DE914584C - Motorkabine fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse - Google Patents

Motorkabine fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse

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DE914584C
DE914584C DEK9317A DEK0009317A DE914584C DE 914584 C DE914584 C DE 914584C DE K9317 A DEK9317 A DE K9317A DE K0009317 A DEK0009317 A DE K0009317A DE 914584 C DE914584 C DE 914584C
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DE
Germany
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cabin
engine
motor
seat
hinged
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Expired
Application number
DEK9317A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Thomas Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Motorkabine für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse Die Erfindung bezieht sich auf Motorkabinen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse, mit aufklappbarer, mit Sitzen versehener Kabinendecke, unter welcher der hauptsächlich zu wartende Teil des Brennkraftmotors vorgesehen ist.
  • Zur Wartung und zur Durchführung kleinerer Instandsetzungsarbeiten an den hierbei an beliebiger Stelle zwischen den Vorder- und Hinterrädern, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung, in einem vom Fahrgastraum aus zu öffnenden Motorraum bzw. einer Motorkabine angeordneten Motoren muß jedoch der Fahrer bzw. auch das Instandsetzungspersonal den Fahrgastraum betreten. Es besteht dabei die Gefahr, daß durch unachtsames Ablegen der Werkzeuge oder durch die ölige Arbeitskleidung Rückenlehnen und Sitze beschmutzt oder verschmiert werden, was bei nicht sorgfältiger Nachreinigung zu Klagen der Fahrgäste Anlaß geben kann. Abgesehen davon leidet auch das Aussehen der Innenausstattung darunter, insbesondere wenn diese als Luxusausführung einen gegen Verschmutzen empfindlichen Farbton aufweist. Obgleich daher die bekannte Motoranordnung einerseits in bezug auf die restlose Ausnutzung der Wagengrundrißform für Sitz- und Stehplätze gewisse Vorteile bietet, so hat sie andererseits hinsichtlich einer zusätzlich erforderlichen Aufmerksamkeit für die Sauberbaltung der Inneneinrichtung bei Wartungsarbeiten am Motor auch erhebliche Mängel. Außerdem wird bei einer etwa gegen die Omnibusmitte zu liegenden Anordnung des Motors der Motorlärm von den Fahrgästen mehr störend empfunden, als dieses bei einer Heck- oder 'Buganordnung der Fall ist, wobei noch insbesondere die Erschütterungen sowie die akustischen, gegebenenfalls durch Resonanzwirkung verstärkten Scbwingungen für die die Sitze auf der Kabinendecke einnehmenden Fahrgäste unangenehm sind. Es ist bereits bekannt, den Motorrauen bzw. die Motorkabine von Brennkraftmaschinen, die im Fahrgastraum untergebracht sind, geräusch- und erschütterungsdämpfend auszubilden. Die Mittel hierzu bestehen aus mehrschichtigen, zum Aufbau des Motorraumes bzw. der -kabine dienenden Platten, die beispielsweise aus einer auf der zum Motorraum weisenden Seite aus Eisenblech als äußere Verkleidung, des weiteren aus einer unmittelbar an diese anschließenden Schicht porösen Materials, z. B. Basaltwolle, und auf der dem Fahrgastraum zuliegenden Seite aus einer Fichtenholzsperrplatte als äußere Verkleidung bestehen. Derartige Isolierwände vermögen zwar die Schallschwingungen, nicht aber die Motorerschütterungen im ausreichenden Maße zu dämpfen. Denn die Flächen dieser bekannten, aus verschiedenen mehr oder minder schwingungsfähigen, z. B. aus dichtem und porösem Material bestehenden Isolierplatten oder auch nur eine derselben sind glatt oder durch regelmäßig angeordnete quer und längs laufende oder nur einer Richtung sich erstreckende Nuten in gleiche Felder unterteilt, auf welchen sich entsprechend der jeweiligen Drehzahl des Motors durch dessen Erschütterungen jeweils eine bestimmte Anzahl symmetrisch verteilter Schwingungsknoten ausbilden kann, so daß die derart beschaffenen Isolierplatten bei fast allen Frequenzen in Schwingung geraten. Diese Schwingungen, die insbesondere bei den beim Anfahren und Bremsen durchlaufenden Motordrehzahlen besonders stark in Erscheinung treten, übertragen sich auf die Sitze der Motorkabine und werden von den Fahrgästen oft beanstandet.
  • Diese Erscheinungen treten noch in weit höherem Maße auf, wenn an Stelle von Otto-Motoren die sich zwar durch eine besondere Wirtschaftlichkeit auszeichnenden, jedoch einen wesentlich größeren Motorlärm verursachenden Dieselmotoren als Antriebsmotoren verwendet werden.
  • Die Anordnung des Antriebsmotors im Heck und längs zur Fahrtrichtung des Omnibusses gewährleistet jedoch nicht ohne weiteres die restlose Ausnutzung der Wagengrundrißform für Sitz- und Stehplätze, obgleich diese Anordnung im Hinblick auf eine möglichst große Entlastung der Vorderachsschenkel zur Erhöhung der Fahrsicherheit vorzuziehen ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der ein derartig im Heck angeordneter Brennkraftmotor, insbesondere ein Dieselmotor, zugrunde liegt, dessen Motorrauen bzw. -kabine so ausgebildet ist, daß das für die Wartung des Motors eingesetzte Personal den Fahrgastraum nicht zu betreten braucht und daß bei möglichst geräuschfreiem Fahrgastraum die Übertragung der Motorerschütterungen auf die Sitze der Kabinendecke weitgehend vermieden ist.
  • Als Maßnahme zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Verschlußorgane der aufklappbaren Kabinendecke von dem beispielsweise durch eine Hecktür in an sich bekannter Weise zugänglichen Motorraum aus zugänglich sind. Von den in bekannter Weise durch mehrere Isolierschichten geräusch- und erschütterungsdämpfend ausgebildeten, den Motorraum bzw. -kabine bildenden Platten ist die äußere Fichtenholzverkleidung mit ungleich verteilten längs und quer laufenden Nuten versehen und die Fugen zwischen dem starren Träger und der waagerechten Abschlußplatte einerseits sowie der festen, die Sitzhöhe bestimmenden Platte andererseits treppenförmig ineinandergreifend ausgebildet und die den Druck aufnehmenden Flächen der Fugen durch längs laufende Hartholzleisten verstärkt, die zur schwingungsfreien Abdichtung mit elastischen Mitteln, z. B. mit Filz, Moosgummi od. dgl., bezogen sein können.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen die angestrebte Wartung des Motors von außen, ohne daß der Fahrer oder das Instandsetzungspersonal den Fahrgastraum betreten muß, da der die Sitzreihe aufnehmende und aufklappbar ausgebildete Kabinendeckenteil vom Motorrauen aus entriegelt und aufgeklappt werden kann, um die gute Zugänglichkeit des Motors und die erforderliche Bewegungsfreiheit beim Arbeiten in der durch eine Hecktür von außen zugänglichen Motorkabine zu ermöglichen.
  • Außerdem gewährleisten sie die weitgehendste Dämpfung der auf die Sitze des Motorraumes bzw. -kabine übertragenen Motorschwingungen sowie die Abriegelung der Motorgeräusche.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. I das Heck eines Omnibusses in Ansicht mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Motorkabinendecke im Längsschnitt, Abb. 2 einen Längsschnitt in Fahrtrichtung durch die Motorkabinendecke in vergrößertem Maßstab, Abb.3 die Ansicht einer Fichtenholzplatte als Beispiel für eine Dämpfung für verschieden hohe Schallfrequenzen.
  • Im Heck eines Omnibusses mit einem längs zur Fahrtrichtung gelagerten Brennkraftmotor i ist eine beispielsweise durch eine Hecktür von außen zugängliche Motorkabine 2 angeordnet, deren Decke 3 sich quer zur Fahrtrichtung über die ganze Fahrzeugbreite erstreckt und zur Gewinnung einer Sitzreihe der Sitzform angepaßt ist. Hierzu ist die Kabinendecke 3 in Fahrtrichtung treppenförmig ausgebildet, wobei die Stufen dieser Treppe aus rechteckigen, mehrschichtigen Platten bestehen, von denen die die Polster q. für die Rückenlehne aufnehmende Platte 5 mit der für das Sitzpolster 6 vorgesehenen Platte 7 einen starren Träger bilden. Dieser stützt sich einerseits an der Schmalseite der oberen waagerechten und fest angeordneten Abschlußplatte io ab und ist andererseits unterhalb der Sitzkante durch Scharniere 8 gelenkig mit der die Sitzhöhe bestimmenden Platte g verbunden. Zur Vermeidung eines unbefugten oder versehentlichen Aufklappens durch die Fahrgäste ist die die Rückenlehnen 4 aufnehmende Platte 5 durch Befestigungsmittel 5a, beispielsweise durch Riegel, Klappschrauben, Kniehebelverschluß od. dgl., auf der Motorraumseite mit der oberen Abschlußplatte Io lösbar verbunden. Sämtliche die Kabinendecke 3 bildenden Platten sind zur Geräuschdämpfung aus mehreren Schichten zusammengesetzt. Auf der zum Motorraum weisenden Seite der Kabinendecke 3 ist eine durch ein Eisenblech II als äußere Verkleidung abgedeckte, aus einem nicht schwingenden, porösen Material, beispielsweise aus Basaltwolle, bestehende Schicht I2 angeordnet, die vorzugsweise zur Dämpfung der tiefen Schallfrequenzen dient. Anschließend ist zur Dämpfung verschieden hoher Schallfrequenzen eine weitere Schicht I3 aus schwingendem Material vorgesehen, die beispielsweise von einer Fichtenholzplatte mit ungleich verteilten längs und quer laufenden Nuten 14 gebildet ist und auf der zum Fahrgastraum weisenden Seite mit einer Sperrholzplatte I5 verkleidet wird. Zur Verstärkung der Randflächen in den quer zur Fahrtrichtung liegenden Fugen 16 zwischen der oberen Abschlußplatte Io und dem die Sitzform bildenden, aus den Platten 5 und 7 bestehenden Träger einerseits und der festen, die Sitzhöhe bestimmenden Platte 9 und dem Träger andererseits sind die druckaufnehmenden Flächen mit Hartholzleisten 17 versehen, die treppenartig ineinandergreifen und zur luftdichten Abdichtung mit elastischem Material 18, beispielsweise mit Moosgummi, bezogen sein können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Motorkabine für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse, mit aufklappbarer, mit Sitzen versehener und der Sitzform angepaßter, sich quer zur Fahrtrichtung über die ganze Fahrzeugbreite erstreckender Kabinendecke, unter welcher der hauptsächlich zu wartende Teil eines im Heck des Fahrzeuges angeordneten, längs zur Fahrtrichtung gelagerten Brennkraftmotors vorgesehen ist und die zur Geräuschdämpfung und zur Minderung der Erschütterung Isolierschichten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane der aufklappbaren Kabinendecke (3) von dem beispielsweise durch eine Hecktür in an sich bekannter Weise zugänglichen Motorraum aus zugänglich sind.
  2. 2. Motorkabine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinendecke (3) von der Motorseite aus mittels Klappschrauben (5a), Riegel, Kniehebelverschlüsse od. dgl. lösbar sowie an der vorderen Sitzkante durch Scharniere (8) mit der feststehenden, die Sitzhöhe bestimmenden Platte (9) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Motorkabine nach Anspruch I mit zur Geräuschdämpfung und Minderung der Erschütterung aus mehreren Isolierschichten gebildeten Platten, von denen die auf der zum Motorraum weisenden Seite aus Eisenblech als äußere Verkleidung die unmittelbar daran anschließende Schicht aus porösem Material, beispielsweise Basaltwolle, und die auf der zum Fahrgastraum weisenden Seite vorgesehene Schicht als äußere Verkleidung aus Fichtenholz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fichtenholzverkleidung (I3) mit ungleich verteilten längs und quer laufenden Nuten (I4) versehen ist.
  4. 4. Motorkabine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (I6) zwischen dem starren Träger und der waagerechten Abschlußplatte (Io) einerseits sowie der festen, die Sitzhöhe bestimmenden Platte (9) andererseits treppenförmig ineinandergreifen und daß die den Druck aufnehmenden Flächen der Fugen (i6) durch längs laufende Hartholzleisten (i7) verstärkt sind, die zur schwingungsfreien Abdichtung mit elastischen Mitteln (i8), z. B. mit Filz, Moosgummi od. dgl., bezogen sein können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 766, 144 844; dänische Patentschrift Nr. 55 455; schweizerische Patentschrift Nr. 217 108; französische Patentschrift Nr. 795 337; USA.-Patentschriften Nr. 2 oii 988, 2 173 727, 2 268 517, 2:282 227, 2 350 513.
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