DE10048958A1 - Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs - Google Patents
Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines ArbeitsfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE10048958A1 DE10048958A1 DE10048958A DE10048958A DE10048958A1 DE 10048958 A1 DE10048958 A1 DE 10048958A1 DE 10048958 A DE10048958 A DE 10048958A DE 10048958 A DE10048958 A DE 10048958A DE 10048958 A1 DE10048958 A1 DE 10048958A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- absorbing
- hood
- components
- sound absorbing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000306 component Substances 0.000 claims abstract description 82
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims abstract description 37
- 239000008358 core component Substances 0.000 claims abstract description 30
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 22
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 7
- 241000446313 Lamella Species 0.000 abstract description 25
- 230000000694 effects Effects 0.000 abstract description 19
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 abstract description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 4
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 4
- 230000001603 reducing effect Effects 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 2
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 108010081181 calcium-binding protein (brain) Proteins 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 230000004580 weight loss Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0884—Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K11/00—Arrangement in connection with cooling of propulsion units
- B60K11/08—Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0838—Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/10—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling in combination with sound-absorbing materials
Abstract
Eine Anordnung für das Anbringen schallabsorbierender Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, die das Herstellen einer schallabsorbierenden Lamelle mit einem hohen schallabsorbierenden Effekt unter Benutzung eines einfachen Aufbaus ermöglicht, die erlaubt, die schallabsorbierende Lamelle leicht und abnehmbar an einem Lufteinlass einer Haube eines Maschinenraums einzubauen, die gestattet, eine einfache Feineinstellung gegen Lärm vorzunehmen, der aus dem Maschinenraum kommt und die schallabsorbierende Lamelle leicht zu warten, die eine gute Führung der Belüftung sicherstellt und hohe Steifigkeit und ein gutes äußeres Erscheinungsbild der Haube erzielt. Für diesen Zweck hat eine schallabsorbierende Lamelle (8) ein Kernbauteil (14), an beiden Oberflächen des Kernbauteils angebrachte schallabsorbierende Bauteile (15) und Befestigungsbauteile (11, 12) an den Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile. Führungsbauteile (6e) für die Führung der Belüftung sind an der Vorderseite der schallabsorbierenden Lamelle in Belüftungsrichtung an den Lufteinlässen (6a) der Haube (6) vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
Anbringung von schallabsorbierenden Lamellen eines
Arbeitsfahrzeugs, wie z. B. eines hydraulischen Löffelbaggers
und genauer auf eine Anordnung zur Befestigung von
schallabsorbierenden Lamellen, die eine optimale
Feineinstellung auf Lärm erlaubt.
Es gibt Fälle, wo schallabsorbierende Lamellen an
Lufteinlässen, die in einem Deckel eines Maschinenraums, wie z.
B. eines Motorraums vorgesehen sind, angebracht sind, um Lärm
zu reduzieren, wobei die Lufteinlässe vorgesehen sind, um Luft
zur Kühlung eines Kühlers oder eines Ölkühlers eines
Arbeitsfahrzeuges einzuführen. Eine Anordnung zur Anbringung
von schallabsorbierenden Lamellen nach dem Stand der Technik
ist zum Beispiel in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 9-123771 offenbart. Fig. 20 ist
eine Schnittdarstellung eines Lufteinlasses, wie in der
Veröffentlichung beschrieben.
Gemäss Fig. 20 ist eine Kühllufteinlassführung 56 in einem
Raum zwischen einer Öffnung 52 auf der Oberseite eines
Maschinenraums 51 und der vorderen Oberfläche eines Kühlers 53
und eines Ölkühlers 54 vorgesehen. Die Kühllufteinlassführung
56 ist aus einer Mehrzahl von Ablenkplatten 57a bis 57f
ausgeformt. Kühlluft 58, die durch die Öffnung 52 eingeführt
wird, wird durch die Ablenkplatten 57a bis 57f aufgeteilt und
gleichmässig in den Kühler 53 und den Ölkühler 54 eingeführt.
Die Oberflächen der Ablenkplatten 57a bis 57f, die in Berührung
mit Luft kommen, sind mit schallabsorbierenden Bauteilen 59a
bis 59j bedeckt. Ein ausreichender Abstand wird zwischen den
Auslassenden der einzelnen Ablenkplatten 57a bis 57f und den
vorderen Oberflächen des Kühlers 53 und des Ölkühlers 54
vorgesehen. Dies reduziert den Lärm, der aus dem Motorraum 51
kommt und beschränkt auch Schwankungen in der
Flussgeschwindigkeit der Kühlluft 58 in der
Kühllufteinlassführung 56, wodurch der Lärm eines
Kühlungsgebläses 55 reduziert wird.
Ein weiteres Beispiel für den Stand der Technik ist zum
Beispiel in der ungeprüften japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-50027 offenbart.
Fig. 21 und Fig. 22 sind eine Vorderansicht und eine
Schnittdarstellung eines Lufteinlasses, wie in der
Veröffentlichung beschrieben, wobei Fig. 22 eine
Schnittdarstellung in Richtung F-F von Fig. 21 ist.
In den Fig. 21 und 22 sind die schallabsorbierenden Lamellen
61 im inneren Bereich 63 einer vorderen Maske 62 so angebracht,
dass die Lamellen 61 der gesamten Oberfläche eines Kühlerblocks
64 gegenüberliegen. Die schallabsorbierenden Lamellen 61 sind
so angeordnet, dass sie zusammen mit der vorderen Maske 62
angebracht und entfernt werden können, wenn die vordere Maske
62 angebracht und entfernt wird, um den Kühlerblock 64 zu
reinigen. Weiterhin ist die vordere Maske 62, an der die
schallabsorbierenden Lamellen 61 angebracht sind, mit einem
Kühlerschutzbügel 66 über einen Scharniermechanismus 65 so
verbunden, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann, und
die vordere Maske 62 wird am Kühlerschutzbügel 66 mit
Schraubenbolzen 67 gesichert. Diese Anordnung erlaubt eine
einfache Anbringung der schallabsorbierenden Lamellen 61 und
ein einfaches Säubern des Kühlerblocks 64.
Der oben beschriebene Stand der Technik bringt nachstehende
Probleme mit sich.
Der Stand der Technik, bei dem die Ablenkbleche 57a bis 57f am
Maschinenraum 51 angebracht sind, wie in der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Nr. 9-123771 offenbart, hat das
Problem, dass eine Feineinstellung gegen Lärm nicht erreicht
werden kann und dass die schallabsorbierenden Bauteile 59a bis
59j nicht ersetzt werden können, wenn ihre Wirkung nachlässt.
Es hat ein weiteres Problem damit gegeben, dass die
Ablenkbleche 57a bis 57f und die schallabsorbierenden Bauteile
59a bis 59j unterschiedliche Formen besitzen, was zu höheren
Herstellungskosten führt.
Nach der in der ungeprüften japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-50027 offenbarten Lehre macht es
die Anordnung der schallabsorbierenden Lamellen 61 schwierig,
eine Feinabstimmung gegen Lärm vorzunehmen. Das bedeutet, dass
eine längere Zeit benötigt wird, um eine Formgebung zur
Reduzierung von Lärm zu erreichen. Weiterhin sind viele
Belüftungslöcher 62a, die einen hohen Widerstand für die
Belüftung aufweisen, ein lautes pfeifendes Lärm erzeugen und
weniger Luftvolumen durchlassen, in die vordere Maske 62
gebohrt.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die Lösung der
oben beschriebenen Probleme gemacht worden, und es ist ein Ziel
der Erfindung, eine Anordnung zur Anbringung von
schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs
bereitzustellen, wobei diese Anordnung die Herstellung einer
schallabsorbierenden Lamelle, die einen hohen
Schallabsorptionseffekt aufweist mit einem einfachen Aufbau
ermöglicht, das leichte und abnehmbare Anbringen der
schallabsorbierenden Lamellen an einem Lufteinlass in der Haube
eines Maschinenraums erlaubt, um ein leichtes Feinabstimmen
gegen aus dem Maschinenraum kommenden Lärm und eine einfache
Wartung der schallabsorbierenden Lamellen zu ermöglichen, eine
gute Führung der Belüftung sicherstellt, und eine hohe
Festigkeit und ein gutes äusseres Erscheinungsbild der Haube
bereitstellt.
Daher wird gemäss eines ersten Aspektes der Erfindung in einem
Arbeitsfahrzeug, an dem eine Haube, die eine Lärmquelle wie
einen Motor, ein Kühlgebläse oder eine hydraulische Einheit
abdeckt und einen Lufteinlass für das Belüften mit Aussenluft
aufweist, so ausgebildet ist, dass die Haube geöffnet und
geschlossen werden kann und eine Mehrzahl von
schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren von Lärm, der
aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des Lufteinlasses
vorgesehen sind, eine Anordnung zur Anbringung
schallabsorbierender Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, wobei die
schallabsorbierenden Lamellen Kernbauteile, an beiden
Oberflächen der Kernbauteile angebrachte schallabsorbierende
Bauteile und Befestigungsbauteile auf beiden Endflächen der
schallabsorbierenden Bauteile aufweisen und ein Führungsbauteil
zur Führung der Belüftung vor den schallabsorbierenden Lamellen
am Lufteinlass der Haube in Richtung der Belüftung vorgesehen
ist, bereitgestellt.
Gemäss des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung haben die
schallabsorbierenden Lamellen an beiden Oberflächen der
Kernbauteile angebrachte schallabsorbierende Bauteile, so dass
Schall an beiden Enden des Belüftungswegs absorbiert werden
kann. So wird, auch wenn das schallabsorbierende Material die
gleiche Dicke wie herkömmlicherweise verwendetes Material
aufweist, die schallabsorbierende Fläche verdoppelt, was zu
einem verbesserten schallabsorbierenden Effekt führt. Weiterhin
tritt, da die Kernbauteile von den schallabsorbierenden
Bauteilen auf beiden Seiten eingefasst werden, ein
Dämpfungseffekt auf; hierbei werden Schallwellen aufgrund des
Energieverlustes bei der Reflexion an den Kernbauteilen
gedämpft. Die Schallwellen, die über das Kernbauteil von einer
gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils emittiert werden,
werden aufgrund der Schallabsorption der schallabsorbierenden
Bauteile auf der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils
gedämpft, was zu einem weiter verbesserten schallabsorbierenden
Effekt führt.
Auf diese Art und Weise kann unter Verwendung einer einfachen
Konstruktion eine schallabsorbierende Lamelle mit der gleichen
Grösse wie der einer herkömmlichen Lamelle bereitgestellt
werden, die aber einen grösseren lärmreduzierenden Effekt an
einem Fahrzeuglufteinlass aufweist.
Weiterhin sind die Befestigungsbauteile auf den Endseiten der
schallabsorbierenden Bauteile ausgebildet, was eine haltbare
Anbringung am Fahrzeugkörper mit weniger Bauteilen und einer
einfacheren Konstruktion erlaubt.
Weiterhin kann eine schallabsorbierende Lamelle mit einer
Anordnung bereitgestellt werden, die ernsthafte Vibrationen und
Stösse vom Fahrzeug übersteht.
Zusätzlich kann dank des einfachen Aufbaus eine
schallabsorbierende Lamelle einer bestimmten Grösse, die für
eine Lärmquelle oder umgebende Einheiten geeignet ist, leicht
über einfaches Schneiden oder Biegen hergestellt werden, wenn
alle dazugehörigen Bauteile in standardisierten Grössen
hergestellt werden. Diese Anordnung erlaubt eine einfache
Feinabstimmung gegen Lärm und auch niedrigere Kosten.
Das Belüftungsführungsbauteil ist am Lufteinlass der Haube so
vorgesehen, dass es vor den schallabsorbierenden Lamellen
angeordnet ist. Mit dieser Anordnung fliesst die Luft
gleichmässig ohne Wirbel oder Ablenkungen, was zu einem
niedrigeren Belüftungswiderstand führt, womit eine ausreichende
Kühlluftversorgung sichergestellt ist. Darüber hinaus kann das
Eintreten von Staub oder Feuchtigkeit in Belüftungssrichtung
durch die Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile an den
Enden der schallabsorbierenden Lamellen verhindert werden,
wodurch verhindert wird, dass der schallabsorbierende Effekt
schlechter wird.
Darüber hinaus dient das Führungsbauteil als verstärkendes
Bauteil, um eine angemessene Steifigkeit des Lufteinlasses der
Haube sicherzustellen und verbessert auch die äussere
Erscheinung, weil die schallschluckenden Lamellen und ihre
Befestigungselemente hinter dem Führungsbauteil verborgen sind.
Gemäss eines zweiten Aspektes der Erfindung wird in einem
Arbeitsfahrzeug, an dem eine Haube, die eine Lärmquelle wie
einen Motor, ein Kühlgebläse oder eine hydraulische Einheit
abdeckt und einen Lufteinlass für das Belüften mit Aussenluft
aufweist, so ausgebildet ist, dass die Haube geöffnet und
geschlossen werden kann und eine Mehrzahl von
schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren von Lärm, der
aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des Lufteinlasses
vorgesehen sind, eine Anordnung zur Anbringung
schallabsorbierender Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, wobei die
schallabsorbierenden Lamellen Kernbauteile, an beiden
Oberflächen der Kernbauteile angebrachte schallabsorbierende
Bauteile und Befestigungsbauteile auf beiden Endflächen der
schallabsorbierenden Bauteile, wobei ein Ende jedes der
Befestigungsbauteile lösbar an einem Rahmen des Lufteinlasses
der Haube befestigt ist, aufweisen, bereitgestellt.
Gemäss des zweiten Aspekts der Erfindung haben die
schallabsorbierenden Lamellen schallabsorbierende Bauteile, die
an beiden Oberflächen der Kernbauteile befestigt sind, um
Schall an beiden Enden des Belüftungswegs zu absorbieren. So
wird die schallabsorbierende Fläche verdoppelt, auch wenn ein
schallabsorbierendes Material der gleichen Dicke wie bei
herkömmlichweise benutztem Material verwendet wird, was zu
einem verbesserten schallabsorbierenden Effekt führt. Weiterhin
tritt, da die Kernbauteile von den schallabsorbierenden
Bauteilen an beiden Oberflächen eingefasst sind, ein
Dämpfungseffekt auf; so werden Schallwellen aufgrund des
Energieverlustes, der durch die Dämpfung auftritt, wenn sie an
den Kernbauteilen reflektiert werden, gedämpft. Die
Schallwellen, die über die Kernbauteile von einer
gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils emittiert werden,
werden aufgrund des schallabsorbierenden Effektes der
schallabsorbierenden Bauteile auf der gegenüberliegenden Seite
des Kernbauteils gedämpft, was zu einem weiter verbesserten
Schallabsorptionseffekt führt.
So kann unter Verwendung einer einfachen Konstruktion eine
schallabsorbierende Lamelle der gleichen Grösse wie der einer
herkömmlichen erreicht werden, die aber einen grösseren
schallreduzierenden Effekt an einem Fahrzeuglufteinlass
aufweist.
Darüber hinaus sind die Befestigungsbauteile auf den Endflächen
der schallabsorbierenden Bauteile ausgebildet, was eine
haltbare Befestigung an einem Fahrzeugkörper mit weniger Teilen
und unter Verwendung eines einfacheren Aufbaus erlaubt.
Darüber hinaus kann eine schallabsorbierende Lamelle, die eine
Anordnung hat, die ernsthafte Vibrationen oder Stösse des
Fahrzeugs übersteht, bereitgestellt werden.
Zusätzlich kann dank des einfachen Aufbaus eine
schallabsorbierende Lamelle einer bestimmten Grösse, die für
eine Lärmquelle oder umgebende Einheiten geeignet ist, leicht
über einfaches Schneiden oder Biegen hergestellt werden, wenn
alle dazugehörigen Bauteile in standardisierten Grössen
hergestellt werden. Diese Anordnung erlaubt einfache
Feinabstimmung gegen Lärm und auch niedrigere Kosten.
Ein Ende jedes der Befestigungsbauteile ist am Rahmen des
Lufteinlasses der Haube befestigt, so dass der Bedarf an
separat vorgesehenen Befestigungsklammern für die
schallabsorbierenden Lamellen entfällt. Dies erlaubt das
Reduzieren des Gewichtes.
Die abnehmbar angebrachten schallabsorbierenden Lamellen
erlauben eine einfache Wartung, inklusive Austausch und
Reinigung der schallabsorbierenden Lamellen, durch Öffnen der
Haube. Da die schallabsorbierenden Lamellen und die Haube als
ein Stück bewegt werden, können der Kühler und der Ölkühler
leicht durch Öffnen der Haube gereinigt werden.
Gemäss eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in
der Anordnung gemäss des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung ein Ende jedes der Befestigungsbauteile mit einem
Befestigungsteilstück, das senkrecht zur Belüftungsrichtung
liegt versehen, um die schallabsorbierenden Lamellen in einer
Richtung parallel zur Belüftungsrichtung festzuhalten.
Gemäss des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung verbiegen
sich die Kernbauteile nicht, da ein Ende jedes der
Befestigungsbauteile mit dem Befestigungsteilstück senkrecht
zur Belüftungsrichtung zum Festhalten der schallabsorbierenden
Lamellen parallel zur Belüftungsrichtung versehen ist. So
können die schallabsorbierenden Lamellen leicht in mehreren
Schichten angeordnet werden, ohne den Führungseffekt zu opfern.
Zusätzlich gibt es kein Problem im äusseren Erscheinungsbild,
das durch gekrümmte schallabsorbierende Lamellen bedingt ist.
Gemäss eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung werden
in der Anordnung gemäss dem ersten und zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung schallabsorbierende Lamellen, die
grössere schallabsorbierende Flächen aufweisen, zumindest in
Projektion auf die vordere Seite des Lüftungsgebläses
vorgesehen.
Gemäss dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellen
die schallabsorbierenden Lamellen mit grösseren
schallabsorbierenden Flächen, die zumindest in Projektion auf
die vordere Frontseite des Lüftungsgebläses vorgesehen sind,
ein vergrössertes Luftvolumen bereit, was es möglich macht,
großen Lärm um das Lüftungsgebläse mit vielen rotierenden
Teilen preiswert zu reduzieren, was das Einstellen einer
geringen Lautstärke ermöglicht.
Gemäss eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung sind in
der Anordnung gemäss dem ersten und zweiten Aspekt der
Erfindung die Befestigungsbauteile der Mehrzahl
schallabsorbierender Lamellen mittels Verbindungsbauteilen
verbunden.
Gemäss des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung sind die
Befestigungsbauteile der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen
mittels der Verbindungsbauteile, die der Mehrzahl
schallabsorbierender Lamellen ermöglichen, eine kastenförmige
Befestigungsanordnung aufzuweisen, verbunden. Diese Anordnung
ermöglicht eine Gesamtanordnung mit verbesserter Steifigkeit,
und auf die Befestigungsbauteile der schallabsorbierenden
Lamellen wird keine übermässige Kraft ausgeübt. Diese Anordnung
ist im besonderen vorteilhaft für schallabsorbierende Lamellen,
die grössere schallabsorbierende Flächen und eine
auslegerförmige Befestigungsanordnung haben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines hydraulischen
Löffelbaggers, an dem eine schallabsorbierende Lamelle eines
Arbeitsfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 ist eine vergrösserte Schnittdarstellung eines
Maschinenraums in Richtung A-A von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht aus Richtung Z, die in Fig. 2
dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, wobei die in Fig. 3
dargestellten rechten und linken Hauben des Maschinenraums
geöffnet worden sind;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 4
dargestellten schallabsorbierenden Lamelle;
Fig. 6 ist eine Ansicht aus Richtung Y, die in Fig. 5
dargestellt ist;
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung in Richtung B-B von Fig.
6;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten
schallabsorbierenden Lamelle;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Inneren der linken
Haube, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung in Richtung C-C von Fig.
9;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht, wobei die schallabsorbierenden
Lamellen an einer Haube angebracht sind;
Fig. 12 ist eine Ansicht aus Richtung X, die in Fig. 11
dargestellt ist;
Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung in Richtung D-D von Fig.
11;
Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung in Richtung E-E von Fig.
11;
Fig. 15 ist eine Ansicht aus Richtung W, die in Fig. 12
dargestellt ist;
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der schallabsorbierenden Lamelle und dem Luftweg
darstellt;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das den Lärmreduzierungseffekt
zeigt, wenn die schallabsorbierenden Lamellen angebracht sind;
Fig. 18 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt,
wo die schallabsorbierenden Lamellen angebracht worden sind;
Fig. 19 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt,
wo die schallabsorbierenden Lamellen angebracht worden sind;
Fig. 20 ist eine Darstellung, in der herkömmliche
schallabsorbierende Lamellen angebracht worden sind;
Fig. 21 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt,
wo herkömmliche schallabsorbierende Lamellen angebracht worden
sind; und
Fig. 22 ist eine Schnittdarstellung in Richtung F-F von Fig.
21.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Anordnung zur
Anbringung von schallabsorbierenden Lamellen eines
Arbeitsfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Fig.
1 bis Fig. 19 beschreiben.
Als Arbeitsfahrzeug, auf das sich die vorliegende Erfindung
bezieht, ist in Fig. 1 ein hydraulischer Löffelbagger 20
dargestellt.
In Fig. 1 hat ein unterer Fahrkörper 21 ein Paar rechter und
linker Fahrvorrichtungen 22 und 22. Die Fahrvorrichtungen 22
und 22 werden von ihren einzelnen Fahrmotoren 23 und 23 so
angetrieben, dass sie fahren können. Ungefähr im zentralen Teil
des unteren Fahrkörpers 21 ist ein oberer Schwenkkörper 25 über
ein Drehlager 24 befestigt. Der obere Schwenkkörper 25 ist in
Bezug auf den unteren Fahrkörper 21 über einen Schwenkmotor
(nicht gezeigt) frei schwenkbar.
Der obere Schwenkkörper 25 weist eine Arbeitsmaschine 30, ein
Führerhaus 27, einen Maschinenraum 28, ein Gegengewicht 29
etc., die im oberen Bereich eines Schwenkrahmens 25a befestigt
sind auf.
Der hydraulische Löffelbagger 20 wird benutzt, um Erde, Sand,
Felsen, etc. über das hydraulische Antreiben der Fahrmotoren 23
und 23, des Schwenkmotors der Zylinder für die Arbeitsmaschine
30, etc. auszuheben.
Der Maschinenraum 28 wird im folgenden mit Bezug auf die
Fig. 2 und 3 beschrieben. Fig. 2 ist eine
Schnittdarstellung in Richtung A-A von Fig. 1 und Fig. 3 ist
eine Ansicht aus Richtung Z, wie in Fig. 2 dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 ist im Maschinenraum 28 ein Motor 1 mit
einem Kühlungsgebläse 4 dieses Motors, das gegen den hinteren
Teil des Fahrzeuges gerichtet ist, vorgesehen. Im hinteren
Bereich des Motors 1 sind ein Kühler 2 zum Kühlen des Motors
und ein Ölkühler 3 zum Kühlen einer hydraulischen Einheit in
dieser Reihenfolge parallel angeordnet. Der Kühler 2 und der
Ölkühler 3 werden vom Kühlungsgebläse 4, das vom Motor 1
angetrieben wird, gekühlt, wobei die Kühlluft durch
Lufteinlässe 6a und 7a, die in den Hauben 6 und 7 vorgesehen
sind, die an der rechten und linken hinteren Oberfläche des
Maschinenraums 28 so vorgesehen sind, dass die Hauben geöffnet
und geschlossen werden können, von aussen in den Maschinenraum
28 gelangt.
Die Hauben 6 und 7 des Maschinenraums 28 werden nachfolgend in
Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben. Fig. 4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die rechte Haube 7 und die
linke Haube 6 zeigt, die zu den Seiten geöffnet worden sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Hauben 6 und 7
jeweils an rechten bzw. linken senkrechten Rahmen 28b und 28a
an der hinteren Oberfläche des Maschinenraums 28 über
Scharniere 5 und 5 so angebracht, dass die Hauben geöffnet und
geschlossen werden können. Haube 6 und Haube 7 haben jeweils
die gleiche Anordnung und die gleiche Funktion; daher werden
Beschreibungen nur für Haube 6 gegeben.
Die Haube 6 ist mit einem Lufteinlass 6a versehen; Aussenluft
wird durch den Lufteinlass 6a eingeführt. Durch den gleichen
Lufteinlass 6a tritt aber auch im Maschinenraum 28 erzeugter
Lärm unerwünschterweise aus. Also werden, um das Austreten von
Lärm aus dem Maschinenraum 28 zu verhindern, eine Mehrzahl
schallabsorbierender Lamellen 8 und 9 an der Innenseite der
Haube 6 mit Schrauben 16 oder ähnlichem an den Rahmen 6b und 6c
des Lufteinlasses 6a, wie in Fig. 4 gezeigt, angebracht,
wodurch der Lärm gemindert wird.
Wenn die Haube 6 geschlossen ist, wird die Haube 6 an die
horizontalen Rahmen 28c und 28d am Ober- und Unterteil des
Maschinenraums 28 mit Schrauben 16a befestigt.
Die Anordnung der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 wird
nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Die schallabsorbierende Lamelle 8 und die schallabsorbierende
Lamelle 9 teilen sich grundsätzlich den gleichen Aufbau und die
gleiche Funktion, ausser, dass ihre Längen L in
Belüftungsrichtung, dargestellt in Fig. 5, unterschiedlich
sind und dass die schallabsorbierende Lamelle 9 ein
Unterstützungsteilstück für das Verbindungsbauteil, wie in
Fig. 8 gezeigt, aufweist; daher werden gleiche
Referenznummerierungen für die zugehörigen Bauteile verwendet.
Die schallabsorbierende Lamelle 8 wird mit Bezug auf Fig. 5
bis Fig. 7 beschrieben und ein unterschiedlicher Aspekt der
schallabsorbierenden Lamelle 9 wird mit Bezug auf Fig. 8
beschrieben. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der
schallabsorbierenden Lamelle 8. Fig. 6 ist eine Ansicht aus
Richtung Y, wie in Fig. 5 dargestellt und Fig. 7 ist eine
Schnittdarstellung in Richtung B-B der Fig. 6. Fig. 8 ist
eine perspektivische Ansicht der schallabsorbierenden Lamelle
9, die eine weitere Ausführungsform darstellt.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Kernbauteil 14 im zentralen
Bereich der Befestigungsbauteile 11 und 12 in Richtung der
Breite (bzw. senkrecht zur Zeichenenbene) zwischen den
gegenüberliegenden inneren Seiten des linken
Befestigungsbauteils 11 und des rechten Befestigungsbauteils 12
gesichert.
Das im wesentlichen halbzylinderförmige Führungsbauteil 13 ist
mit seiner nach aussen gerichteten halbzylindrischen äusseren
Oberfläche jeweils an einem längsseitigen Ende des rechten und
linken Befestigungsbauteils 12 und 11 zwischen deren
gegenüberliegenden inneren Oberflächen befestigt. Das
Kernbauteil 14 hat an den längsseitigen Enden der
Befestigungsbauteile 11 und 12 gebogene Bereiche.
Weiterhin sind schallabsorbierende Bauteile 15 mit beiden
Oberflächen des Kernbauteils 14 verbunden, wobei ein Ende 15a
des schallabsorbierenden Bauteils 15, das in Richtung des
Führungsbauteils 13 liegt, durch Einsetzen in das
Führungsbauteil 13 bereitgestellt wird. Ein Ende 15b an der
gegenüberliegenden Endseite des schallabsorbierenden Bauteils
15 wird beim Anbringen der schallabsorbierenden Lamelle an der
Haube 6 in ein Führungsbauteil 6e (siehe Fig. 10) eingesteckt,
wie im folgenden detailliert beschrieben. Die Oberflächen der
schallabsorbierenden Bauteile 15 sind mit einem Verfahren zur
Ausbildung eines Films, der keine Luft hindurchlässt,
behandelt. Die anderen, längsseitigen Enden der rechten und
linken Befestigungsbauteile 12 und 11 sind jeweils mit
Befestigungsbereichen 12a und 11a, die Befestigungslöcher 10
haben, so versehen, dass 12a und 11a von den
Befestigungsbauteilen 12 und 11 nach aussen zeigen. Die
jeweiligen schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 sind an den
Rahmen 6b und 6c an der inneren Seite der Haube 6 über die
Befestigungsbereiche 11a und 12a so angebracht, dass die
längsseitige Richtung der Befestigungsbauteile 11 und 12 im
wesentlichen senkrecht zur Haube 6 steht, womit das Kernbauteil
14 im wesentlichen senkrecht zur Haube 6 steht.
In der schallabsorbierenden Lamelle 9 sind die
Befestigungsbauteile 11 und 12, wie im folgenden erläutert, mit
einem Unterstützungsbauteil 11b zur Unterstützung von
Verbindungsbauteilen versehen, um den Fall erfolgreich zu
bewältigen, dass die Länge L der rechten und linken
Befestigungsbauteile 12 und 11 in der längsseitigen Richtung
(der Belüftungsrichtung) gross ist, wie in Fig. 8 dargestellt.
Die Länge L der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 wird
gemäss dem Einbauraum, in dem sie benutzt werden, dem
Schallpegel, etc. geeignet gewählt. In dieser Ausführungsform
ist die schallabsorbierende Lamelle 9 länger als die
schallabsorbierende Lamelle 8.
Der Befestigungsbereich der Haube 6 wird nachfolgend in
Verbindung mit den Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 9 ist
eine perspektivische Ansicht des Inneren der Haube 6, und Fig.
10 ist eine Schnittdarstellung in Richtung C-C der Fig. 9.
In Fig. 9 sind die rechten und linken Rahmen 6c und 6b an der
inneren Seite der Haube 6 so gesichert, dass sich die Rahmen
mit einem zwischen ihnen liegenden Lufteinlass 6a
gegenüberstehen. Gewindebohrungen 6d für die Befestigung der
schallabsorbierenden Lamellen 8 sind in den hinteren
Oberflächen der Rahmen 6b und 6c vorgesehen. Weiterhin sind
eine Mehrzahl von im wesentlichen halbzylindrischen
Führungsbauteilen 6e in vorbestimmten Intervallen zwischen den
rechten und linken Rahmen 6c und 6b gesichert, wie in Fig. 10
gezeigt.
Der Einbau der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 wird
nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 11 bis 15 beschrieben.
Fig. 11 ist eine Ansicht, in der die schallabsorbierenden
Lamellen 8 und 9 angebracht worden sind, Fig. 12 ist eine
Ansicht aus Richtung X, wie in Fig. 11 dargestellt, Fig. 13
ist eine Schnittdarstellung in Richtung D-D der Fig. 11, Fig.
14 ist eine Schnittdarstellung in Richtung E-E der Fig. 11 und
Fig. 15 ist eine Ansicht aus Richtung W, wie in Fig. 12
dargestellt.
In den Fig. 11 bis 13 sind eine Mehrzahl von
schallabsorbierenden Lamellen 8 vertikal in einem unteren
Bereich der Haube 6 angeordnet. Die schallabsorbierenden
Lamellen 8 sind in einer solchen Folge gestapelt, dass die
oberen und unteren Endseiten der rechten und linken
Befestigungsbauteile 12 und 11 der Mehrzahl der
schallabsorbierenden Lamellen 8 jeweils aneinanderstossen, und
dann sind die Befestigungsbauteile 11a und 12a an den Rahmen 6b
und 6c der Haube 6 über Schrauben 16 befestigt. Genauso sind
die Befestigungsbereiche der Mehrzahl schallabsorbierender
Lamellen 9 an den Rahmen 6b und 6c in einem oberen Bereich der
Haube 6 befestigt. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist ein Endbereich
15b an der hinteren Seite der schallabsorbierenden Lamellen 8
durch das Einführen in ein Führungsbauteil 6e, das in der Haube
6 vorgesehen ist, ausgebildet. Das gleiche gilt für den Einbau
der schallabsorbierenden Lamellen 9.
Betreffend den Einbau der schallabsorbierenden Lamellen 9 sind
eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen 9 durch
Verschrauben von Verbindungsbauteilen 17 mit dem
Unterstützungsbauteil 11b, das jeweils auf den äusseren Seiten
der rechten und linken Befestigungsbauteile 12 und 11 der
einzelnen schallabsorbierenden Lamellen 9 vorgesehen ist,
mittels Schrauben 18 in einer Kastenform angebracht, wie in
Fig. 12 und 15 gezeigt. Diese Anordnung erhöht die
Steifigkeit.
Weiterhin sind, wie in Fig. 12 gezeigt, die unterste
schallabsorbierende Lamelle 8 und die oberste
schallabsorbierende Lamelle 9 mit Lamellen 19a und 19b, die
jeweils verhindern, dass eintretende Luft nach oben oder unten
entweichen kann, versehen. Das umfängliche Teilstück der
inneren Oberfläche der Haube 6 ist mit einer Dichtung 6f
versehen, um die Luftdichtigkeit zu verbessern.
Betrieb und Vorteile der Ausführungsform werden nachfolgend
beschrieben.
Zuerst wird der Vorgang der Schallabsorbierung der
schallabsorbierenden Lamelle 8 in Verbindung mit Fig. 16
beschrieben. Fig. 16 zeigt schematisch die
schallabsorbierenden Lamellen 8 und Luftwege.
In Fig. 16 passiert eine Schallwelle 40a, die in eine
Oberfläche 15c der schallabsorbierenden Lamelle 8 an einer
Seite eines Luftweges 45 eintritt, das schallabsorbierende
Bauteil 15, wobei sie gedämpft wird. Die Schallwelle 40a, die
das Kernbauteil 14 erreicht hat, wird nahezu vollständig
reflektiert und passiert wieder das schallabsorbierende Bauteil
15, wobei sie gedämpft wird, bis sie nach aussen entlassen
wird. So wird die Schallwelle 40a gedämpft, während sie in dem
schallaborbierenden Bauteil 15 hin und her geht. Wie durch die
gestrichelten Pfeile angezeigt, werden auch die Schallwellen
gedämpft, die nicht am Kernbauteil 14 reflektiert werden,
sondern zur anderen Seite hinaus gehen, da sie durch das
schallabsorbierende Bauteil 15 auf der anderen Seite
hindurchgehen.
Analog wird eine Schallwelle 40b, die in die Oberfläche 15c der
schallabsorbierenden Lamelle 8 auf der anderen Seite des
Luftweges 45 eintritt, wie im Fall der Schallwelle 40a
gedämpft.
Darüber hinaus stellt das Kernbauteil 14, das in das
schallabsorbierende Bauteil 15 eingebettet ist, einen
Dämpfungsvorgang sicher. So werden die Schallwellen 40a und
40b, wenn sie am Kernbauteil 14 reflektiert werden, aufgrund
von Energieverlust, der durch den Dämpfungsvorgang
hervorgerufen wird, gedämpft. Dies verbessert den
Lärmmindernden Effekt weiter.
Eine Oberfläche 15c des schallabsorbierenden Bauteils 15 ist
mit einem Verfahren zur Ausbildung eines Films, der keine Luft
hindurchlässt, behandelt, um das schallabsorbierende Bauteil 15
vor Staub oder Feuchtigkeit, die zum Schlechterwerden der
Schallabsorptionsleistung führen, zu schützen. Der seitliche
Teilbereich des schallabsorbierenden Bauteils 15 ist von den
Befestigungsbauteilen 11 und 12 und den Führungsbauteilen 6e
und 13b bedeckt, wodurch das Eintreten von Staub oder
Feuchtigkeit in das schallabsorbierende Bauteil 15 verhindert
wird, wie in den Fig. 5 und 13 gezeigt. Diese Anordnung
macht es möglich, schallabsorbierende Lamellen 8
bereitzustellen, die in der Lage sind, das Schlechterwerden des
schallabsorbierenden Bauteils 15 zu verhindern und die
exzellente Lärmreduzierende Eigenschaften für eine verlängerte
Zeitdauer aufweisen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Befestigungsbauteile 11 und 12
auf den Endflächen des schallabsorbierenden Bauteils 15
ausgebildet, was eine dauerhafte Anbringung an einen
Fahrzeugkörper durch eine einfache Anordnung mit weniger
Teilstücken ermöglicht. Diese Anordnung ermöglicht es den
schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 eine Anordnung
aufzuweisen, die ernsthafte Vibrationen und Stösse des
Fahrzeugs übersteht.
Weiterhin sind, wie in Figur. 14 gezeigt, die Führungsbauteile
6e zum Führen der Belüftung in der vorderen Seite der
schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 vorgesehen, wobei die
Führungsbauteile 6e am Lufteinlass 6a der Haube 6 vorgesehen
sind. So fliesst die Kühlluft gleichmässig, ohne Wirbel oder
Ablenkungen zu verursachen, was zu weniger Widerstand führt.
Zusätzlich wird der Eintritt von Staub oder Feuchtigkeit in die
Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile 15 an den
Endbereichen der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 in
Belüftungsrichtung verhindert, um das schallabsorbierende
Bauteil 15 vor dem Schlechterwerden zu schützen.
Weiterhin dienen, wie in Fig. 10 gezeigt, die Führungsbauteile
6e als Verstärkungsbauteile, um eine ausreichende Festigkeit
der Lufteinlässe 6a der Haube 6 zusätzlich zu einem
verbesserten äusseren Erscheinungsbild sicherzustellen.
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 11 gezeigt, ein Endbereich
(Befestigungsbereich) jedes der Befestigungsbauteile 11 und 12
mit den Rahmen des Lufteinlasses 6b und 6c der Haube 6
verbunden, womit ein Bedarf an zusätzlichen
Befestigungsklammern der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9
vermieden wird, woraus eine Gewichtsreduzierung folgt.
Da die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 abnehmbar
eingebaut sind, können Wartungsarbeiten, wie z. B. das Ersetzen
oder Reinigen der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9, leicht
durch Öffnen der Haube 6 durchgeführt werden. Weiterhin bewegen
sich die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 zusammen mit der
Haube 6 als ein Stück, so dass der Kühler 2 und der Ölkühler 3
leicht durch Öffnen der Haube 6 gereinigt werden können.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Ende des Befestigungsbauteils
11 mit einem Befestigungsbereich 11a und ein Ende des
Befestigungsbauteils 12 mit einem Befestigungsbereich 12a
versehen, wobei die Befestigungsbereiche 11a und 12a senkrecht
zur Belüftungsrichtung stehen, so dass sie die
schallabsorbierenden Lamellen 8 in einer Richtung parallel zur
Belüftungsrichtung festhalten; daher biegt sich das Kernbauteil
14 nicht. So können die schallabsorbierenden Lamellen 8 leicht
in mehreren Schichten angebracht werden, ohne den
Führungseffekt zu opfern. Zusätzlich gibt es kein Problem mit
dem äusseren Erscheinungsbild, weil die schallabsorbierenden
Lamellen 8 keine Verwindung aufweisen. Die schallabsorbierenden
Lamellen 9 weisen die gleichen Vorteile und Funktionen auf.
Darüber hinaus sind, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt,
die schallabsorbierenden Lamellen 9 mit grösseren
schal absorbierende Flächen (in dieser Ausführungsform ist die
Ausdehnung in der Belüftungsrichtung grösser; alternativ kann
ebenfalls die Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zur
Belüftungsrichtung grösser gemacht werden) in einer Projektion
auf die vordere Fläche des Kühlungsgebläses 4 vorgesehen. Diese
Anordnung macht es möglich, preiswert und leicht eine
Feineinstellung durchzuführen, um grossen Lärm des
Kühlungsgebläses 4 zu reduzieren.
Fig. 17 erläutert die Wirkung der schallabsorbierenden
Lamellen 8 und 9 zur Reduzierung von Lärm, wobei die Abszisse
den Einbauort der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 und die
Ordinate den Schalldruckpegel des Lärms anzeigt. An jeder
Einbauposition markiert die weisse Säule den Schalldruckpegel,
wenn keine schallaborbierenden Lamellen 8 und 9 angebracht
sind, während die schwarze Säule den Schalldruckpegel anzeigt,
wenn die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 angebracht sind.
Das Diagramm zeigt klar, dass die schallabsorbierenden Lamellen
9, die die grösseren schallabsorbierenden Flächen haben, Lärm
effektiv reduzieren. So kann der Schalldruck durch Anbringen
der schallabsorbierenden Lamellen 9, die grössere
schallabsorbierende Flächen aufweisen, an der oberen Seite,
besonders an der Vorderseite des Kühlungsgebläses in
Belüftungsrichtung, wo der Schalldruck höher ist, effektiv
gemindert werden, um den gesamten Lärm zu reduzieren.
Wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt, sind die
Befestigungsbauteile 11 und 12 der Mehrzahl
schallabsorbierender Lamellen 9 mittels der Verbindungsbauteile
17, die es der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen 9
ermöglichen, eine kastenförmige Befestigungsanordnung
aufzuweisen, miteinander verbunden. Diese Anordnung ermöglicht
eine Gesamtanordnung mit verbesserter Steifigkeit, und es wird
keine übermässige Kraft auf die Befestigungsbereiche der
schallabsorbierenden Lamellen 9 ausgeübt.
In der oben dargestellten Ausführungsform kann eine
schallabsorbierende Lamelle 8b so angebracht werden, dass ein
Ende eines schallabsorbierenden Bauteils 5b in
Belüftungsrichtung von dem Führungsbauteil 6e der Haube 6
getrennt ist, wie in Fig. 18 dargestellt.
Alternativ kann in der oben dargestellten Ausführungsform eine
schallabsorbierende Lamelle 8c ohne das Führungsbauteil 13 am
Ende des schallabsorbierenden Bauteils 15c, das dem Ende in
Ventilationsrichtung gegenüber liegt, wie in Fig. 19
dargestellt, angebracht werden.
Demgemäss sind, entsprechend der Anordnung für das Anbringen
der schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die
schallabsorbierenden Bauteile 15 auf beiden Oberflächen des
Kernbauteils 14 der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9
vorgesehen; so wird Lärm bedeutend gedämpft, was einen
verbesserten Lärmreduzierungseffekt ergibt.
Zusätzlich können dank der einfachen Konstruktionen der
schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 die schallabsorbierenden
Lamellen 8 und 9 in einer für eine Lärmquelle oder umgebende
Einheiten geeigneten Grösse leicht durch einfaches Schneiden
oder Biegen hergestellt werden, wenn alle enthaltenen
Bestandteile in Standardgrössen gefertigt werden. Diese
Anordnung erlaubt einfaches Feineinstellen gegen Lärm und auch
niedrigere Kosten.
Darüber hinaus sind die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9
abnehmbar eingebaut, was leichteres Durchführen von
Wartungsarbeiten, wie Austausch und Reinigung, ermöglicht.
Claims (5)
1. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden
Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, das eine Haube, die eine
Lärmquelle, wie einen Motor, ein Kühlungsgebläse und eine
hydraulische Einheit abdeckt und die einen Lufteinlass für das
Eintreten von Aussenluft aufweist, die so ausgebildet ist, dass
die Haube geöffnet und geschlossen werden kann und eine
Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren
von Lärm, der aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des
Lufteinlasses aufweist, wobei die schallabsorbierenden Lamellen
Kernbauteile, schallabsorbierende Bauteile, die an beiden
Oberflächen des Kernbauteils angebracht sind,
Befestigungsbauteile auf beiden Endflächen der
schallabsorbierenden Bauteile und Führungsbauteile für die
Führung der Belüftung an den Lufteinlässen der Haube vor den
schallabsorbierenden Lamellen in Belüftungsrichtung aufweisen,
aufweist.
2. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden
Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, das eine Haube, die eine
Lärmquelle, wie einen Motor, ein Kühlungsgebläse und eine
hydraulische Einheit abdeckt und die einen Lufteinlass für das
Eintreten von Aussenluft aufweist, die so ausgebildet ist, dass
die Haube geöffnet und geschlossen werden kann und eine
Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren
von Lärm, der aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des
Lufteinlasses aufweist, wobei die schallabsorbierenden Lamellen
Kernbauteile, schallabsorbierende Bauteile, die an beiden
Oberflächen des Kernbauteils angebracht sind und
Befestigungsbauteile an beiden Endflächen der
schallabsorbierenden Bauteile aufweisen und wobei jeweils ein
Ende jedes der Befestigungsbauteile abnehmbar an Rahmen des
Lufteinlasses der Haube angebracht ist, aufweist.
3. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden
Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs gemäss Anspruch 2, wobei ein
Ende jedes der Befestigungsbauteile mit einem
Befestigungsteilstück senkrecht zur Belüftungsrichtung so
versehen ist, dass die schallabsorbierenden Lamellen in
Richtung parallel zur Belüftungsrichtung festgeklemmt werden.
4. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden
Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei
schallabsorbierende Lamellen, die eine grössere
schallabsorbierende Fläche haben, zumindest in Projektion auf
die vordere Fläche des Kühlungsgebläses vorgesehen sind.
5. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden
Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei
die Befestigungsbauteile der Mehrzahl schallabsorbierender
Lamellen untereinander mittels Verbindungselementen verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP28878699A JP4236229B2 (ja) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | 作業車両の吸音ブレード取付構造 |
JP11-288786 | 1999-10-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048958A1 true DE10048958A1 (de) | 2001-04-12 |
DE10048958B4 DE10048958B4 (de) | 2006-09-28 |
Family
ID=17734713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10048958A Expired - Fee Related DE10048958B4 (de) | 1999-10-08 | 2000-10-04 | Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6405825B1 (de) |
JP (1) | JP4236229B2 (de) |
KR (1) | KR100724486B1 (de) |
DE (1) | DE10048958B4 (de) |
GB (1) | GB2354987B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023646A1 (de) * | 2005-05-21 | 2006-11-23 | Daimlerchrysler Ag | Kraftfahrzeug mit Vorrichtung zur Verminderung der Schallabstrahlung |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20030016565A (ko) * | 2001-08-21 | 2003-03-03 | 현대자동차주식회사 | 차량용 소음규제 대응장치 |
JP2004136722A (ja) * | 2002-10-16 | 2004-05-13 | Komatsu Ltd | 作業車両用冷却装置 |
CN1806103B (zh) * | 2003-06-16 | 2011-06-15 | 神钢建设机械株式会社 | 建筑机械 |
JP4539133B2 (ja) * | 2004-03-01 | 2010-09-08 | コベルコ建機株式会社 | 建設機械の排気構造 |
US7255189B2 (en) * | 2004-06-18 | 2007-08-14 | Cnh America Llc | Radiator mounting system |
US7261173B2 (en) | 2004-06-22 | 2007-08-28 | Cnh America Llc | Skid steer rear door and chassis interlock |
KR101176513B1 (ko) * | 2005-07-05 | 2012-08-23 | 얀마 가부시키가이샤 | 건설 기계 |
JP4777721B2 (ja) * | 2005-08-26 | 2011-09-21 | 株式会社小松製作所 | 冷却装置 |
US20070187163A1 (en) * | 2006-02-10 | 2007-08-16 | Deere And Company | Noise reducing side shields |
JP2009002067A (ja) * | 2007-06-22 | 2009-01-08 | Komatsu Ltd | 建設機械 |
KR100974278B1 (ko) * | 2008-03-18 | 2010-08-06 | 볼보 컨스트럭션 이키프먼트 홀딩 스웨덴 에이비 | 건설장비의 엔진실 |
KR20100010203A (ko) * | 2008-07-22 | 2010-02-01 | 볼보 컨스트럭션 이키프먼트 홀딩 스웨덴 에이비 | 건설장비용 노이즈 싸일런서 |
JP5061085B2 (ja) * | 2008-11-17 | 2012-10-31 | 株式会社クボタ | 旋回作業機のボンネットシール構造 |
WO2010060481A1 (en) * | 2008-11-27 | 2010-06-03 | F.G. Wilson (Engineering) Ltd. | Baffle arrangement for a genset enclosure |
SE533313C2 (sv) * | 2008-12-22 | 2010-08-24 | Atlas Copco Rock Drills Ab | Kylsystem avsett för kylning av åtminstone en cirkulerande fluid, samt en maskin innefattande kylsystemet |
EP2223826A1 (de) * | 2009-02-28 | 2010-09-01 | Volvo Construction Equipment Holding Sweden AB | Motorraum für Baumaschinen mit Geräuschfilter |
JP2012091745A (ja) * | 2010-10-28 | 2012-05-17 | Hitachi Constr Mach Co Ltd | 運搬車両 |
US8066096B1 (en) * | 2010-11-04 | 2011-11-29 | Hamilton Sundstrand Corporation | Inlet silencer |
JP5204911B1 (ja) * | 2012-03-28 | 2013-06-05 | 株式会社小松製作所 | ブルドーザ |
US10508573B2 (en) * | 2017-04-11 | 2019-12-17 | Caterpillar Inc. | Baffle assembly for a duct |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3762489A (en) * | 1971-04-19 | 1973-10-02 | Caterpillar Tractor Co | Acoustical engine enclosure for earthmoving vehicles |
DE2334697A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-23 | Caterpillar Tractor Co | Gehaeuseanordnung fuer erdbearbeitungsfahrzeuge |
US3897850A (en) * | 1974-03-11 | 1975-08-05 | Caterpillar Tractor Co | Noise suppressing engine guard |
US3960238A (en) * | 1975-04-30 | 1976-06-01 | Caterpillar Tractor Co. | Sound attenuating engine enclosure |
JPS6021086B2 (ja) * | 1979-04-27 | 1985-05-25 | キヤタピラ−三菱株式会社 | 土工用車輛 |
US4276954A (en) * | 1979-10-01 | 1981-07-07 | Acoustic Standards | Adjustable light and air-admitting window thermal and acoustic barrier system |
US4260037A (en) * | 1979-10-29 | 1981-04-07 | Deere & Company | Assembly for silencing engine cooling fan noise |
EP0078354B1 (de) * | 1981-11-04 | 1986-08-13 | JOHN DEERE (Société Anonyme) | Geräuschdämpfende Einrichtung für Brennkraftmaschinen, speziell bei Maschinen für den innerstädtischen und landwirtschaftlichen Einsatz, und Maschinen mit einer solchen Einrichtung |
DE3939111A1 (de) * | 1989-03-25 | 1991-05-29 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Kuehlergrill mit kuehlergrillblende bei nutzfahrzeugen |
JPH0320376A (ja) * | 1989-06-15 | 1991-01-29 | Toyoda Gosei Co Ltd | 塗料組成物 |
JPH04260037A (ja) * | 1991-02-14 | 1992-09-16 | Konica Corp | 写真感光材料の処理装置 |
JPH0550027U (ja) * | 1991-12-11 | 1993-07-02 | 株式会社小松製作所 | 建設車両のエンジン防音装置 |
JPH09123771A (ja) * | 1995-10-30 | 1997-05-13 | Sumitomo Constr Mach Co Ltd | エンジンの冷却風吸入ダクト |
-
1999
- 1999-10-08 JP JP28878699A patent/JP4236229B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-09-29 GB GB0023839A patent/GB2354987B/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-10-04 DE DE10048958A patent/DE10048958B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-10-06 KR KR1020000058872A patent/KR100724486B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2000-10-06 US US09/680,534 patent/US6405825B1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023646A1 (de) * | 2005-05-21 | 2006-11-23 | Daimlerchrysler Ag | Kraftfahrzeug mit Vorrichtung zur Verminderung der Schallabstrahlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2354987A (en) | 2001-04-11 |
GB0023839D0 (en) | 2000-11-08 |
JP2001107741A (ja) | 2001-04-17 |
DE10048958B4 (de) | 2006-09-28 |
US6405825B1 (en) | 2002-06-18 |
GB2354987B (en) | 2002-10-09 |
JP4236229B2 (ja) | 2009-03-11 |
KR20010050900A (ko) | 2001-06-25 |
KR100724486B1 (ko) | 2007-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10048958B4 (de) | Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs | |
DE19849035C2 (de) | Schallabsorptionsvorrichtung und Vorrichtung zum Zuführen von Luft in den Motorraum einer Baumaschine | |
DE3811131C2 (de) | Hublader mit einem schallgedämmten Antriebsaggregat | |
EP3080519B1 (de) | Schallabsorbierendes element für einen luftausströmer | |
DE19844957B4 (de) | Kühlvorrichtung für einen Kühler eines Kraftrads | |
DE102010010927B4 (de) | Schalldämpfungsblende für Entlüftungsventil | |
DE19937604A1 (de) | Kühlvorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs | |
DE7801352U1 (de) | Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten brennkraftmaschinenraum | |
DE112012000085B4 (de) | Hydraulikbagger | |
DE3911349C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einem gekapselten Motorraum | |
DE10100326A1 (de) | Motorkühlluftkanal für Baumaschinen | |
DE102013202277A1 (de) | Arbeitsmaschine | |
DE2407433A1 (de) | Kuehlsystem | |
DE102012101175A1 (de) | Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Lufteinlass | |
AT391015B (de) | Einrichtung zur schallgedaempften belueftung von raeumen | |
EP1050684B1 (de) | Strahlventilator | |
DE112007002046T5 (de) | Motorgeräuschverringerungsvorrichtung | |
DE19846666C2 (de) | Schalldämpfende Leitung | |
DE2912386A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem motorraum, der zu einer schallisolierenden kapsel ergaenzt ist | |
DE3441769A1 (de) | Lueftungsvorrichtung fuer raeume | |
DE4415079C2 (de) | Kompakt-Luftschleieranlage | |
DE60020525T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer ventilationsvorrichtung sowie ventilationsvorrichtung | |
DE102012102933A1 (de) | Vorrichtung für ein Frontendmodul eines Fahrzeuges zur Einstellung einer Kühlluftzuströmung zu einem Kühlmodul des Fahrzeuges sowie Frontendmodul eines Fahrzeuges | |
DE2334697A1 (de) | Gehaeuseanordnung fuer erdbearbeitungsfahrzeuge | |
EP1251324A1 (de) | Kühlanlage für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |