DE3137397C2 - Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/11—Thermal or acoustic insulation
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Abstract
Zur Verminderung der Wärmeabstrahlung der Brennkraftmaschine und Erzielung einer schnellen Aufheizung des Kühlwassers, dessen aufgenommene Abwärme für die Fahrzeugheizung nutzbar gemacht wird, ist der die Brennkraftmaschine aufnehmende Raum ohne wesentliche Änderung an der Karosserie und an der Brennkraftmaschine allseitig abgeschlossen und mit einem Wärmedämmaterial in Granulatform ausgefüllt, welches bei einer Reparatur oder bei Wartungsarbeiten über eine Ablauföffnung abgelassen werden kann. Die rotierenden Teile der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Aggregate befinden sich außerhalb des Raumes oder sind gegen ein Berühren mit dem Dämmaterial abgekapselt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art (DE-OS 26 20 774) ist eine zum Teil von Karosseriebautcilen
gebildete, allseitig geschlossene, schalldichte Verschalung für die Brennkraftmaschine vorgesehen, um die
Geräuschabstrahlung der Brennkraftmaschine zu verringern. Eine Wärmedämmung ist damit nicht beabsichtigt.
Sie soll im Gegenteil durch eine Belüftung vermieden werden.
Bei Brennkraftmaschinen mit hohem Wirkungsgrad, insbesondere Diesel-Brennkiaftmaschinen mit Direkteinspritzung,
reicht der Wärmeinhalt der das Heizsystem durchströmenden Kühlflüssigkeit insbesondere im
Leerlauf und im unteren Teillastbereich bei niedrigen Außentemperaturen nicht aus, um eine zufriedenstellende
Beheizung des Passagierraumes sicherzustellen. Zusatzheizungen sind teuer, haben hohe Betriebskosten
und sind aufgrund der beengten Raumverhältnisse im Motorraum nur schwierig unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln die Wärmeabstrahlung der Brennkraftmaschine auf ein Mindestmaß
reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Brennkraftmaschine aufnehmende Raum
mit einem Wärmedämmaterial in Granulatform ausgefüllt ist.
Unter einem allseitigen Abschluß ist ein Abschluß zu verstehen, der nicht unbedingt dicht, sondern lediglich
so beschaffen sein muß, daß das Herausfallen des Granulats ausgeschlossen ist. Der obere Abschluß wird normalerweise
durch die Motorhaube gebildet. Selbstverständlich müssen freiliegende rotierende Teile, wie der
Kühlluftventilator, die Antriebswellen oder dergleichen sowie Bauteile mit einer höheren Temperatur, insbesondere
die Auspuffanlage, abgekapselt werden.
Aus der DE-PS 11 27 733 ist eine Schall- und Schwingungsisolierung
für Brennkraftmaschinen eines Fahrzeuges bekanntgeworden, wobei der gesamte oder annähernd
der gesamte Hohlraum zwischen der Motorhaube und den Schall- und Schwingungsc|uellen darstellenden
Brennkraftmaschinenicilen mit Schaumkunststoff ausgefüllt ist, der eingegossen, cingcsprii/.t oder
vorgeformt eingesetzt wird. Abgesehen von der unterschiedlichcn Aufgabenstellung, hier Verringerung der
Wärmeabstrahlung, dort Verringerung der Schallabstrahlung — soll beim Gegenstand der DE-PS 11 27 733
nur der Hohlraum zwischen der Motorhaube und den
j die Schall- und Schwingungsquellen darstellenden ßrennkraftmaschinenteilcn mit dem Schaumkunststoff
ausgefüllt werden. Schall- und Schwingungsquellen sind nun aber keineswegs auch Wärmestrahlungsquellen.
Der Motorblock beispielsweise ist aufgrund seiner Masse nur in äußerst geringem Maße als Schall- oder
Schwingungsquelle anzusehen, er bildet jedoch aufgrund seiner großen Oberfläche die hauptsächliche
Wärmestrahlungsquelle.
Überdies dürfte es erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
einen ausgehärteten Kunststoff bei einer Reparatur einer Brennkraftmaschine zu entfernen. Die Verwendung
von vorgeformten Schaumstoffteilen ist im Hinblick auf die zerklüftete Außenfläche der Brennkraftmaschine
kaum möglich. Außerdem müßten dann solche vorgeformten Kunststoffteile irgendwie befestigt werden.
Demgegenüber wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, die Wärmeabstrahlung der Brennkraftmaschine
durch ein wärmedämmendes Material in Granulatform zu verringern, sichergestellt, daß alle wärmeabstrahlenden
Flächen der Brennkraftmaschine bedeckt werden. Das Granulat behindert die Beweglichkeit der
Stcuere'emente nicht, so daß hierfür keine Abdeckvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Das Granulat
kann auf einfache Weise in den abgeschlossenen Motorraum eingeschüttet werden. Ein weiterer Vorteil des
Granulats liegt darin, daß die Schüttung eine gewisse Porosität aufweist, die einen geringen Luftdurchsatz
und damit eine Belüftung ermöglicht.
Die Verwendung eines granulatförmigen Wärmedämmatcrials ist bei einem Heißgasmotor durch die DE-OS
27 33 371 bekanntgeworden. Dieser Heißgasmotor hat einen Zylinder, der eine dünne Metallbüchse enthält,
und zwischen einem Teil der Metallbüchse und dem Zylinder ist eine wärmeisolierende Sandschicht eingeschlossen.
Der Zylinder ist von einem Kühlmantel umgeben. Die Sandschicht hat die Aufgabe, den Expansionsrainn
des Heißgasmotors auf hoher Temperatur zu halten, um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Es
<r> handelt sich hierbei im Prinzip um nichts anderes als um
die auch bei üblichen Brennkraftmaschinen bekannte Wärmeisolierung der Brennkamme· zur Verbesserung
des Wirkungsgrades. Eine Anregung zu dem Vorschlag, einen die Brennkraftmaschine allseitig umschließenden
Raum mit einem Wärmedämmaterial in Granulatform zu füllen, um die Wärmeabstrahlung der gesamten
Brennkraftmaschine zu verringern, läßt sich aus dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Um die Brennkraftmaschine zur Reparatur oder Wartungszwecken
zugänglich zu machen, kann der mit dem Granulat gefüllte Raum mit einer verschließbaren Ablauföffnung
für das Granulat versehen werden. Es wird dann im Bedarfsfall lediglich das Granulat abgelassen
und nach erfolgter Reparatur oder Wartung wieder in
ho den Raum eingefüllt.
Da die würmeabslrahlendcn Flächen der Brennkraftmaschine
— mit Ausnahme der Auspuffanlage — kaum wärmer .ils etwa 120''C werden, ist eine Vielzahl von
Kunststoffen als Wärmedämmaterial verwendbar, bei-
ti5 spielsweise Polyureian. Polyearbonat. Polycsiher, Polyamiil
und dergleichen.
Ein Aiisfühningsbcispiel der Erfindung wird in folgendem
inner Bezugnahme aiii die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Teilstück eines Kraftfahrzeuges, bei dem
der Motorraum mit einer Brennkraftmaschine im Schnitt vereinfacht dargestellt ist, und
Fig.2 eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug in F i g. 1, wobei die Motorhaube weggelassen ist.
Das in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigte vordere Teilstück eines Kraftfahrzeuges weist einen Motorraum 1 auf, in
dem eine flüssigkeitsgekühlte Diesel-Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist, die über ein Getriebe 3 zum Beispiel
die Vorderräder 4 des Kraftfahrzeuges antreibt. Die Brennkraftmaschine 2 steht über nicht näher dargestellte
Kühlflüssigkeitsleitungen mit einem in Fahrtrichtung betrachtet vor der Brennkraftmaschine 2 angeordneten
Kühler 5 in Verbindung, der mit einem Ventilator 6 für die Förderung von Kühlluft versehen ist. An die Brennkraftmaschine
2 ist über strichpunktiert angedeutete Leitungen außerdem eine vereinfacht dargestellte Heizeinrichtung
7 für die Einführung von Heiz!uft in den Fahrgastraum 8 angeschlossen. Zur Zuführung von Verbrennungsluft
weist die Brennkraftmaschine 2 eine nach vorn gerichtete Einlaßleitung 9 mit einem Luftfilter 10
und ein Saugrohr 11 auf, während für den Ausschub der verbrannten Gase ein Abgassammeirohr 12 und eine
aus dem Motorraum 1 nach hinten führende Abgasleitung 13 vorgesehen sind. An der Brennkraftmaschine 2
ist außerdem auf ihrer einen Seite eine Lichtmaschine 14 und auf ihrer anderen Seite ein Anlasser 15 sowie eine
Einspritzpumpe 16 angeordnet. Die Lichtmaschine 14
und die Einspritzpumpe 16 werden auf übliche Weise über einen Riementrieb angetrieben, der von einer Verschalung
17 vollständig abgekapselt ist.
Der Motorraum 1, der nach oben durch eine Motorhaube 18, nach hinten — auf der Zeichnung nach rechts
— durch eine Spritzwand 19 und seitlich von äußeren Seitenwänden 20 begrenzt ist, wird durch ein zusätzliches,
unterhalb der Brennkraftmaschine 2 angeordnetes Bodenblech 21 und eine zwischen dem Ventilator 6 und
der Brennkraftmaschine 2 eingesetzte Stirnwand 22 allseitig abgeschlossen, wobei die Einlaßleitung 9 durch die
Stirnwand 22 hindurchgeführt ist. Der auf diese Weise abgeschlossene Raum 23 ist bis an die zwischen der
Brennkraftmaschine 2 und der Motorhaube 18 verlaufende Linie mit einem schraffiert dargestellten Wärmedämmaterial
in Granulatform ausgefüllt. Obwohl die Brennkraftmaschine 2 dadurch vollständig von Dämmaterial
umgeben ist, wurde die Brennkraftmaschine wegen einer besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung
jedoch nicht mit der das Dämmateria! darstellenden Schraffur überzogen. Selbstverständlich kann der Raum
23 bis auf eine andere Höhe, beispielsweise bis an die Motorhaube 18 oder tiefer gefüllt sein. Das Wärmedämmaterial,
das die Brennkraftmaschine 2 einschließlich ihrer Aggregate vollständig einhüllt und umgibt, reduziert
weitgehend die Wärmeabstrahlung der Brennkraftmaschine 2 und stellt eine schnelle und zufriedenstellende
Aufheizung der Brennkraftmaschine und somit der Heizeinrichtung 7 sicher. Um Störungen an den
Aggregaten der Brennkraftmaschine, wie zum Beispiel der Lichtmaschine, zu vermeiden, sind deren übrige rotierende
Teile gegenüber dem Wärmedämmaterial ebenfalls dicht abgekapselt. Das Bodenblech 21 und die
Stirnwand 22 sind beispielsweise aus Lochblech hergestellt, wodurch der an Meh abgeschlossene Raum 23 belüftet
aber nicht geküPli, gleichzeitig aber ein Herausfallen
des Granulats vorhindert wird. Im Bodcnblech 21
ist eine von einem Stopfen verschließbare Ablauföffnung 24 vorgesehen, üb(:r die das Granulat bei Bedarf
abgelassen werden kann, und die Brennkraftmaschine 2 dadurch für eine Reparatur oder für Wartungsarbeiten
freigelegt und zugänglich gemacht wird. Um eine Kühlung des Schmieröles der auf solche Weise wärmeisolierten
Brennkraftmaschine 2 zu erzielen, ist im Bodenblech 21 eine weitere öffnung angeordnet, durch welche
die Ölwanne la der Brennkraftmaschine 2 hindurchragt. Wenn jedoch keine Kühlung des Schmieröles notwendig
ist, wird auch die ölwanne 2a von dem Bodenblech
to 21 umgeben, wie dies strichpunktiert angegeben ist.
Um zu vermeiden, daß das Wärmedämmaterial von der Abgasanlage in Mitleidenschaft gezogen wird, weil
die Abgasanlage bei Betrieb eine die Zersetzungstemperatur des Dämmaterials übersteigende Temperatur
aufweist, sind das Abgassammeirohr 12 und die Abgasleitung 13 im Bereich des Raumes 23 von einer in einem
Abstand angeordneten, in F i g. 1 geschnitten dargestellten Verschalung 25 umgeben, wodurch eine direkte Berührung
zwischen dem Wärmedämmaterial und der Abgasanlage ausgeschlossen und das Wärmedämmaterial
vor der heißen Abgasanlage geschützt ist. Bei Verwendung von mineralischem Wärmedämmaterial, das eine
höhere Wärmebeständigkeit aufweist, kann auf die Verschalung 25 selbstverständlich verzichtet werden.
Der Raum 23 kann — wie aus Fig. 2 hervorgeht —
durch besondere, zwischen den äußeren Seitenwänden 20 und der Brennkraftmaschine 2 angeordneten, strichpunktiert
dargestellten Seitenwänden 26 begrenzt werden. In diesem Fall erstreckt sich auch die Stirnwand 22
nicht mehr bis an Seitenwand 20, sondern reicht lediglich bis an die Seitenwand 26. Der mit Wärmedämmaterial
gefüllte Raum 23 kann sich aber auch bis an die seitlich des Kühlers 5 strichpunktiert angegebenen
Wände 27 erstrecken. Das bedeutet, daß die Einlaßleitung 9 bis an die Frontseite des Kraftfahrzeuges vorgezogen
werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere eine
Diesel-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung, die in einem allseitig abgeschlossenen Motorraum
des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und an deren Kühlflüssigkeitskreislauf ein Fahrzeug-Hcizsystem
anschließbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der die Brennkraftmaschine (2)
aufnehmende Raum (23) mit einem Wärmedämmmaterial in Granulatform ausgefüllt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (23) mit einer verschließbaren
Ablauföffnung (24) für das Granulat versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3137397A DE3137397C2 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3137397A DE3137397C2 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137397A1 DE3137397A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3137397C2 true DE3137397C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6142173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3137397A Expired DE3137397C2 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137397C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007024746A1 (de) * | 2007-05-26 | 2008-11-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug |
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NL7608689A (nl) * | 1976-08-05 | 1978-02-07 | Philips Nv | Heetgasmotor. |
-
1981
- 1981-09-19 DE DE3137397A patent/DE3137397C2/de not_active Expired
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Legal Events
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