DE19546332A1 - Geschlossene Hohlformbauteile für den Fahrzeugbau, insbesondere für Crash-Strukturen - Google Patents
Geschlossene Hohlformbauteile für den Fahrzeugbau, insbesondere für Crash-StrukturenInfo
- Publication number
- DE19546332A1 DE19546332A1 DE1995146332 DE19546332A DE19546332A1 DE 19546332 A1 DE19546332 A1 DE 19546332A1 DE 1995146332 DE1995146332 DE 1995146332 DE 19546332 A DE19546332 A DE 19546332A DE 19546332 A1 DE19546332 A1 DE 19546332A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- components
- devices according
- load
- internal pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren/Konzept
zur Herstellung von Strukturen für den Fahr
zeuginsassenschutz (Crash-Strukturen) sowie
aller anderen möglichen nicht explizit ge
nannten Komponenten im Fahrzeugbau, insbe
sondere im Automobilbau, welche in Hohl
körperbauweise hergestellt werden können.
Es umfaßt als Konzept jegliche Werkstoffe
und alle möglichen Fertigungsverfahren, die
für die Herstellung solcher Crash-Strukturen
oder Komponenten eingesetzt werden.
Bei Unfällen (z. B. Auffahrunfällen) aus seitli
cher, diagonaler oder frontaler Richtung ist
es notwendig, die Fahrzeuginsassen vor
Verletzungen zu schützen.
Für ein sicheres Fahrzeug ist es deshalb not
wendig, in die Karosserie sogenannte Crash-
Strukturen einzuarbeiten. Diese Crash-
Strukturen haben vornehmlich das Ziel,
Energie bei einem Zusammenstoß zu absor
bieren, und so die Insassen eines Fahrzeugs
vor Verletzungen zu schützen. Crash-Struk
turen werden entweder konstruktiv in die
Grundkarosserie eingeplant (Längsträger,
Querträger) oder als seperate Bauteile an
gebaut oder eingebaut (z. B. Seitenaufprall
schutz in Türen). Um eine möglichst hohe
Energieaufnahme im Schadensfall zu ge
währleisten, müssen von den Bauteilen mög
lichst große Umformungen ertragen werden.
Die kinetische Energie wird in Umformarbeit
und Wärme umgewandelt. Dies kann vor
allem durch "duktile" Werkstoffe erreicht
werden.
Als Crash -Strukturen sind Seitenaufprallein
richtungen bekannt (z. B. DE 39 28 869 T1
DE 32 49 345 A1, DE 05 36 07 171, EP
0 364 062 A3, DE 28 56 737 C2, DE 40 16 611
C2, EP 0 411 979 A2), die als zusätz
liche Bauteile in die Türen eingebaut werden.
Desweiteren sind solche Systeme bekannt,
bei denen die Energie hauptsächlich in den
Türschweller eingeleitet wird (z. B. EP-A 102
35 685, DE 03 31 51 861). Daneben sind
auch Sicherheitssysteme mit Wirkmedium
bekannt (z. B. DE 30 49 429 C2, EP 0 372 172).
Die meisten Sicherheitseinrichtungen im
Fahrzeug führen aufgrund der geforderten
hohen Steifigkeit zu einer Gewichtszunahme
der Gesamtkarosserie der Fahrzeuge.
In den letzten Jahren ist das Gesamtgewicht,
vor allem von PKW-Karosserien trotzdem
nicht wesentlich gestiegen, und das obwohl
die Crash-Sicherheit der PKW′s deutlich
verbessert wurde. Diese "versteckte" Ge
wichtseinsparung konnte durch konstruktive
Maßnahmen, aber auch durch Material-
Substitution erreicht werden. In der Zukunft
wird aber noch weitere Gewichtseinparung
gefordert werden, dies vor allem im Hinblick
auf die Resourcenschonung.
Seit kurzer Zeit wird im Fahrzeugbau das
Verfahren der Innenhochdruck-Umformung
verstärkt eingesetzt. Hierbei werden hohlkör
perförmige Bauteile mit Hilfe eines hydrauli
schen (oder pneumatischen) Innenhochdruc
kes ausgeformt.
Bei der Innenhochdruck-Umformung werden
Rohre, Strangpreßprofile sowie verschweißte
und unverschweißte Platinen mit oder ohne
vorherige Vorverformung mit Hilfe eines
Innenhochdruckes zur gewünschten Kontur
geformt. Grundsätzlich sind alle denkbaren
verschließbaren Bauteile durch Innenhoch
druck-Umformung herstellbar. Eingesetzt
wird das Verfahren für Bauteile wie Abgas
krümmer, Quer- und Längsträger sowie
Schalenbauteile. Zu den Verfahren gibt es
eine Vielzahl an Patenten.
Der Einsatz der Innenhochdruck-Umformung
macht es möglich für die Crash-Strukturen
ein neues Konzept zu Einsatz zu bringen.
Bisher werden die mit dem Innenhochdruck-
Verfahren hergestellten Bauteile nach der
Umformung entdichtet, das Umformmedium
für den Druckaufbau (Fluid) wird aus dem
Bauteil abgelassen. Es ist möglich die prin
zipielle Abdichtbarkeit der Innenhochdruck
geformten Bauteile, aber auch aller anderen
mehrseitig geschlossenen Hohlkörper für
den Einsatz als Crash-Struktur auszunutzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist,
vorgeformte Hohlprofile und Hohlkörper
jeglicher Bauart mit einem Innendruck zu
beaufschlagen, der zur Aussteifung der
Struktur beiträgt. Das Druckmedium kann
ein Fluid oder ein Gas sein. Aus Gewichts
gründen ist ein Gas vorzuziehen. Der allsei
tige Innendruck bewirkt eine von innen wir
kende Abstützung gegen von außen wir
kende Kräfte. Der Effekt ist, daß ein Teil der
kinematischen Energie bei einem Aufprall
zuerst in Kompressionsenergie und Wärme
umgewandelt und bei überschreiten der
Formänderungsfestigkeit des Werkstoffes in
Umformarbeit und Wärme ungewandelt
wird. Der Innendruck innerhalb des Bauteils
muß damit zusätzlich überwunden werden.
Es ist so möglich, eine Crash-Struktur herzu
stellen, die bei gleicher Energieaufnahme
und gleichem Verformungswiderstand
("Steifigkeit") eine kleinere Wandstärke auf
weist. Die mögliche Verringerung der
Wandstärke (bis zu 30%) ist abhängig vom
Innendruck des Bauteils. Der Innendruck
muß stets so klein gehalten werden, daß die
Fließspannung des Werkstoffes an keiner
Stelle des Bauteils erreicht werden kann. Hier
müssen vor allem enge Radien und Spalte
berücksichtigt werden, die zu lokal stark
erhöhten Spannungen führen können.
Die Erfindung umfaßt damit alle Strukturen
die für eine Energieaufnahme vorgesehen
sind und gleichzeitig als Hohlkörper oder
Hohlprofil ausgeführt werden können. In den
Bildern 1-3 sind verschiedene mögliche Bei
spiele solcher Crash-Strukturen anhand einer
PKW-Tür skizziert. Es ist möglich, diese
"Ultra-Leicht-Crash-Strukturen" als Substitu
tion bestehender Crash-Strukturen (zum
Beispiel konventionellen Seitenaufprall
schutzeinrichtungen bei Türen) einzusetzen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, durch
innenhochdruckverstärkte Bauteile völlig
neue Konzepte für den Aufbau von Bau
gruppen oder -teilen einzusetzen. In Bild 4 ist
Beispielhaft der Einsatz eines innendruckver
stärkten Bauelements für Türen im PKW-
Bereich dargestellt. Das innendruckverstärkte
Bauteil übernimmt sowohl Außenhautfunkti
on als auch die Funktion des Seitenaufprall
schutzes. Bei einem Einsatz eines solchen
Bauelements müßte der Aufbau einer Fahr
zeugtür vollständig umgestellt werden. In Bild
5 ist ein denkbarer Aufbau skizziert. Ein Bei
spiel, wie es in Bild 4+5 skizziert ist, hätte
neben den Gewichtsersparnissen somit zu
sätzlich den Vorteil, daß die Außenhaut vor
kleinen Dellen vollständig geschützt wäre, da
sich die Außenhaut über den Innendruck
abstützt, und die notwendige Kraft für eine
Verformung in Abhängigkeit vom Innendruck
höher wird. Bei Einwirkung einer äußeren
Kraft gibt das Druckmedium (z. B. Luft) ela
stisch durch Kompression nach und bringt
nach Entlastung die Außenhaut wieder in die
ursprüngliche Form. Dieser Vorteil kann
ebenfalls bei anderen Außenhautteilen aus
genützt werden.
In Rahmenstrukturen wie Längs- und Quer
träger, welche ebenfalls Energieabsorber im
Crash-Fall sind, kann ein Innendruck wieder
zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden.
Auch hier kommt die Gewichtseinsparung
durch Reduktion der Wandstärke bei gleicher
Steifigkeit der Bauteile.
Für die Herstellung innendruckverstärkter
Bauteile für Crash-Stukturen oder für Außen
hautbauteile ist es sinnvoll, die Fertigungs
methode des Innenhochdruck-Umformens
einzusetzen. Es ist aber ohne weiteres auch
möglich, vorgeformte Halbschalen, Bau
teilfragmente für Hohlkörper u.ä. zusam
menzuschweißen und anschließend mit In
nendruck zu beaufschlagen.
Die Abdichtung der Innendruck-Teile kann
auf vielfältige Art und Weise erfolgen. Ange
dacht werden kann eine Verschweißung der
Öffnungen (Bild 6) oder eine Verquetschung
von Einlaßquerschnitten (Bild 7+8). Für
komplizierte, sicherheitstechnisch relevante
Bauteile kann auch eine Ventiltechnik nach
(Skizze Bild 9) eingesetzt werden. Hier wird
ein Gewinde beim Umformprozeß in der
Presse eingepreßt und anschließend ein
Ventil dicht eingeschraubt. Der Innendruck
wird nach vollständigem Verschließen und
Abdichten der Bauteile eingebracht. Die
Ventiltechnik hat den Vorteil, daß der Innen
druck jederzeit nachkontrolliert und eventuell
korrigiert werden kann.
Bei den unter Innendruck stehenden Bautei
len ist es notwendig, Anbauteile schweiß
technisch anzufügen. Verschraubungen sind
nur mit Hilfe der notwendigen Dichtungs
techniken durchführbar.
Die Erfindung läßt sich neben den Crash-
Strukturen auch in alle anderen denkbaren
Komponenten im Fahrzeugbau einsetzen.
Der Innendruck soll hier zum einen eine
Gewichtsreduzierung ermöglichen, zum an
deren soll der Innendruck zu konstruktiv
neuen Lösungswegen führen und mithin
andere Bauteil-Geometrien ermöglichen.
Ansonsten gilt für den Teil 1.b) inhaltlich das
in Teil 1.a) ausgeführte.
Die technische Neuerung durch die Erfin
dung zeichnet sich damit in jedem Fall da
durch aus, daß bei einem innendruckver
stärkten Bauteil die Steifigkeit nicht mehr
allein durch die werkstoffseitige Festigkeit
des Bauteils herrührt, sondern auch durch
das Innendruckmedium.
Claims (12)
1. Metallische, in Hohlform ausgebildete
Bauteile der Fahrzeugzelle im Fahr
zeugbau, die zum Zwecke des Fahr
zeuginsassenschutzes eingesetzt wer
den (Crash-Strukturen), dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Bauteile
durch einen hydraulischen oder
pneumatischen Innendruck verstärkt
sind.
2. Metallische, in Hohlform ausgebildete
Bauteile der Fahrzeugzelle im Fahr
zeugbau, welche nicht zum Schutz der
Fahrzeuginsassen beitragen und da
durch gekennzeichnet sind daß sie
durch hydraulischen oder pneumati
schen Innendruck verstärkt sind.
3. Die Einrichtungen nach Anspruch 1+
2, welche insbesondere dadurch ge
kennzeichnet sind, daß sie durch hy
draulische oder pneumatische Innen
druckverstärkung eine Wanddicken
verringerung bei gleicher funktionaler
Tauglichkeit aufweisen.
4. Die Einrichtungen nach Anspruch 1+
2 welche insbesondere dadurch ge
kennzeichnet sind, daß deren Form
und Wanddicke sowie konstruktive
Auslegung nur durch hydraulische
oder pneumatische Innendruckver
stärkung möglich werden.
5. Die Einrichtungen nach Anspruch 1+
2 dadurch gekennzeichnet, daß diese
zum Zweck der Gewichtsreduzierung
pneumatisch oder hydraulisch innen
druckverstärkt werden.
6. Die Einrichtungen nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
se Bauteile mit einer verformungsstei
fen Struktur des Fahrzeugs verbunden
sind.
7. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 6
welche als tragende Bauteile in die
Bodenstruktur von Fahrzeugen inte
griert sind.
8. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 6,
welche als tragende Bauteile in die
Fahrzeugfrontstruktur integriert sind.
9. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 6,
welche als tragende Bauteile in die
Fahrzeugheckstruktur integriert sind.
10. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 6,
welche als tragende Bauteile in den
Fahrzeugaufbau integriert sind.
11. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 6,
welche als tragende Bauteile in die
Dachpartie von Fahrzeugen integriert
sind.
12. Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 6,
welche als Anhängteile (insbesondere
Motorhaube, Türen, Heckdeckel und
Kotflügel) von Fahrzeugen eingesetzt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146332 DE19546332A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Geschlossene Hohlformbauteile für den Fahrzeugbau, insbesondere für Crash-Strukturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146332 DE19546332A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Geschlossene Hohlformbauteile für den Fahrzeugbau, insbesondere für Crash-Strukturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546332A1 true DE19546332A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7779888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146332 Withdrawn DE19546332A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Geschlossene Hohlformbauteile für den Fahrzeugbau, insbesondere für Crash-Strukturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546332A1 (de) |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809750A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-09-09 | Steyr Daimler Puch Ag | Tür oder Deckel für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung solcher |
DE19847877A1 (de) * | 1998-10-16 | 2000-04-20 | Volkswagen Ag | Karosserieträger und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19854172A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-06-08 | Reinhard Ehnle | Durch Gasdruck von innen verstärkte selbsttragende Bauteile |
WO2000050270A1 (en) * | 1999-02-24 | 2000-08-31 | Automotive Development Specialists Ltd. | Inflatable protection apparatus |
DE19915279A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-05 | Volkswagen Ag | Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine |
WO2000064727A1 (de) | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur verstärkung der fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs |
DE10000725A1 (de) * | 2000-01-11 | 2001-07-19 | Daimler Chrysler Ag | Karosseriekomponente eines Kraftfahrzeuges |
DE19963068B4 (de) * | 1999-12-24 | 2008-03-20 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Einrichtung für bei Aufprallunfällen energieumwandelnd-verformbare Karosseriebereiche von Kraftfahrzeugen |
DE10248794B4 (de) * | 2002-10-19 | 2013-02-21 | Volkswagen Ag | Tragstruktur für den Vorderwagen eines Fahrzeugs |
DE10344699B4 (de) * | 2002-09-28 | 2016-06-09 | Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg | Anordnung und Verfahren zur Wärmeabfuhr von einem zu kühlenden Bauteil |
DE102015112935A1 (de) * | 2015-08-06 | 2017-02-09 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Stoßfängeranordnung |
DE102016217103A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung zum Aussteifen einer Tragkonstruktion eines Fahrzeuges |
DE102017214953A1 (de) | 2017-08-28 | 2019-02-28 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug-Insassenschutz |
WO2022070150A3 (en) * | 2020-10-02 | 2022-06-16 | Zieta Prozessdesign Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | A vehicle body frame, vehicle body frame component member preforms, a method for manufacturing vehicle body frame component members, and vehicle body frame component members |
DE102013110468B4 (de) | 2013-09-23 | 2024-04-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Prallelement und Tragrahmen für ein Kraftfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364300A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Porsche Ag | Vorrichtung zur energieabsorption fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
-
1995
- 1995-12-12 DE DE1995146332 patent/DE19546332A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364300A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Porsche Ag | Vorrichtung zur energieabsorption fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809750A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-09-09 | Steyr Daimler Puch Ag | Tür oder Deckel für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung solcher |
DE19847877A1 (de) * | 1998-10-16 | 2000-04-20 | Volkswagen Ag | Karosserieträger und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19854172A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-06-08 | Reinhard Ehnle | Durch Gasdruck von innen verstärkte selbsttragende Bauteile |
DE19854172C2 (de) * | 1998-11-24 | 2001-01-25 | Reinhard Ehnle | Durch Gasdruck von innen verstärkte selbsttragende Bauteile |
WO2000050270A1 (en) * | 1999-02-24 | 2000-08-31 | Automotive Development Specialists Ltd. | Inflatable protection apparatus |
DE19915279A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-05 | Volkswagen Ag | Heckmotorraum eines Kraftfahrzeugs mit einer querstehenden geneigten Antriebsmaschine |
WO2000064727A1 (de) | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur verstärkung der fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs |
DE19918158A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zur Verstärkung der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs |
DE19963068B4 (de) * | 1999-12-24 | 2008-03-20 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Einrichtung für bei Aufprallunfällen energieumwandelnd-verformbare Karosseriebereiche von Kraftfahrzeugen |
DE19963068C5 (de) * | 1999-12-24 | 2011-05-12 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Einrichtung für bei Aufprallunfällen energieumwandelnd-verformbare Karosseriebereiche von Kraftfahrzeugen |
DE10000725A1 (de) * | 2000-01-11 | 2001-07-19 | Daimler Chrysler Ag | Karosseriekomponente eines Kraftfahrzeuges |
DE10000725B4 (de) * | 2000-01-11 | 2005-08-11 | Daimlerchrysler Ag | Karosseriekomponente eines Kraftfahrzeuges |
DE10344699B4 (de) * | 2002-09-28 | 2016-06-09 | Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg | Anordnung und Verfahren zur Wärmeabfuhr von einem zu kühlenden Bauteil |
DE10248794B4 (de) * | 2002-10-19 | 2013-02-21 | Volkswagen Ag | Tragstruktur für den Vorderwagen eines Fahrzeugs |
DE102013110468B4 (de) | 2013-09-23 | 2024-04-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Prallelement und Tragrahmen für ein Kraftfahrzeug |
DE102015112935A1 (de) * | 2015-08-06 | 2017-02-09 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Stoßfängeranordnung |
US10173617B2 (en) | 2015-08-06 | 2019-01-08 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Bumper arrangement |
DE102016217103A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung zum Aussteifen einer Tragkonstruktion eines Fahrzeuges |
DE102016217103B4 (de) | 2016-09-08 | 2019-05-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung zum Aussteifen einer Tragkonstruktion eines Fahrzeuges |
DE102017214953B4 (de) | 2017-08-28 | 2019-06-19 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug-Insassenschutz |
DE102017214953A1 (de) | 2017-08-28 | 2019-02-28 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug-Insassenschutz |
WO2022070150A3 (en) * | 2020-10-02 | 2022-06-16 | Zieta Prozessdesign Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | A vehicle body frame, vehicle body frame component member preforms, a method for manufacturing vehicle body frame component members, and vehicle body frame component members |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19748970B4 (de) | Integrale Türinnenverstärkung | |
EP2799314B1 (de) | Karosseriestruktur, insbesondere Bodenstruktur, für ein Kraftfahrzeug | |
DE19546332A1 (de) | Geschlossene Hohlformbauteile für den Fahrzeugbau, insbesondere für Crash-Strukturen | |
EP0919454B1 (de) | Karosseriesegment für ein Fahrzeug | |
DE19653509A1 (de) | Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und angeschlossenen, vorprofilierten Trägerelementen | |
EP1621453A2 (de) | Fahrzeugkarosserie mit Einzelteilen aus variabler Blechdicke | |
DE19534957A1 (de) | Insassenschutzanordnung an oberen Abschnitten einer Kraftfahrzeug-Karosserie | |
DE10259591A1 (de) | Motorhaube mit Fußgängerschutz | |
DE19963068A1 (de) | Einrichtung für bei Aufprallunfällen energieumwandelnd verformbare Karosseriebereiche von Kraftfahrzeugen | |
DE102010019999A1 (de) | Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE19756459A1 (de) | Aufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür | |
WO2005061313A1 (de) | Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle | |
EP1525133B1 (de) | Bodenversteifungsstruktur an kraftfahrzeugen | |
DE102004040272A1 (de) | Fahrzeugtür | |
EP1597135B1 (de) | Vorder- oder hinterwagen einer fahrzeugkarosserie und seiner massebolzen | |
DE602004010971T2 (de) | Verstärktes Bauteil | |
DE102013002421A1 (de) | Säule, insbesondere B-Säule, für ein Kraftfahrzeug | |
DE19802702B4 (de) | Bauteil für ein Kraftfahrzeug | |
EP0580605B1 (de) | Tragstruktur einer karosserie eines personenkraftwagens | |
DE10232799B4 (de) | Vorbaustruktur an Kraftfahrzeugen | |
EP1403110B1 (de) | Fahrerkabine | |
EP1257459B1 (de) | Hilfsrahmen eines kraftfahrzeugfahrwerks | |
EP1357017B1 (de) | Rahmenstruktur eines Fahrzeugs | |
WO1998046470A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines stossabsorbierenden kraftfahrzeugbauteils | |
DE10103487A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines großflächigen Gebildes an Kraftfahrzeugen und großflächiges Gebilde dazu |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |