DE19915279A1 - Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine - Google Patents
Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten AntriebsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Eine querstehende, mit ihrem oberen Bereich (7) nach hinten weisend geneigte Antriebsmaschine (6) eines Kraftfahrzeugs mit Heckantrieb tendiert bei einem Heckcrash zum Aufrichten und dadurch zum Eindringen in den Fahrzeuginnenraum. Erfindungsgemäß wirkt dem ein Querträger (2) mit plastisch verformbarem Querschnitt entgegen, der in den Schwenkweg der Antriebsmaschine (6) bei ihren crashbedingten Aufrichtbewegungen hineinragt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen mit frontseitig eingebauten querstehenden Antriebsmaschinen, auch
solchen, die mit einem oberen Bereich nach vorn weisend geneigt sind, ist es bekannt,
motorraumseitig Maßnahmen vorzusehen, die bei einem Frontcrash das Eindringen der
Antriebsmaschine in den Fahrgastraum (d. h. das Durchsetzen der Spritzwand) dadurch
verhindern, daß sie die Antriebsmaschine nach unten ablenken. So zeigt die
EP 0662416 A1 eine Stirnwand mit einer motorraumseitigen Abgleithilfe, die gleichsam
zweiteilig ausgebildet ist, nämlich mit einer relativ dicken Schicht zur Verhinderung einer
Intrusion von Teilen der Antriebseinheit in die Stirnwand und einer Gleitschicht, die die
Absenkbewegung der Antriebseinheit nebst der ersterwähnten Schicht sicherstellen soll.
In der Konstruktion nach der EP 098401 A1 ist dem Motorraum eine hintere Lagerung für
das Antriebsaggregat zugeordnet, die bei einem Frontalcrash gleichsam schwingenartig
energieumsetzend verformt wird und dabei ebenfalls das Antriebsaggregat in Richtung
Fahrbahn bewegt. Gemeinsam ist diesem Stand der Technik also eine frontseitig
eingebaute Antriebsmaschine mit Mitteln, die diese bei einem Frontalcrash nach unten zu
bewegen sucht.
Bei einem gattungsgemäßen Heckmotorraum mit einer querstehenden, geneigten
Antriebsmaschine besteht die Problematik vor allem darin, daß bei einem heckseitigen
Crash, also beim Auffahren eines anderen Fahrzeugs, das geneigte Antriebsaggregat
zunächst in eine Lage zu schwenken sucht, in der seine Mittellängsebene senkrecht
verläuft. Infolge der beengten Platzverhältnisse in einem Heckmotorraum besteht schon
durch diese Schwenkbewegung, also bevor eine nach vorne gerichtete Verschiebung der
Antriebsmaschine eintritt, die Gefahr, daß insbesondere nach vorn ragend vorstehende
Teile des oberen Bereichs der Antriebsmaschine die Hintersitzwand eindrücken und
bereits dadurch die Verhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs in für Fahrzeuginsassen
gefährlicher Weise verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Heckmotorraum zu
schaffen, bei dem diese Gefahr durch relativ einfache, in ihrer Wirkung leicht
beherrschbare Maßnahmen zumindest erheblich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem gattungsgemäßen
Heckmotorraum mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also - zumindest bis zu einer bestimmten maximalen Intensität
eines Heckaufpralls - bei einem derartigen Crash das Schwenken der Antriebsmaschine
in ihre aufgerichtete Lage zumindest auf einen sehr kleinen Winkelbereich beschränkt,
und zwar mittels eines Querträgers, der dann durch die auftreffenden Bereiche der
Antriebsmaschine bleibend verformt wird, so daß die Crashenergie zumindest teilweise in
unschädliche Verformungsarbeit umgesetzt wird.
Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2, da durch
diese formschlüssig arbeitenden Ein- und/oder Ausstülpungen auch ein "Verrutschen" der
Antriebsmaschine in Querrichtung zumindest weitgehend verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert,
die in einem Querschnitt die Verhältnisse in einem erfindungsgemäß gestalteten
Heckmotorraum vor einem gefährlichen Heckcrash zeigt.
Von dem eigentlichen Fahrzeug ist lediglich bei 1 der Fahrzeugboden angedeutet. Er
bildet einen Bestandteil des allgemein mit 2 bezeichneten Querträgers, der das offene
Trägerprofil 3 enthält, das bei 4 und 5 fest, vorzugsweise durch Schweißen, mit dem
Bodenblech 1 verbunden ist, so daß dieses das an sich offene Profil 3 zu einem
geschlossenen, trapez- oder parallelogrammförmigen Hohlträgerprofil ergänzt.
Die die Antriebsmaschine darstellende Brennkraftmaschine 6 ist mit ihrer senkrechten
Längsebene derart geneigt eingebaut, daß ihr oberer Bereich 7 nach hinten weist. Er ist
daher bei einem Heckcrash besonders gefährdet. Sobald ein Heckcrash mit einer
vorgegebenen Mindestintensität auftritt, wird die Brennkraftmaschine 6 in der Darstellung
entgegen dem Uhrzeigersinn etwas verschwenkt, so daß ohne die erfindungsgemäßen
Maßnahmen die Gefahr besteht, daß ihr oberer Bereich 7 in den Fahrzeuginnenraum
eindringt. Dem wird erfindungsgemäß durch den beschriebenen Hohlträger 2 vorgebeugt,
der in den Schwenkweg des oberen Bereichs 7 der Antriebsmaschine 6 ragt und die bei
einem Heckcrash auftretende Schwenkbewegung der Maschine 6 unter bleibender
Verformung und damit unter Energieumsetzung begrenzt.
Um Querbewegungen der Antriebsmaschine 6 zumindest zu verringern, ist der Hohlträger
2 mit nasenartigen Ausstülpungen 8 und Einstülpungen 9 versehen, die nach vorn
ragende Teile oder Bereiche der Maschine 6 gleichsam aufnehmen und so für eine
formschlüssige Halterung der Maschine 6 bei einem Heckcrash sorgen.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen, vom Fachmann leicht zu beherrschenden
Maßnahmen eine wirkungsvolle Sicherung eines gattungsgemäßen Heckmotorraums
gegen Eindringen von Bereichen der Antriebsmaschine in den Fahrzeuginnenraum bei
einem Heckcrash geschaffen.
Claims (4)
1. Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden Antriebsmaschine, die
mit einem oberen Bereich schräg nach hinten weisend geneigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Motorraum im Weg des oberen Bereichs (7) bei
heckcrashbedingten Schwenkbewegungen der Antriebsmaschine (6) ein Querträger
(2) mit plastisch verformbarem Querschnitt angeordnet ist.
2. Motorraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) Ein-
und/oder Ausstülpungen (8, 9) zum formschlüssigen Auffangen des oberen Bereichs
(7) bei dessen crashbedingten Schwenkbewegungen aufweist.
3. Motorraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2)
als energieabsorbierendes Material enthaltender Hohlträger ausgeführt ist.
4. Motorraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querträger (2) ein offenes Profilteil (3) enthält, das an seinen Rändern fest mit einem
es zu einem geschlossenen Hohlträger ergänzenden Bodenblech (1) des Fahrzeugs
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915279A DE19915279A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19915279A DE19915279A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915279A1 true DE19915279A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19915279A Withdrawn DE19915279A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19915279A1 (de) |
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- 1999-04-03 DE DE19915279A patent/DE19915279A1/de not_active Withdrawn
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