DE10048958A1 - Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs - Google Patents

Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs

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Abstract

Eine Anordnung für das Anbringen schallabsorbierender Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, die das Herstellen einer schallabsorbierenden Lamelle mit einem hohen schallabsorbierenden Effekt unter Benutzung eines einfachen Aufbaus ermöglicht, die erlaubt, die schallabsorbierende Lamelle leicht und abnehmbar an einem Lufteinlass einer Haube eines Maschinenraums einzubauen, die gestattet, eine einfache Feineinstellung gegen Lärm vorzunehmen, der aus dem Maschinenraum kommt und die schallabsorbierende Lamelle leicht zu warten, die eine gute Führung der Belüftung sicherstellt und hohe Steifigkeit und ein gutes äußeres Erscheinungsbild der Haube erzielt. Für diesen Zweck hat eine schallabsorbierende Lamelle (8) ein Kernbauteil (14), an beiden Oberflächen des Kernbauteils angebrachte schallabsorbierende Bauteile (15) und Befestigungsbauteile (11, 12) an den Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile. Führungsbauteile (6e) für die Führung der Belüftung sind an der Vorderseite der schallabsorbierenden Lamelle in Belüftungsrichtung an den Lufteinlässen (6a) der Haube (6) vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Anbringung von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, wie z. B. eines hydraulischen Löffelbaggers und genauer auf eine Anordnung zur Befestigung von schallabsorbierenden Lamellen, die eine optimale Feineinstellung auf Lärm erlaubt.
Es gibt Fälle, wo schallabsorbierende Lamellen an Lufteinlässen, die in einem Deckel eines Maschinenraums, wie z. B. eines Motorraums vorgesehen sind, angebracht sind, um Lärm zu reduzieren, wobei die Lufteinlässe vorgesehen sind, um Luft zur Kühlung eines Kühlers oder eines Ölkühlers eines Arbeitsfahrzeuges einzuführen. Eine Anordnung zur Anbringung von schallabsorbierenden Lamellen nach dem Stand der Technik ist zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-123771 offenbart. Fig. 20 ist eine Schnittdarstellung eines Lufteinlasses, wie in der Veröffentlichung beschrieben.
Gemäss Fig. 20 ist eine Kühllufteinlassführung 56 in einem Raum zwischen einer Öffnung 52 auf der Oberseite eines Maschinenraums 51 und der vorderen Oberfläche eines Kühlers 53 und eines Ölkühlers 54 vorgesehen. Die Kühllufteinlassführung 56 ist aus einer Mehrzahl von Ablenkplatten 57a bis 57f ausgeformt. Kühlluft 58, die durch die Öffnung 52 eingeführt wird, wird durch die Ablenkplatten 57a bis 57f aufgeteilt und gleichmässig in den Kühler 53 und den Ölkühler 54 eingeführt. Die Oberflächen der Ablenkplatten 57a bis 57f, die in Berührung mit Luft kommen, sind mit schallabsorbierenden Bauteilen 59a bis 59j bedeckt. Ein ausreichender Abstand wird zwischen den Auslassenden der einzelnen Ablenkplatten 57a bis 57f und den vorderen Oberflächen des Kühlers 53 und des Ölkühlers 54 vorgesehen. Dies reduziert den Lärm, der aus dem Motorraum 51 kommt und beschränkt auch Schwankungen in der Flussgeschwindigkeit der Kühlluft 58 in der Kühllufteinlassführung 56, wodurch der Lärm eines Kühlungsgebläses 55 reduziert wird.
Ein weiteres Beispiel für den Stand der Technik ist zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-50027 offenbart.
Fig. 21 und Fig. 22 sind eine Vorderansicht und eine Schnittdarstellung eines Lufteinlasses, wie in der Veröffentlichung beschrieben, wobei Fig. 22 eine Schnittdarstellung in Richtung F-F von Fig. 21 ist.
In den Fig. 21 und 22 sind die schallabsorbierenden Lamellen 61 im inneren Bereich 63 einer vorderen Maske 62 so angebracht, dass die Lamellen 61 der gesamten Oberfläche eines Kühlerblocks 64 gegenüberliegen. Die schallabsorbierenden Lamellen 61 sind so angeordnet, dass sie zusammen mit der vorderen Maske 62 angebracht und entfernt werden können, wenn die vordere Maske 62 angebracht und entfernt wird, um den Kühlerblock 64 zu reinigen. Weiterhin ist die vordere Maske 62, an der die schallabsorbierenden Lamellen 61 angebracht sind, mit einem Kühlerschutzbügel 66 über einen Scharniermechanismus 65 so verbunden, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann, und die vordere Maske 62 wird am Kühlerschutzbügel 66 mit Schraubenbolzen 67 gesichert. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Anbringung der schallabsorbierenden Lamellen 61 und ein einfaches Säubern des Kühlerblocks 64.
Der oben beschriebene Stand der Technik bringt nachstehende Probleme mit sich.
Der Stand der Technik, bei dem die Ablenkbleche 57a bis 57f am Maschinenraum 51 angebracht sind, wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 9-123771 offenbart, hat das Problem, dass eine Feineinstellung gegen Lärm nicht erreicht werden kann und dass die schallabsorbierenden Bauteile 59a bis 59j nicht ersetzt werden können, wenn ihre Wirkung nachlässt. Es hat ein weiteres Problem damit gegeben, dass die Ablenkbleche 57a bis 57f und die schallabsorbierenden Bauteile 59a bis 59j unterschiedliche Formen besitzen, was zu höheren Herstellungskosten führt.
Nach der in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-50027 offenbarten Lehre macht es die Anordnung der schallabsorbierenden Lamellen 61 schwierig, eine Feinabstimmung gegen Lärm vorzunehmen. Das bedeutet, dass eine längere Zeit benötigt wird, um eine Formgebung zur Reduzierung von Lärm zu erreichen. Weiterhin sind viele Belüftungslöcher 62a, die einen hohen Widerstand für die Belüftung aufweisen, ein lautes pfeifendes Lärm erzeugen und weniger Luftvolumen durchlassen, in die vordere Maske 62 gebohrt.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die Lösung der oben beschriebenen Probleme gemacht worden, und es ist ein Ziel der Erfindung, eine Anordnung zur Anbringung von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs bereitzustellen, wobei diese Anordnung die Herstellung einer schallabsorbierenden Lamelle, die einen hohen Schallabsorptionseffekt aufweist mit einem einfachen Aufbau ermöglicht, das leichte und abnehmbare Anbringen der schallabsorbierenden Lamellen an einem Lufteinlass in der Haube eines Maschinenraums erlaubt, um ein leichtes Feinabstimmen gegen aus dem Maschinenraum kommenden Lärm und eine einfache Wartung der schallabsorbierenden Lamellen zu ermöglichen, eine gute Führung der Belüftung sicherstellt, und eine hohe Festigkeit und ein gutes äusseres Erscheinungsbild der Haube bereitstellt.
Daher wird gemäss eines ersten Aspektes der Erfindung in einem Arbeitsfahrzeug, an dem eine Haube, die eine Lärmquelle wie einen Motor, ein Kühlgebläse oder eine hydraulische Einheit abdeckt und einen Lufteinlass für das Belüften mit Aussenluft aufweist, so ausgebildet ist, dass die Haube geöffnet und geschlossen werden kann und eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren von Lärm, der aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des Lufteinlasses vorgesehen sind, eine Anordnung zur Anbringung schallabsorbierender Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, wobei die schallabsorbierenden Lamellen Kernbauteile, an beiden Oberflächen der Kernbauteile angebrachte schallabsorbierende Bauteile und Befestigungsbauteile auf beiden Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile aufweisen und ein Führungsbauteil zur Führung der Belüftung vor den schallabsorbierenden Lamellen am Lufteinlass der Haube in Richtung der Belüftung vorgesehen ist, bereitgestellt.
Gemäss des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung haben die schallabsorbierenden Lamellen an beiden Oberflächen der Kernbauteile angebrachte schallabsorbierende Bauteile, so dass Schall an beiden Enden des Belüftungswegs absorbiert werden kann. So wird, auch wenn das schallabsorbierende Material die gleiche Dicke wie herkömmlicherweise verwendetes Material aufweist, die schallabsorbierende Fläche verdoppelt, was zu einem verbesserten schallabsorbierenden Effekt führt. Weiterhin tritt, da die Kernbauteile von den schallabsorbierenden Bauteilen auf beiden Seiten eingefasst werden, ein Dämpfungseffekt auf; hierbei werden Schallwellen aufgrund des Energieverlustes bei der Reflexion an den Kernbauteilen gedämpft. Die Schallwellen, die über das Kernbauteil von einer gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils emittiert werden, werden aufgrund der Schallabsorption der schallabsorbierenden Bauteile auf der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils gedämpft, was zu einem weiter verbesserten schallabsorbierenden Effekt führt.
Auf diese Art und Weise kann unter Verwendung einer einfachen Konstruktion eine schallabsorbierende Lamelle mit der gleichen Grösse wie der einer herkömmlichen Lamelle bereitgestellt werden, die aber einen grösseren lärmreduzierenden Effekt an einem Fahrzeuglufteinlass aufweist.
Weiterhin sind die Befestigungsbauteile auf den Endseiten der schallabsorbierenden Bauteile ausgebildet, was eine haltbare Anbringung am Fahrzeugkörper mit weniger Bauteilen und einer einfacheren Konstruktion erlaubt.
Weiterhin kann eine schallabsorbierende Lamelle mit einer Anordnung bereitgestellt werden, die ernsthafte Vibrationen und Stösse vom Fahrzeug übersteht.
Zusätzlich kann dank des einfachen Aufbaus eine schallabsorbierende Lamelle einer bestimmten Grösse, die für eine Lärmquelle oder umgebende Einheiten geeignet ist, leicht über einfaches Schneiden oder Biegen hergestellt werden, wenn alle dazugehörigen Bauteile in standardisierten Grössen hergestellt werden. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Feinabstimmung gegen Lärm und auch niedrigere Kosten.
Das Belüftungsführungsbauteil ist am Lufteinlass der Haube so vorgesehen, dass es vor den schallabsorbierenden Lamellen angeordnet ist. Mit dieser Anordnung fliesst die Luft gleichmässig ohne Wirbel oder Ablenkungen, was zu einem niedrigeren Belüftungswiderstand führt, womit eine ausreichende Kühlluftversorgung sichergestellt ist. Darüber hinaus kann das Eintreten von Staub oder Feuchtigkeit in Belüftungssrichtung durch die Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile an den Enden der schallabsorbierenden Lamellen verhindert werden, wodurch verhindert wird, dass der schallabsorbierende Effekt schlechter wird.
Darüber hinaus dient das Führungsbauteil als verstärkendes Bauteil, um eine angemessene Steifigkeit des Lufteinlasses der Haube sicherzustellen und verbessert auch die äussere Erscheinung, weil die schallschluckenden Lamellen und ihre Befestigungselemente hinter dem Führungsbauteil verborgen sind.
Gemäss eines zweiten Aspektes der Erfindung wird in einem Arbeitsfahrzeug, an dem eine Haube, die eine Lärmquelle wie einen Motor, ein Kühlgebläse oder eine hydraulische Einheit abdeckt und einen Lufteinlass für das Belüften mit Aussenluft aufweist, so ausgebildet ist, dass die Haube geöffnet und geschlossen werden kann und eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren von Lärm, der aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des Lufteinlasses vorgesehen sind, eine Anordnung zur Anbringung schallabsorbierender Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, wobei die schallabsorbierenden Lamellen Kernbauteile, an beiden Oberflächen der Kernbauteile angebrachte schallabsorbierende Bauteile und Befestigungsbauteile auf beiden Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile, wobei ein Ende jedes der Befestigungsbauteile lösbar an einem Rahmen des Lufteinlasses der Haube befestigt ist, aufweisen, bereitgestellt.
Gemäss des zweiten Aspekts der Erfindung haben die schallabsorbierenden Lamellen schallabsorbierende Bauteile, die an beiden Oberflächen der Kernbauteile befestigt sind, um Schall an beiden Enden des Belüftungswegs zu absorbieren. So wird die schallabsorbierende Fläche verdoppelt, auch wenn ein schallabsorbierendes Material der gleichen Dicke wie bei herkömmlichweise benutztem Material verwendet wird, was zu einem verbesserten schallabsorbierenden Effekt führt. Weiterhin tritt, da die Kernbauteile von den schallabsorbierenden Bauteilen an beiden Oberflächen eingefasst sind, ein Dämpfungseffekt auf; so werden Schallwellen aufgrund des Energieverlustes, der durch die Dämpfung auftritt, wenn sie an den Kernbauteilen reflektiert werden, gedämpft. Die Schallwellen, die über die Kernbauteile von einer gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils emittiert werden, werden aufgrund des schallabsorbierenden Effektes der schallabsorbierenden Bauteile auf der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils gedämpft, was zu einem weiter verbesserten Schallabsorptionseffekt führt.
So kann unter Verwendung einer einfachen Konstruktion eine schallabsorbierende Lamelle der gleichen Grösse wie der einer herkömmlichen erreicht werden, die aber einen grösseren schallreduzierenden Effekt an einem Fahrzeuglufteinlass aufweist.
Darüber hinaus sind die Befestigungsbauteile auf den Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile ausgebildet, was eine haltbare Befestigung an einem Fahrzeugkörper mit weniger Teilen und unter Verwendung eines einfacheren Aufbaus erlaubt.
Darüber hinaus kann eine schallabsorbierende Lamelle, die eine Anordnung hat, die ernsthafte Vibrationen oder Stösse des Fahrzeugs übersteht, bereitgestellt werden.
Zusätzlich kann dank des einfachen Aufbaus eine schallabsorbierende Lamelle einer bestimmten Grösse, die für eine Lärmquelle oder umgebende Einheiten geeignet ist, leicht über einfaches Schneiden oder Biegen hergestellt werden, wenn alle dazugehörigen Bauteile in standardisierten Grössen hergestellt werden. Diese Anordnung erlaubt einfache Feinabstimmung gegen Lärm und auch niedrigere Kosten.
Ein Ende jedes der Befestigungsbauteile ist am Rahmen des Lufteinlasses der Haube befestigt, so dass der Bedarf an separat vorgesehenen Befestigungsklammern für die schallabsorbierenden Lamellen entfällt. Dies erlaubt das Reduzieren des Gewichtes.
Die abnehmbar angebrachten schallabsorbierenden Lamellen erlauben eine einfache Wartung, inklusive Austausch und Reinigung der schallabsorbierenden Lamellen, durch Öffnen der Haube. Da die schallabsorbierenden Lamellen und die Haube als ein Stück bewegt werden, können der Kühler und der Ölkühler leicht durch Öffnen der Haube gereinigt werden.
Gemäss eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in der Anordnung gemäss des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Ende jedes der Befestigungsbauteile mit einem Befestigungsteilstück, das senkrecht zur Belüftungsrichtung liegt versehen, um die schallabsorbierenden Lamellen in einer Richtung parallel zur Belüftungsrichtung festzuhalten.
Gemäss des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung verbiegen sich die Kernbauteile nicht, da ein Ende jedes der Befestigungsbauteile mit dem Befestigungsteilstück senkrecht zur Belüftungsrichtung zum Festhalten der schallabsorbierenden Lamellen parallel zur Belüftungsrichtung versehen ist. So können die schallabsorbierenden Lamellen leicht in mehreren Schichten angeordnet werden, ohne den Führungseffekt zu opfern. Zusätzlich gibt es kein Problem im äusseren Erscheinungsbild, das durch gekrümmte schallabsorbierende Lamellen bedingt ist.
Gemäss eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung werden in der Anordnung gemäss dem ersten und zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung schallabsorbierende Lamellen, die grössere schallabsorbierende Flächen aufweisen, zumindest in Projektion auf die vordere Seite des Lüftungsgebläses vorgesehen.
Gemäss dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellen die schallabsorbierenden Lamellen mit grösseren schallabsorbierenden Flächen, die zumindest in Projektion auf die vordere Frontseite des Lüftungsgebläses vorgesehen sind, ein vergrössertes Luftvolumen bereit, was es möglich macht, großen Lärm um das Lüftungsgebläse mit vielen rotierenden Teilen preiswert zu reduzieren, was das Einstellen einer geringen Lautstärke ermöglicht.
Gemäss eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung sind in der Anordnung gemäss dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung die Befestigungsbauteile der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen mittels Verbindungsbauteilen verbunden.
Gemäss des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung sind die Befestigungsbauteile der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen mittels der Verbindungsbauteile, die der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen ermöglichen, eine kastenförmige Befestigungsanordnung aufzuweisen, verbunden. Diese Anordnung ermöglicht eine Gesamtanordnung mit verbesserter Steifigkeit, und auf die Befestigungsbauteile der schallabsorbierenden Lamellen wird keine übermässige Kraft ausgeübt. Diese Anordnung ist im besonderen vorteilhaft für schallabsorbierende Lamellen, die grössere schallabsorbierende Flächen und eine auslegerförmige Befestigungsanordnung haben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines hydraulischen Löffelbaggers, an dem eine schallabsorbierende Lamelle eines Arbeitsfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 ist eine vergrösserte Schnittdarstellung eines Maschinenraums in Richtung A-A von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht aus Richtung Z, die in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, wobei die in Fig. 3 dargestellten rechten und linken Hauben des Maschinenraums geöffnet worden sind;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 4 dargestellten schallabsorbierenden Lamelle;
Fig. 6 ist eine Ansicht aus Richtung Y, die in Fig. 5 dargestellt ist;
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung in Richtung B-B von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten schallabsorbierenden Lamelle;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Inneren der linken Haube, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung in Richtung C-C von Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht, wobei die schallabsorbierenden Lamellen an einer Haube angebracht sind;
Fig. 12 ist eine Ansicht aus Richtung X, die in Fig. 11 dargestellt ist;
Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung in Richtung D-D von Fig. 11;
Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung in Richtung E-E von Fig. 11;
Fig. 15 ist eine Ansicht aus Richtung W, die in Fig. 12 dargestellt ist;
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung, die die Beziehung zwischen der schallabsorbierenden Lamelle und dem Luftweg darstellt;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das den Lärmreduzierungseffekt zeigt, wenn die schallabsorbierenden Lamellen angebracht sind;
Fig. 18 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt, wo die schallabsorbierenden Lamellen angebracht worden sind;
Fig. 19 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt, wo die schallabsorbierenden Lamellen angebracht worden sind;
Fig. 20 ist eine Darstellung, in der herkömmliche schallabsorbierende Lamellen angebracht worden sind;
Fig. 21 ist eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt, wo herkömmliche schallabsorbierende Lamellen angebracht worden sind; und
Fig. 22 ist eine Schnittdarstellung in Richtung F-F von Fig. 21.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Anordnung zur Anbringung von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 19 beschreiben.
Als Arbeitsfahrzeug, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist in Fig. 1 ein hydraulischer Löffelbagger 20 dargestellt.
In Fig. 1 hat ein unterer Fahrkörper 21 ein Paar rechter und linker Fahrvorrichtungen 22 und 22. Die Fahrvorrichtungen 22 und 22 werden von ihren einzelnen Fahrmotoren 23 und 23 so angetrieben, dass sie fahren können. Ungefähr im zentralen Teil des unteren Fahrkörpers 21 ist ein oberer Schwenkkörper 25 über ein Drehlager 24 befestigt. Der obere Schwenkkörper 25 ist in Bezug auf den unteren Fahrkörper 21 über einen Schwenkmotor (nicht gezeigt) frei schwenkbar.
Der obere Schwenkkörper 25 weist eine Arbeitsmaschine 30, ein Führerhaus 27, einen Maschinenraum 28, ein Gegengewicht 29 etc., die im oberen Bereich eines Schwenkrahmens 25a befestigt sind auf.
Der hydraulische Löffelbagger 20 wird benutzt, um Erde, Sand, Felsen, etc. über das hydraulische Antreiben der Fahrmotoren 23 und 23, des Schwenkmotors der Zylinder für die Arbeitsmaschine 30, etc. auszuheben.
Der Maschinenraum 28 wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung in Richtung A-A von Fig. 1 und Fig. 3 ist eine Ansicht aus Richtung Z, wie in Fig. 2 dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 ist im Maschinenraum 28 ein Motor 1 mit einem Kühlungsgebläse 4 dieses Motors, das gegen den hinteren Teil des Fahrzeuges gerichtet ist, vorgesehen. Im hinteren Bereich des Motors 1 sind ein Kühler 2 zum Kühlen des Motors und ein Ölkühler 3 zum Kühlen einer hydraulischen Einheit in dieser Reihenfolge parallel angeordnet. Der Kühler 2 und der Ölkühler 3 werden vom Kühlungsgebläse 4, das vom Motor 1 angetrieben wird, gekühlt, wobei die Kühlluft durch Lufteinlässe 6a und 7a, die in den Hauben 6 und 7 vorgesehen sind, die an der rechten und linken hinteren Oberfläche des Maschinenraums 28 so vorgesehen sind, dass die Hauben geöffnet und geschlossen werden können, von aussen in den Maschinenraum 28 gelangt.
Die Hauben 6 und 7 des Maschinenraums 28 werden nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die rechte Haube 7 und die linke Haube 6 zeigt, die zu den Seiten geöffnet worden sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Hauben 6 und 7 jeweils an rechten bzw. linken senkrechten Rahmen 28b und 28a an der hinteren Oberfläche des Maschinenraums 28 über Scharniere 5 und 5 so angebracht, dass die Hauben geöffnet und geschlossen werden können. Haube 6 und Haube 7 haben jeweils die gleiche Anordnung und die gleiche Funktion; daher werden Beschreibungen nur für Haube 6 gegeben.
Die Haube 6 ist mit einem Lufteinlass 6a versehen; Aussenluft wird durch den Lufteinlass 6a eingeführt. Durch den gleichen Lufteinlass 6a tritt aber auch im Maschinenraum 28 erzeugter Lärm unerwünschterweise aus. Also werden, um das Austreten von Lärm aus dem Maschinenraum 28 zu verhindern, eine Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen 8 und 9 an der Innenseite der Haube 6 mit Schrauben 16 oder ähnlichem an den Rahmen 6b und 6c des Lufteinlasses 6a, wie in Fig. 4 gezeigt, angebracht, wodurch der Lärm gemindert wird.
Wenn die Haube 6 geschlossen ist, wird die Haube 6 an die horizontalen Rahmen 28c und 28d am Ober- und Unterteil des Maschinenraums 28 mit Schrauben 16a befestigt.
Die Anordnung der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Die schallabsorbierende Lamelle 8 und die schallabsorbierende Lamelle 9 teilen sich grundsätzlich den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion, ausser, dass ihre Längen L in Belüftungsrichtung, dargestellt in Fig. 5, unterschiedlich sind und dass die schallabsorbierende Lamelle 9 ein Unterstützungsteilstück für das Verbindungsbauteil, wie in Fig. 8 gezeigt, aufweist; daher werden gleiche Referenznummerierungen für die zugehörigen Bauteile verwendet. Die schallabsorbierende Lamelle 8 wird mit Bezug auf Fig. 5 bis Fig. 7 beschrieben und ein unterschiedlicher Aspekt der schallabsorbierenden Lamelle 9 wird mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der schallabsorbierenden Lamelle 8. Fig. 6 ist eine Ansicht aus Richtung Y, wie in Fig. 5 dargestellt und Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung in Richtung B-B der Fig. 6. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der schallabsorbierenden Lamelle 9, die eine weitere Ausführungsform darstellt.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Kernbauteil 14 im zentralen Bereich der Befestigungsbauteile 11 und 12 in Richtung der Breite (bzw. senkrecht zur Zeichenenbene) zwischen den gegenüberliegenden inneren Seiten des linken Befestigungsbauteils 11 und des rechten Befestigungsbauteils 12 gesichert.
Das im wesentlichen halbzylinderförmige Führungsbauteil 13 ist mit seiner nach aussen gerichteten halbzylindrischen äusseren Oberfläche jeweils an einem längsseitigen Ende des rechten und linken Befestigungsbauteils 12 und 11 zwischen deren gegenüberliegenden inneren Oberflächen befestigt. Das Kernbauteil 14 hat an den längsseitigen Enden der Befestigungsbauteile 11 und 12 gebogene Bereiche.
Weiterhin sind schallabsorbierende Bauteile 15 mit beiden Oberflächen des Kernbauteils 14 verbunden, wobei ein Ende 15a des schallabsorbierenden Bauteils 15, das in Richtung des Führungsbauteils 13 liegt, durch Einsetzen in das Führungsbauteil 13 bereitgestellt wird. Ein Ende 15b an der gegenüberliegenden Endseite des schallabsorbierenden Bauteils 15 wird beim Anbringen der schallabsorbierenden Lamelle an der Haube 6 in ein Führungsbauteil 6e (siehe Fig. 10) eingesteckt, wie im folgenden detailliert beschrieben. Die Oberflächen der schallabsorbierenden Bauteile 15 sind mit einem Verfahren zur Ausbildung eines Films, der keine Luft hindurchlässt, behandelt. Die anderen, längsseitigen Enden der rechten und linken Befestigungsbauteile 12 und 11 sind jeweils mit Befestigungsbereichen 12a und 11a, die Befestigungslöcher 10 haben, so versehen, dass 12a und 11a von den Befestigungsbauteilen 12 und 11 nach aussen zeigen. Die jeweiligen schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 sind an den Rahmen 6b und 6c an der inneren Seite der Haube 6 über die Befestigungsbereiche 11a und 12a so angebracht, dass die längsseitige Richtung der Befestigungsbauteile 11 und 12 im wesentlichen senkrecht zur Haube 6 steht, womit das Kernbauteil 14 im wesentlichen senkrecht zur Haube 6 steht.
In der schallabsorbierenden Lamelle 9 sind die Befestigungsbauteile 11 und 12, wie im folgenden erläutert, mit einem Unterstützungsbauteil 11b zur Unterstützung von Verbindungsbauteilen versehen, um den Fall erfolgreich zu bewältigen, dass die Länge L der rechten und linken Befestigungsbauteile 12 und 11 in der längsseitigen Richtung (der Belüftungsrichtung) gross ist, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Länge L der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 wird gemäss dem Einbauraum, in dem sie benutzt werden, dem Schallpegel, etc. geeignet gewählt. In dieser Ausführungsform ist die schallabsorbierende Lamelle 9 länger als die schallabsorbierende Lamelle 8.
Der Befestigungsbereich der Haube 6 wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Inneren der Haube 6, und Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung in Richtung C-C der Fig. 9.
In Fig. 9 sind die rechten und linken Rahmen 6c und 6b an der inneren Seite der Haube 6 so gesichert, dass sich die Rahmen mit einem zwischen ihnen liegenden Lufteinlass 6a gegenüberstehen. Gewindebohrungen 6d für die Befestigung der schallabsorbierenden Lamellen 8 sind in den hinteren Oberflächen der Rahmen 6b und 6c vorgesehen. Weiterhin sind eine Mehrzahl von im wesentlichen halbzylindrischen Führungsbauteilen 6e in vorbestimmten Intervallen zwischen den rechten und linken Rahmen 6c und 6b gesichert, wie in Fig. 10 gezeigt.
Der Einbau der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 11 bis 15 beschrieben. Fig. 11 ist eine Ansicht, in der die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 angebracht worden sind, Fig. 12 ist eine Ansicht aus Richtung X, wie in Fig. 11 dargestellt, Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung in Richtung D-D der Fig. 11, Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung in Richtung E-E der Fig. 11 und Fig. 15 ist eine Ansicht aus Richtung W, wie in Fig. 12 dargestellt.
In den Fig. 11 bis 13 sind eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen 8 vertikal in einem unteren Bereich der Haube 6 angeordnet. Die schallabsorbierenden Lamellen 8 sind in einer solchen Folge gestapelt, dass die oberen und unteren Endseiten der rechten und linken Befestigungsbauteile 12 und 11 der Mehrzahl der schallabsorbierenden Lamellen 8 jeweils aneinanderstossen, und dann sind die Befestigungsbauteile 11a und 12a an den Rahmen 6b und 6c der Haube 6 über Schrauben 16 befestigt. Genauso sind die Befestigungsbereiche der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen 9 an den Rahmen 6b und 6c in einem oberen Bereich der Haube 6 befestigt. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist ein Endbereich 15b an der hinteren Seite der schallabsorbierenden Lamellen 8 durch das Einführen in ein Führungsbauteil 6e, das in der Haube 6 vorgesehen ist, ausgebildet. Das gleiche gilt für den Einbau der schallabsorbierenden Lamellen 9.
Betreffend den Einbau der schallabsorbierenden Lamellen 9 sind eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen 9 durch Verschrauben von Verbindungsbauteilen 17 mit dem Unterstützungsbauteil 11b, das jeweils auf den äusseren Seiten der rechten und linken Befestigungsbauteile 12 und 11 der einzelnen schallabsorbierenden Lamellen 9 vorgesehen ist, mittels Schrauben 18 in einer Kastenform angebracht, wie in Fig. 12 und 15 gezeigt. Diese Anordnung erhöht die Steifigkeit.
Weiterhin sind, wie in Fig. 12 gezeigt, die unterste schallabsorbierende Lamelle 8 und die oberste schallabsorbierende Lamelle 9 mit Lamellen 19a und 19b, die jeweils verhindern, dass eintretende Luft nach oben oder unten entweichen kann, versehen. Das umfängliche Teilstück der inneren Oberfläche der Haube 6 ist mit einer Dichtung 6f versehen, um die Luftdichtigkeit zu verbessern.
Betrieb und Vorteile der Ausführungsform werden nachfolgend beschrieben.
Zuerst wird der Vorgang der Schallabsorbierung der schallabsorbierenden Lamelle 8 in Verbindung mit Fig. 16 beschrieben. Fig. 16 zeigt schematisch die schallabsorbierenden Lamellen 8 und Luftwege.
In Fig. 16 passiert eine Schallwelle 40a, die in eine Oberfläche 15c der schallabsorbierenden Lamelle 8 an einer Seite eines Luftweges 45 eintritt, das schallabsorbierende Bauteil 15, wobei sie gedämpft wird. Die Schallwelle 40a, die das Kernbauteil 14 erreicht hat, wird nahezu vollständig reflektiert und passiert wieder das schallabsorbierende Bauteil 15, wobei sie gedämpft wird, bis sie nach aussen entlassen wird. So wird die Schallwelle 40a gedämpft, während sie in dem schallaborbierenden Bauteil 15 hin und her geht. Wie durch die gestrichelten Pfeile angezeigt, werden auch die Schallwellen gedämpft, die nicht am Kernbauteil 14 reflektiert werden, sondern zur anderen Seite hinaus gehen, da sie durch das schallabsorbierende Bauteil 15 auf der anderen Seite hindurchgehen.
Analog wird eine Schallwelle 40b, die in die Oberfläche 15c der schallabsorbierenden Lamelle 8 auf der anderen Seite des Luftweges 45 eintritt, wie im Fall der Schallwelle 40a gedämpft.
Darüber hinaus stellt das Kernbauteil 14, das in das schallabsorbierende Bauteil 15 eingebettet ist, einen Dämpfungsvorgang sicher. So werden die Schallwellen 40a und 40b, wenn sie am Kernbauteil 14 reflektiert werden, aufgrund von Energieverlust, der durch den Dämpfungsvorgang hervorgerufen wird, gedämpft. Dies verbessert den Lärmmindernden Effekt weiter.
Eine Oberfläche 15c des schallabsorbierenden Bauteils 15 ist mit einem Verfahren zur Ausbildung eines Films, der keine Luft hindurchlässt, behandelt, um das schallabsorbierende Bauteil 15 vor Staub oder Feuchtigkeit, die zum Schlechterwerden der Schallabsorptionsleistung führen, zu schützen. Der seitliche Teilbereich des schallabsorbierenden Bauteils 15 ist von den Befestigungsbauteilen 11 und 12 und den Führungsbauteilen 6e und 13b bedeckt, wodurch das Eintreten von Staub oder Feuchtigkeit in das schallabsorbierende Bauteil 15 verhindert wird, wie in den Fig. 5 und 13 gezeigt. Diese Anordnung macht es möglich, schallabsorbierende Lamellen 8 bereitzustellen, die in der Lage sind, das Schlechterwerden des schallabsorbierenden Bauteils 15 zu verhindern und die exzellente Lärmreduzierende Eigenschaften für eine verlängerte Zeitdauer aufweisen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Befestigungsbauteile 11 und 12 auf den Endflächen des schallabsorbierenden Bauteils 15 ausgebildet, was eine dauerhafte Anbringung an einen Fahrzeugkörper durch eine einfache Anordnung mit weniger Teilstücken ermöglicht. Diese Anordnung ermöglicht es den schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 eine Anordnung aufzuweisen, die ernsthafte Vibrationen und Stösse des Fahrzeugs übersteht.
Weiterhin sind, wie in Figur. 14 gezeigt, die Führungsbauteile 6e zum Führen der Belüftung in der vorderen Seite der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 vorgesehen, wobei die Führungsbauteile 6e am Lufteinlass 6a der Haube 6 vorgesehen sind. So fliesst die Kühlluft gleichmässig, ohne Wirbel oder Ablenkungen zu verursachen, was zu weniger Widerstand führt. Zusätzlich wird der Eintritt von Staub oder Feuchtigkeit in die Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile 15 an den Endbereichen der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 in Belüftungsrichtung verhindert, um das schallabsorbierende Bauteil 15 vor dem Schlechterwerden zu schützen.
Weiterhin dienen, wie in Fig. 10 gezeigt, die Führungsbauteile 6e als Verstärkungsbauteile, um eine ausreichende Festigkeit der Lufteinlässe 6a der Haube 6 zusätzlich zu einem verbesserten äusseren Erscheinungsbild sicherzustellen.
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 11 gezeigt, ein Endbereich (Befestigungsbereich) jedes der Befestigungsbauteile 11 und 12 mit den Rahmen des Lufteinlasses 6b und 6c der Haube 6 verbunden, womit ein Bedarf an zusätzlichen Befestigungsklammern der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 vermieden wird, woraus eine Gewichtsreduzierung folgt.
Da die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 abnehmbar eingebaut sind, können Wartungsarbeiten, wie z. B. das Ersetzen oder Reinigen der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9, leicht durch Öffnen der Haube 6 durchgeführt werden. Weiterhin bewegen sich die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 zusammen mit der Haube 6 als ein Stück, so dass der Kühler 2 und der Ölkühler 3 leicht durch Öffnen der Haube 6 gereinigt werden können.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Ende des Befestigungsbauteils 11 mit einem Befestigungsbereich 11a und ein Ende des Befestigungsbauteils 12 mit einem Befestigungsbereich 12a versehen, wobei die Befestigungsbereiche 11a und 12a senkrecht zur Belüftungsrichtung stehen, so dass sie die schallabsorbierenden Lamellen 8 in einer Richtung parallel zur Belüftungsrichtung festhalten; daher biegt sich das Kernbauteil 14 nicht. So können die schallabsorbierenden Lamellen 8 leicht in mehreren Schichten angebracht werden, ohne den Führungseffekt zu opfern. Zusätzlich gibt es kein Problem mit dem äusseren Erscheinungsbild, weil die schallabsorbierenden Lamellen 8 keine Verwindung aufweisen. Die schallabsorbierenden Lamellen 9 weisen die gleichen Vorteile und Funktionen auf.
Darüber hinaus sind, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, die schallabsorbierenden Lamellen 9 mit grösseren schal absorbierende Flächen (in dieser Ausführungsform ist die Ausdehnung in der Belüftungsrichtung grösser; alternativ kann ebenfalls die Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zur Belüftungsrichtung grösser gemacht werden) in einer Projektion auf die vordere Fläche des Kühlungsgebläses 4 vorgesehen. Diese Anordnung macht es möglich, preiswert und leicht eine Feineinstellung durchzuführen, um grossen Lärm des Kühlungsgebläses 4 zu reduzieren.
Fig. 17 erläutert die Wirkung der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 zur Reduzierung von Lärm, wobei die Abszisse den Einbauort der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 und die Ordinate den Schalldruckpegel des Lärms anzeigt. An jeder Einbauposition markiert die weisse Säule den Schalldruckpegel, wenn keine schallaborbierenden Lamellen 8 und 9 angebracht sind, während die schwarze Säule den Schalldruckpegel anzeigt, wenn die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 angebracht sind. Das Diagramm zeigt klar, dass die schallabsorbierenden Lamellen 9, die die grösseren schallabsorbierenden Flächen haben, Lärm effektiv reduzieren. So kann der Schalldruck durch Anbringen der schallabsorbierenden Lamellen 9, die grössere schallabsorbierende Flächen aufweisen, an der oberen Seite, besonders an der Vorderseite des Kühlungsgebläses in Belüftungsrichtung, wo der Schalldruck höher ist, effektiv gemindert werden, um den gesamten Lärm zu reduzieren.
Wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt, sind die Befestigungsbauteile 11 und 12 der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen 9 mittels der Verbindungsbauteile 17, die es der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen 9 ermöglichen, eine kastenförmige Befestigungsanordnung aufzuweisen, miteinander verbunden. Diese Anordnung ermöglicht eine Gesamtanordnung mit verbesserter Steifigkeit, und es wird keine übermässige Kraft auf die Befestigungsbereiche der schallabsorbierenden Lamellen 9 ausgeübt.
In der oben dargestellten Ausführungsform kann eine schallabsorbierende Lamelle 8b so angebracht werden, dass ein Ende eines schallabsorbierenden Bauteils 5b in Belüftungsrichtung von dem Führungsbauteil 6e der Haube 6 getrennt ist, wie in Fig. 18 dargestellt.
Alternativ kann in der oben dargestellten Ausführungsform eine schallabsorbierende Lamelle 8c ohne das Führungsbauteil 13 am Ende des schallabsorbierenden Bauteils 15c, das dem Ende in Ventilationsrichtung gegenüber liegt, wie in Fig. 19 dargestellt, angebracht werden.
Demgemäss sind, entsprechend der Anordnung für das Anbringen der schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die schallabsorbierenden Bauteile 15 auf beiden Oberflächen des Kernbauteils 14 der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 vorgesehen; so wird Lärm bedeutend gedämpft, was einen verbesserten Lärmreduzierungseffekt ergibt.
Zusätzlich können dank der einfachen Konstruktionen der schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 in einer für eine Lärmquelle oder umgebende Einheiten geeigneten Grösse leicht durch einfaches Schneiden oder Biegen hergestellt werden, wenn alle enthaltenen Bestandteile in Standardgrössen gefertigt werden. Diese Anordnung erlaubt einfaches Feineinstellen gegen Lärm und auch niedrigere Kosten.
Darüber hinaus sind die schallabsorbierenden Lamellen 8 und 9 abnehmbar eingebaut, was leichteres Durchführen von Wartungsarbeiten, wie Austausch und Reinigung, ermöglicht.

Claims (5)

1. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, das eine Haube, die eine Lärmquelle, wie einen Motor, ein Kühlungsgebläse und eine hydraulische Einheit abdeckt und die einen Lufteinlass für das Eintreten von Aussenluft aufweist, die so ausgebildet ist, dass die Haube geöffnet und geschlossen werden kann und eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren von Lärm, der aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des Lufteinlasses aufweist, wobei die schallabsorbierenden Lamellen Kernbauteile, schallabsorbierende Bauteile, die an beiden Oberflächen des Kernbauteils angebracht sind, Befestigungsbauteile auf beiden Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile und Führungsbauteile für die Führung der Belüftung an den Lufteinlässen der Haube vor den schallabsorbierenden Lamellen in Belüftungsrichtung aufweisen, aufweist.
2. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs, das eine Haube, die eine Lärmquelle, wie einen Motor, ein Kühlungsgebläse und eine hydraulische Einheit abdeckt und die einen Lufteinlass für das Eintreten von Aussenluft aufweist, die so ausgebildet ist, dass die Haube geöffnet und geschlossen werden kann und eine Mehrzahl von schallabsorbierenden Lamellen für das Absorbieren von Lärm, der aus der Haube austritt, in der Nachbarschaft des Lufteinlasses aufweist, wobei die schallabsorbierenden Lamellen Kernbauteile, schallabsorbierende Bauteile, die an beiden Oberflächen des Kernbauteils angebracht sind und Befestigungsbauteile an beiden Endflächen der schallabsorbierenden Bauteile aufweisen und wobei jeweils ein Ende jedes der Befestigungsbauteile abnehmbar an Rahmen des Lufteinlasses der Haube angebracht ist, aufweist.
3. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs gemäss Anspruch 2, wobei ein Ende jedes der Befestigungsbauteile mit einem Befestigungsteilstück senkrecht zur Belüftungsrichtung so versehen ist, dass die schallabsorbierenden Lamellen in Richtung parallel zur Belüftungsrichtung festgeklemmt werden.
4. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei schallabsorbierende Lamellen, die eine grössere schallabsorbierende Fläche haben, zumindest in Projektion auf die vordere Fläche des Kühlungsgebläses vorgesehen sind.
5. Eine Anordnung für das Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsbauteile der Mehrzahl schallabsorbierender Lamellen untereinander mittels Verbindungselementen verbunden sind.
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