung, während im zweiteren Fall eine der Blockbauweise angenäherte Konstruktion erzielt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kapseln mit Öffnungen zum Hindurchtritt von Antriebswellen, zur Aufnahme von Einlaß- und Auslaßleitungen von Betriebsmitteln oder dergleichen versehen.
  • Besondere Bedeutung kommt dabei der die Brennkraftmaschine umgebenden Kapsel zu, da von der Brennkraftmaschine merkliche Geräusche ausgehen,die es gilt, zu reduzieren. Dabei muß sichergestellt sein, daß die sonstige Funktion der Brennkraftmaschine voll erhalten bleibt. Es hat sich als besonders vorteilhaft ergeben, wenn die der Brennkraftmaschine zugeordnete Kapsel mindestens eine als Filterfläche für den Luftfilter der Brennkraftmaschine genutzte Öffnung aufweist. Die Filterfläche kann dabei aus einer in einem Rahmen verspannten Filtermatte bestehen. Die Anordnung der Filterfläche bzw. Filterflächen für die Ansaugluft der Brennkraftmaschine in der Kapselwandung ergibt bedeutende Vorteile. So kann das herkömmliche Luftfilter und das Einlaßröhrenwerk sowie ein zusätzliches Belüftungsgebläse für die Motorkapsel fortfallen. Das neuartige Filtersystem zeichnet sich durch eine große Standzeit aus, da eine große Filterfläche zur Verfügung steht. Darüber hinaus werden wegen der geringen Luftgeschwindigkeit die Ansauggeräusche sehr gering gehalten. Schließlich wird aus dem zwischen Brennkraftmaschine und Verschalung befindlichen Raum vorgewärmte Luft angesaugt und dadurch eine geringe HC-Emission erreicht, insbesondere in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ackerschleppers in der Seitenansicht mit einer die Brennkraftmaschine umgebenden Kapsel, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Ackerschleppers mit mehreren Kapseln, Fig. 3 die zu Fig. 2 zugehörige Aufsicht auf den Ackerschlepper, Fig. 4 eine Einzelheit zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform und Fig. 5 die die Brennkraftmaschine umgebende Kapsel mit in deren Wandung angeordneten Filterflächen.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Ackerschlepper besitzt einen Fahrgestellrahmen 1, Hinterräder 2 und Vorderräder 3. Mit dem Fahrgestellrahmen 1 ist eine als tragendes Bauelement ausgebildete Kapsel 4 fest verbunden, die eine Brennkraftmaschine 5 des Ackerschleppers allseitig mit Abstand umgibt. Zur Belüftung des Zwischenraums zwischen Brennkraftmaschine 5 und der Kapsel 4 ist im oberen Teil des Motorraums 6 des Ackerschleppers ein Kanal 7 angeordnet, der am vorderen Ende des Ackerschleppers austritt. Der Kanal 7 kann in vorhandenen Längsträgern angeordnet sein, die neben hoher Zweckmäßigkeit ausgezeichnete Voraussetzungen zur Dämpfung der Strömungsgeräusche besitzen.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Ackerschlepper ist gegenüber dem in Fig. 1 insofern abgewandelt, als zusätzlich zu der Kapsel 4 weitere Aggregate des Ackerschleppers in Kapseln untergebracht sind. Wie aus den Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, ist seitlich neben der die Brennkraftmaschine 5 aufnehmenden Kapsel 4 eine ein Schaltgetriebe 8 aufnehmende Kapsel 9 und an diese eine ein Hinterachsgetriebe 11 aufnehmende Kapsel 12 angeflanscht. Auf der dem Schaltgetriebe 8 gegenüberliegenden Seite der Kapsel 4 für die Brennkraftmaschine 5 ist eine weitere Kapsel 13 angeordnet, in der ein Kühlsystem mit weiteren, zum Betrieb des Ackerschleppers notwendigen Hilfseinrichtungen untergebracht ist. Zum Kühlsystem bzw. den Hilfseinrichtungen gehören ein Lüfter 14, ein Wasserkühler 15, ein Ölkühler 16, ein Luftfilter 17, eine Batterie 18, ein Kraftstoffilter 19 und ein Ölfilter 21.
  • Die Brennkraftmaschine 5, das Schaltgetriebe 8 und das Hinterachsgetriebe 11 sind in den Kapseln elastisch aufgehängt. Zu diesem Zweck sind Federn 22,23,24 vorhanden. Es versteht sich, daß diese Federn nicht nur an der Seite1 sondern gegebenenfalls auch oben und unten an den einzelnen Kapseln angeordnet sein können.
  • Die Brennkraftmaschine 5 ist mit dem Schaltgetriebe 8 über eine Gelenkwelle 25 und das Schaltgetriebe 8 mit dem Hinterachsgetriebe 11 über eine Gelenkwelle 26 verbunden.
  • In Fig. 4 ist die Antriebsverbindung zwischen der Brennkraftmaschine 5 und dem Schaltgetriebe 8 im einzelnen dargestellt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Kurbelwelle 27 der Brennkraftmaschine mit einer Schwungscheibe 28 verbunden, die innerhalb eines eine Trennkupplung 29 aufnehmenden Kupplungsgehäuses 31 liegt. Die Trennkupplung 29 besteht in üblicher Weise aus einem Tragglied 32, einer Reibscheibe 33 und einem Druckring 34, an dem Druckfedern 35 angreifen, die sich mit ihrem anderen Ende am Tragglied 32 abstützen.
  • In der Schwungscheibe 28 ist eine Ausgangswelle 36 gelagert, an der in bekannter Weise eine Nabe 37 befestigt ist, die mit der Reibscheibe 33 verbunden ist. Der Ausrückmechanismus der Trennkupplung ist nicht dargestellt. Die Ausgangswelle 36 steht über die Gelenkwelle 25 mit einer Verbindungswelle 38 in Eingriff, die an ihrem der Gelenkwelle 25 abgewandten Ende ein Zahnrad 39 aufweist, das mit dem nicht im einzelnen dargestellten Getriebe 8 innerhalb des Getriebegehäuses in formschlüssigem Eingriff steht. Die Ausgangswelle 36 ist über Lager 41 und 42 im Tragglied 32 drehbar gelagert, während die Verbindungswelle 38 über Lager 43 und 44 in einem Hals 45 und einer Zwischenwand 46 des Getriebes 8 drehbar gelagert ist.
  • Durch den oben beschriebenen Gelenkwellenmechanismus können etwa auftretende Winkel änderungen zwischen der Brennkraftmaschine 5 und dem Schaltgetriebe 8 ausgeglichen werden.
  • Im ähnlichen Sinne können etwa auftretende Winkeländerungen zwischen dem Schaltgetriebe und dem Hinterachsgetriebe 11 durch die Gelenkwelle 26 ausgeglichen werden.
  • In Fig. 5 ist die die Brennkraftmaschine 5 umgebende Kapsel 4 dargestellt. Wie dort zu sehen ist, befinden sich in der einen Stirnseite und der Oberseite der Kapsel 4 jeweils ein Luftfilter 47,48 für die Ansaugluft der Brennkraftmaschine 5. Da diese Filter im Prinzip gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur noch der auf der Oberseite befindliche Filter 47 beschrieben. Zur Aufnahme des Filters 47 ist in der Kapsel eine Offnung 49 vorhanden, in der ein Rahmen 51 mittels Schrauben 52 befestigt ist. Zwischen dem Rahmen 51 ist eine Filtermatte 53 gespannt, die von einem Deckel 54 bis auf eine seitlich gelegene Öffnung 55 abgeschlossen ist. Über die Öffnung 55 kann Frischluft angesaugt werden. Das Auslaßröhrenwerk der Brennkraftmaschine 5 ist mit 56 bezeichnet. Das Auslaßrohr 57 ist durch eine Öffnung 58 in der Kapsel 4 nach außen geführt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. Die Kapseln für die einzelnen Baueinheiten können so miteinander kombiniert werden, sofern die einzelnen in der Kapsel befindlichen Einheiten dies von der Kapazität, von den Baumaßen usw. her zulassen, daß sich eine universelle Einsetzbarkeit und Anwendbarkeit der einzelnen Einheiten ergibt. Darüber hinaus braucht die Abdeckung der Filtermatte 53 nicht als weitgehend geschlossener Deckel 54 ausgebildet zu sein, vielmehr kann auch ein aus einem Ring und diesem Kreuz bestehende Spannvorrichtung benutzt werden. Schließlich kann an den Luftfiltern jeweils noch eine Aufheizvorrichtung für die Frischluft vorhanden sein.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 9 Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper, mit Brennkraftmaschine, Schaltgetriebe, Hinterachsgetriebe sowie Kühleinrichtung und weiteren Hilfseinrichtungen, gekennzeichnet durch eine die Brennkraftmaschine (5) und/oder das interachsgetriebe (11) und/oder das Schaltgetriebe (8) und/oder die Kühleinrichtung mit den Hilfseinrichtungen (14 bis 21) umgebende, als tragendes Bauteil ausgebildete Kapsel (4, 9, 12, 13).
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kapseln (4,9,12,13) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (4,9,12,13) gemeinsam oder einzeln in einem Fahrgestellrahmen (1) elastisch abgestützt sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Kapseln (z.B. 4) zwischen einem Fahrgestellrahmen (1) fest angeordnet ist bzw. sind.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln mit Öffnungen zum Durchtritt von Antriebswellen, zur Aufnahme von Einlaß- und Auslaßleitungen von Betriebsmitteln oder dergleichen versehen sind.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Brennkraftmaschine (5) zugeordnete Kapsel (4) mindestens eine als Filterfläche des Luftfilters (47) der Brennkraftmaschine (5) genutzte Öffnung (49) aufweist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Filterfläche des Luftfilters (47) aufnehmende Öffnung (49) in der Seite und/oder der Oberseite der Kapsel (4) angeordnet ist bzw. sind.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterfläche mit einer in einem Rahmen (51) verspannten Filtermatte (53) versehen ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (51) mittels eines Halteelementes (54) an der Kapsel (4) befestigt ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem eine im wesentlichen senkrecht zur Filterfläche gelegene Eintriffsöffnung (55) aufweisenden Deckel (54) besteht.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine am Luftfilter (47,48) angeordnete Aufheizvorrichtung für die Frischluft.
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