DE2364300A1 - Vorrichtung zur energieabsorption fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur energieabsorption fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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    • B60R2019/007Means for adjusting or regulating the crash absorption capacity of the vehicle, e.g. when detecting an impending collision

Description

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R 78
Vorrichtung zur Energieabsorption für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energieabsorption für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Deformationsglied, das eine einen Hohlraum begrenzende Wandstruktur aufweist.
Es sind Deformationsglieder der eingangs beschriebenen Art bekannt, die während eines Unfalles durch Verformarbeit Energie vernichten. Die Energieaufnahme solcher Deformationsglieder wird bei entsprechender Knick- bzw. Beul einwirkung stark herabgesetzt. Aus der Festigkeitslehre ist es bekannt, daß rohrartige Träger mit kreis- bzw. el 1ipsenförmigern Querschnitt einen hohen Festigkeitsgrad haben. Derartige Querschnitte sind im Serienkraftfahrzeug-, insbesondere im Personenkraftwagenbau, nur schwer realisierbar, da ihre Herstellung teuere und aufwendige Produktionsmaßnahmen erfordert und aus Platzgründen oft nicht einsetzbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Deformationsglied zu schaffen, das sich durch eine hohe Energieaufnahme auszeichnet und dessen Herstellung auf günstige Art und Weise möglich ist.
-Z-
509826/059 0
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß das Deformationsglied mit einer Druckeinrichtung zusammenwirkt, die Vorzugs· weise zu Beginn eines Unfalles in Abhängigkeit einer Auslösevorrichtung den Hohlraum beaufschlägt und die Wandstruktur verformt, dergestalt, daß die Energieaufnahmeeffizienz des Deformationsgliedes erhöht wird. Die Druckeinrichtung umfasst eine Explosivstoffladung, die mittels einer Zündeinrichtung ausgelöst wird. Die Explosivstoff1adung ist innerhalb des Deformationsgliedes vorgesehen. Die Auslöseeinrichtung wird durch einen Kollisionssensor gebildet. Sie kann jedoch von einem unter Krafteinwirkung wirksam werdenden Glied betätigbar sein. Das Deformationsglied wird durch einen Träger mit viereckigem Querschnitt gebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Deformationsglied durch einen Träger mit kreisförmigem oder eilipsenförmigem Querschnitt gebildet wird. Das Deformationsglied ist einem Außenhautabschnitt des Aufbaues zugeordnet. Der Außenhautabschnitt wird durch eine Haube gebildet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die sich bei einem Unfall verformende Wandstruktur des Deformationsgliedes dieses eine hohe Beul- und Knickfestigkeit aufweist und damit hohe Energien aufnimmt. Die Verformung ist derart, daß die Wandstruktur zumindest abschnittsweise Kreis-oder Ellipsenform aufweist. Zusätzlich wird die Energieaufnahme noch durch den sich im Hohlraum aufbauenden Innendruck verbessert. Durch diese Maßnahme weist ein ohne großen Fertigungsaufwand herstellbares Deformationsglied mit gerader oder nur unwesentlich gewölbter Wandstruktur eine gute Energieaufnahmeleistung auf. Mit der eine Sprengladung aufweisenden Druckeinrichtung ist die Verformung der Wandstruktur des Deformationsgliedes leicht durchführbar. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Deformationsglied durch einen Träger mit viereckigem, kreis- bzw. ellipsenförmigem Querschnitt gebildet wird. Auch besteht die Möglichkeit, das Deformationsglied einem Aufbauabschnitt, beispielsweise der Haube oder einem Kotflügel zuzuordnen, so daß auch diese an sich keine oder nur wenig Deformationsleistung aufweisenden Teile zur Energieabsorption herangezogen werden.
509826/0590
Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht des Buges' eines Kraftfahrzeuges, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1 in
größerem Maßstab,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-III'der Figur 1 in größerem Maßstab,
Figur 4 eine Ansicht entsprechend Figur 1, Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4.
Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einer Windschutzscheibe 3 und ein Rad 4. Der Aufbau 2 wird im Endbereich von einem Stoßfänger 5 begrenzt5 der mit einem Dämpfungselement 6 zusammenwirkt. Darüber hinaus sind am Aufbau 2 energieabsorbierende Deformationsglieder 7, 8, 9 vorgesehen.
Das Deformationsglied 7 wird durch einen Träger aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, gebildet, der eine, einen Hohlraum 10 verschließende Wandstruktur 11 umfasst. Die Wandstruktur 11 wird durch ein Hutprofil 12 und einedie offene Seite des Hutprofils verschliessende Wand 13 gebildet. Das Hutprofil 12 und die Wand 13 sind an Flanschen 14, 15 miteinander verbunden. Der Träger weist einen viereckigen Querschnitt mit geraden Wandungen auf. Mit dem Deformationsglied 7 verbunden ist eine Druckeinrichtung 16. Die Druckeinrichtung 16 dient zur Beaufschlagung des Hohlraumes 10 und wird durch eine Explosivstoffladung 17 gebildet. Die Explosivstoff1adung 17 ist im Hohlraum angeordnet. Die Druckeinrichtung 16 kann beispielsweise auch hydraulischer oder pneumatischer Bauart sein.
An die Druckeinrichtung 16 sind Auslösevorrichtungen 18, 19 angeschlossen. Die Auslösevorrichtung 18 wird durch einen KoIlisionssensor dargestellt. Dagegen umfasst die Auslösevorrichtung 19 ein Glied, das die Auslösevorrichtung unter Krafteinwirkung betätigt.
- 4 509826/0 5 90
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Zu Beginn eines Unfalles wird entweder durch den Koi1 is ionssensor (Auslösevorrichtung 18) oder aber auch durch das Glied (Auslöseeinrichtung 19), das mittels einer auf den Stoßfänger einwirkenden Kraft betätigbar ist und unter Vermittlung einer Zündeinrichtung 20 die Explosivstoff1adung 17 gezündet, wodurch der Hohlraum 10 mit einer einen hohen dynamischen Druck ausübenden Detonationswelle beaufschlagt und die Wandstruktur 11 verformt wird. Die Wandstruktur 11 weist danach verformte Abschnitte 21, 22, 23, 24 auf. Durch diese nach aussen kreis- oder ellipsenartig verformten Abschnitte 21, 22, 23, 24 der Wandstruktur 11 wird erreicht, daß das Deformationsglied 5 gegenüber dem unverformten Zustand eine erhöhte Beul- und Knickfestigkeit aufweist, so daß es sich durch eine verbesserte Energieaufnahme auszeichnet.
Die Deformationsglieder 8, 9 weisen ebenfalls Explosivstoffladungen 25, 26 auf und sind an die beschriebenen Auslösevorrichtungen 18, 19 angeschlossen.
Gemäß Figur 3 wird das Deformationsglied 8 durch eine Haube 27 gebildet, die einen Hohlraum 28 umfaßt, der von einer Wandstruktur 29 begrenzt wird. Die Wandstruktur 29 nimmt nach Zündung der Explosivstoffladung 25 die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage ein.
Neben dem Deformationsglied 8 ist das Deformationsglied 9 angeordnet, das im Bereich eines Kotflügels 30 angeordnet ist und eine Wandstruktur 31 aufweist, die einerseits durch einen Außenhautsbschnitt 32 und andererseits durch eine winkelförmige Innenwand 33 gebildet wird. Mit strichpunktierten Linien ist die Wahdstruktur angedeutet,,die diese nach Zündung der Explosivstoff ladung 26 einnimmt.
509826/0590
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Gemäß Figur 4 sind zwei Deformationsglieder 34» 35 hintereinanderliegend angeordnet. Sie weisen Explosivstoffladungen 36, 37 und einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Explosivstoffladungen 36S 37 können entweder gleichzeitig oder mit zeitlicher Differenz gezündet werden. Nach erfolgter Zündung der Explosivstoffladungen 36, 37 weisen die Deformationsglieder 34, 35 die mit strichpunktierten Linien dargestellte Form auf (Figur 4 und 5).
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Deformationsglieder auch an anderer Stelle angeordnet sein und mittels geeigneter Vorrichtungen betätigt werden. Auch können zur Auslösung der Druckeinrichtung mehrere Parameter verwendet werden. Darüber hinaus können als Deformationsglied Träger beliebigen Querschnittes zur Anwendung gelangen.
.509826/05

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Energieabsorption für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Deformationsglied, das eine einen Hohlraum begrenzende Wandstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (7, 8, 9) mit einer Druckeinrichtung (16) zusammenwirkt, die vorzugsweise zu Beginn eines Unfalles in Abhängigkeit einer Auslösevorrichtung (18, 19) den Hohlraum (10, 28) beaufschlagt und die Wandstruktur (11, 29, 31) verformt, dergestalt, daß die Energieaufnahmeeffizienz des Deformationsgliedes (7, 8, 9) erhöht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (16) eine Explosivstoff1adung (17, 25, 26) umfasst, die mittels einer Zündeinrichtung (20) ausgelöst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosivstoffladung (17, 25, 26) innerhalb des Deformationsgliedes (7, 8, 9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (18) durch einen Kollisionssensor gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (19) von einem unter Krafteinwirkung wirksam werdenden Glied betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (8) durch einen Träger mit viereckigem Querschnitt gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deformationsglied (34, 35) durch einen Träger mit einem kreis- oder el 1ipsenförmigen Querschnitt gebildet wird.
.509826/0590
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (8, 9) einem Außenhautabschnitt des Aufbaues zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenhautabschnitt durch eine Haube (27) gebildet wird
509826/0590
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