DE2632166A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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Description
British Leyland UK Limited/ London, Großbritannien
Kraftfahrzeug
Beanspruchte Priorität:
18.JuIi 1975 Großbritannien Nr. 3ol56/75
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor,
einem Wärmetauscher für das Motorkühlmittel und einem mit dem Wärmetauscher zusammenwirkenden Lüfter. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Straßenkraftfahrzeuge,
vorzugsweise auf Lastwagen.
Verschiedenerlei bereits bestehende und geplante Regeln in verschiedenen Ländern setzen einen maximalen, noch erlaubten
Außenschallpegel für gewerbliche Fahrzeuge, wie z.B. Lastkraftwagen
und Busse, fest» Die nachfolgende Tabelle zeigt beispielshalber
einige dieser Regelungen;
/0889
Fahrzeugart | Bestehende EG-Grenzwerte (EEC 7o/157) |
Vorschlag für EG-Grenzwerte 1976 (EEC 7o/157) |
britischer Vor schlag für EG- Grenzwerte zur Übernahme 1981/82 (EEC 7o/157) |
Lastkraftwagen | |||
> 3 ,5 Tonnen Gewicht |
89 | 86 | 8o |
< 2oo PS (DIN) | |||
Lastkraftwagen | |||
^ 2oo PS (DIN) | |||
>12 Tonnen Gewicht |
91 | 88 | 8o |
In dieser Tabelle bezeichnet die Abkürzung "EG" die "Europäische Gemeinschaft"; die Bezeichnung "EEC" steht als Kurzform
für "European Economic Community" (EG bzw. EWG).
Die Schallpegel in der oben gezeigten Tabelle beziehen sich auf Schallpegel in einem bestimmten Abstand von dem Fahrzeug, wenn
dieses an der Testeinrichtung vorbeifährt. Dieser Schallpegel wird üblicherweise als "pass-by" - Schallpegel bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde g .den Schallpegel solcher
gattungsgenäßer Fahrzeuge bei deren Betrieb noch besser als
- 3 bisher abzusenken.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor,
einem Wärmetauscher für das Motorkühlmittel und
einem mit dem Wärmetauscher zusammenwirkenden Lüfter dadurch
erreicht, daß der Lüfter als Zentrifugal-Lüfter oder als Axialradial-Lüfter bzw. Diagonallüfter ausgebildet ist. Durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nicht nur die gewünschte Kühlung des Kühlmittels sichergestellt (infolge des durch den Lüfter bewirkten Luftstroms durch den Wärmetauscher), sondern
gleichzeitig auch eine Herabsetzung des Lautpegels bewirkt.
einem mit dem Wärmetauscher zusammenwirkenden Lüfter dadurch
erreicht, daß der Lüfter als Zentrifugal-Lüfter oder als Axialradial-Lüfter bzw. Diagonallüfter ausgebildet ist. Durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nicht nur die gewünschte Kühlung des Kühlmittels sichergestellt (infolge des durch den Lüfter bewirkten Luftstroms durch den Wärmetauscher), sondern
gleichzeitig auch eine Herabsetzung des Lautpegels bewirkt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Motor in einer Ummantelung angeordnet, die jedoch nicht auch den Lüfter
und den Wärmetauscher umschließt. Dabei erweist es sich von besonderem Vorteil, wenn der Lüfter durch einen Auslaß mit dem
Inneren der Ummantelung zum Zuführen von Kühlluft verbunden ist.
Vorzugsweise wird der Wärmetauscher, in Strömungsrichtung der
Luft gesehen, vor dem Lüfter angeordnet und weiterhin ein Kanal zur Verbindung der Luftaustrittsseite des Wärmetauschers mit
dem Einlaß des Lüfters vorgesehen.
Luft gesehen, vor dem Lüfter angeordnet und weiterhin ein Kanal zur Verbindung der Luftaustrittsseite des Wärmetauschers mit
dem Einlaß des Lüfters vorgesehen.
In vielen Fällen kann es ganz besonders von Vorteil sein, wenn neben dem ersten Lüfter ein zweiter, ebenfalls als Zentrifugaloder
als Axialradial-Lüfter ausgebildeter Lüfter vorgesehen
ist, und wenn beide Lüfter parallel zueinander betrieben werden
ist, und wenn beide Lüfter parallel zueinander betrieben werden
009885/0860
und nebeneinander angeordnet sind.
Vorteilhafterweise kann der Ausgang des Lüfters oder der Lüfter
einen ersten "Abzapf"-Auslaß zum Ableiten von Kühlluft an die Fahrzeugbremsen für deren Kühlung aufweisen. Vorzugsweise weist
der Ausgang des Lüfters oder der Lüfter auch noch einen zweiten "Abzapf"-Auslaß für die Ableitung von Luft an das Fahrzeugäußere zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des
Fahrzeugs auf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Wärmetauscher als Querstrom-Radiator ausgeführt ist.
Vorteilhaft ist es überdies, wenn jeder Lüfter in einem schnekken-
bzw. spiralenförmigen Gehäuse untergebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielshalber anhand der Zeichnung
im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la die Draufsicht auf einen im Prinzip dargestellten,
üblichen und typischen Lastkraftwagen; Fig. Ib die Seitenansicht des in Fig. la dargestellten
Fahrzeuges;
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein im Prinzip dargestelltes
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein im Prinzip dargestelltes
erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug; Fig. 2b eine Seitenansicht des in Fig. 2a dargestellten
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges; und
609885/0860
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Kühlsystems bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug.
Der in Fig.. la und Fig. Ib schematisch gezeigte Lastkraftwagen
(üblicher und bekannter Bauart) ist mit einem Motor 1 versehen, der auf einem Fahrgestell (nicht gezeigt) angeordnet und zum
Antrieb einer Hinterachse 2 über ein Getriebe 3 und eine Antriebswelle 4 vorgesehen ist. Weiterhin weist das dargestellte
Fahrzeug eine Vorderachse 5 und steuerbare Räder 6 auf. Die Hinterachse 2 ist mit zwei Paaren von Zwilllngsrädern 7 versehen.
Bei dem Motor 1 handelt es sich um eine wassergekühlte Maschine, die''einen Kühlpropeller 8 antreibt, der seinerseits mit einem
Wärmetauscher oder Radiator 9 in Wirkverbindung steht, durch den das Kühlmittel zum Kühlen des Motors in dessen Kühldurchgänge abgeleitet
wird. Der Motor ist mit einem Auspuffsystem versehen,
das einen Schalldämpfer Io aufweist. Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um eine bekannte und übliche Anordnung.
Der in Fig. 2a und Fig. 2b im Prinzip dargestellte Lastkraftwagen weist zur Reduzierung des "pass-by"-Geräuschpegels ein
Paar Zentrifugallüfter oder auch Axialradial-Lüfter bzw. Diagonal-Lüfter
11 und 12 anstelle des üblichen Lüfters 8 aus Fig. la
609835/0860
bzw. Ib auf. Die Lüfter 11 und 12 sind nebeneinander angeordnet,
wie dies in Fig.la dargestellt ist, und sie bringen gegenüber dem üblichen Lüfter den Vorteil, daß sie bei einer gegebenen
Rotationsgeschwindigkeit ein viel größeres Luftvolumen liefern oder bei einem vorgegebenen, geforderten Luftvolumen ihre Rotationsgeschwindigkeit
erheblich geringer als die eines konventionellen Lüfters ist. Dies hat aber wiederum den Vorteil, daß
der erzeugte Schall ' bzw. Lärm des Lüfters geringer ist, was sich entsprechend in einer Reduktion des Geräuschpegels des
Fahrzeuges niederschlägt. Anstelle der Verwendung von zwei Zentrifugal- oder Radialaxial- bzw. Diagonal-Lüftern ist es
auch möglich, einen einzelnen Zentrifugal- oder Radialaxialbzw. Diagonal-Lüfter zu verwenden, soferne dieser bei den vorhandenen
.Platzverhältnissen des Fahrzeugs untergebracht werden kann und weiterhin auch noch das erforderliche Volumen an Kühlluft
zu fördern imstande ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auch der Motor
und das Getriebe 3 des in Fig. 2a bzw. Fig. 2b gezeigten Fahrzeuges
vollständig in einer Ummantelung 13 angeordnet und von dieser eingeschlossen; diese dient dazu, den ganzen von dem
Motor oder dem.Getriebe erzeugten Schall zu dämpfen und hierdurch
den gesamten Geräuschpegel des Fahrzeuges zu erniedrigen. In manchen Anwendungsfällen kann dies jedoch entbehrlich sein und stattdessen
die Ummantelung 13 nur den Motor 1, nicht aber das Getriebe
3 umschließen.
SÖ988S/O860
Die nachfolgend wiedergegebene Tabelle zeigt die "pass-by" Geräuschpegel,
die mit einem Fahrzeug, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, erzielt wurden:
"pass-by"-Lautpegel-Berechnungen (in dB (A)) |
rechtsseitig des Fahr zeugs bzw. EKWs |
|
linksseitig des Fahr zeugs bzw. LKWs |
92 78 |
|
Fig. 1 Fig. 2 |
91 77 |
Der Geräuschpegel, der sich bei der oben angedeuteten Modifikation
der Ausführungsform aus Fig. 2a bzw. Fig. 2b ergibt, nämlich wenn die Umhüllung das Getriebe nicht mit umschließt,
erweist sich in Praxis als etwa ebenso hoch wie der, den man mit einer Ausführungsform entsprechend der Fig. 2a bzw. Fig.
2b erhält, d.h. wo sowohl der Motor 1 wie auch das Getriebe 3 von der Ummantelung umschlossen sind. Der Fortschritt, den die
aus der oben gezeigten Tabelle ablesbaren Lärmpegel-Erniedrigungen darstellen, läßt sich besonders klar daran erkennen, daß
bei diesen Lärmpegeln eine Erniedrigung um 3dB(A) etwa der Hälfte des Schalldruck-Pegels entspricht. Der Grund hierfür liegt
darin, daß der Schalldruck-Pegel logarithmisch ansteigt.
609885/0860
Bei dem in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Lastkraftwagen
werden wieder zwei Zentrifugal-oder Radialaxial- bzw. Diagonal-Lüfter
11 und 12 verwendet, die mit dem Wärmetauscher oder Radiator 9 zusammenwirken. Der Motor (nicht dargestellt) ist ebenfalls
in einer Ummantelung 13 eingeschlossen. Im Gegensatz zu den vorgezeigten Ausführungsformen bestehen bei dieser Ausführungsform
jedoch die folgenden Unterschiede:
Es sind zwei Kanäle 14 und 15 zwischen dem Radiator 9 und den zwei Zentrifugal- oder Radialaxial- bzw. Diagonal-Lüftern Il und
12 vorgesehen. Diese Kanäle leiten die Luft von dem Radiator 9 zu den zwei Einlaßstellen der Lüfter 11 und 12. Die Lüfter 11 und
12 selbst sind in Gehäusen 16 und 17 angeordnet, die schneckenförmig
bzw. spiralförmig ausgebildet sind, um die Wirkung des Lüfters zu optimieren. Diese Gehäuse 16 und 17 sind mit Haupt-Auslässen
16a und 17a versehen, die mit dem Inneren der Ummantelung 13 in Wirkverbindung stehen, um Luft in die Ummantelung
13 zur Kühlung der Maschine und ihrer Hilfsgeräte einzuleiten. Die Gehäuse 16 und 17 weisen aber auch erste ."Abzapf"-Auslässe
16b bzw. 17b auf, die dafür vorgesehen sind, um Luft in die Nähe der Vorderbremsen des Fahrzeuges zu führen, damit diese gekühlt
werden können. Überdies sind aber auch noch zweite "Abzapf"-Auslässe
16c und 17c vorgesehen, die dazu dienen sollen, Luft an die Außenseite des Fahrzeugs zu leiten, z.B. an die Außenseite
der Fahrerkabine des Lastkraftwagens, um dessen aerodynamische Eigenschaften zu verbessern und hierdurch z.B. die Verschmutzung
der Fenster zu verhindern oder zumindest herabzusetzen".
609885/0860
— g _
Anstelle der Verwendung von zwei Zentrifugal- oder Radialaxialbzw.
Diagonal-Lüftern ist es jederzeit natürlich auch möglich, nur einen solchen Lüfter zu benutzen, wenn die örtlichen Verhältnisse
bzw. die konstruktiven Gegebenheiten dies zulassen sollten.
- Ansprüche -
609885/0860
Claims (9)
- Ansprüchel.\ Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor, einem Wärmetauscher für das Motorkühlmittel und einem mit dem Wärmetauscher zusammenwirkenden Lüfter, dadurch gekennzeichnet , daß der Lüfter (11) als Zentrifugallüfter oder als Axialradial-Lüfter ausgebildet ist.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) in einer Ummantelung (13) angeordnet ist, die jedoch nicht auch den Lüfter-(11) und den Wärmetauscher (9) umschließt.
- 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (11) durch einen Auslaß (16a) mit dem Inneren der Ummantelung (13) zum Zuführen von Kühlluft verbunden ist.
- 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (9) in Strömungsrichtung der Luft gesehen vor dem Lüfter (11) angeordnet und weiterhin ein Kanal (14) zur Verbindung der Luftaustrittsseite des Wärmetauschers (9) mit dem Einlaß des Lüfters (11) vorgesehen ist.
- 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, als Zentrifugallüfter oder Axialradial-Lüfter ausgebildeter Lüfter (12) vorgesehen ist, und daß beide Lüfter (11;12) im Betrieb parallel zueinander geschaltet und nebeneinander angeordnet sind.6Ö988S/086Q
- 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Lüfters oder der Lüfter (11; 12) einen ersten "Abzapf"- Auslaß (17b) zum Ableiten von Kühlluft an die Fahrzeugbremsen für deren Kühlung aufweist.
- 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Lüfters oder der Lüfter (11; 12) einen zweiten "Abzapf"-Auslaß (17c) für'die Ableitung von Luft an das Fahrzeugäußere zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeuges aufweist.
- 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der Wärmetauscher einen Querstrom-Radiator aufweist. ·
- 9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lüfter " (11; 12) in einem schnecken- bzw. spitalenförmigen Gehäuse (16; 17) untergebracht ist.809885/0860•A*.Leerseite
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GB3015675 | 1975-07-18 |
Publications (1)
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