DE3502000C2 - - Google Patents

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DE3502000C2
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Paavo Nokia Fi Yloenen
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Pentti Linnavuori Fi Rajala
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Sisu Traktorit Oy
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Valmet Oy
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dieselaggregat, zu dem ein Dieselmotor mit Hilfsgeräten, ein von dem Motor gedrehter Generator, eine Steuerungs- und Überwachungsanlage für ge­ nannten Motor und Genrator gehören und genannter Motor, Generator und die Steuerungs- und Überwachungsanlage in einem wärme- und schallisolierten Gehäuse angeordnet sind, das Öffnungen für die eintretende Kühl- und Ansaugluft, die Abluft und das Auspuffrohr hat.
Für den Inneneinbau bestimmte Dieselaggregate sind im allgemeinen gehäuselose Anlagen, bei denen Motor und Gene­ rator auf derselben Grundplatte hintereinander aufgestellt sind. Die Kraftübertragung ist gewöhnlich mit einer zwischen Motor und Genrator befindlichen elastischen Kupplung und gegebenenfalls einem Untersetzungsgetriebe ausgeführt. Die ela­ stische Kupplung ist erforderlich, da der Lauf eines Diesel­ motors nicht genügend gleichmäßig ist, sondern stoßweise erfolgt. Ein Untersetzungsgetriebe kann deswegen erforder­ lich sein, weil die Generatordrehzahl bei vierpoliger Ausführung 1500 Umdrehungen in der Minute beträgt und die Drehzahl von Dieselmotoren im allgemeinen höher liegt. Zwischen Motor und Generator wird in einigen Fällen auch eine Gelenkwelle verwendet.
Mit einer Konstruktion dieser Art wird ein recht schma­ les Aggregat erzielt, aber wegen der Geräteanordnung hat das Aggregat eine große Länge, womit es im Maschinenraum eine große Fußbodenfläche verlangt.
Mit einer gehäuselosen Konstruktion liegt das Geräusch­ niveau des Aggregats hoch, im allgemeinen bei 100 dB (A). Die Dämpfung des Abgasgeräusches kann bei herkömmlichen Geräten derart ausgeführt sein, daß an der Decke ein Schalldämpfer angehängt ist, wobei spezielle Rohrleitungen und Aufhängungen erforderlich sind. Der Brennstofftank ist im allgemei­ nen eine vom Aggregat getrennte Einheit, wobei gesonderte Führungen und dergleichen von Brennstoffleitungen erforder­ lich sind.
Wegen der Hintereinanderaufstellung von Motor und Gene­ rator sind im Maschinenraum zusätzlich zwei getrennte Be- und Entlüftungsöffnungen erforderlich, eine für Zuluft und eine für Abluft.
Ein im vorstehenden beschriebener Dieselgenerator läßt sich auch mit Gehäuse ausrüsten und mit Wärme- und Schalliso­ lierung versehen. Die Maße der Anlage werden dabei jedoch noch größer und die erforderliche Bodenfläche wächst weiter. Auch bei einer derartigen Konstruktion mit Gehäuse muß der Maschinenraum mit zwei Be- und Entlüftungsöffnungen ausge­ stattet werden.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die heute im Betrieb befindlichen gekapselten Dieselgeneratoren zu verbessern. Zur Verwirklichung dieser Aufgabe ist für das erfindungsgemäße Dieselaggregat charakteristisch,
  • a) daß Dieselmotor und Generator in dem genannten wärme- und schallisolierten Gehäuse übereinander montiert sind derart, daß sich der Motor oben und der Generator unten befinden, wobei die Kurbelwelle des Motors, von der die Kraft auf den Generator übertragen wird, und die Generatorwelle im wesent­ lichen waagerecht und in derselben Vertikalebene liegen,
  • b) daß das wärme- und schallisolierte Gehäuse aus einem sta­ bilen Rahmen, an dem Motor und Generator aufgehängt sind, und aus an diesem Rahmen befestigten, die Gehäusewände bildenden Isolationselementen besteht,
  • c) daß im Gehäuse außerdem für den Motor ein Brennstofftank vorhanden ist, der gleichzeitig als ein Wandelement und in seitlicher Richtung als Versteifung der Gehäusekonstruktion dient,
  • d) wobei die Lufteintrittsöffnung, die Luftaustrittsöffnung sowie die Öffnung für das Auspuffrohr alle an derselben Gehäusewand angeordnet sind derart, daß die Lufteintritts­ öffnung die unterste und die Öffnung für das Auspuffrohr die oberste ist,
  • e) wobei sich an der Wand des Dieselaggregats, an der sich genannte Be- und Entlüftungsöffnungen befinden, ein entspre­ chend ausgeführtes Be- und Entlüftungsmodul befestigen läßt, das mit mit zu öffnenden und zu schließenden Gittern versehenen Öffnungen für Zuluft und Abluft sowie mit einem Anschluß für das Auspuffrohr ausgerüstet ist,
  • f) wobei der Abluftkreislauf entsprechend der Arbeitstempe­ ratur des Dieselmotors automatisch entweder durch das Ab­ luftgitter des Be- und Entlüftungsmoduls direkt nach draußen oder zurück zur Eintrittsöffnung des Dieselgeneratorgehäuses gesteuert wird, und
  • g) daß Breite und Höhe des genannten mit Gehäuse versehenen Dieselgenerators und des genannten Be- und Entlüftungsmoduls wegen der Montage von Motor und Generator etwas kleiner sind als die entsprechenden Maße von normalen in Gebäuden verwen­ deten Feuertüren, wobei genanntes Dieselaggregat und genann­ tes Be- und Entlüftungsmodul zur Montage in genannte Feuer­ türen passen.
Als wichtigste Vorteile der erfindungsgemäßen Kombina­ tion sind anzusehen, daß mit der gegenseitigen Anordnung von Motor und Generator ein kompaktes, Bodenfläche sparendes Aggregat erreicht wurde, bei dem sich alle Be- und Entlüf­ tungsöffnungen an derselben Seite befinden, womit ein fer­ tiges Be- und Entlüftungsmodul verwendet werden kann, das Anschlüsse für alle diese Be- und Entlüftungsöffnungen hat, und daß sich aufgrund der Anordnung von Motor und Generator auch die Kraftübertragung einfach und ohne teure Unterset­ zungsgetriebe ausführen läßt. Aufgrund der Konstruktion und Anordnung des Brennstofftanks wurde der Rahmen des Aggregats außerdem ohne Verwendung von Schrägstützen genügend steif.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren der Zeichnung ausführlich beschrieben, wobei
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dieselaggregat in Übereinanderbauweise ohne Be- und Entlüf­ tungsmodul von der Seite gesehen bei ent­ fernter Gehäuseseitenwand zeigt,
Fig. 2 das Aggregat gemäß Fig. 1 von vorne gesehen zeigt,
Fig. 3A und 3B ein erfindungsgemäßes Dieselaggregat und ein daran anschließbares Be- und Entlüf­ tungsmodul in axonometrischer Darstellung zeigen,
Fig. 4 ein Be- und Entlüftungsmodul in größerem Maßstab von der Seite gesehen zeigt,
Fig. 5 ein mit Schalldämpfer ausgerüstetes Be- und Entlüftungsmodul zeigt,
Fig. 6A und 6B einen im Maschinenraum aufgestellten erfindungsgemäßen Dieselgenerator zeigen und
Fig. 7 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Aggregats in axonometrischer Darstellung zeigt, aus der insbesondere die alternative Anordnung der Meß- und Steuerungstafel er­ sichtlich ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung von der Seite gesehen ohne Be- und Entlüftungsmodul und bei teilweise ent­ ferntem Gehäuse. Die Maschinenanlage ist auf einem Rahmen 12 auf stabilem Stahlbalken montiert. Zu der Anlage gehören ein Motor 1 und ein Genrator 2, die übereinander montiert sind und mit Befestigungselementen 10 aneinander befestigt sind. Motor und Generator sind durch diese Elemente fest miteinan­ der verbunden derart, daß sich die Richtung oder der Abstand der Wellen von Motor und Generator nicht verändern kann. Die Motor-Generatoreinheit ist mit Hilfe von Schwingungs­ dämpfern 8 an den am Rahmen 12 der Maschinenanlage befind­ lichen längsgerichteten Horizontalbalken 13 befestigt. Die Stützelemente, die auf den Schwingungsdämpfern 8 aufliegen, sind an den Motorseiten befestigt und derart ausgeführt, daß die Befestigungspunkte der elastischen Teile in der Ebene der in Längsrichtung der Motor-Generatoreinheit verlaufenden Schwerpunktachse oder in deren unmittelbarer Nähe liegen.
Die Kraftübertragung vom Motor auf den Generator 2 wurde mit einem Zahnriementrieb 7 ausgeführt. Der Zahnrie­ mentrieb ist deshalb günstig, weil sich für die Kraftüber­ tragung auf diese Weise ein geeignetes Übersetzungsverhält­ nis sowie die erforderliche Elastizität erreichen läßt. Ein Zahnriementrieb rutscht auch nicht, wie dies z. B. bei einem Flachriemen oder dergleichen vorkommt, was für die Genauig­ keit der Regelung besonders wichtig ist. Die Kraftübertra­ gung läßt sich auch mit einem Keilriementrieb, der rutschfrei eingestellt ist, oder durch Verwendung einer hydrostatischen Kraftübertragung ausführen. Der Zahnriemen ist jedoch als vorteilhafter anzusehen. Der Brennstofftank 3 ist hinter Motor 1 und Generator 2 angebracht und von der Größe her für den Brennstoffbedarf eines Tages bemessen. Vor dem Motor 1 befindet sich ein herkömmlicher Zellenkühler 4, durch den ein Gebläse 16 die Abluft aus der Maschinenanlage hinausbläst. Bei dieser Ausführung ist unter dem Kühler 4 mit Scharnieren ein federbelastetes Zirkulationsluftblech 11 befestigt, mit dem der Abluftkreislauf entweder nach draußen oder wieder zur Eintrittsöffnung gelenkt wird. Im Kühler 4 ist außerdem eine Luftführung 17 befestigt, die das Steuern der Luft erleich­ tert. Im Rahmen 12 ist zusätzlich eine für den Start des Motors und die Steuerung des Systems nötige Akkuanlage 9 untergebracht. Innerhalb des Rahmens sind noch ein wärme­ isolierter Auspuffschalldämpfer 5 sowie ein Ansaugluftfil­ ter 6 für den Motor angeordnet. Außerhalb des Rahmens 12 sind an dessen oberen Ecken lösbare Hebeösen 14 angebracht, mit denen das Aggregat z. B. mit einem Kran transportiert werden kann.
In Fig. 1 und 2 ist auch gezeigt, daß das Aggregat mit Schall- und Wärmeisolierung 15 versehen ist. Die Isolier­ platten sind einzelne Elemente, die z. B. mit Schrauben am Rahmen des Aggregats befestigt sind. Diese Elemente sind an der Außenseite aus Stahlblech, in der Mitte befindet sich Isoliermaterial und die Innenseite ist gelochtes Blech. In Fig. 1 soll auch gezeigt werden, daß der Brennstofftank 3 einen Teil des Rückwandelementes bildet. Dadurch wird der Stützrahmen in Seitenrichtung steifer.
Mit der Geräteanordnung des Aggregats, bei der der Motor 1 oben und der Generator 2 unten ist, wird eine günstige Luftzirkulation erzielt. Die kalte Zuluft, die von unten genommen wird, wird zuerst durch den Generator 2 gezogen und die erwärmte Abluft wird über dem Motor 1 nach draußen gebla­ sen. Es ist günstiger, die kalte Luft zuerst in den Genera­ tor 2 zu ziehen, da die Generatortemperatur nicht höher als auf +40°C ansteigen darf. Damit braucht der Generator nicht unnötig groß bemessen zu werden, und man kommt mit einem kleineren Generator aus. Weil die erwärmte Abluft an höhe­ rer Stelle abgeführt wird als die kalte Zuluft eintritt, können sich Zu- und Abluft nicht leicht miteinander vermi­ schen aufgrunddessen, daß warme Luft bestrebt ist, nach oben zu steigen.
Durch die obere Anordnung des Motors 1 wird noch der Vorteil erzielt, daß sich der Motor leicht warten läßt. Ein Generator hat ja fast überhaupt keine Wartungsstellen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Breite des Aggregats sehr klein, und auch seine Höhe ist für Innenräume nicht zu groß. Diese Maße sind vielfach vom erforderlichen Motor und Genera­ tor abhängig, aber in dem Leistungsbereich, für den das Agg­ regat bestimmt ist (Stromleistung bis 200 kW), ist die Abhän­ gigkeit sehr klein.
Das Aggregat ist in seiner Breite und seiner Höhe der­ art ausgeführt, daß es sich durch eine normale Türöffnung hindurch einbauen läßt, günstigerweise durch eine Feuertür und am günstigsten durch eine Feuertür, deren Modulmaß 10 M × 21 M beträgt. Eine Feuertür dieser Art wird normal in Gebäuden verwendet und die lichte Öffnung dieser Tür hat eine Breite von 830 mm und eine Höhe von 1940 mm. Ein Aggregat in der Größe 810 × 1900 mm ist für die Montage durch eine Feuertür genannter Größe geeignet. In die Wand des Maschinenraumes brauchen damit keine Öffnungen in beson­ deren Größen angefertigt zu werden und es ist lediglich eine einzige Öffnung dieser Art nötig. Es gibt jedoch auch Türen anderer Abmessungen, so daß die Breite des Aggregats zwischen 650-1000 mm und die Höhe zwischen 1700-2100 mm schwanken kann. Der Variationsbe­ reich der Breite liegt vorteilhaft zwischen 750 und 850 mm und der der Höhe zwischen 1800 und 2000 mm.
Die Länge des Aggregats ist von der Art des Motors, der als Krafterzeuger eingesetzt wird, abhängig. Verständlicher­ weise fordert ein Sechszylinder mehr Platz als ein Vierzy­ linder. Die Länge des Aggregats variiert normal zwischen 1580 und 2600 mm.
Fig. 3A und 3B zeigen axonometrisch ein erfindungs­ gemäßes Dieselaggregat 20 und ein daran anschließbares Be- und Entlüftungsmodul 30 und 30′. Die Konstruktion nach Fig. 3A eignet sich z. B. dann, wenn der Maschinenraum im Erdge­ schoß des Gebäudes liegt. Aus der Figur ist ersichtlich, daß das Dieselaggregat 20 rundherum mit Schall- und Wärme­ isolierungselementen verkleidet ist. Die zum Be- und Ent­ lüftungsmodul 30 gerichtete Wand des Dieselaggregats 20 hat unten eine Lufteintrittsöffnung 21 und über dieser eine Luft­ austrittsöffnung 22. Über der Luftaustrittsöffnung 22 liegt noch der Anschluß 23 des Auspuffrohres.
An der Seite des Dieselaggregats 20, von der aus die Anlage gewartet wird, befinden sich zu öffnende, mit Schar­ nieren versehene Türen 24 bis 27. Die Türen sind von der Konstruktion her den anderen Wandelementen gleich, d. h. sie sind schall- und wärmeisoliert. In Tür 24 ist bei dieser Ausführung die Meß- und Steuerungstafel 28 angebracht. Die Meß- und Steuerungstafel 28 schwenkt beim Öffnen der Tür 24 mit aus. Die Meß- und Steuerungstafel kann auch an anderer Stelle im Gehäuse des Aggregats, wie z. B. in Fig. 7 darge­ stellt ist, oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Die auf die Wartungsseite des Aggregats 20 bezogen gegenüber­ liegende Seite ist mit abnehmbaren, aber nicht mit Scharnie­ ren versehenen Elementen ausgerüstet, die z. B. mit Schrauben am Stützrahmen befestigt sind. Diese Elemente können auch mit Handgriffen zur Erleichterung des Abnehmens versehen sein. Zwischen der Lufteintrittsöffnung 21 und der Luftaus­ trittsöffnung 22 befindet sich das schon erwähnte Zirkula­ tionsluftblech 11, mit dem die Richtung der Abluft gesteuert werden kann. Im Be- und Entlüftungsmodul 30 sind Luftein­ trittsöffnung 31, Abluftöffnung 32 und die Auspuffrohr-Füh­ rung 33 übereinander angeordnet. Das Be- und Entlüftungs­ modul 30 ist ausgeführt, daß es ohne besondere Maßnahmen direkt an das Ende des Aggregats 20 paßt.
In Fig. 3B ist ein Dieselaggregat 20 gezeigt, das dem in Fig. 3A dargestellten völlig gleicht. Das Be- und Entlüf­ tungsmodul 30′ weicht dagegen von dem Be- und Entlüftungs­ modul 30 ab. Das Modul 30′ ist von einer Konstruktion, die sich dann zur Verwendung eignet, wenn das Dieselaggregat z. B. im Kellergeschoß untergebracht wird. Im Be- und Ent­ lüftungsmodul 30′ befinden sich außer der Lufteintrittsöff­ nung 31′ und der Abluftöffnung 32′ noch Luftkanäle 34′ und 35′, wel­ che die Luft des Dieselaggregats zur Lufteintrittsöffnung 21 und durch die Abluftöffnung 22 nach draußen leiten. Das in Fig. 3A gezeigte Be- und Entlüftungsmodul 30 ist z. B. derart bemessen, daß es sich genau in die lichte Öffnung einer be­ reits genannten Feuertür mit Modulmaßen montieren läßt.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Be- und Entlüftungsmodul 40 von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt. Wie bereits vorher beschrieben, ist das Be- und Entlüftungsmodul eine Einheit, die eine Lufteintrittsöffnung, eine Abluftöffnung sowie einen Anschluß 49 für das Auspuffrohr hat. In der Lufteintrittsöffnung befindet sich ein Gitter 41, das z. B. ein dem in der Figur dargestellten ähnliches, durch Schwerkraft schließbares Gitter sein kann. Das mit Schwerkraft arbeitende Gitter 41 ist dann geschlossen, wenn das Aggregat nicht in Betrieb ist. Wenn das Aggregat gestartet wird, öffnet sich das Gitter 41 durch den Einfluß der durch die Eintrittsöff­ nung hereinströmenden Luft. Auch in der Abluftöffnung be­ findet sich ein zu öffnendes und zu schließendes Gitter 42. Das Gitter 42 ist so eingerichtet, daß es sich je nach Be­ triebstemperatur des Dieselmotors automatisch öffnet und schließt. Bei kaltem Motor ist das Gitter 42 geschlossen und wenn der Motor normale Betriebstemperatur hat, ist das Gitter 42 voll geöffnet. Das Gitter 42 wird geöffnet und geschlossen mit einer Antriebsvorrichtung 43, in die durch ein Rohr 44 Kühlflüssigkeit des Dieselmotors eingeleitet und durch ein Rohr 45 wieder aus der Antriebsvorrichtung 43 her­ ausgeleitet wird. Die Antriebsvorrichtung 43 kann z. B. ein Behälter sein, in dem sich eine Wachspatrone befindet, die je nach Temperatur der Kühlflüssigkeit sich ausdehnt oder zusammenschrumpft. Das Ausdehnen und Zusammenschrumpfen der Wachspatrone bewegt einen Stößel 46, der mit dem Gitter 42 verbunden ist. Das Gitter 42 öffnet und schließt entspre­ chend der Bewegung von Stößel 46. Am Dieselgenerator 20 ist entweder unter dem Zellenkühler oder am quer verlaufenden Horizontalbalken 48 des Rahmens ein Zirkulationsluftblech 11 gelenkig angebracht. Das Zirkulationsluftblech 11 ist mit einer Feder belastet, die das Blech normal geschlossen hält. Wenn Blech 11 geöffnet ist, öffnet sich die Luftströmungs­ verbindung von der Abluftöffnung des Dieselgenerators zur Lufteintrittsöffnung.
Wenn der Dieselmotor gerade gestartet ist, ist seine Temperatur niedrig, wobei das in der Abluftöffnung befind­ liche Gitter geschlossen ist. Das Gebläse des Motors bläst die Luft jedoch gegen das Gitter 42, wobei sich in dem zwi­ schen dem Abluftgitter 42 und dem Zellenkühler des Motors verbleibenden freien Raum 47 ein statischer Überdruck bildet, durch dessen Wirkung sich das Zirkulationsluftblech 11 öff­ net. Die Abluft strömt daraufhin am Blech 11 vorbei und vermischt sich mit der von draußen genommenen kalten Zuluft. Der Motor erwärmt sich dabei schneller, weil dieselbe Luft im Inneren des Aggregats umläuft. Wenn die Motortemperatur steigt, beginnt sich das Gitter 42 zu öffnen, wobei der sta­ tische Druck im Raum 47 abnimmt und ein Teil der Luft durch das Gitter 42 hindurch nach draußen strömt und ein Teil weiterhin am Zirkulationsluftblech 11 vorbei strömt. Hat die Betriebstemperatur des Motors den normalen Wert er­ reicht, ist das Gitter 42 völlig offen. Dabei ist der im Raum 47 herrschende statische Druck so klein, daß die Feder des Zirkulationsluftbleches 11 das Blech völlig schließt. Dann strömt die gesamte Abluft durch das Gitter 42 nach draußen. Das Gitter 42 ist so ausgeführt, daß es die Ab­ luft leicht nach oben lenkt, wodurch die Möglichkeit, daß sich die Abluft und die Zuluft außerhalb des Moduls mitein­ ander vermischen, geringer ist.
Fig. 5 zeigt ein Be- und Entlüftungsmodul, das mit Schalldämpfer, d. h. einem sog. Lärmfänger ausgestattet ist. Diejenigen Teile, die mit denen in Fig. 4 dargestellten Teilen identisch sind, tragen dieselben Bezugsnummern. In dieser Ausführung ist in dem Be- und Entlüftungsmodul 50 zwischen Abluftgitter 42 und Dieselaggregat 20 ein Schall­ dämpfer 56 angebracht. Mit diesem ist die Länge von Modul 50 wesentlich größer als von Modul 40. Diese Länge ist davon abhängig, wie groß der Schalldämpfbedarf der Abluft ist. Wenn die Länge des Moduls 40 nur ca. 80 mm beträgt, ist die Länge von Modul 50 400-800 mm.
Wenn das Dieselaggregat einschließlich Be- und Entlüf­ tungsmodul in einem Maschinenraum aufgestellt wird, muß der Maschinenraum naturgemäß entsprechend größer sein. Bei die­ ser Ausführung besteht die Möglichkeit, das Zirkulationsluft­ blech an zwei alternativen Stellen anzubringen. Das Zirku­ lationsluftblech 11 kann vor dem Schalldämpfer 56 angeordnet sein, wobei seine Lage, Funktion und Konstruktion, mit denen völlig gleich sind, die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrie­ ben wurden.
Wenn das Dieselaggregat in kalten Klimaverhält­ nissen arbeitet, kann das in der Eintrittsöffnung befindliche Schwerkraftgitter 41 dazu neigen, zu vereisen. In diesem Fall kann das Zirkulationsluftblech 11 hinter dem Schalldämpfer angeordnet werden, womit die Zirkulationsluft teilweise zum Heizen von Gitter 41 gelenkt werden kann. Im Be- und Entlüf­ tungsmodul kann sich während des Betriebes Wasser ansammeln, weshalb zweckmäßig ist, den Boden 51 nach außen hin geneigt auszuführen, damit das sich möglicherweise ansammelnde Wasser nach draußen abfließt.
In Fig. 5 ist die Konstruktion in einer in Wand 55 befindlichen Öffnung, z. B. in der Öffnung einer vorher beschriebenen Feuertür eingebaut, dargestellt. In dieser Öffnung können sich in der Ebene der Außenseite der Wand im Zuluftkanal und im Abluftkanal Gitter 52 und 53 befinden.
Fig. 6A und 6B zeigen ein erfindungsgemäßes Diesel­ aggregat, aufgestellt in einem Maschinenraum. Fig. 6A zeigt die Vorrichtung von der Wartungsseite aus gesehen, d. h. von der Seite, auf der sich die zu öffnende Türen befinden. Fig. 6B zeigt dasselbe von oben gesehen. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist der im Maschinenraum erforderliche Platz für die Maschine wirklich klein. Der Dieselgenerator 20 braucht an der Seite der zu öffnenden Türen, d. h. auch auf der Seite der Meßgerätetafel nur ca. 800 mm freien Platz und an der gegenüberliegenden Seite nur ca. 500 mm, sowie auch an der Stirnseite der Maschine nur ca. 500 mm Platz. Das Be- und Entlüftungsmodul 40 ist in diesen Figuren als an der Stirn­ seite von Aggregat 20 auf der Innenseite der Wand angeordnet dargestellt, aber das Modul 40 läßt sich auch in einer in der Wand befindlichen Öffnung anordnen. So kann besonders dann verfahren werden, wenn kein Lärmfänger verwendet zu werden braucht.
In Fig. 7 ist als Axonometrie noch eine Ausführung der Erfindung gezeigt. Das in diesem Bild gezeigte Aggregat 20 entspricht ansonsten dem vorher beschriebenen, aber die Meß- und Steuerungstafel 78 des Aggregats ist bei dieser Ausfüh­ rung am hinteren Teil des Aggregats neben dem Brennstofftank 73 angeordnet. Wie aus dem Bild hervorgeht, ist die Tafel 78 sehr schmal, wodurch sie dem Brennstofftank 73 keinen Platz wegnimmt. Mit der Anordnung dieser Ausführung konnte die Führung von Leitungen und Kabeln einfach ausgeführt werden, da die Meßgerätetafel 78 nicht von der Wartungstür mitbewegt wird, wenn diese bei der Wartung des Aggregats geöffnet wer­ den muß.
In durchgeführten Probeläufen wurde bestätigt, daß das Betriebsgeräusch des erfindungsgemäßen Dieselaggregats auf ein sehr niedriges Niveau gebracht wurde. Der im Maschinen­ raum gemessene Lärm hatte während des Betriebes des Diesel­ aggregats 78 dB (A), wogegen er bei herkömmlichen Aggregaten in der Größenordnung von 100 dB (A) liegt.

Claims (10)

1. Dieselaggregat, zu dem ein Dieselmotor (1) mit Hilfs­ geräten, ein von dem Motor gedrehter Generator (2), eine Steuerungs- und Überwachungsanlage (28) für genannten Motor (1) und Generator (2) gehören und genannter Motor (1) und Generator (2) in einem wärme- und schallisolierten Gehäuse und die Steuerungs- und Überwachungsanlage innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, das Öffnungen (21, 22, 23) für eintretende Kühl- und Ansaugluft, Abluft und für das Auspuffrohr hat, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Dieselmotor (1) und Generator (2) sind in dem genannten wärme- und schallisolierten Gehäuse derart übereinander montiert, daß sich der Motor (1) oben und der Generator (2) unten befinden und die Kurbelwelle des Motors, von der die Kraft auf den Generator übertragen wird, und die Generatorwelle im wesentlichen waagerecht und in derselben Vertikalebene liegen,
  • b) das wärme- und schallisolierte Gehäuse besteht aus einem sta­ bilen Rahmen, an dem Motor (1) und Generator (2) aufgehängt sind, und aus an diesem Rahmen befestigten, die Gehäusewände bildenden Isolationselementen,
  • c) im Gehäuse ist für den Motor (1) ein Brennstoff­ tank (3) vorhanden, der gleichzeitig als ein Wandelement und in seitlicher Richtung als Versteifung der Gehäusekon­ struktion dient,
  • d) die Lufteintrittsöffnung (21), die Luftaustritts­ öffnung (22) sowie die Öffnung (23) für das Auspuffrohr sind alle an derselben Gehäusewand derart angeordnet, daß die Lufteintrittsöffnung (21) die unterste und die Öffnung für das Auspuffrohr (23) die oberste ist,
  • e) an der Wand des Dieselaggregats, an der sich genannte Be- und Entlüftungsöffnungen befinden, läßt sich ein entspre­ chend ausgeführtes Be- und Entlüftungsmodul (30, 30′, 40, 50) befestigen, das mit mit zu öffnenden und zu schließenden Gittern (41, 42) versehenen Öffnungen für Zuluft (31, 31′) und Abluft (32, 32′) sowie mit einem Anschluß (33, 33′) für das Auspuffrohr ausgerüstet ist,
  • f) der Abluftkreislauf wird entsprechend der Arbeitstempe­ ratur des Dieselmotors (1) automatisch entweder durch das Abluftgitter (42) des Be- und Entlüftungsmoduls direkt nach draußen oder zurück zur Eintrittsöffnung (21) des Dieselge­ neratorgehäuses gesteuert, und
  • g) Breite und Höhe des genannten mit Gehäuse versehenen Dieselaggregats (20) und des genannten Be- und Entlüftungs­ moduls (30, 30′, 40, 50) sind etwas kleiner als die entsprechenden Maße von normalen in Gebäuden verwendeten Feuertüren, so daß genannter Dieselgenerator und genanntes Be- und Entlüftungsmodul zur Montage in genannte Feuertüren passen.
2. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Motor (1) mit Hilfe von elastischen Befestigun­ gen (8) an am Gehäuserahmen befindlichen, in Längsrichtung verlaufenden Horizontalbalken (13) aufgehängt ist und daß der Generator (2) mit Befestigungselementen (10) steif am Motor (1) befestigt ist, derart daß zwischen den Motor- und Generatorwellen ein fester Abstand vorhanden ist.
3. Dieselaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufhängungspunkt, an dem der Motor (1) an den genannten Horizontalbalken (13) aufgehängt ist, zur Er­ zielung einer standfesten Aufstellung in derselben Horizon­ talebene oder in deren unmittelbarer Nähe liegt wie der gemeinsame Schwerpunkt von Motor (1) und Generator (2).
4. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite des Dieselaggregats (20) und des Be- und Entlüftungsmoduls (30, 30′, 40, 50) zwischen 650 und 1000 mm und die Höhe zwischen 1700 und 2100 mm liegt.
5. Dieselaggregat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Dieselaggregats (20) und des Be- und Entlüftungsmoduls (30, 30′, 40, 50) zwischen 750 und 850 mm und die Höhe zwischen 1800 und 2000 mm liegen.
6. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite des Dieselaggregats (20) und des Be- und Entlüftungsmoduls (30, 30′, 40, 50) 810 mm und die Höhe 1900 mm betragen.
7. Dieselaggregat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das genannte Be- und Entlüftungsmodul (50) mit einem in der Abluftöffnung befindlichen Schalldämpfer (56) zur Dämpfung des Lärms der Abluft und mit einem in der Ansaugluftöffnung befindlichen Schalldämpfer zur weiteren Absenkung des Lärmpegels ausgerüstet ist.
8. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftübertragung vom Motor (1) auf den Generator (2) mit Zahnriementrieb (7) ausgeführt ist.
9. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftübertragung vom Motor (1) auf den Generator (2) mit Keilriementrieb ausgeführt ist.
10. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftübertragung vom Motor (1) auf den Generator (2) hydraulisch ausgeführt ist.
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