DE19915279A1 - Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine - Google Patents

Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine

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DE19915279A1
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Helmut Krueger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle

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Abstract

Eine querstehende, mit ihrem oberen Bereich (7) nach hinten weisend geneigte Antriebsmaschine (6) eines Kraftfahrzeugs mit Heckantrieb tendiert bei einem Heckcrash zum Aufrichten und dadurch zum Eindringen in den Fahrzeuginnenraum. Erfindungsgemäß wirkt dem ein Querträger (2) mit plastisch verformbarem Querschnitt entgegen, der in den Schwenkweg der Antriebsmaschine (6) bei ihren crashbedingten Aufrichtbewegungen hineinragt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen mit frontseitig eingebauten querstehenden Antriebsmaschinen, auch solchen, die mit einem oberen Bereich nach vorn weisend geneigt sind, ist es bekannt, motorraumseitig Maßnahmen vorzusehen, die bei einem Frontcrash das Eindringen der Antriebsmaschine in den Fahrgastraum (d. h. das Durchsetzen der Spritzwand) dadurch verhindern, daß sie die Antriebsmaschine nach unten ablenken. So zeigt die EP 0662416 A1 eine Stirnwand mit einer motorraumseitigen Abgleithilfe, die gleichsam zweiteilig ausgebildet ist, nämlich mit einer relativ dicken Schicht zur Verhinderung einer Intrusion von Teilen der Antriebseinheit in die Stirnwand und einer Gleitschicht, die die Absenkbewegung der Antriebseinheit nebst der ersterwähnten Schicht sicherstellen soll. In der Konstruktion nach der EP 098401 A1 ist dem Motorraum eine hintere Lagerung für das Antriebsaggregat zugeordnet, die bei einem Frontalcrash gleichsam schwingenartig energieumsetzend verformt wird und dabei ebenfalls das Antriebsaggregat in Richtung Fahrbahn bewegt. Gemeinsam ist diesem Stand der Technik also eine frontseitig eingebaute Antriebsmaschine mit Mitteln, die diese bei einem Frontalcrash nach unten zu bewegen sucht.
Bei einem gattungsgemäßen Heckmotorraum mit einer querstehenden, geneigten Antriebsmaschine besteht die Problematik vor allem darin, daß bei einem heckseitigen Crash, also beim Auffahren eines anderen Fahrzeugs, das geneigte Antriebsaggregat zunächst in eine Lage zu schwenken sucht, in der seine Mittellängsebene senkrecht verläuft. Infolge der beengten Platzverhältnisse in einem Heckmotorraum besteht schon durch diese Schwenkbewegung, also bevor eine nach vorne gerichtete Verschiebung der Antriebsmaschine eintritt, die Gefahr, daß insbesondere nach vorn ragend vorstehende Teile des oberen Bereichs der Antriebsmaschine die Hintersitzwand eindrücken und bereits dadurch die Verhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs in für Fahrzeuginsassen gefährlicher Weise verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Heckmotorraum zu schaffen, bei dem diese Gefahr durch relativ einfache, in ihrer Wirkung leicht beherrschbare Maßnahmen zumindest erheblich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem gattungsgemäßen Heckmotorraum mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also - zumindest bis zu einer bestimmten maximalen Intensität eines Heckaufpralls - bei einem derartigen Crash das Schwenken der Antriebsmaschine in ihre aufgerichtete Lage zumindest auf einen sehr kleinen Winkelbereich beschränkt, und zwar mittels eines Querträgers, der dann durch die auftreffenden Bereiche der Antriebsmaschine bleibend verformt wird, so daß die Crashenergie zumindest teilweise in unschädliche Verformungsarbeit umgesetzt wird.
Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2, da durch diese formschlüssig arbeitenden Ein- und/oder Ausstülpungen auch ein "Verrutschen" der Antriebsmaschine in Querrichtung zumindest weitgehend verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die in einem Querschnitt die Verhältnisse in einem erfindungsgemäß gestalteten Heckmotorraum vor einem gefährlichen Heckcrash zeigt.
Von dem eigentlichen Fahrzeug ist lediglich bei 1 der Fahrzeugboden angedeutet. Er bildet einen Bestandteil des allgemein mit 2 bezeichneten Querträgers, der das offene Trägerprofil 3 enthält, das bei 4 und 5 fest, vorzugsweise durch Schweißen, mit dem Bodenblech 1 verbunden ist, so daß dieses das an sich offene Profil 3 zu einem geschlossenen, trapez- oder parallelogrammförmigen Hohlträgerprofil ergänzt.
Die die Antriebsmaschine darstellende Brennkraftmaschine 6 ist mit ihrer senkrechten Längsebene derart geneigt eingebaut, daß ihr oberer Bereich 7 nach hinten weist. Er ist daher bei einem Heckcrash besonders gefährdet. Sobald ein Heckcrash mit einer vorgegebenen Mindestintensität auftritt, wird die Brennkraftmaschine 6 in der Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn etwas verschwenkt, so daß ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Gefahr besteht, daß ihr oberer Bereich 7 in den Fahrzeuginnenraum eindringt. Dem wird erfindungsgemäß durch den beschriebenen Hohlträger 2 vorgebeugt, der in den Schwenkweg des oberen Bereichs 7 der Antriebsmaschine 6 ragt und die bei einem Heckcrash auftretende Schwenkbewegung der Maschine 6 unter bleibender Verformung und damit unter Energieumsetzung begrenzt.
Um Querbewegungen der Antriebsmaschine 6 zumindest zu verringern, ist der Hohlträger 2 mit nasenartigen Ausstülpungen 8 und Einstülpungen 9 versehen, die nach vorn ragende Teile oder Bereiche der Maschine 6 gleichsam aufnehmen und so für eine formschlüssige Halterung der Maschine 6 bei einem Heckcrash sorgen.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen, vom Fachmann leicht zu beherrschenden Maßnahmen eine wirkungsvolle Sicherung eines gattungsgemäßen Heckmotorraums gegen Eindringen von Bereichen der Antriebsmaschine in den Fahrzeuginnenraum bei einem Heckcrash geschaffen.

Claims (4)

1. Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden Antriebsmaschine, die mit einem oberen Bereich schräg nach hinten weisend geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorraum im Weg des oberen Bereichs (7) bei heckcrashbedingten Schwenkbewegungen der Antriebsmaschine (6) ein Querträger (2) mit plastisch verformbarem Querschnitt angeordnet ist.
2. Motorraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) Ein- und/oder Ausstülpungen (8, 9) zum formschlüssigen Auffangen des oberen Bereichs (7) bei dessen crashbedingten Schwenkbewegungen aufweist.
3. Motorraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) als energieabsorbierendes Material enthaltender Hohlträger ausgeführt ist.
4. Motorraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) ein offenes Profilteil (3) enthält, das an seinen Rändern fest mit einem es zu einem geschlossenen Hohlträger ergänzenden Bodenblech (1) des Fahrzeugs verbunden ist.
DE19915279A 1999-04-03 1999-04-03 Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine Withdrawn DE19915279A1 (de)

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