DE3217180A1 - Gehaeuse fuer getriebe - Google Patents

Gehaeuse fuer getriebe

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DE3217180A1
DE3217180A1 DE19823217180 DE3217180A DE3217180A1 DE 3217180 A1 DE3217180 A1 DE 3217180A1 DE 19823217180 DE19823217180 DE 19823217180 DE 3217180 A DE3217180 A DE 3217180A DE 3217180 A1 DE3217180 A1 DE 3217180A1
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Germany
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housing
shells
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yoke
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DE19823217180
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English (en)
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Horst Dipl.-Ing. DDR 3040 Magdeburg Bloßfeldt
Horst Bosler
Günter DDR 3034 Magdeburg Hauptfleisch
Alfred DDR 9000 Karl-Marx-Stadt Kunze
Wolfgang DDR 3034 Magdeburg Lichtblau
Alban Dr.-Ing. DDR 3014 Magdeburg Zöllner
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/028Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for reducing vibration or noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/023Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly
    • F16H2057/0235Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly specially adapted to allow easy accessibility and repair

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Gehäuse für Getriebe Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Getriebe, insbesondere Zahnradgetriebe an Kraft- und Arbeitsmaschinen.
  • Charakteristik der bekanten technischen Lösungen Die bekannten Zahnradgetriebe sind mit geschweißtem oder gegosse.nem Gehäuse versehen. Sie verursachen, in Abhängigkeit von der Übertragungsleistung, der Wälzkreisgeschwindigkeit und der erreichten Fertigungsqualität eine Geräuschemission, die zu oberhalb der zulässigen Werte liegender Emission führt.
  • Die Gehäuse sind so ausgelegt, daß das KWhl- und/oder Schmiermittel nicht unkontrolliert austreten kannS Verunreinigungen von den Getriebeinnenteilen ferngehalten werden und zu erwartende äußere mechanische oder andere Einwirkungen ohne Schäden bleiben. Treten trotzdem Schäden durch äußere Beanepruchungen auf, so muß zumindestens ein Teil des Gehäuses mit einem Eaterial-, Fertigungs- und damit Kostenaufwand ersetzt werden.
  • Um die Lärmemission der Getriebe zu verringern, kommen, unabhängig vom Getriebe, Lärmschutzapseln zur Anwendung. Die Lärmschutzkapseln sind so ausgeführt, daß sie - nebe.n de.n eigentlichen FUnktionen - äußere mechanische Einwirkungen aushalten.
  • Somit entsteht eine aufwendige und schwere Konstruktion. Außerdem ist ei.n großer Platz- bzw. Raumbedarf erforderlich.. Weiterhin verschlechtert sich die Zugänglichkeit bei Instandhaltungsmaßnahmen und Reparaturen.
  • Aus der Erke.nnt.nis, daß die Schallabstrahlung vorwiegend über das Gehäuse erfolgt, entstand die Lösung nach der DD-PS 127 364. Hierbei ist das Getriebegehäuse so auf dem Lagergestell bzw. der Grundplatte befestigt, daß elastische Elemente gleichzeitig die tragande und abdichtende Funktion übernehmen. Anschläge begrenzen die entstehende Beweglichkeit des Gehäuses. Durch die Luftschalldämmung der notwendigerweise dünnen Gehäusewand läßt sich die Geräuschemission um ca. 10 bis 15 d3(A) verringern. Dieser Wert reicht bei Hochleistungsgetriebe.n.nicht aus, um die arbeitshygienischen Grenzwerte zu erreichen. Außerdem erfordert das Herstellen der elastischen Elemente mit Dicht- und Stützfunktion, insbesondere an den freien Wellene.nde.n, einen hohen vorwiegend manuellen Fertigungsaufwand. Das Gehäuse ist empfindlich gegen äußere Beanspruchung und bei auftretenden Beschädigunge.n ist eine aufwendige Reparatur erforderlich.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, Material- und Fertigungsaufwand einzusparen sowie die Zugänglichkeit bei der Montage zu verbessern.
  • Darlelung des Wesens der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse zu schaffen, das bei einfacher, herstellungsfreundlicher Konstruktion und Austauscbbarkeit der Gehäuseteile ei.ne de.n Anforderunge.n anpaßbare Lärmminderung eröglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das schützende Teil aus mehreren Schalen besteht, die über elastische Befestigungaelemente an dafür vorgesehenen Fläche des Gehäusegrundkörpers angeordnet si.nd und beim tragenden Teil der Abdichtdeckel mittels elastischer Befeßtigungaeleme.nte am Joch sowie die ölwanne mittels elastischer Befeatigungaelemente am Lagersthul des Gehäusegrundkörpers angsordnet ist und der Grundrahmen, der Lagerstuhl und das Joch wabenförmig auagebildet und/oder mit Hohlprofilen versehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schalen aus mehreren Teilen bestehen, die auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind.
  • Außerdem gehört zur Erfindung, daß in de.n Schalen mehrere untereinander verbunde.ne, mit Kühlflüssigkeit und/oder Schmiermittel versehene Behälter bzw. Wärmetauscher angeordnet sind.
  • ferner besteht ei.n Merkmal der Erfindung darin, daß in den Schalen Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen angeordnet sind.
  • Ein ergänzendes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die elastischen Befestigungselemente unlösbar am Grundkörper, am Lagerstuhl und am Joch angeordnet sind.
  • Das abschließende Merkmal besteht darin, daß in den Waben und Hohlprofilen schwingungsdämpfende Masse angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend au einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Erfindung Fig. 2 den Schnitt A-A nach. Fig. 1 Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 2, teilweise.
  • Nach Fig. 1 besteht die äußere Hülle des Getriebes, als schützendes Teil, aus mehreren Schalen 1, 2, 3, 4, 5, die im beliebigen Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander angeordnet sind. Die Schalen 1, 2, 3, 4, 5 reichen im allgemeinen bis zum Planum, auf dem das Getriebe steht. Dabei können sie auch. Teile des Fundamentes oder Unterbaus umschließen. An einzelnen Schalen 1, 2, 3, 4, 5, z. 3. Schale 4, befinden sich Anschlußstellen 6 für die Schutzeinrichtungen der Kupplungen und dergleichen. Je nach dem Umfang, in dem das Gehäuse in die Kraft-oder Arbeitsmaschine einbezogen ist, können die einzelnen Schalen 1, 2, 3, 4, 5 entfallen oder in ihren Abmessungen eingeschränkt werden. Die Schalen 1, 2, 3, 4, 5, in Abhängigkeit von der Geometrie des gesamten Getriebes und der Anzahl erforderlicher Durchbrüche, z. B. für die Wellenenden 7 zum An- und Abtrieb, aus einem oder mehreren Teilen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind diese Schalenteile auch auf einem gemeinsamen Rahme.n 8 angeordnet. Die Schalen bestehen vorzugsweise aus Stahlblechen. Einzelne Schalen 1, 2, 3, 4, 5 oder Schalenteile, in Fig. 2 ein Teil der Schale 4, enthalten, in Abhängigkeit vo.n der Wärmebilanz, Behälter 9 für Kühl- und/oder Schmiermittel bzw. Wärmetauscher. Weiterhin enthalten die Schalen 1, 2, 3, 4, 5 Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen 23. Die Schalen 1, 2, 3, 4, 5 werden an besonders dafür vorgesehenen Flächen des Getriebegehäusegrundkörpers 10, auf dem die Zahnräder, Wellen, Lager und Lagerdeckel als Getriebeinnenteile 11 angeordnet sind, befestigt, wobei für besonders kompakt gebaute Getriebe die Flächen auch am Lagerdeckel vorgesehen werde.n können. Die Verbindung erfolgt über solche elastischen Befestigungselemente 12 bzw. im Falle der Schalen mit Behälter 9 zusätzlich über jeweils einen Schlauch 13, die keine für die Buftschallabstrahlung wesentlichen Schwingungen auf die äußere Hülle übertragen. Die Schalen 1, 2, 3, 4, 5, die aus Gründen der Wartung besonders schnell und einfach zu entfernen sein müssen, sind über Gelenke 24 leicht klappbar angeordnet.
  • Gemäß Fig. 3 besteht der Getriebegehäusegrundkörper 10 aus jeweils ein- oder mehrteiligem Lagerstuhl 14, Joch 15, Grundrahmen 16, Abdichtdeckel 17 und Ölwanne 18. Der Grundrahmen entfällt bei einer Nabenlagerung des Getriebes. Der Grundrahmen 16, der Lagerstuhl 14 und das Joch 15 sind wabenförmig ausgebildet und/oder mit Hohlprofilen versehen, i.n denen eine schwingungsdämpfende Masse 21 angeordnet ist.
  • Lagerstuhl 14 und Joch 15 sind nur durch Spannschrauben 25, d. h. ohne Flanschverschraubung, verbunden, wobei ei.ne elastische Einlage 26 die Abdichtung zwischen Lagerstuhl 14 und Joch 15 übernimmt. Der Abdichtdeckel 17 und die Ölwanne 18 sind wegen der Zugänglichkeit zu den Getrebeteilen und des Schwingungsverhaltens dtinnwandig und großflächig.
  • Sie werden über elastische Befestigungselemente 12 an Lagersthul 14 und Joch 15 bzw. Schale 1 befestig. Dei geringer Schallemission werden Abdichtdeckel 9 und/oder ölwanne 18 starr am Lagerstuhl 14 und Joch 15 angeordnet. Elastische Beilagen 19 dichten den Abdichdeckel 17 und die Ölwanne 18 gegenüber de.n anderen Teilen des Gehäusegrundkörpers 10 ab.
  • Der Deckel 17 enthält eine oder mehrere Entlüftungseinrichtungen 20. Die für ei.ne Schallabstrahlung relevanten Teile, wie der Grundrahmen 16, der Lagerstuhl 14 und das Joch 15, sind mit einer schwingungsdämpfenden, öldichten und ölresistenten Masse 21 ausgefüllt. Vorzugsweise am Grundrahmen 16 oder in einzelnen Schalen, z. B. in den Schalen 1 und 2, sind i.n Abhängigkeit vo.n der Wärme bilanz des gesamten Getriebes bei zentralen bzw. autonomen Ölversorgungen ei.n oder mehrere Lüfter 22 mit Luftleiteinrichtungen angeordnet. Die Kühlung kann besonders wirkungsvoll an der Ölwanne 18 erfolgen.
  • Durch die Gliederung des Getriebegehäuses i.n Gehäusegrundkörper 10 und Schalen 1, 2, 3, 4, 5 wird eine weitgehende funktionelle Trennung in tragende und schützende Teile erreicht. Die im Kraftfluß liegenden Komponentan, wie Lagerstuhl 14, Joch 15 und Grundrahmen 16, werden nach den bekannen Konstruktionsrichtlinien hinsichtlich der Tragfähigkeit und des Schwingungsverhaltens dimensioniert und gestaltet. Insbesondere durch die Wabenkonstruktion und das Verfüllen mit einer schwingungsdämpfende.n Masse 21 verringert sich die Schallabstrahlung. Der Ansichtdeckel 17 und die Ölwanne 18 mit den zugehörigen elastischen Beilagen 19 verhindern, daß die SUhl- und/oder Schmierflüssigkeit unko.ntrolliert austritt. Der Äbdichtdeckel 17 und die Ölwanne 18, die aus Gründen der Materialökonomie und des Schwingungsverhaltens außerhalb des Kraft flusses liegen und wahlweise durch elastische Befestigungaelemente 12 vom tragenden Teil akustisch entkoppelt sind, strahlen nur einen relativ geringen Teil an Schall ab. Die Schalen 1, 2, 3, 4, 5, die die äußere Hülle des Getriebegehäuses bilden, werde.n ebe.nfalls durch elastische Befestigungselemente 12 vo.n den im Kraftfluß liegenden Teilen - Lagerstuhl 14, Joch 15 und Grundrahmen 16 -akustisch getrennt. Die Schalen 1, 2, 3, 4, 5 dienen erstens dem Schallschutz, der nach der erforderlichen Schalldruckpegelminderung auszulegen ist, zweitens dem Schutz des Ge- triebes von mechanischen und/oder anderen Einwirkungen vo.n außen und drittens in Abhängigkeit der Wärmebilanz der Wärmeabfuhr. Dementsprechend erfolgt das Gestalten und Dimensionieren dieser Schalen 1, 2, 3, 4, 5. Nach bekannten Richtlinien für eine schallschutzgerechte Konstruktion werden diese Schalen 1, 2, 3, 4, 5 entweder schalldämmend mit einer sorgfältigen Abdichtung der Nahtstellen oder schalldämpfend mit Offnungen zum Zweck der Be- und E.ntlUStung ausgelegt.
  • Die Zugehörigkeit zu den Getriebeinnenteilen wird durch Spannschrauben 25, die den Lagerstuhl 14 mit dem Joch 15 verbinden, erleichtert. Da der Lagerstuhl 14 und Joch 15 nur nach Gesichtspunkten der Festigkeit verspannt sind und eine Flanschverschraubung zum Zweck der Abdichtung entfällt. Damit werden die Montagemöglichkeiten verbessert.
  • Mit der beschriebenen Lösung lassen sich Getriebegebäuse material- und konstengünstig sowie mo.ntage- bzw. wartungsfreundlich herstellen, die den erhöhten Ansprüchen hinsichtlich Schallschutz und/oder Beanspruchungen von außen entsprechen. Die äußere Hülle, die sich aus Schalen 1, 2, 3, 4, 5 zusammensetzt, läßt sich entsprechend den anforderungen des Schallschutzes so auslegen, daß die jeweils geforderte Schalldruckpegelminderung bis zu einem Wert von etwa 30 dB(A) erreicht wird.
  • Bei untergeordneten Anforderungen reicht hinsichtlich des Schallschutzes eine ausführung des Gehäusegrundkörpers 10 in Wabe.n- und/oder Hohlprofilkonstruktion mit schwingungsdämpfender Masse 21 aus, um die vorgegebenen Grundwerte ei.nzuhalte.nv Bei Beschädigungen der äußeren Hülle, z. 3. bei Einwirkung vo.n mechanischen Größen oder aggressiven Medien, lassen sich einzelne Schalen 1, 2, 3, 4, 5 bzw. Schalenteile einfach und schnell auswechseln, zumal diese Teile leicht und kostengünstig herstellbar sind. Bei Getriebebaureihen können diese Schalen 1, 2, 3, 4, 5 auch Bestandteil eines entsprechenden Baukastensystems sein, so daß die Ökonomie noch weiter verbessert wird.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Schale 2 " 3 " 4 - " 5 - " 6 - Anschlußstelle 7 - Wellenende 8 - Rahmen 9 - Behälter 10 - Gehäusegrundkörper 11 - Getriebeinnanteile 12 - Befestigungselemente 13 - Schlauch 14 - Lagerstubl 15 - Joch 16 - Grundrahmen 17 - Abdichtdeckel 18 - Ölwanne 19 - Beilage 20 - Entlüftungseinrichtung 21 - schwingungsdämpfende Masse 22 - Lüfter 23 - Meß-, Steuer- und Regeleinrichtung 24 - Gelenk 25 - Spannschraube 26 - Einlage

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch Gehäuse für Getriebe, insbesondere für Zahnradgetriebe an Kraft- und Arbeitsmaschinen, dessen schützender Teil über Befestigungselemente auf dem tragenden Teil angeordnet ist, gekennzeicbnet dadurob, daß das schützende Teil aus mebreren Schalen (1, 2, 3, 4, 5) bestrebt, die über elastische Befestigungselemente (12) an dafür vorgesebenen Flächen des Gebäusegrundkörpers (10) angeordnet sind und beim tragenden Teil der Abdichtdeckel (17) mittels elastischer Befestigungselemente (12) am Joch (15) sowie die ÖLwanne (18) mittels elastischer Befestigungselemente (12) am Lagerstubl (14) des Gehäusegrundkörpers (10) angeordnet ist und der Grundrahmen (16), der Lagerstubl (14) und das Joch (15) wabenförmig auagebildet und/ oder mit Hoblprofile.n versehen sind.
  2. 2. Gehause nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schalen (1, 2, 3, 4, 5) aus mehreren Teilen bestehen, die auf einem gemeinsamen Rahmen (8) angeordnet sind.
  3. 3. Gehäuse .nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in de.n Schalen mebrere untereinander verbundene, mit Kühlflüssigkeit und/oder Schmiermittel versehene Behälter (9) bzw. Wärmetauscher angeordnet sind.
  4. 4. Gehäuse nach Punkt 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß in den Schalen (1, 2, 3, 4, 5) Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen angeordnet sind.
  5. 5. Gehäuse nach Punkt 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die elastischen Befestigungselemente (12) unlösbar am Grundkörper (10), am Lagerstuhl (14) und am Joch (15) angeordnet sind.
  6. 6. Gehäuse nach Punkt 1, 2, 3, 4 und 5, gekennzeicbnet dadurch, daß in den Waben und Hohlprofilen schwingungsdämpfende Masse (21) angeordnet ist.
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