DE1225688B - Stroemungsgetriebe mit wenigstens drei Stroemungskreislaeufen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Stroemungsgetriebe mit wenigstens drei Stroemungskreislaeufen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1225688B
DE1225688B DEV17372A DEV0017372A DE1225688B DE 1225688 B DE1225688 B DE 1225688B DE V17372 A DEV17372 A DE V17372A DE V0017372 A DEV0017372 A DE V0017372A DE 1225688 B DE1225688 B DE 1225688B
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DE
Germany
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housing
flow
gears
shaft
flow circuits
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DEV17372A
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Fritz Kugel
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/07Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type using two or more power-transmitting fluid circuits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19037One path includes fluid drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Strömungsgetriebe mit wenigstens drei Strömungskreisläufen, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Getriebegehäuse umgebenes Strömungsgetriebe mit wenigstens drei gleichachsig nebeneinander angeordneten, im gleichen Drehsinn arbeitenden und für unterschiedliche innere Übersetzungen ausgelegten, ein- und ausschaltbaren Strömungskreisläufen, von denen höchstens einer als Strömungskupplung und alle übrigen als Strömungswandler ausgebildet sind, wöbei die Sekundärräder sämtlicher Strömungskreisläufe starr mit einer gemeinsamen zentralen Sekundärwelle verbunden sind. Das Getriebe nach der Erfindung ist insbesondere für Schienenfahrzeuge vorgesehen, bei denen zur Erzielung mehrerer Geschwindigkeitsbereiche eine entsprechende Anzahl von Strömungskreisläufen verwendet wird, die z. B. durch Füllen und Entleeren ein- bzw. ausgeschaltet werden. Je nach den Betriebsanforderungen werden hierbei Kombinationen von mehreren Strömungswandlern oder von Strömungswandlern und Strömungskupplungen angewendet.
  • Neben der Forderung nach größeren Getriebeleistungen wird in steigendem Maß auch die Forderung nach einer Verkleinerung des Platzbedarfs erhoben. Außerdem ist beim heutigen Streben nach Rationalisierung eine vielseitige Anwendung der Strömungsgetriebe bei verschiedenartigen Antrieben und die Standardisierung der Getriebeelemente wünschenswert, um eine Verminderung der Herstellungs- und Lagerhaltungskosten sowie eine Verkürzung der Liefertermine und-eine Erleichterung der Instandsetzungsarbeiten durch Verringerung der Anzahl der Ersatzteilgrößen zu erreichen.
  • Diese Forderungen werden von den bisher fast ausschließlich verwendeten Strömungsgetrieben, die einen gemeinsamen Antrieb der Strömungskreisläufe über ein Zahnradpaar und gesonderte Abtriebe über mindestens zwei Zahnradpaare auf eine gemeinsame Vorgelegewelle, somit zumindest drei Zahnradebenen aufweisen, nicht erfüllt. Es sind auch schon Strömungsgetriebe mit einer zentrisch zu den Strömungskreisläufen angeordneten und mit den Sekundärrädern aller Strömungskreisläufe verbundenen Welle, also ohne Vorgelegewelle, entworfen worden. Bei diesen Getrieben fallen zwar außerdem die Abtriebszahnradpaare fort; jedoch ist dort für jeden der mindestens zwei Strömungswandler ein gesondertes Antriebszahnradpaar vorgesehen, so daß dieses Strömungsgetriebe wenigstens zwei Zahnradebenen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf eines solchen Getriebes noch weiter zu verringern und den Wirkungsgrad zu erhöhen. Hierzu sind bei dem eingangs genannten Getriebe erfindungsgemäß die Primärräder sämtlicher Strömungskreisläufe auf einer gemeinsamen, in ihrer Gesamtheit als Hohlwelle ausgebildeten Primärwelle angeordnet und über ein einziges, zwischen zwei Strömungskreisläufen eingreifendes Zahnradpaar, vorzugsweise mit einer Übersetzung ins Schnelle, angetrieben, wobei die gemeinsame zentrale Sekundärwelle an ihren beiden Enden im Getriebegehäuse gelagert ist und durch die entsprechenden Gehäusewände hindurch den Abtrieb nach einer beliebigen oder nach beiden Seiten gestattet. Die Maßnahme, Primärräder auf einer gemeinsamen Hohlwelle anzuordnen und über ein einziges, zwischen zwei Strömungskreisläufen eingreifendes Zahnradpaar anzutreiben, ist bei einem Getriebe mit zwei Strömungswandlern und mit einem dem Sekundärrad des einen Wandlers nachgeschalteten Übersetzungsgetriebe an sich zwar bekannt, jedoch nicht im Zusammenhang mit einem eine gemeinsame Sekundärwelle nach der Erfindung aufweisenden Getriebe und mit der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe. Der Fortschritt, der nach der Erfindung durch die Kombination mehrerer, und wie vorstehend ausgeführt, teilweise bekannter Merkmale erreicht wird, ist zunächst darin zu sehen, daß durch den Wegfall von Eintriebszahnrädern und Wellenteilen und gegebenenfalls durch den Wegfall eines nachgeschalteten Übersetzungsgetriebes die Abmessungen des Strömungsgetriebes verhältnismäßig klein gehalten werden können. Das Strömungsgetriebe nach der Erfindung weist nämlich nur noch eine einzige Zahnradebene auf. Ferner kann nach der Erfindung der Aufwand an Kraftübertragungselementen herabgesetzt und damit der Wirkungsgrad des Strömungsgetriebes gesteigert werden. Schließlich trägt der Umstand, daß die gemeinsame zentrale Sekundärwelle durch die Gehäusewände hindurchgeführt ist' und günstige Abtriebsmöglichkeiten gestattet, ebenfalls dazu bei, daß das erfindungsgemäße Strömungsgetriebe vielseitig anwendbar ist.
  • Sofern das Strömungsgetriebe nach der Erfindung zwei Wandler enthält, werden zweckmäßigerweise an sich bekannte Wandlerbauarten mit .einem Primärrad, einem radial außerhalb des Primärrades liegenden Turbinenrad und einem Leitrad verwendet, und zwar in der Anordnung, daß das Primärrad und das Sekundärrad auf der dem Zahnradpaar abgekehrten Seite vorgesehen sind.
  • Zweckmäßigerweise werden nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Sekundärräder der beiden äußeren Kreisläufe unmittelbar mit der zentralen Sekundärwelle verbunden, während das Sekundärrad des mittleren Kreislaufs an das Sekundärrad des, vom Antrieb der gemeinsamen Primärwelle her gesehen, auf der gleichen Seite liegenden Kreislaufs über eine die Primärwelle teilweise umschließende Hohlwelle angeschlossen wird. Hierbei kann von den beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden Strömungskreisläufen der äußere Kreislauf als Wandler ausgebildet und mit einem mehrstufigen Sekundärrad versehen werden. Im Falle eines zweistufigen Sekundärrads wird der eine Teil mit dem Sekundärteil des mittleren Kreislaufs über eine Hohlwelle, der andere Teil mit der zentralen Sekundärwelle unmittelbar verbunden. Durch das mehrstufige Sekundärrad wird der Abtrieb durch das Gehäuse des dritten Strömungskreislaufs hindurch möglich.
  • Dieser sogenannte Durchtreibwandler kann als dritter Gang verwendet werden. Er gestattet eine einfache Austauschbarkeit gegenüber solchen Getrieben, bei denen alternativ als dritter Gang eine Kupplung verwendet wird. Andererseits zeigt es sich, daß sich bessere Wirkungsgrade für .einen Durchtreibwandler erzielen lassen, wenn dieser mit anderer Auslegung als zweiter Gang verwendet wird.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß für den untersten Gang ein Wandler mit zwei Sekundärradstufen und gegebenenfalls außerdem mit zwei Leitradstufen verwendet wird. Es wird dadurch eine besonders hohe Momentwandlung beim Anfahren erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei einem Strömungsgetriebe mit einem Abtrieb nach nur einer Seite die zentrale Sekundärwelle hinsichtlich aller ihrer Lager und ihrer Verbindungen mit den unmittelbar mit ihr verbundenen Sekundärrädern symmetrisch zu einer achssenkrechten Ebene ausgebildet. Die zentrale Sekundärwelle kann nun bei demselben Strömungsgetriebe wahlweise für den Abtrieb nach einer der beiden Seiten benutzt werden bei nur einer einzigen Ausführung der Sekundärwelle, ihrer beiden Gehäuselagerungen und der Lagerdeckel, ohne daß sonstige Änderungen der Teile erforderlich werden.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung des Strömungsgetriebes besteht ferner darin, daß zwischen den beiden Strömungskreisläufen, zwischen denen das Antriebszahnradpaar liegt, der Antrieb für die Füllpumpe sowie vorzugsweise die Steuerorgane für die Füllungssteuerung der Strömungskreisläufe angeordnet werden. Dadurch, daß die Füllpumpe und deren Steuerorgane an dieser bestimmten Stelle vorgesehen werden, wird eine weitere Vereinheitlichung der Konstruktion erreicht. Es können nun unabhängig von den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Strömungskreisläufe weitgehend jeweils gleiche Teile für die Fülleinrichtung vorgesehen werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden bei Strömungsgetrieben mit beiderseitigen Lagerungen des Antriebszahnräderpaares und vorzugsweise mit Lagerungen des Füllpumpenantriebs in je einer Gehäusewand, die sich beide zwischen den dem Antriebszahnradpaar benachbarten Strömungskreisläufen befinden, die zwischen diesen beiden Kreisläufen befindlichen Gehäusewände als gesondertes Zwischenstück ausgebildet, derart, daß es alle Kräfte des Antriebszahnradpaares und gegebenenfalls des Füllpumpenantriebs in sich aufnimmt. Das Zwischenstück kann somit in das Getriebegehäuse eingesetzt und dort befestigt werden. Diese Maßnahme trägt zur weiteren Standardisierung der einzelnen Getriebeteile bei und zeigt eine Möglichkeit für ein Baukastensystem bei Strömungsgetrieben.
  • In Weiterbildung der Erfindung im gleichen Sinn werden die feststehenden Gehäuseteile der Strömungskreisläufe, das gesonderte Zwischenstück und vorzugsweise Lagergehäuse für die Endlagerungen der zentralen Sekundärwelle derart ausgebildet, daß diese Teile als Montageeinheiten miteinander verbunden werden können, vorzugsweise mittels an deren beiden Stirnseiten befindlicher Flansche, die alle denselben Durchmesser aufweisen. Ferner werden diese Teile in starker Bauweise ausgeführt und zu einer tragenden Baueinheit eines Strömungsgetriebes zusammengefügt, z. B. durch Verschrauben. Vorzugsweise wird dabei ein den Ölsumpf enthaltendes Gehäuse in leichter Bauweise hergestellt und an dieser Baueinheit befestigt.
  • Mit einer solchen Ausbildung des Strömungskreislaufs ist ein weiterer Schritt zu einem Baukastenprinzip getan worden. Die Strömungswandler werden nun einfach aneinandergesetzt und miteinander befestigt; eine etwa vorhandene Strömungskupplung wird durch ein mit Flanschen versehenes Gehäuse überbrückt. Ein besonderes Getriebegehäuse, das Getriebekräfte aufnimmt, entfällt ganz. Alle Kräfte, die am Eintrieb, am Abtrieb und innerhalb der Kreisläufe auftreten, werden nämlich von dieser Baueinheit aufgenommen. Die tragenden Teile werden lediglich in entsprechend stabiler Konstruktion ausgeführt, z. B. werden die Wände der Kreislaufgehäuse verstärkt. Die äußere Formschönheit kann man durch zylindrisch ausgebildete Gehäuse erhöhen. Nachschaltgetriebe können gegebenenfalls an den beiden Stirnseiten der Baueinheit angebracht werden. Da die Flansche zweckmäßigerweise alle denselben Durchmesser aufweisen, also auch denselben Lochkreisdurchmesser, ist eine weitere Vereinheitlichung des Getriebes erreicht. Man kann sogar so weit gehen, daß man für alle vorkommenden Kreisläufe einen oder nur wenige Durchmesser normt, so daß nun eine weitgehende Kombinationsmöglichkeit mit nur wenigen Kreislauftypen vorhanden ist, die die Serienfertigung vereinfacht und verbilligt. Kreisläufe sehr verschiedener Größe können gegebenenfalls mit Adapterringen zu einem Strömungsgetriebe zusammengebaut werden. Das Zwischenstück mit den Antriebszahnrädern und dem Füllpumpenantrieb ist dabei in diese Normung der Flanschdurchmesser mit einbezogen, ebenso die Gehäuse für die Endlagerungen der Sekundärwelle.
  • Eine andere Kombinationsmöglichkeit für Strömungsgetriebe ergibt -sich dadurch, daß die feststehenden, mit normaler Wandstärke ausgebildeten Leitradgehäuse der Strömungskreisläufe mit einem Befestigungsflansch versehen werden, so daß diese Leitradgehäuse mit ihren Flanschen in ein zylindrisches, einteiliges, tragendes und mit entsprechenden Innenflanschen versehenes Getriebegehäuse einbaubar sind, wobei das Getriebegehäuse an seinen beiden Stirnseiten mit gleichartigen Stirnplatten zur wahlweisen Befestigung von Nachschaltgetrieben versehen ist, und daß ferner die Antriebszahnräder und der Füllpumpenantrieb in gesonderten Gehäusen angeordnet sind, während diese Gehäuse und vorzugsweise ein Behälter für den Ölsumpf an dem zylindrischen Getriebegehäuse befestigt werden. Das zylindrische Gehäuse wird so ausgeführt, daß es alle Getriebekräfte aufnimmt. Der Einbau der einzelnen Kreislaufgehäuse gestaltet sich nun sehr einfach, insbesondere dann, wenn auch hier bezüglich der Flanschdurchmesser Normen eingeführt werden. Die einfache Montage der Kreisläufe und das Anflanschen des Eintriebsgehäuses und des Füllpumpenantriebsgehäuses eröffnen auch hier eine vielfache Variationsmöglichkeit und tragen zu einer bedeutenden Rationalisierung bei.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. F i g. 1 bis 6 zeigen hierbei schematische Darstellungen von Strömungsgetrieben in Längsschnitten. Im einzelnen sind dargestellt in F i g. 1 ein Dreiganggetriebe mit drei Strömungswandlern und einer zentralen Sekundärwelle, in F i g. 2 ein Vierganggetriebe mit drei Strömungswandlern und einer Strömungskupplung, zentraler Sekundärwelle und einem Abtrieb nach der rechten Seite, in F i g. 3 das Getriebe gemäß F i g. 2, vereinfacht, mit Abtrieb nach der linken Seite, in F i g. 4 ein Dreiganggetriebe mit einem gesonderten Zwischenstück für die Antriebszahnräder und den Füllpumpenantrieb, in F i g. 5 ein Dreiganggetriebe, als Baueinheit ausgebildet, und in F i g. 6 ein Dreiganggetriebe, bei dem die Kreisläufe in einem zylindrischen Getriebegehäuse angeordnet sind.
  • In F i g. 1 ist ein Strömungsgetriebe mit drei Wandlern V, VI und VII gezeigt. Von einer Antriebswelle 25 wird über Zahnräder 26 und 27 eine für alle Wandler gemeinsame, hohle Primärwelle 28 angetrieben. Das Sekundärrad des Wandlers V ist unmittelbar mit einer zentralen Sekundärwelle 29 verbunden. Das Sekundärrad des Wandlers VI steht über eine Hohlwelle 30, die sich noch um die hohle Primärwelle 28 herum befindet, mit der linken Stufe des Sekundärrades des Wandlers VII in Verbindung. Die Sekundärbeschaufelung des Wandlers VII ist zweistufig und besitzt zwei miteinander verbundene Sekundärschaufelkränze 31 und 32. Dieses Sekundärrad arbeitet unmittelbar auf die zentrale Sekundärwelle 29. Die zweistufige Sekundärbeschaufelung ist bei dieser Anordnung der Strömungskreisläufe, nämlich bei zwei unmittelbar nebeneinander befindlichen Wandlern, zunächst eine konstruktive Möglichkeit, damit der Sekundärteil des Wandlers VI zusammen mit dem Sekundärteil des Wandlers VII innerhalb des feststehenden Gehäuses 33 des Wandlers VII zur Sekundärwelle 29 hindurchgeführt werden kann. Weiterhin dient das zweistufige Sekundärrad aber auch dazu, gegenüber den anderen Wandlern eine andere Übersetzung zu erreichen. Am Getriebegehäuse 34 befindet sich im unteren Teil ein Ölsumpf 35.
  • Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ein Strömungsgetriebe mit vier Gängen. Drei Strömungskreisläufe XI, XII und XIII sind als Wandler, der vierte, XIV, ist als Kupplung ausgebildet. Der Antrieb erfolgt über eine Welle 40 und über Zahnräder 41 und 42 auf eine als Hohlwelle ausgebildete Primärwelle 43. Diese Primärwelle 43 steht mit den Primärteilen aller Kreisläufe in Verbindung. Die Gehäuse 44, 45 und 46 der drei Wandler sind mit einem Getriebegehäuse 47 fest verbunden.
  • Der Wandler XI besitzt ein zweistufiges Leitrad 44a, 44b und ein zweistufiges Sekundärrad 48. Et eignet sich besonders gut für das Anfahren, weil er eine besonders hohe Drehmomentwandlung herbeiführt, weshalb er hier 'als unterste Gangstufe eingesetzt wird. Das Sekundärrad 49 des Wandlers XII ist über eine Hohlwelle 50 mit dem zweistufigen Sekundärrad 51 des Wandlers XIII verbunden. Da noch eine Kupplungsstufe vorhanden ist, ist der Sekundärteil des Wandlers XIII innerhalb des feststehenden Leitrades 46a durch dieses hindurchgeführt. Gleichzeitig wird durch diesen zweistufigen Wandler XIII ein gegenüber den anderen Wandlern anderes Übersetzungsverhältnis erreicht. Das Sekundärrad 51 des Wandlers XIII ist weiter mit dem Sekundärrad 52 der Kupplung XIV über eine Hohlwelle 52 a verbunden. Über eine Schale 53 ist das Sekundärrad 52 an einer zentralen Sekundärwelle 54 befestigt, an die ebenso das Sekundärrad 48 des Wandlers XI angeschlossen ist.
  • Ein Ölsumpf 55 befindet sich hier in einem gesonderten Ölbehälter 56, der mittels eines Flansches 57 an dem Getriebegehäuse 47 befestigt und in leichter Bauweise ausgeführt ist.
  • Die zentrale Sekundärwelle 54 trägt an einem Ende einen Abtriebsflansch 58, Der Abtrieb erfolgt auf der rechten Seite. Um den Abtrieb an der anderen Seite ableiten zu können, sind die Lager 59 und 60 der Sekundärwelle 54 einander gleich. Die Lager 61 und 63 zwischen der hohlen Primärwelle 43 und der zentralen Sekundärwelle 54 sind symmetrisch zu einer achssenkrechten Ebene 64 angeordnet und gleich groß. Ein Lager 62 wird von dieser Ebene 64 in der Mitte geschnitten. Diese Ebene 64 befindet sich in der Mitte des Gehäuses 47 und des Ölbehälters 56. Ebenso sind die Sekundärteile 48 und 53 des Wandlers XI beziehungsweise der Kupplung XIV auf der zentralen Sekundärwelle 54 mittels der Verbindungen 67 und 68 symmetrisch zur Ebene 64 befestigt. Die Durchmesser der zentralen Sekundärwelle 54 an den Verbindungen 67 und 68 sind gleich groß. Zwei Lagerflansche 65 und 66 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß der Lagerflansch 65 eine Bohrung besitzt, die größer ist als der Durchmesser der Sekundärwelle 54 an der Durchtrittsstelle.
  • In F i g. 3 ist das Strömungsgetriebe gemäß F i g. 2 vereinfacht und mit einer anderen Abtriebsmöglichkeit dargestellt. Der Abtrieb über den Flansch 58 wird nämlich nun an der linken Seite abgenommen. Die erforderliche Änderung des Strömungsgetriebes bezieht sich lediglich auf eine etwas veränderte Montage bei denselben Einzelteilen, indem die zentrale Sekundärwelle 54 einfach entsprechend der neuen Abtriebsseite umgekehrt eingebaut wird. Da die beiden Lager 59 und 60 einander gleich ausgeführt sind, die Lager 61 und 63 der Hohlwelle 43 und die Befestigung der Sekundärteile an den Verbindungen 67 und 68 jeweils symmetrisch zur Ebene 64 ausgebildet und jeweils gleich groß sind, läßt sich diese Änderung ohne weiteres bewerkstelligen. Die Lagerflansche 65 und 66 werden miteinander vertauscht, was auch wegen der gleichen Anschlußmaße ohne jede Änderung möglich ist.
  • F i g. 4 zeigt ein Dreiganggetriebe mit zwei Wandlern XV und XVI und einer Kupplung XVII. Der Raum zwischen den Wandlern XV und XVI nimmt bei dieser Ausführung nicht nur eine Antriebswelle 70 und Zahnräder 71 und 72 auf, die auf eine hohle Primärwelle 73 arbeiten, sondern auch den Antrieb einer Füllpumpe 74, die- über Zahnräder 75 bis 78 angetrieben wird. Vorzugsweise können in diesem Raum auch die Steuerorgane für die Füllungssteuerung der Strömungskreisläufe, angeordnet sein. In diesem Raum ist eingesondertes tragendes Zwischenstück 79 angeordnet, das die erwähnten Teile aufnimmt. Die Antriebswelle 70 ist in Lagern 80 und 81 gelagert, die hohle Primärwelle 73 in Lagern 82 und 83.
  • Da die Lager 80 bis 83 im Zwischenstück 79, das in F i g. 4 durch eine Randschraffur hervorgehoben worden ist, angeordnet sind, werden die Zahnkräfte innerhalb des stabil ausgeführten Zwischenstückes 79 aufgenommen. Ein die Strömungskreisläufe umschließendes Getriebegehäuse 84 kann dementsprechend leicht ausgeführt werden. Eine einen ölsumpf 85 aufnehmende ölwarme 86 ist mittels Flansche 87 an dem Getriebegehäuse 84 befestigt. Sie kann ebenfalls in leichter Bauweise vorgesehen werden.
  • In F i g. 5 ist ein Dreiganggetriebe mit drei Strömundswandlern XVIII, XIX und XX dargestellt. Die Wandler haben an den feststehenden- Gehäuseteilen 108, 109 und 110 Flansche 90 bis 95, mit denen sie an den benachbarten Teilen, die ebenfalls einen Flansch aufweisen, befestigt sind. So ist der Flansch 91 des Wandlers XVIII mit dem Flansch 96 eines Zwischenstücks 97 verbunden, das den Eintrieb und die Füllpumpe enthält. Der andere Flansch 98 des Zwischenstücks 97 ist an dem Flansch 92 des Wandlers XIX befestigt. Flansch 93 desselben Wandlers ist mit Flansch 94 des Wandlers XX verschraubt. Die Lagerung einer zentralen Sekundärwelle 99, die den Abtrieb nach beiden Seiten gestattet, ist in den Lagergehäusen 100 und 101 untergebracht, deren Flansche 102 bis 105 mit den entsprechenden Flanschen der Wandler XVIH und XX und .eines leicht gehaltenen Gehäuses 106 verbunden sind, das den ölsumpf 107 enthält.
  • Das Strömungsgetriebe nach F i g. 5 ist aus den Montageeinheiten 97,100, 101, 108, 109 und 110 zusammengesetzt. Die äußeren Schalen dieser Montageeinheiten sind so stark gehalten, daß nach ddm Zusammenschrauben ein tragendes Gehäuse entstanden ist. An den Anschraubflächen der Flansche 103 und 105 ist das Gehäuse 106 befestigt. An diesen Flanschen werden je nach Erfordernis auch die Nachschaltgetriebe 111 und 112 befestigt.
  • Das Strömungsgetriebe nach F i g. 6 hat zwei Strömungswandler XXI und XXII und eine Strömungskupplung XXIII. ES sind also .drei Gänge möglich. Die Wandler XXI und XXII sind als Montageeinheiten ausgeführt. Ihre feststehenden Leitradgehäuse 120 und 121 sind mit Befestigungsflanschen 122 und 123 versehen, die dem Innenflansch 124 bzw. 125 eines einteiligen zylindrischen Getriebegehäuses 126 angeschraubt sind. An den Stirnseiten dieses Getriebegehäuses 126 werden an Flanschen 127 und 128 Stirnplatten 129 und 130 befestigt, die das Getriebegehäuse 126 abschließen und die Lagerungen 131 und 132 einer zentralen Sekundärwelle 133 aufnehmen. An diesen einander gleich ausgebildeten Stirnplatten 129 und 130 werden die Nachschaltgetriebe 134 und 135 angebracht.
  • Am Getriebegehäuse 126 sind außerdem Flansche 136, 137 und 138 vorgesehen, an denen ein Füllpumpengehäuse 139, ein ölsumpfbehälter 140 und ein Getriebekasten 141 für die Eingangszahnräder be-. festigt sind.
  • Wenn bei den Ausführungen gemäß F i g. 5 und 6 die Flanschgrößen von den Teilen, die miteinander verbunden werden sollen, jeweils einander gleich sind, so ist eine weitgehende Austauschbarkeit der einzelnen Montageeinheiten und sonstigen Hilfseinrichtungen (z. B. Eintrieb, Füllpumpe, ölbehälter) möglich, und es lassen sich aus wenigen Standardeinheiten viele Kombinationen von Strömungsgetrieben erzielen.
  • Anspruch 1 schützt lediglich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 7 sind reine Unteransprüche, die ausschließlich in Verbindung mit Anspruch 1 gelten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Von einem Getriebegehäuse umgebenes Strömungsgetriebe mit wenigstens drei gleich-. achsig nebeneinander angeordneten, in gleichem Drehsinn arbeitenden und für unterschiedliche innere Übersetzungen ausgelegten, ein- und ausschaltbaren Strömungskreisläufen, von denen. höchstens einer als Strömungskupplung und alle übrigen als Strömungswandler ausgebildet sind, wobei die Sekundärräder sämtlicher Strömungs-@ kreisläufe starr mit einer gemeinsamen zentralen Sekundärwelle verbunden sind, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärräder sämtlicher Strömungskreisläufe (V bis VII bzw. XI bis XIV bzw. XV bis XVII bzw. XVIII bis XX bzw. XXI bis XXIII) in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen, in ihrer Gesamtheit als Hohlwelle ausgebildeten Primärwelle (28 bzw. 43 bzw. 73) angeordnet sind und, wie ebenfalls an sich bekannt, über ein .einziges, zwischen zwei Strömungskreisläufen eingreifendes Zahnradpaar (Zahnräder 26 und 27 bzw. 41 und 42 bzw. 71 und 72), vorzugsweise mit einer Übersetzung ins Schnelle, angetrieben werden und daß die gemeinsame zentrale Sekundärwelle (29 bzw. 54 bzw. 99 bzw. 133) an ihren beiden Enden im Getriebegehäuse (34 bzw. 47 bzw. 84 bzw. 97, 100, 101, 108, 109, 110 bzw. 126, 129, 130) gelagert ist und durch die entsprechenden Gehäusewände hindurch den Abtrieb nach einer beliebigen oder nach beiden Seiten gestattet. 2. .Strömungsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Wandler mit einem Primärrad, einem radial außerhalb des Primärrads liegenden Turbinenrad und einem Leitrad, in der Anordnung, daß das Primär- und das Sekundärrad auf der dem Antriebszahnradpaar abgekehrten Seite vorgesehen sind. . 3. Strömungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, mit drei gleichachsig nebeneinanderliegenden Strömungskreisläufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärräder der beiden äußeren Kreisläufe (V und VII) unmittelbar mit der zentralen Sekundärwelle (29) verbunden sind und daß das Sekundärrad des mittleren Kreislaufs (VI) an das Sekundärrad des, vom Antrieb der gemeinsamen Primärwelle (28) her gesehen, auf der gleichen Seite liegenden Kreislaufs (VII) über eine die Primärwelle teilweise umschließende Hohlwelle (30) angeschlossen ist. 4. Strömungsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden Strömungskreisläufen (VI und VII) der äußere Kreislauf (VII) als Wandler ausgebildet und mit einem mehrstufigen Sekundärrad (Sekundärschaufelkränze 31 und 32) versehen ist. 5. Strömungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Wandler für den untersten Gang, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Wandler (XI) zur Erzielung einer ausreichenden Momentwandlung beim Anfahren ein zweistufiges Sekundärrad (48) und vorzugsweise auch ein zweistufiges Leitrad (44a, 44b) aufweist. 6. Strömungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Abtrieb nach nur einer Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Sekundärwelle (54) hinsichtlich aller ihrer Lager (59 bis 63) und ihrer Verbindungen (67 und 68) mit den unmittelbar mit ihr verbundenen Sekundärrädern (48 und 52) symmetrisch zu einer achssenkrechten Ebene (64) ausgebildet ist, derart, daß die zentrale Sekundärwelle wahlweise für den Abtrieb nach einer der beiden Seiten benutzt werden kann. 7. Strömungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Strömungskreisläufen (Wandler XV und XVI), zwischen denen das Antriebszahnradpaar (Zahnräder 71 und 72) liegt, der Antrieb (Zahnräder 75 bis 78) für die Füllpumpe (74) sowie vorzugsweise die Steuerorgane für die Füllungssteuerung der .Strömungskreisläufe angeordnet sind. B. Strömungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit beiderseitigen Lagerungen des Antriebszahnräderpaares und vorzugsweise mit Lagerungen des Füllpumpenantriebes in je einer Gehäusewand, die sich beide zwischen den dem Antriebszahnradpaar benachbarten Strömungskreisläufen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen diesen beiden Kreisläufen befindlichen Gehäusewände als gesondertes Zwischenstück (79 bzw. 97) ausgebildet sind, derart, daß es alle Zahnkräfte des Antriebszahnradpaares (Zahnräder 71 und 72) und gegebenenfalls des Füllpumpenantriebs (Zahnräder 75 bis 78) in sich aufnimmt. 9. Strömungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Gehäuseteile (108 bis 110) der Strömungskreisläufe (Wandler XVIII, XIX und XX), das Zwischenstück (97) und vorzugsweise Lagergehäuse (100 und 101) für die Endlagerungen der zentralen Sekundärwelle (99) derart ausgebildet sind, daß diese Teile als Montageeinheiten miteinander verbunden werden können, vorzugsweise mittels an deren beiden .Stirnseiten befindlicher Flansche (90 bis 96, 98, 102 und 104), die alle denselben Durchmesser aufweisen, und daß ferner diese Teile in starker Bauweise ausgeführt und zu einer tragenden Baueinheit eines Strömungsgetriebes zusammengefügt sind, z. B. durch Verschrauben, wobei vorzugsweise ein einen Ölsumpf (107) enthaltendes Gehäuse (106) in leichter Bauweise ausgeführt und an dieser Baueinheit befestigt ist. 10. Strömungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden, mit normaler Wandstärke ausgebildeten Leitradgehäuse (120 und 121) der Strömungskreisläufe (Wandler XXI und XXII) mit einem Befestigungsflansch (122 bzw. 123) versehen sind, so daß diese Leitradgehäuse in ein zylindrisches, einteiliges, tragendes und mit entsprechenden Innenflanschen (124 und 125) versehenes Getriebegehäuse (126) einbaubar sind, wobei das Getriebegehäuse an seinen beiden Stirnseiten mit gleichartigen Stirnplatten (129 und 130) zur wahlweisen Befestigung von Nachschaltgetrieben (134 und 135) versehen ist, und daß ferner die Antriebszahnräder und der Füllpumpenantrieb in gesonderten Gehäusen (Füllpumpengehäuse 139 und Getriebekasten 141) angeordnet sind, während diese Gehäuse und vorzugsweise ein ölsumpfbehälter (140) an dem zylindrischen Getriebegehäuse befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 978, 814 705, 661783; französische Patentschriften Nr. 885 427, 790 455; USA.-Patentschrift Nr. 2 820 373.
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