DE3502000A1 - Dieselaggregat - Google Patents
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Description
Bavariaring 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
22. Januar 1985 DE 4554 / ' case FI 840537/TS/kk
Valmet Oy Helsinki / Finnland
Diese !.aggregat
Valmet Oy Helsinki / Finn Land
ι.. .alte und
Vertreter beim EPA
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
22. Januar 1985 DE 4554 / case FI 840537/TS/kk
Diese !.aggregat
Die Erfindung betrifft ein Dieselaggregat, zu dem ein Dieselmotor mit Hilfsgeräten, ein von dem Motor gedrehter
Generator, eine Steuerungs- und Überwachungsanlage für genannten Motor und Generator gehört, und genannter Motor,
Generator und die Steuerungs- und Überwachungsanlage in einem wärme- und schallisolierten Gehäuse angeordnet sind,
das Öffnungen für die eintretende Kühl- und Ansaugluft, die Abluft und für das Auspuffrohr hat.
Für den Inneneinbau bestimmte Dieselaggregate sind im allgemeinen gehäuselose Anlagen, bei denen Motor und Generator
auf derselben Grundplatte hintereinander aufgestellt sind. Die Kraftübertragung ist gewöhnlich mit einer zwischen
Motor und Generator befindlichen elastischen Kupplung und einem möglichen Untersetzungsgetriebe ausgeführt. Die elastische
Kupplung ist erforderlich, da der Lauf eines Dieselmotors nicht genügend gleichmäßig ist, sondern stoßweise
erfolgt. Ein Untersetzungsgetriebe ist deswegen erforderlich, weil die Generatordrehzahl bei vierpoliger Ausführung
1500 Umdrehungen in der Minute beträgt und die Drehzahl von Dieselmotoren im allgemeinen höher liegt. · Zwischen Motor
und Generator wird in einigen Fällen auch eine Gelenkwelle verwendet.
Mit einer Konstruktion dieser Art wird ein recht schmales Aggregat erzielt, aber wegen der Geräteanordnung hat das
Aggregat eine große Länge, womit es im Maschinenraum eine große Fußbodenfläche verlangt.
Mit einer gehäuselosen Konstruktion liegt das Geräuschniveau des Aggregats hoch, im allgemeinen bei 100 dB(A). Die
Dämpfung des Abgasgeräusches kann bei herkömmlichen Geräten derart ausgeführt sein, daß an der Decke ein Schalldämpfer
angehängt ist, wobei spezielle Rohrleitungen und Aufhängungen
erforderlich sind. Der Brennstofftagestank ist im allgemeinen
eine vom Aggregat getrennte Einheit, wobei gesonderte Führungen und dergleichen von Brennstoffleitungen erforderlich
sind.
Wegen der Hintereinanderaufstellung von Motor und Generator sind im Maschinenraum zusätzlich zwei getrennte Be-
und Entlüftungsöffnungen erforderlich, eine für Zuluft und eine für Abluft.
Ein im vorstehenden beschriebener Dieselgenerator läßt sich auch mit Gehäuse ausrüsten und mit Wärme- und Schallisolierung
versehen. Die Maße der Anlage werden dabei jedoch noch größer und die erforderliche Bodenfläche wächst weiter.
Auch bei einer derartigen Konstruktion mit Gehäuse muß der Maschinenraum mit zwei Be- und Entlüftungsöffnungen ausgestattet
werden.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die heute ,
im Betrieb befindlichen Dieselgeneratoren zu verbessern. ' Zur Verwirklichung dieser Aufgabe ist für die Erfindung
charakteristisch,
a) daß Dieselmotor und Generator in dem genannten wärme- und schallisolierten Gehäuse übereinander montiert sind derart,
daß sich der Motor oben und der Generator unten befindet, wobei die Kurbelwelle des Motors, von der die Kraft auf den
Generator übertragen wird, und die Generatorwelle im wesentlichen waagerecht und in derselben Vertikalebene liegen,
b) daß das wärme- und schallisolierte Gehäuse aus einem stabilen
Rahmen, an dem Motor und Generator aufgehängt sind, und aus an diesem Rahmen befestigten, die Gehäusewände bildenden
Isolationselementen besteht,
c) daß im Gehäuse außerdem für den Motor ein Brennstofftank
vorhanden ist, der gleichzeitig als ein Wandelement und in seitlicher Richtung als Versteifung der Gehäusekonstruktion
dient,
d) wobei die Lufteintrittsöffnung, die Luftaustrittsöffnung
sowie die Öffnung für das Auspuffrohr alle an derselben Gehäusewand angeordnet sind derart, daß die Lufteintrittsöffnung
die unterste und die Öffnung für das Auspuffrohr die oberste ist,
e) wobei sich an der Wand des Dieselaggregats, an der sich genannte Be- und Entlüftungsöffnungen befinden, ein entsprechend
ausgeführtes Be- und Entlüftungsmodul befestigen läßt, das mit zu öffnenden und zu schließenden Gittern versehenen
Öffnungen für Zuluft und Abluft sowie mit einem Anschluß für das Auspuffrohr ausgerüstet ist,
f) wobei der Abluftkreislauf entsprechend der Arbeitstemperatur
des Dieselmotors automatisch entweder durch das Abluftgitter des Be- und Entlüftungsmoduls direkt nach draußen
oder zurück zur Eintrittsöffnung des Dieselgeneratorgehäuses gesteuert wird, und
g) daß Breite und Höhe des genannten mit Gehäuse versehenen
Dieselgenerators und des genannten Be- und Entlüftungsmoduls
wegen der Montage von Motor und Generator etwas kleiner sind als die entsprechenden Maße von normalen in Gebäuden verwendeten
Feuertüren, wobei genanntes Dieselaggregat und genanntes Be- und Entlüftungsmodul zur Montage in genannte Feuertüren
passen.
Als wichtigste Vorteile der erfindungsgemäßen Kombination
sind anzusehen, daß mit der gegenseitigen Anordnung von Motor und Generator ein kompaktes, Bodenfläche sparendes
Aggregat erreicht wurde, bei dem sich alle Be- und Entlüftungsöffnungen
an derselben Seite befinden, womit ein fertiges Be- und Entlüftungsmodul verwendet werden kann, das
Anschlüsse für alle diese Be-und Entlüftungsöffnungen hat,
und daß sich aufgrund der Anordnung von Motor und Generator auch die Kraftübertragung einfach und ohne teure Untersetzungsgetriebe
ausführen läßt. Aufgrund der Konstruktion und Anordnung des Brennstofftanks wurde der Rahmen des Aggregats
außerdem ohne Verwendung von Schrägstützen genügend steif.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben,
wobei
Fig. IA und IB ein dem technischen Stand entsprechendes
Dieselaggregat, das in einem Maschinenraum eingebaut ist, in Seitenansicht und in Draufsicht zeigt,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Dieselgenerator in
Übereinanderbauweise ohne Be- und Entlüftungsmodul von der Seite gesehen bei entfernter
Gehäuseseitenwand zeigt,
Fig. 3 die Fig. 2 von vorne gesehen zeigt,
Fig. 4A und 4B ein erfindungsgemäßes Dieselaggregat
und ein daran anschließbares Be- und Entlüftungsmodul in axonometrischer Darstellung
zeigen,
Fig. 5 ein Be- und Entlüftungsmodul in größerem Maßstab von der Seite gesehen zeigt,
Fig. 6 ein mit Schalldämpfer ausgerüstetes Be- und Entlüftungsmodul zeigt,
Fig. 7A und 7B einen im Maschinenraum aufgestellten erfindungsgemäßen Dieselgenerator zeigen und
Fig. 8 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen
Aggregats in axonometrischer Darstellung zeigt, aus der insbesondere die alternative
Anordnung der Meß- und Steuerungstafel ersichtlich ist.
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Fig. IA und IB zeigen einen herkömmlichen, bereits bekannten
Dieselgenerator, der in einem Maschinenraum aufgestellt ist. Die Anlage besteht aus einer kompletten Maschinenanlage,
bei der auf einem Profilstahlrahmen 101 und auf Schwingungsdämpfern 102 ein Dieselmotor 103 und ein Generator
104 angebracht sind. Motor und Generator sind über eine elastische Kupplung und ein Untersetzungsgetriebe 121 zusammengekuppelt.
Auf dem Rahmen 101 sind auch die Steuerungsund Überwachungsanlage 105, eine für Start und Steuerung
erforderliche Akkuanlage 106, ein Brennstofftagestank 107 sowie eine Speisepumpe 108 für den Brennstofftank montiert.
Vor dem Motor 103 befindet sich ein Zellenkühler 110 und zwischen diesem Kühler und dem Motor ein Gebläse 109, das
die Abluft durch die Abluftöffnung hindurch nach draußen
bläst. Die Abgase des Motors 103 werden durch ein elasti-
sches Balgrohr 111 über dem sich ein Berührungsschutz oder
eine abnehmbare Wärmeisolierung befindet, einen wärmeisolierten Schalldämpfer 112 sowie ein im Innenraum wärmeisoliertes
Auspuffrohr 119 und eine wärmeisolierte Durchführung 120 nach draußen geleitet. Vor dem Kühler 110 liegt der Abluftkanal
114, in dem sich ein Zirkulationsluftblech 115 befindet, vor dem Kanal befindet sich ein Schließblech 116 und in der Wand
des Maschinenraumes ein Gitter 118. Zirkulationsluftblech
115 und Abluftschließblech 116 werden mit Motoren 122 und i
123 derart gesteuert, daß das Abluftschließblech 116, wenn
die Maschinenraumtemperatur die normale Betriebstemperatur unterschreitet, geschlossen und das Zirkulationsluftblech
geöffnet ist, wobei die Abluft ausschließlich im Maschinenraum zirkuliert. Wenn die Temperatur des Motors 103 auf den
normalen Wert gestiegen ist, öffnet sich das Abluftschließblech 116 und gleichzeitig schließt das Zirkulationsluftblech
115, wobei die Abluft vom Maschinenraum nach draußen gelenkt wird.
Die für den Motor erforderliche Verbrennungsluft sowie die Kühlluft der Maschinenanlage werden aus der Eintrittsöffnung genommen, in der sich das Frischluftschließblech
117 sowie das Gitter 118 befinden. Auch dieses Frischluftschließblech 117 kann von einem Motor 124 gesteuert werden.
Wie aus dem vorstehenden festzustellen ist, müssen bei einer
herkömmlichen Konstruktion dieser Art im Maschinenraum drei getrennte Öffnungen vorhanden sein, die ins Freie führen.
Eine wird für das Auspuffrohr, eine für Zuluft und eine für ι Abluft benötigt. Außerdem hat eine derartige Konstruktion,
obwohl sie verhältnismäßig schmal ist, eine sehr große Länge, womit sie im Maschinenraum eine große Bodenfläche in Anspruch
nimmt. In Fig. IA und IB ist die Konstruktion außerdem sehr
laut, weil sie nicht schallisoliert ist. Im allgemeinen beträgt der Lärmpegel im Maschinenraum bei Konstruktionen
dieser Art ca. 100 dB(A), womit die Arbeitszeit in einem
derartigen Raum begrenzt ist. Die beschriebene Konstruktion kann zwar schallisoliert werden, aber damit werden die Maße
der Anlage noch größer, wodurch der Raum für Bedienung und Wartung neben der Maschine sehr klein wird.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung von der Seite
gesehen ohne Be- und Entlüftungsmodul und bei teilweise entferntem
Gehäuse. Die Maschinenanlage ist auf einem Rahmen aus stabilem Stahlbalken montiert. Zu der Anlage gehören ein
Motor 1 und ein Generator 2, die übereinander montiert sind und mit Befestigungselementen 10 aneinander befestigt sind.
Motor und Generator sind durch diese Elemente fest miteinander verbunden derart, daß sich die Richtung oder der Abstand
der Wellen von Motor und Generator nicht verändern kann.
Die Motor-Generatoreinheit ist mit Hilfe von Schwingungsdämpfern 8 an den am Rahmen 12 der Maschinenanlage befindlichen
längsgerichteten Horizontalbalken 13 befestigt. Die
Stützelemente, die auf den Schwingungsdämpfern 8 aufliegen, sind an den Motorseiten befestigt und derart ausgeführt, daß
die Befestigungspunkte der elastischen Teile in der Ebene der in Längsrichtung der Motor-Generatoreinheit verlaufenden
Schwerpunktsachse oder in deren unmittelbarer Nähe liegen.
Die Kraftübertragung vom Motor 1 auf den Generator 2
wurde mit einem Zahnriementrieb 7 ausgeführt. Der Zahnriementrieb ist deshalb günstig, weil sich für die Kraftübertragung
auf diese Weise ein geeignetes Übersetzungsverhältnis sowie die erforderliche Elastizität erreichen läßt. Ein
Zahnriementrieb rutscht auch nicht, wie dies z. B. bei einem Flachriemen oder dergleichen vorkommt, was für die Genauigkeit
der Regelung besonders wichtig ist. Die Kraftübertragung läßt sich auch mit einem Keilriementrieb, der rutschfrei
eingestellt ist, oder durch Verwendung einer hydrostatischen Kraftübertragung ausführen. Der Zahnriemen ist jedoch als
vorteilhafter anzusehen. Der Brennstofftank 3 ist hinter
Motor 1 und Generator 2 angebracht und von der Größe her für den Brennstoffbedarf eines Tages bemessen. Vor dem Motor
befindet sich ein herkömmlicher Zellenkühler 4, durch den ein Gebläse 16 die Abluft aus der Maschinenanlage hinausbläst.
Bei dieser Ausführung ist unter dem Kühler 4 mit Scharnieren ein federbelastetes Zirkulationsluftblech befestigt, mit dem
der Abluftkreislauf entweder nach draußen oder wieder zur Eintrittsöffnung gelenkt wird. Im Kühler 4 ist außerdem eine
Luftführung 17 befestigt, die das Steuern der Luft erleichtert. Im Rahmen 12 ist zusätzlich eine für den Start des
Motors und die Steuerung des Systems nötige Akkuanlage 9 s
untergebracht. Innerhalb des Rahmens sind noch ein wärmeisolierter Leistungsschalldämpfer 5 sowie ein Ansaugluftfilter
6 für den Motor angeordnet. Außerhalb des Rahmens 12 sind an dessen oberen Ecken lösbare Hebeösen 14 angebracht,
mit denen das Aggregat z. B. mit einem Kran transportiert werden kann.
In Fig. 2 und 3 ist auch gezeigt, daß das Aggregat mit
Schall- und Wärmeisolierung 15 versehen ist. Die Isolierplatten sind einzelne Elemente, die z. B. mit Schrauben am
Rahmen des Aggregats befestigt sind. Diese Elemente sind an der Außenseite aus Stahlblech, in der Mitte befindet sich
Isoliermaterial und die Innenseite ist gelochtes Blech. In
Fig. 2 soll auch gezeigt werden, daß der Brennstofftank 3
einen Teil des Rückwandelementes bildet. Dadurch wird der Stützrahmen in Seitenrichtung steifer.
Mit der Geräteanordnung des Aggregats, bei der der Motor ,
1 oben und der Generator 2 unten ist, wird eine günstige Luftzirkulation erzielt. Die kalte Zuluft, die von unten
genommen wird, wird zuerst durch den Generator 2 gezogen und die erwärmte Abluft wird über dem Motor 1 nach draußen geblasen.
Es ist günstiger, die kalte Luft zuerst in den Generator 2 zu ziehen, da die Generatortemperatur nicht höher als
auf +4O0C ansteigen darf. Damit braucht der Generator nicht
unnötig groß bemessen zu werden, und man kommt mit einem kleineren Generator aus. Weil die erwärmte Abluft an höherer
Stelle abgeführt wird als die kalte Zuluft eintritt, können sich Zu- und Abluft nicht leicht miteinander vermischen
aufgrunddessen, daß warme Luft bestrebt ist, nach oben zu steigen.
Durch die obere Anordnung des Motors 1 wird noch der Vorteil erzielt, daß sich der Motor leicht warten läßt. Ein
Generator hat ja fast überhaupt keine Wartungsstellen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Breite des Aggregats sehr
klein, und auch seine Höhe ist für Innenräume nicht zu groß. Diese Maße sind vielfach vom erforderlichen Motor und Generator
abhängig, aber in dem Leistungsbereich, für den das Aggregat bestimmt ist (Stromleistung bis 200 kW), ist die Maßabweichung
sehr klein.
Das Aggregat ist in seiner Breite und seiner Höhe derart ausgeführt, daß es sich durch eine normale Türöffnung
hindurch einbauen läßt, günstigerweise durch eine Feuertür und am günstigsten durch eine Feuertür, deren Modulmaß 10 M
χ 21 M beträgt. Eine Feuertür dieser Art wird normal in Gebäuden verwendet und die lichte Öffnung dieser Tür hat eine
Breite von 830 mm und eine Höhe von 1940 mm. Die Breite des Aggregats ist somit passend im Bereich 650-1000 mm und die
Höhe im Bereich 1700-2100 mm ausgeführt. Der Variationsbereich der Breite liegt vorteilhaft zwischen 750 und 850 mm
und der der Höhe zwischen 1800 und 2000 mm und am günstigsten beträgt die Breite des Aggregats 810 und die Höhe 1900 mm.
Ein Aggregat in der Größe 810 χ 1900 mm ist für die Montage durch eine Feuertür genannter Größe geeignet. In die Wand
des Maschinenraumes brauchen damit keine Öffnungen in besonderen Größen angefertigt zu werden und es ist lediglich eine
einzige Öffnung dieser Art nötig.
Die Länge des Aggregats ist von der Art des Motors, der als Krafterzeuger eingesetzt wird, abhängig. Verständlicherweise
fordert ein Sechszylinder mehr Platz als ein Vierzylinder. Die Länge des Aggregats variiert normal zwischen
1580 und 2600 mm.
Fig. 4A und 4B zeigen axonometrisch einen erfindungsgemäßen
Dieselgenerator 20 und ein daran anschließbares Be- und Entlüftungsmodul 30 und 30". Die Konstruktion nach Fig.
4A eignet sich z. B. dann, wenn der Maschinenraum im Erdgeschoß des Gebäudes liegt. Aus der Figur ist ersichtlich,
daß der Dieselgenerator 20 rundherum mit Schall- und Wärmeisolierungselementen verkleidet ist. Die zum Be- und Entlüftungsmodul
30 gerichtete Wand des Dieselgenerators 20 hat unten eine Lufteintrittsöffnung 21 und über dieser eine Luftaustrittsöffnung
22. Über der Luftaustrittsöffnung 22 liegt
noch der Anschluß 23 des Auspuffrohres.
An der Seite des Dieselaggregats 20, von der aus die Anlage gewartet wird, befinden sich zu öffnende, mit Scharnieren
versehene Türen 24 bis 27. Die Türen sind von der Konstruktion her den anderen Wandelementen gleich, d. h. sie
sind schall- und wärmeisoliert. In Tür 24 ist bei dieser Ausführung die Meß- und Steuerungstafel 28 angebracht. Die
Meß- und Steuerungstafel 28 schwenkt beim Öffnen der Tür 24
mit aus. Die Meß- und Steuerungstafel kann auch an anderer
Stelle im Gehäuse des Aggregats, wie z. B. in Fig. 8 dargestellt ist, oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sein.
Die auf die Wartungsseite des Aggregats 20 bezogen gegenüber- F
liegende Seite ist mit abnehmbaren, aber nicht mit Scharnieren versehenen Elementen ausgerüstet, die z. B. mit Schrauben
am Stützrahmen befestigt sind. Diese Elemente können auch mit Handgriffen zur Erleichterung des Abnehmens versehen
sein. Zwischen der Lufteintrittsöffnung 21 und der Luftaustrittsöffnung
22 befindet sich das schon erwähnte Zirkula-
tionsluftblech 11, mit dem die Richtung der Abluft gesteuert
werden kann. Im Be- und Entlüftungsmodul 30 sind Lufteintrittsöffnung
31, Abluftöffnung 32 und die Auspuffrohr-Führung
33 übereinander angeordnet. Das Be- und Entlüftungsmodul 30 ist so ausgeführt, daß es ohne besondere Maßnahmen
direkt an das Ende des Aggregats 20 paßt.
In Fig. 4B ist ein Dieselgenerator 20 gezeigt, der dem in Fig. 4A dargestellten völlig gleicht. Das Be- und Entlüftungsmodul
30' weicht dagegen von dem Be- und Entlüftungsmodul 30 ab. Das Modul 30' ist von einer Konstruktion, die
sich dann zur Verwendung eignet, wenn der Dieselgenerator z. B. im Kellergeschoß untergebracht wird. Im Be- und Entlüftungsmodul
30' befinden sich außer der Lufteintrittsöffnung
und der Abluftöffnung noch Luftkanäle 34' und 35', welche
die Luft des Dieselaggregats zur Lufteintrittsöffnung
und durch die Abluftöffnung 22 nach draußen leiten. Das in Fig. 4A gezeigte Be- und Entlüftungsmodul 30 ist z. B. derart
bemessen, daß es sich genau in die lichte Öffnung einer bereits genannten Feuertür mit Modulmaßen montieren läßt.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Be- und Entlüftungsmodul
von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt. Wie bereits vorher beschrieben, ist das Be- und Entlüftungsmodul eine
Einheit, die eine Lufteintrittsöffnung, eine Abluftöffnung
sowie einen Anschluß 49 für das Auspuffrohr hat. In der Lufteintrittsöffnung befindet sich ein Gitter 41, das z. B.
ein dem in der Figur dargestellten ähnliches, mit Schwerkraft arbeitendes Gitter sein kann. Das mit Schwerkraft arbeitende
Gitter 41 ist dann geschlossen, wenn das Aggregat nicht in Betrieb ist. Wenn das Aggregat gestartet wird, öffnet sich
das Gitter 41 durch den Einfluß der durch die Eintrittsöffnung
hereinströmenden Luft. Auch in der Abluftöffnung befindet
sich ein zu öffnendes und zu schließendes Gitter 42.
Das Gitter 42 ist so eingerichtet, daß es sich je nach Be-
triebstemperatur des Dieselmotors automatisch öffnet und
schließt. Bei kaltem Motor ist das Gitter 42 geschlossen und wenn der Motor normale Betriebstemperatur hat, ist das
Gitter 42 voll geöffnet. Das Gitter 42 wird geöffnet und geschlossen mit einer Antriebsvorrichtung 43, in die durch
ein Rohr 44 Kühlflüssigkeit des Dieselmotors eingeleitet und durch ein Rohr 45 wieder aus der Antriebsvorrichtung 43 herausgeleitet
wird. Die Antriebsvorrichtung 43 kann z. B. ein Behälter sein, in dem sich eine Wachspatrone befindet, die
sich je nach Temperatur der Kühlflüssigkeit ausdehnt oder zusammenschrumpft. Das Ausdehnen und Zusammenschrumpfen der
Wachspatrone bewegt einen Stößel 46, der mit dem Gitter 42 verbunden ist. Das Gitter 42 öffnet und schließt entsprechend
der Bewegung von Stößel 46. Am Dieselgenerator 20 ist entweder unter dem Zellenkühler oder am quer verlaufenden
Horizontalbalken 48 des Rahmens ein Zirkulationsluftblech gelenkig angebracht. Das Zirkulationsluftblech 11 ist mit
einer Feder belastet, die das Blech normal geschlossen hält. Wenn Blech 11 geöffnet ist, öffnet sich die Luftströmungsverbindung
von der Abluftöffnung des Dieselgenerators zur Lufteintrittsöffnung.
Wenn der Dieselmotor gerade gestartet ist, ist seine Temperatur niedrig, wobei das in der Abluftöffnung befindliehe
Gitter geschlossen ist. Das Gebläse des Motors bläst die Luft jedoch gegen das Gitter 42, wobei sich in dem zwischen
dem Abluftgitter 42 und dem Zellenkühler des Motors verbleibenden freien Raum 47 ein statischer Überdruck bildet,
durch dessen Wirkung sich das Zirkulationsluftblech 11 öffnet. Die Abluft strömt daraufhin am Blech 11 vorbei und
vermischt sich mit der von draußen genommenen kalten Zuluft. Der Motor erwärmt sich dabei schneller, weil dieselbe Luft
im Inneren des Aggregats umläuft. Wenn die Motortemperatur steigt, beginnt sich das Gitter 42 zu öffnen, wobei der statische
Druck im Raum 47 abnimmt und ein Teil der Luft teil-
weise durch das Gitter 42 hindurch nach draußen strömt und ein Teil weiterhin am Zirkulationsluftblech 11 vorbeiströmt.
Hat die Betriebstemperatur des Motors den normalen Wert erreicht, ist das Gitter 42 völlig offen. Dabei ist der im
Raum 47 herrschende statische Druck so klein, daß die Feder des Zirkulationsluftbleches 11 das Blech völlig schließt.
Dann strömt die gesamte Abluft durch das Gitter 42 nach draußen. Das Gitter 42 ist so ausgeführt, daß es die Abluft
leicht nach oben lenkt, wodurch die Möglichkeit, daß sich die Abluft und die Zuluft außerhalb des Moduls miteinander
vermischen, geringer ist.
Fig. 6 zeigt ein Be- und Entlüftungsmodul, das mit Schalldämpfer, d. h. einem sog. Lärmfänger ausgestattet ist.
Diejenigen Teile, die mit denen in Fig. 5 dargestellten Teilen identisch sind, tragen dieselben Bezugsnummern. In
dieser Ausführung ist in dem Be- und Entlüftungsmodul 50 zwischen Abluftgitter 42 und Dieselgenerator 20 ein Lärmfänger
56 angebracht. Mit diesem ist die Länge von Modul 50 wesentlich größer als von Modul 40. Diese Länge ist davon
abhängig, wie groß der Schalldämpfbedarf der Abluft ist. Wenn
die Länge des Moduls 40 nur ca. 80 mm beträgt, ist die Länge von Modul 50 400-800 mm.
Wenn der Dieselgenerator einschließlich Be- und Entlüftungsmodul in einem Maschinenraum aufgestellt wird, muß der
Maschinenraum naturgemäß entsprechend größer sein. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, das Zirkulationsluftblech
an zwei alternativen Stellen anzubringen. Das zirkulationsluftblech
11 kann vor dem Lärmfänger 56 angeordnet sein, wobei seine Lage, Funktion und Konstruktion, mit denen
völlig gleich sind, die im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wurden. Wenn der Dieselgenerator in kalten Klimaverhältnissen
arbeitet, kann das in der Eintrittsöffnung befindliche
Schwerkraftgitter 41 dazu neigen, zu vereisen. In diesem
Fall kann das Zirkulationsluftblech 11 hinter dem Lärmfänger
angeordnet werden, womit die Zirkulationsluft teilweise zum
Heizen von Gitter 41 gelenkt werden kann. Im Be- und Entlüftungsmodul kann sich während des Betriebes Wasser ansammeln,
weshalb zweckmäßig ist, den Boden 51 nach außen hin geneigt auszuführen, damit das sich möglicherweise ansammelnde Wasser
nach draußen abfließt.
In Fig. 6 ist die Konstruktion in einer in Wand 55 befindlichen Öffnung, z. B. in der Öffnung einer vorher
beschriebenen Feuertür eingebaut, dargestellt. In dieser *
Öffnung können sich in der Ebene der Außenseite der Wand im Zuluftkanal und im Abluftkanal Gitter 52 und 53 befinden.
Fig. 7A und 7B zeigen einen erfindungsgemäßen Dieselgenerator,
aufgestellt in einem Maschinenraum. Fig. 7A zeigt die Vorrichtung von der Wartungsseite aus gesehen, d. h. von
der Seite, auf der sich die zu öffnenden Türen befinden. Fig. 7B zeigt dasselbe von oben gesehen. Wie aus diesen Figuren
hervorgeht, ist der im Maschinenraum erforderliche Platz für die Maschine wirklich klein. Der Dieselgenerator 20 braucht
an der Seite der zu öffnenden Türen, d. h. auch auf der Seite der Meßgerätetafel nur ca. 800 mm freien Platz und an der
gegenüberliegenden Seite nur ca. 500 mm, sowie auch an der Stirnseite der Maschine nur ca. 500 mm Platz. Das Be- und
Entlüftungsmodul. 40 ist in diesen Figuren als an der Stirnseite
von Aggregat 20 auf der Innenseite der Wand angeordnet dargestellt, aber das Modul 40 läßt sich auch in einer in der
Wand befindlichen Öffnung anordnen. So kann besonders dann verfahren werden, wenn kein Lärmfänger verwendet zu werden
braucht.
In Fig. 8 ist als Axonometrie noch eine Ausführung der Erfindung gezeigt. Das in diesem Bild gezeigte Aggregat 20
entspricht ansonsten dem vorher beschriebenen, aber die Meß-
und Steuerungstafel 78 des Aggregats ist bei dieser Ausführung am hinteren Teil des Aggregats neben dem Brennstofftank
73 angeordnet. Wie aus dem Bild hervorgeht, ist die Tafel sehr schmal, wodurch sie dem Brennstofftank 73 keinen Platz
wegnimmt. Mit der Anordnung dieser Ausführung konnten die Führungen von Leitungen und Kabeln einfach ausgeführt werden,
da die Meßgerätetafel 78 nicht von der Wartungstür mitbewegt wird, wenn diese bei der Wartung des Aggregats geöffnet werden
muß.
In durchgeführten Probeläufen wurde bestätigt, daß das Betriebsgeräusch des erfindungsgemäßen Dieselgenerators auf
ein sehr niedriges Niveau gebracht wurde. Der im Maschinenraum gemessene Lärm hatte während des Betriebes des Dieselgenerators
78 dB (A), wogegen er bei herkömmlichen Aggregaten in der Größenordnung von 100 dB (A) liegt.
Die Erfindung ist nicht nur auf Ausführungsbeispiele,
die denen der in den Figuren dargestellten entsprechen, begrenzt, sondern es sind im Rahmen der in den beigefügten
Patentansprüchen definierten erfinderischen Idee viele Abwandlungen
möglich.
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Claims (10)
- Patentansprüche1J Dieselaggregat, zu dem ein Dieselmotor (1) mit Hilfs geräten, ein von dem Motor gedrehter Generator (2), eine Steuerungs- und Überwachungsanlage (28) für genannten Motor (1) und Generator (2) gehört, und genannter Motor (1) und Generator (2) in einem wärme- und schallisolierten Gehäuse und die Steuerungs- und Überwachungsanlage innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, das Öffnungen (21, 22, 23) für eintretende Kühl- und Ansaugluft, Abluft und für das Auspuffrohr hat, durch die Kombination gekennzeichnet,a) daß Dieselmotor (1) und Generator (2) in dem genannten wärme- und schallisolierten Gehäuse übereinander montiert sind derart, daß sich der Motor (1) oben und der Generator (2) unten befindet, wobei die Kurbelwelle des Motors, von der die Kraft auf den Generator übertragen wird, und die Generatorwelle im wesentlichen waagerecht und in derselben Vertikalebene liegen,b) daß das wärme- und schallisolierte Gehäuse aus einem stabilen Rahmen, an dem Motor (1) und Generator (2) aufgehängt sind, und aus an diesem Rahmen befestigten, die Gehäusewände bildenden Isolationselementen besteht, 'BAD OBIG«NALOresdner Bank (München) Klo 3939844 Deutsch» Bank (Mi.c) daß im Gehäuse außerdem für den Motor (1) ein Brennstofftank (3) vorhanden ist, der gleichzeitig als ein Wandelement und in seitlicher Richtung als Versteifung der Gehäusekonstruktion dient,d) wobei die Lufteintrittsöffnung (21), die Luftaustrittsöffnung (22) sowie die Öffnung (23) für das Auspuffrohr alle an derselben Gehäusewand angeordnet sind derart, daß die Lufteintrittsöffnung (21) die unterste und die Öffnung für das Auspuffrohr (23) die oberste ist,e) wobei sich an der Wand des Dieselaggregats, an der sich genannte Be- und Entlüftungsöffnungen befinden, ein entsprechend ausgeführtes Be- und Entlüftungsmodul (30, 30', 40, 50) befestigen läßt, das mit zu öffnenden und zu schließenden Gittern (41, 42) versehenen Öffnungen für Zuluft (31, 31') und Abluft (32, 32') sowie mit einem Anschluß (33, 33') für das Auspuffrohr ausgerüstet ist,f) wobei der Abluftkreislauf entsprechend der Arbeitstemperatur des Dieselmotors (1) automatisch entweder durch das Abluftgitter (42) des Be- und Entlüftungsmoduls direkt nach draußen oder zurück zur Eintrittsöffnung (21) des Dieselgeneratorgehäuses gesteuert wird, undg) daß Breite und Höhe des genannten mit Gehäuse versehenen Dieselaggregats (20) und des genannten Be- und Entlüftungsmoduls (30, 30', 40, 50) wegen der Montage von Motor und Generator etwas kleiner sind als die entsprechenden Maße von normalen in Gebäuden verwendeten Feuertüren, wobei genannter Dieselgenerator und genanntes Be- und Entlüftungsmodul zur Montage in genannte Feuertüren passen.
- 2. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) mit Hilfe von elastischen Befestigun-δ "gen (8) an am Gehäuserahmen befindlichen, in Längsrichtung verlaufenden Horizontalbalken (13) aufgehängt ist und daß der Generator (2) mit Befestigungselementen (10) steif am Motor (1) befestigt ist, derart daß zwischen den Motor- und Generatorwellen eine feste Verbindung vorhanden ist.
- 3. Dieselaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungspunkt, an dem der Motor (1) an den genannten Horizontalbalken (13) aufgehängt ist, zur Erzielung einer standfesten Aufstellung in derselben Horizontalebene oder in deren unmittelbarer Nähe liegt wie der gemeinsame Schwerpunkt von Motor (1) und Generator (2).
- 4. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Dieselaggregats (20) und des Be- und Entluftungsmoduls (30, 301, 40, 50) zwischen 650 und 1000 mm und die Höhe zwischen 1700 und 2100 mm liegt.
- 5. Dieselaggregat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Dieselaggregats (20) und des Be- und Entlüftungsmoduls (30, 30', 40, 50) vorteilhaft zwischen 750 und 850 mm und die Höhe vorteilhaft zwischen 1800 und 2000 mm liegt.
- 6. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Dieselaggregats (20) und des Be- und Entlüftungsmoduls (30, 30', 40, 50) am günstigsten 810 mm und die Höhe am günstigsten 1900 mm beträgt, wobei sich genanntes Dieselaggregat (20) und genanntes Be- und Entlüftungsmodul < (30, 30' 40, 50) in die Öffnung einer normal verwendeten Feuertür montieren lassen, deren Modulmaße 10 M χ 21 M und deren lichte Türöffnung 830 mm χ 1940 mm betragen.
- 7. Dieselaggregat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Be- und Entlüftungsmodul (50) mitORIGINAL WSPECTEDeinem in der Abluftöffnung befindlichen Geräuschfänger (56) zur Dämpfung des Lärms der Abluft und möglicherweise mit einem in der Ansaugluftöffnung befindlichen Geräuschfänger zur weiteren Absenkung des Lärmpegels ausgerüstet ist.
- 8. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Motor (1) auf den Generator (2) mit Zahnriementrieb (7) ausgeführt ist.
- 9. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Motor (1) auf den Generator (2) mit Keilriementrieb ausgeführt ist.
- 10. Dieselaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Motor (1) auf den Generator (2) hydraulisch ausgeführt ist.
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