DE3316614A1 - Antriebsaggregat in schallgedaempftem, luftgekuehlten gehaeuse - Google Patents

Antriebsaggregat in schallgedaempftem, luftgekuehlten gehaeuse

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DE3316614A1
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sound
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walls
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DE19833316614
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Akira Komatsu Ishikawa Fukushima
Yutaka Sugimoto
Kenji Taira
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat in einem schalldämpfenden, luftgekühlten Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs..
Derartige Antriebsaggregate umfassen beispielsweise eine Brennkraftmaschine und dienen insbesondere zum Antrieb von erdbewegenden Fahrzeugen wie Planierraupen und dergleichen.
Planierraupen und ähnliche erdbewegende Fahrzeuge sind üblicherweise mit starken Brennkraftmaschinen ausgerüstet, die zusammen mit weiteren zu dem Antriebsaggregat gehörigen Teilen wie Luftfiltern, Abgas-Schalldämpfern und dergleichen einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen und eine starke Geräuschentwicklung aufweisen. Es sind daher zahlreiche Versuche zur Unterdrückung der Geräuschentwicklung derartiger Antriebsaggregate unternommen worden. Der übliche Ansatz besteht darin, das Antriebsaggregat in ein Gehäuse einzuschließen, das mit verschiedenen schalldämpfenden Einrichtungen versehen ist. Die Verwendung derartiger schalldichter Gehäuse läuft jedoch dem Erfodernis einer ausreichenden Luftkühlung der Antriebsmaschine zuwider. Es bereitet erhebliche Schwierigkeiten, das Gehäuse für das Antriebsaggregat derart auszulegen, daß die einander widersprechenden Erfordernisse einer Milderung der Geräuschentwicklung einerseits und einer für den normalen Betrieb des Fahrzeugs ausreichenden Kühlluftzufuhr zu dem Antriebsaggregat andererseits erfüllt werden.
Typische Beispiele herkömmlicher Antriebsaggregat-Gehäuse-Anordnungen der genannten Art werden in den US-Patentschriften 3 866 580 und 4 071 009 beschrieben. 35
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Antriebsaggregat mit einem verbesserten Gehäuse zu schaffen, das eine Reduzierung der Geräuschentwicklung auf ein Minimum und dennoch eine wirksame Kühlluftzufuhr gestattet. 5
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß umfaßt das das Antriebsaggregat aufnehmende Gehäuse eine Anzahl von Wänden, die derart auf einem Rahmen montiert sind, daß sie einen im wesentlichen geschlossenen Hohlraum bilden. Der durch die Wände gebildete Hohlraum ist an einem ersten Ende mit einem Einlaß zur geräuschlosen Einleitung von Umgebungsluft zur Kühlung in den Hohlraum und an einem zweiten Ende mit einem Luft-Auslaß zur geräuschlosen Abgabe der Kühlluft aus dem Hohlraum an die Umgebung versehen. Zwischen den Wänden des Gehäuses ist eine waagerechte Trennwand angeordnet, die das Innere des Gehäuses in eine die Brennkraftmaschine aufnehmende Maschinenzelle und eine oberhalb derselben angeordnete obere Zelle unterteilt, die einen Abgas-Schalldämpfer der Brennkraftmaschine aufnimmt. Die Maschinenzelle ist zu den ersten und zweiten Enden des Gehäuses hin geöffnet, so daß eine Kühlluftströmung von dem Lufteinlaß durch die Maschinenzelle zu dem Luft-Auslaß ermöglicht wird. Die den Schalldämpfer aufnehmende obere Zelle ist dagegen lediglich zu dem ersten Ende des Gehäuses hin geöffnet, so daß ein Teil der durch den Lufteinlaß eintretenden Kühlluft in die obere Zelle eintreten und zur Kühlung des Abgas-Schalldämpfers ausgenutzt werden kann. Die Wände des Gehäuses sind in geeigneten Positionen mit zusätzlichen Luft-Auslässen versehen, durch die die Kühlluft aus der oberen ZeI-Ie an die Umgebung abgegeben wird.
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Erfindungsgemäß sind somit die beiden Haupt-Wärmequellen des Antriebsaggregats, nämlich die Brennkraftmaschine und der Abgas-Schalldämpfer in zwei getrennten Zellen untergebracht. Bevorzugt ist die Trennwand zwischen diesen beiden Zellen als wärmeisolierende Trennwand ausgebildet, so daß die Zellen thermisch voneinander isoliert sind. Beide Zellen sind zu dem Lufteinlaß an dem ersten oder vorderen Ende des Gehäuses hin geöffnet und weisen getrennte Luft-Auslässe auf. Auf diese Weise wird eine ausreichende Durchströmung der beiden Zellen mit Kühlluft zur Kühlung der Brennkraftmaschine und des Abgas-Schalldämpfers gewährleistet. Die wärmeisolierende Trennwand verhindert, daß die von dem Schalldämpfer erzeugte Wärme sich ungünstig auf den Betrieb der Brennkraftmaschine auswirkt.
Bevorzugt steht der Abgas-Schalldämpfer mit der Brennkraftmaschine über eine flexible Leitung in Verbindung, die sich durch die wärmeisolierende Trennwand erstreckt. Da die Brennkraftmaschine und der Schalldämpfer in getrennten Zellen angeordnet sind, sind die Schwingungszustände der beiden Baugruppen notwendigerweise voneinander verschieden. Die flexible Verbindungsleitung zwischen der ( Maschine und dem Schalldämpfer dient zur wirksamen Dämpfung der 'hörbaren Schwingungen der Maschine und verhindert die übertragung dieser Schwingungen auf den Schalldämpfer. Ein weiterer Vorteil der flexiblen Leitung besteht in einer gegenüber einer starren Leitung verlängerten Lebensdauer.
Bevorzugt sind weiterhin schalldämpfende Einrichtungen in dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß an den Enden des Gehäuses und am Eingang der den Schalldämpfer aufnehmenden Zelle vorgesehen. Diese schalldämpfenden Einrichtungen sind vorzugsweise durch schalldämpfende Lamellen gebildet,
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die jeweils eine Masse aus Glaswolle oder einem ähnlichen schalldämpfenden Material umfassen, das eine durchbrochene oder gitterförmig ausgebildete Hülle ausfüllt. Jeder Satz der in Abstand zueinander angeordneten Lamellen ermöglicht einen geräuschlosen Ein- oder Austritt der Luft durch die Zwischenräume zwischen den Lamellen in das bzw. aus dem Inneren der Maschinenzelle und der Schalldämpfer-Zelle. Die schalldämpfenden Lamellen absorbieren ferner den von der Brennkraftmaschine und dem Schalldämpfer erzeugten Schall.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Schallabstrahlung der Brennkraftmaschine und der zugehörigen Zusatzaggregate wirksam unterdrückt. Obgleich das Gehäuse im wesentlichen geschlossen ist, wird die Gefahr einer überhitzung der Brennkraftmaschine beseitigt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 20
Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses für ein Erdbewegungsfahrzeug;
Fig. 2 zeigt einen Teil des Gehäuses aus Figur 1
in der Draufsicht;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des Gehäuses aus Figur 1 ;
30
Fig. 4 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Luftfilteranordnung einer in dem Gehäuse aus Figur 1 untergebrachten Maschine;
35
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Pig. 5 ist ein waagerechter Schnitt durch einen Abgas-Schalldämpfer der Maschine;
Fig„ 6 ist eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer flexiblen Leitung
zur Verbindung der Maschine mit dem in Figur 5 gezeigten Schalldämpfer;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch eine überlappende Verbindung zwischen den
Wänden des Gehäuses und Wänden und anderen Teilen des Fahrzeugs;
Fig. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch ein typisches Beispiel einer der das Gehäuse
aus Figur 1 bildenden Wände mit einer schalldämpfenden Auskleidung.
Zunächst soll unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 3 der grundlegende Aufbau eines schalldämpfenden, luftgekühlten Gehäuses erläutert werden, bei dem die Grundgedanken der Erfindung verwirklicht sind. Das Gehäuse 10 ist auf einem Rahmen 12 eines Erdbewegungsfahrzeugs montiert und nimmt ein Antriebsaggregat oder eine Maschine 14, einen Abgas-Schalldämpfer 16, eine Luftfilteranordnung 18 sowie andere Baugruppen auf, die normalerweise in Zusammenhang mit Antriebsaggregaten für Fahrzeuge der genannten Art vorgesehen sind.
Das Gehäuse 10 umfaßt einen vorderen Bereich 20, einen MIttelbereich 22 und einen rückwärtigen Bereich 24. Diese getrennten Bereiche des Gehäuses sind überlappend miteinander verbunden, wie nachfolgend näher erläutert wird. Der vordere Bereich 20 umfaßt eine Decke 26 und zwei Seitenwände 28, die sich von den entgegengesetzten Seiten der Decke 26 nach unten erstrecken. Ebenso umfaßt der Mittelbereich 22 eine Decke
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30 und zwei sich von deren entgegengesetzten Seiten abwärts erstreckende Seitenwände 32. Die Decke 30 ist an ihrem vorderen Rand überlappend oder durch Überlappungsstoß mit der Decke 36 des vorderen Gehäuse-Bereichs 20 verbunden und mit ihrem rückwärtigen Rand an einem aufragenden Rahmen 34 befestigt, der unmittelbar vor einer Steuerkonsole 35 angeordnet ist. Der rückwärtige Gehäusebereich 24 umfaßt zwei Seitenwände 36, deren vordere Ränder durch Überlappungsstoß mit den Seitenwänden 32 des Mittelbereichs 22 verbunden sind, über dem rückwärtigen Gehäusebereich 24 ist eine Führerkanzel 38 angeordnet, deren Boden 40 den rückwärtigen Gehäusebereich nach oben abschließt. Der vordere Gehäusebereich 20 bildet eine Kammer auf Aufnahme eines Kühlers 42 und eines Kühlgebläses 44 der Maschine 14. Das Innere des Mittelbereichs 22 des Gehäuses ist durch eine wärmeisolierende Trennwand 46 in eine untere Kammer zur Aufnahme der Maschine 14 und eine obere Kammer zur Aufnahme des Schalldämpfers 16 und der Luftfilteranordnung 18 unterteilt. Die Hohlräume, die die Maschine 14, den Kühler 42 und das Kühlgebläse 44 aufnehmen, sollen zusammengefaßt als "Maschinenzelle" 48 bezeichnet werden, während der Hohlraum oberhalb der Trennwand 46 als "Schalldämpfer- und Luftfilterzelle" 50 bezeichnet werden soll.
Bevor die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gehäuses erläutert wird,sollen nachfolgend der vordere Bereich 20, der Mittelbereich 22 und der rückwärtige Bereich 24 des Gehäuses in der angegebenen Reihenfolge im einzelnen beschrieben werden.
Vor dem vorderen Bereich 20 ist ein Lufteinlaß 52 zur Einleitung von Umgebungsluft zur Kühlung in die Maschinenzelle 48 und die Kühler- und Luftfilterzelle 50 vorgesehen. Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der Lufteinlaß 52
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mehrere schalldämpfende Lamellen 54, die in gleichmäßigen seitlichen Abständen senkrecht in dem Lufteinlaß montiert sind. Jede der Lamellen 54 umfaßt eine Masse aus einem beliebigen herkömmlichen schallabsorbierenden Material wie etwa Glaswolle 56, die eine netzartige oder in anderer Weise durchbrochene Hülle 58 ausfüllt. Jede der schalldämpfenden Lamellen 54 ist von einer im allgemeinen flachen, in geeigneter Weise stromlinienförmigen Gestalt, beispielsweise von einer annähernd spindelförmigen Gestalt, wie in der Draufsicht in Figur 2 zu erkennen ist. Die Lamellen 54 dienen in ihrer Gesamtheit dazu, die Umgebungsluft geräuschlos in das Gehäuse 10 einzuleiten und die Abstrahlung des von dem eingschlossenen Antriebsaggregat erzeugten Schalls zu unterdrücken.
Nach rückwärts schließen sich an die Lamellen 54 unmittelbar der Kühler 42 und weiter das maschinengetriebene Kühlgebläse 44 an, die beide von dem vorderen Gehäusebereich 20 umgeben sind. Die Umgebungsluft wird durch den Lufteinlaß 52 geräuschlos in das Gehäuse 10 angesaugt, wie durch die in Umrissen dargestellten Pfeile A in Figur 1 angedeutet wird.
Das Innere des Mittelbereichs 22 des Gehäuses wird durch die bereits erwähnte, waagerecht über der Maschine 14 angeordnete wärmeisolierende Trennwand 46 in die Maschinenzelle 48 und die Schalldämpfer- und Luftfilterzelle 50 unterteilt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ragt von der erwähnten ersten Trennwand 46 eine weitere wärmeisolierende Trennwand 60 auf. Die zweite Trennwand 60 unterteilt die Schalldämpfer- und Luftfilterzelle 50 in eine Schalldämpferkammer 62 und eine rückwärts derselben angeordnete Lüftfilterkammer 64. Die Schalldämpferkammer 62 nimmt den Abgas-Schalldämpfer 16 und die Luftfilterkammer 64 die Luftfilteranordnung 18 auf. Die Schalldämpferkammer ist nach
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vorn geöffnet, während die Luftfilterkammer vollständig geschlossen ist.
Die eintretende Kühlluft strömt somit teilweise in die Maschinenzelle 48 zur Kühlung der Maschine 14, wie durch die Pfeile B dargestellt wird, und teilweise in die Schalldämpferkammer 62 zur Kühlung des Schalldämpfers 16 (Pfeile C) . Die Schalldämpferkammer 62 weist zwei durchbrochene Luft-Auslässe 66 auf, die in den entgegengesetzten Seitenwänden 32 des Mittelbereichs 22 ausgebildet sind. In Figur 2 wird durch Pfeile D die durch die Auslässe 66 aus dem Schalldämpfergehäuse 62 ausströmende Luft dargestellt.
Vorwärts des Schalldämpfers 16 ist ein Satz in seitlichen Abständen angeordneter schalldämpfender Lamellen 67 montiert, deren Aufbau dem der Lamellen 54 in dem Lufteinlaß 52 des Gehäuses 10 entspricht. Die Lamellen 67 dienen zur Milderung der Luftgeräusche der Luftströmung C, die zwischen diesen Lamellen hindurch mit Hilfe des Kühlgebläses 44 in die Schalldämpferkammer 62 gefördert wird. Die zweiten schalldämpfenden Lamellen 67 werden durch den Luftstrom C sowohl von unten als auch von vorn angeströmt.
In Figur 4 ist die in der Luftfilterkammer 64 untergebrachte Luftfilteranordnung 18 im einzelnen dargestellt. Diese Anordnung umfaßt einen Luftfilter 68 und einen an diesem befestigten Resonator 70. Der Luftfilter 68 umfaßt einen Einlaß-Schalldämpfer 72, der sich von dem Luftfilter aus nach oben erstreckt und durch die Decke 30 des Gehäuse-Mittelbereichs 22 nach außen vorspringt. Die durch den Einlaß-Schalldämpfer 72 angesaugte Luft wird durch ein Filterelement 74 in dem Luftfilter 68 gefiltert. Der stromabwärts an dem Luftfilter 68 befestigte Resonator 70 umfaßt eine Vielzahl von Rohren 6 7 unterschiedlicher Durchmesser und Längen, die auf einer geneigten Trennwand 73 montiert
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sind und dazu dienen, Geräuschkomponenten verschiedener Frequenzen zu absorbieren, wenn die gefilterte Luft durch eine von dem Resonator abwärts verlaufende Leitung 80 zu der Maschine strömt.
5
Figur 5 ist eine schematische Darstellung des in der Schalldämpferkammer 62 untergebrachten Schalldämpfers Der Schalldämpfer 16 ist in einem Stück aus einem eigentlichen Schalldämpferelement 82 und einem Resonator 84 aufgebaut, die zur Dämpfung des Geräusches der von der Maschine abgegebenen Abgase zusammenwirken. Das Schalldämpferelement 82 umfaßt einen Abgas-Einlaß 86 und einen Abgas-Auslaß 88. Der Auslaß 88 steht mit der Umgebung über einen Schornstein 90 in Verbindung, der sich gemäß Figuren T und 2 nach oben durch die Decke 30 des Mittelbereichs 22 erstreckt.
Figur 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine flexible Leitung 92, die gemäß einem Merkmal der Erfindung den Einlaß 86 des Schalldämpferelements 82 mit einem nicht gezeigten Auspuff, der Maschine verbindet. Die gemäß der Zeichnung als rohrförmiger Balg ausgebildete flexible Leitung 92 erstreckt sich in einer Art und Weise durch eine Öffnung 94 in der ersten wärmeisolierenden Trennwand 46, die derart berechnet ist, daß der Schalldämpfer 16 schwingungsmäßig von der Maschine 14 isoliert wird. Die Vorteile der Verwendung einer flexiblen Leitung 92 zum Zuführen der Abgase von der Maschine 14 zu dem Schalldämpfer 16 sind bereits erörtert worden.
Die beiden Seitenwände 32 des Gehäuse-Mittelbereichs 22, die die Maschinenzelle 48 begrenzen, sind gemäß Figur 1 mit Fenstern 96 zur Wartung der Maschine versehen. Diese Fenster sind durch scharnierförmig angelenkte starre Wartungnklappen 98 abgedeckt. Die Wündo des GohüuBo-Mitteibe-
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relchs sind ebenso wie die Wände der übrigen Bereiche des Gehäuses mit einer Auskleidung 100 aus einem beliebigen herkömmlichen Schall absorbierenden Material versehen, die an geeigneten Befestigungspunkten mit Hilfe von Befestigungselementen 102 montiert ist (Figur 8). Ähnliche Schall absorbierende Auskleidungen können an dem Rahmen 12 des Fahrzeugs sowie an dessen vorderen und rückwärtigen Unterseiten-Abdeckungen 104 bzw. 106 vorgesehen sein.
Die beiden Seitenwände 36 des rückwärtigen Gehäuse-Bereichs 24 sind an ihren vorderen Rändern mit den hinteren Rändern der Seitenwände 32 des Mittelbereichs verbunden. Zusammen mit dem Fahrzeug-Rahmen 12, dem Boden 40 der Führerkanzel und der rückwärtigen Unterseiten-Abdeckung 106 bilden die Seitenwände 36 des rückwärtigen Gehäusebereichs einen Luftkanal oder eine Getriebe-Zelle 108, die sich rückwärts der Maschinenzelle 48 erstreckt und unmittelbar mit dieser in Verbindung steht. Die Getriebe-Zelle 108 nimmt einen nicht gezeigten Antriebszug zur übertragung des Ausgangsdrehmoments der Maschine 14 auf eine End-Antriebseinheit 110 auf. Die Luftströmung durch die Getriebe-Zelle 108 wird in Figur 1 durch Pfeile E veranschaulicht.
Wie in Figuren 1 und 3 zu erkennen ist, weist der rückwärtige Gehäuse-Bereich 24 an seinem rückwärtigen Ende einen Luft-Auslaß 112auf, durch welchen die Kühlluft, die die Maschinenzelle 48 und die Getriebe-Zelle 108 durchquert hat, an die Umgebung abgegeben wird. Der Auslaß 112 ist ebenfalls mit einer Anzahl in seitlichen Abständen in der Auslaß-Öffnung montierter schalldämpfender Lamellen 114 versehen. Wie die Lamellen-Sätze 54 und 67 an dem Lufteinlaß 52 des Gehäuses 10 und an dem Einlaß der Schalldämpferkammer 62 umfassen die Lamellen 114 jeweils eine Masse aus schalldämpfendem Material 116, das eine durchbrochene Hülle 118 aus-
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füllt. Somit tritt die Kühlluft geräuschlos durch den Luft-Auslaß 112 aus, wie durch den Pfeil F in Figur 1 angedeutet wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die Maschinenzelle 48 sowohl an ihrem vorderen als auch an ihrem rückwärtigen Ende offen, so daß eine Kühlluft-Strömung von dem Lufteinlaß 52 durch die Maschinenzelle zu dem Luft-Auslaß 11-2 ermöglicht wird. Die Schalldämpferkammer 62 ist dagegen zur Ermöglichung einer Kühlluftstromung von dem Lufteinlaß 52 zu den Auslassen 66 nach vorn und zur Seite hin offen.
Figur 7 veranschaulicht eine der Verbindungen zwischen den drei Gehäuse-Bereichen 20,22 und 24, zwischen dem Gehäuse und dem Fahrzeug-Rahmen 12 oder zwischen anderen wesentlichen Baugruppen des Fahrzeugs. Die Bezugszeichen 120 und 122 in Figur 7 bezeichnen die Ränder zweier derartiger zu verbindender Bauteile. Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weisen die Ränder 120 und 122 einen geeigneten Abstand zueinander auf, so da" zwischen ihnen ein Zwischenraum 124 gebildet wird. Die Ränder 120 und 122 sind ferner mit öffnungen 126 versehen, die in Abstand von einem Bolzen 128 durchlaufen werden. Der Bolzen 128 trägt eine mit einem Flansch versehene Hülse 130. Eine Mutter 132 ist auf das aus der Hülse 130 herausragende Ende des Bolzens 128 aufgeschraubt, so daß die miteinander zu verbindenden Ränder 120 und 122 zwischen der Mutter 132 und dem Flansch 134 der Hülse 130 eingespannt sind.
.
Die auf diese Weise durch die Muttern und Hülsen überlappend verbundenen Bauteile sind somit mechanisch im wesentlichen voneinander isoliert« Die Schwingungen des einen Bauteils werden daher nicht unmittelbar auf das andere Bauteil übertragen, so daß Schwingungen des Gehäuses 10 und anderer mit
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diesem verbundener Baugruppen im hörbaren Bereich unterdrückt· werden. Die Schwingungsdämpfungseigenschaften des erfindungsgemäßen Gehäuses sind daher gegenüber herkömmlichen Gehäusen verbessert.
5
Wirkungsweise
Beim Betrieb des Fahrzeugs, das das schalldämpfende, luftgekühlte Gehäuse 10 gemäß der Erfindung aufweist, unterstützt das maschinengetriebene Gebläse 44 den Eintritt von Umgebungsluft durch den Lufteinlaß 52 in das Gehäuse (Pfeile A). Die Lamellen 54 in dem Lufteinlaß absorbieren das Geräusch der einströmenden Luft. Nach dem Eintritt in das Gehäuse 10 durchströmt die Kühlluft zunächst den Kühler 4 zur Kühlung des Wassers oder eines anderen geeigneten Kühlmittels, das in dem Kühler zur Kühlung der Maschine zirkuliert.
Das stromabwärts des Kühlers 42 angeordnete Kühlgebläse fördert einen Teil des eintretenden Luftstromes durch die Maschinenzelle 48 (Pfeile B) und den übrigen Teil der Luft zu der Schalldämpferkammer 62 (Pfeile C). Der Luftstrom 3 durch die Maschinenzelle 48 kühlt die Maschine 14 und tritt sodann zur Kühlung des nicht gezeigten Antriebszuges in die Getriebe-Zelle 108 ein (Pfeile E). Dieser Teil der Luftströmung tritt schließlich durch den Auslaß 112 aus dem Gehäuse 10 aus, wobei die Luftgeräusche durch die Lamellen 114 unterdrückt werden.
Der auf die Schalldämpferkammer 62 gerichtete Luftstrom C passiert die Lamellen 67, durch die die Geräuschentwicklung gedämpft wird. Auf diese Weise tritt der Luftstrom C geräuschlos in die Schal!dämpferkammer 62 ein und kühlt den in dieser Kammer untergebrachten Abgas-Schalldämpfer 16, der durch die ersten und zweiten Trennwände 46,60 von der
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Maschine 14 bzw. der Luftfilteranordnung 18 thermisch isoliert ist. Anschließend tritt die Kühlluft durch die beiden abgeschirmten Auslässe 66 an den entgegengesetzten Seiten der Schalldämpferkammer 62 aus dem Gehäuse 10 aus. 5 Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist das erfindungsgemäße Gehäuse geeignet, den doppelten Zweck zu erreichen, einerseits die Schallimmission des Antriebsaggregats zu verringern und andererseits eine wirksame Kühlung der eigentlichen Antriebsmaschine, des Abgas-Schalldämpfers und anderer Antriebs-Baugruppen zu gewährleisten.
-At-
Leerseite

Claims (12)

ί E E R-M Ü L L E R- S T E I N M E I STE R PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Ohem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Sst'Sse'i Μϋ"ΘΓ Artur-Ladebeck-Strasse D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 0 6. Ma» FP 82-68-Ger. St/Wi/sc KABUSHIKI KAISHA KOMATSU SEISAKUSHO 3-6, Akasaka 2-chome, Minato-ku, Tokyo, Japan ANTRIEBSAGGREGAT IN SCHALLGEDÄMPFTEM, LUFTGEKÜHLTEN GEHÄUSE PRIORITÄTEN: 12.05.1982, Japan, Nr. 78308/1982 12.05.1982, Japan, Nr. 67992/1982 12.05.1982, Japan, Nr. 67993/1982 PATENTANSPRÜCHE
1./ Antriebsaggregat in einem schallgedämpften, luftgekühlten Gehäuse, das auf einem Rahmen montiert ist und eine auf dem Rahmen abgestützte Brennkraftmaschine und einen oberhalb derselben angeordneten Abgas-Schalldämpfer des Antriebsaggregats aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
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a. an dem Rahmen (12) montierte Wände (26,28,30,32,36, 40) zur Bildung eines im wesentlichen geschlossenen Hohlraums,
b. einen schallgedämpften Lufteinlaß (52) zur Einleitung von Kühlluft in den Hohlraum an einem Ende der Wände,
c. einen ersten schallgedämpften Luft-Auslaß (112) am anderen Ende der Wände zur geräuschlosen Abgabe der Kühlluft aus dem Gehäuse,
eine waagerecht zwischen den· Wänden (32) angeordnete Trennwand (46) , die den durch die Wände gebildeten Hohlraum in eine die Brennkraftmaschine (14) aufnehmende Maschinenzelle (48), die zu den beiden Enden der Wände hin geöffnet ist und eine Kühlluft-Strömung von dem Lufteinlaß (52) zu dem Luft-Auslaß (112) gestattet, und eine oberhalb der Maschinenzelle (48) angeordnete obere Zelle (50) zur Aufnahme des Abgas-Schalldämpfers (16) unterteilt, welche obere Zelle (50) in Richtung auf den Lufteinlaß (52) zur Aufnahme von Kühlluft zur Kühlung des Abgas-ScLalldämpfers (16) geöffnet ist, und
zweite Luft-Auslässe (66) in den Wänden (32) zur Ableitung der Kühlluft aus der oberen Zelle (50) umfaßt.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 mit einer Luftfilteran-Ordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfilteranordnung (18) in Richtung von dem ersten zu dem zweiten Ende des Gehäuses (10) hinter dem Abgas-Schalldämpfer (16) auf der Trennwand (46) montiert ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, gekennze ich-
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net durch eine zweite Trennwand (60), die die obere Zelle (50) in eine Schalldämpferkammer (62) und eine von dieser getrennte, geschlossene Luftfilterkammer (64) unterteilt.
5
4 ο Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas-Schalldämpfer (16) über eine durch die waagerechte Trennwand (46) verlaufende flexible Leitung (92) an die Brennkraftmaschine (14) angeschlossen ist.
5. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abgas-Schalldämpfer (16) schalldämpfende Einrichtungen (67) zur Dämpfung des Geräusches der durch die obere Zelle (50) bzw. die Schalldämpferkammer (62) strömenden Kühlluft angeordnet sind.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die schalldämpfenden Einrichtungen
eine Anzahl in Abstand zueinander angeordneter schalldämpfender Lamellen (67) umfassen, die jeweils eine Masse aus schalldämpfendem Material in einer durchbrochenen Hülle aufweisen.
25
7. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß
(52) und der erste Luft-Auslaß (112) eine Anzahl in Abstand zueinander angeordneter schalldämpfender Lamellen (54) bzw. (114) zur Dämpfung des Geräusches der durchströmenden Kühlluft aufweisen, welche Lamellen jeweils eine Masse aus schalldämpfendem Material (66 bzw. 116) in einer durchbrochenen Hülle (58 bzw. 118) aufweisen.
8. Antriebsaggregat nach einem der vorhergeheden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (26, 28,30,32,36,40) mit einer Auskleidung (100) aus schalldämpfendem Material versehen sind.
9. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mehrere voneinander getrennte Wandbereiche umfassen, die derart überlappend miteinander verbunden sind, daß zwischen den überlappenden Rändern (120,122) Zwischenräume (124) zur gegenseitigen Schwingungsisolierung der Wandbereiche bestehen.
10. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennwand (46) und/oder die zweite Trennwand (60) als wärmeisolierende Wände ausgebildet sind.
11. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas-Schalldämpfer (16) ein von den Abgasen der Brennkraftmaschine (14) durchströmtes Schalldämpferelement (82) und einen an dem Schalldämpferelement (82) befestigten Resonator (84) zur Dämpfung des Geräusches der Maschinen-Abgase in Verbindung mit dem Schalldämpferelement (82) umfaßt.
12. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfilteranordnung (18) einen Luftfilter (68) zur Filterung der von der Brennkraftmaschine (14) angesaugten Umgebungsluft und einen an dem Luftfilter (68) befestigten Resonator (70) zur Dämpfung der Geräusche der angesaugten und gefilterten Luft umfaßt.
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