DE602005002961T2 - Baumaschine - Google Patents

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DE602005002961T2
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combustion engine
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Hajime Nakashima
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Kobelco Construction Machinery Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • E02F9/0866Engine compartment, e.g. heat exchangers, exhaust filters, cooling devices, silencers, mufflers, position of hydraulic pumps in the engine compartment

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine wie beispielsweise einen Hydraulikbagger mit einem Abgas-Abgabeaufbau.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Üblicherweise weißt ein Hydraulikbagger einen Verbrennungsmotorschutz auf, der zum Beispiel einen Verbrennungsmotor und einen Kühlventilator abdeckt und eine Auslassöffnung oder eine Öffnung für ein Abgas zum Abgeben von Abgas in seiner oberen Oberfläche hat. Es kann nicht verhindert werden, dass Lärm gemeinsam mit dem Abgas, das durch die Auslassöffnung abgegeben wird, nach oben entweicht.
  • In einer Umgebung mit Hochhauswohnblocks in der Nähe von Baustellen verursacht insbesondere der Lärm, der aus dem Hydraulikbagger nach oben entweicht, Probleme zumindest für die Bewohner, die in höheren Stockwerken leben.
  • Das Lärmniveau eines Hydraulikbaggers wird durch Messen von Schalldruckpegeln mit einer Vielzahl von Mikrophonen berechnet, die auf einer imaginären Halbkugelfläche (einer Parallelepipedfläche) angeordnet sind, so dass sie den Hydraulikbagger umgeben, und indem die aus der Baumaschine emittierte Gesamtschallleistung auf der Basis des Mittels der Schalldruckpegel (dB) berechnet wird.
  • Das Geräuschniveau, das auf diese Weise gemessen wird, hat eine Charakteristik dahingehend, dass der mittlere Schalldruckpegel auch hoch ist, wenn einer der Schalldruckpegel hoch ist. Daher ist es, um den Lärm der Baumaschine zu begrenzen, erforderlich, den Lärm der gesamten Baumaschine zu verringern.
  • Durch das Vorsehen einer schallisolierten Konstruktion auf der Basis einer Abgasströmung wird, wenn die Strömung eines Luftstroms aus einem Kühlventilator kompliziert gemacht wird, ein Strömungskanalwiderstand erhöht, wodurch die Kühleffizienz verringert wird. Daher ist es erforderlich, den Lärm zu verringern, während eine gleichförmige Strömung eines Luftstroms aus dem Ventilator beibehalten wird.
  • Ein schallisolierter Aufbau ist zum Beispiel in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-55527 offenbart. Der schallisolierte Aufbau gibt Abgas nach unten aus einer Auslassöffnung des Verbrennungsmotorkörpers ab, nachdem ein Kühlluftstrom, der von einer Einlassöffnung an einer Seite des Verbrennungsmotorkörpers in einer Breitenrichtung eingeführt wurde, zu einer Verbrennungsmotorkühlvorrichtung geleitet wurde, in einer Haube angeordnet ist, und das Abgas, das entlang des Verbrennungsmotors gelaufen ist, in einen Kanalweg eingeführt wurde. Der Kanalweg ist in einer gebogenen Außenwand eines Gegengewichts ausgebildet.
  • Bei solch einem schallisolierten Aufbau erhöht sich allerdings der Strömungswegwiderstand, da die Strömung des Kühlluftstroms zu dem Kanalweg geleitet wird, während die Strömung des Kühlluftstroms in einer komplizierten Weise in dem Verbrennungsmotorkörper verändert wird, wodurch die Last des Kühlventilators erhöht wird.
  • Zusätzlich dazu ist, da der Kanalweg an dem Gegengewicht ausgebildet ist, der Raum in der Haube verringert, wodurch die Gestaltungsfreiheit verringert wird, wenn zum Beispiel der Verbrennungsmotor angeordnet wird.
  • Das Dokument US 6405825 B1 offenbart eine Baumaschine mit einem Verbrennungsmotorschutz, der ein Verbrennungsmotorabteil, eine Einlassöffnung und eine Abgabeöffnung für ein Abgas hat. Das Verbrennungsmotorabteil nimmt einen Verbrennungsmotor auf. Die Einlassöffnung ist an einer Seitenabdeckung angeordnet, die der rechten Seitenwand des Verbrennungsmotorschutzes entspricht. Der Verbrennungsmotor, ein Kühlventilator und ein durch den Kühlventilator zu kühlender Radiator sind in dem Verbrennungsmotorschutz aufgenommen und in einer Breitenrichtung des Verbrennungsmotors angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baumaschine vorzusehen, die einen Abgas-Abgabeaufbau hat, der Lärm begrenzen kann, während die Belastung eines Kühlventilators durch geschmeidig machen der Strömung eines Kühlluftstroms von einer Einlassseite zu einer Abgasseite verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Baumaschine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 hat.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Baumaschine vorgesehen, die hauptsächlich einen Verbrennungsmotorschutz, einen Verbrennungsmotor, einen Kühlventilator, eine durch den Kühlventilator zu kühlende Vorrichtung und einen Auslasskanal aufweist. Der Verbrennungsmotorschutz hat ein Verbrennungsmotorabteil, eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung für ein Abgas. Das Verbrennungsmotorabteil nimmt den Verbrennungsmotor auf. Die Einlassöffnung und die Auslassöffnung sind jeweils in verschiedenen Seitenabdeckungen (in jeder der Seitenabdeckungen) angeordnet, wobei die Seitenabdeckungen der linken und der rechten Seitenwand des Verbrennungsmotorschutzes entsprechen. Der Verbrennungsmotor (im Folgenden Kraftmaschine genannt), der Kühlventilator und die durch den Kühlventilator zu kühlende Vorrichtung sind in dem Verbrennungsmotorschutz (im Folgenden Kraftmaschinenschutz genannt) aufgenommen und in einer Breitenrichtung der Maschine angeordnet. Der Auslasskanal zum Abgeben des Abgases ist über und hinter der Kraftmaschine in dem Kraftmaschinenabteil parallel zu der Strömung einer Relationsluft, die zum Kühlen der Kraftmaschine verwendet wurde, und im Wesentlichen horizontal angeordnet. Der Auslasskanal hat einen Ausgang, der mit der Auslassöffnung verbunden ist. Die Ventilationsluft, die von der Einlassöffnung eingeführt wurde, strömt im Wesentlichen geradlinig entlang des Kühlventilators, der Kraftmaschine und dem Auslasskanal und wird aus der Auslassöffnung abgegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn sich der Kühlventilator dreht, Kühlluft von der Einlassöffnung an einer der Seitenabdeckungen eingeführt. Die Kühlluft, die geradlinig entlang der Kraftmaschine und der zu kühlenden Vorrichtung gelaufen ist, wird in den Auslasskanal eingeführt, der parallel zu der Strömungsrichtung der Ventilationsluft angeordnet ist, und wird aus der Auslassöffnung an der anderen Seitenabdeckung sanft abgegeben. Daher ist es möglich, den Kühleffekt zu erhöhen und den Lärm zu verringern, indem die Belastung des Kühlventilators verringert wird.
  • Irregulär in zahlreiche Richtungen in dem Kraftmaschinenabteil erzeugter Lärm wird nicht zu der Außenseite abgegeben, solange er nicht durch den Auslasskanal läuft. Solch ein Lärm wird in einem abgeschwächten Zustand aus der Auslassöffnung abgegeben, indem eine Schallenergie als eine Folge eines wiederholten Reflektierens des Lärms in dem Kraftmaschinenabteil in dem Auslasskanal abgeschwächt wird. Folglich ist der Lärm verringert, der aus der Auslassöffnung abgegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen einen Abgasaufbau zum Abgeben eines Abgases einer Baumaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Genauer gesagt sind 1A und 1B jeweils eine Rückansicht und eine vertikale Schnittansicht des grundlegenden Aufbaus des Abgasaufbaus;
  • 2 ist eine Rückansicht des Abgasaufbaus gemäß dem Ausführungsbeispiel bei einer Verwendung in der Baumaschine;
  • 3, die der 2 entspricht, zeigt den Aufbau des Hilfsauslasskanals, der unter einer Hydraulikpumpe angeordnet ist;
  • 4, die der 2 entspricht, zeigt den Aufbau eines Hilfsauslasskanals, der unter einem Verbrennungsmotor angeordnet ist;
  • 5, die der 2 entspricht, zeigt den Aufbau eines Hilfsauslasskanals, der unter einer Haube angeordnet ist;
  • 6 ist eine Ansicht entsprechend der 5 von rechts;
  • 7 ist eine Ansicht des Aufbaus des weiteren Hilfsauslasskanals von oben;
  • 8 ist eine vertikale Schnittansicht des Auslasskanals, der in der 7 gezeigt ist;
  • 9 ist eine Ansicht von vorne der Form einer Öffnung, die in der 7 gezeigt ist;
  • 10 ist eine vertikale Schnittansicht einer Abwandlung der Öffnung, die in der 7 gezeigt ist;
  • 11 ist eine vertikale Schnittansicht einer weiteren Abwandlung der Öffnung, die in der 7 gezeigt ist;
  • 12 ist eine vertikale Schnittansicht, die die Anordnung von Abstrahllamellen zeigt, die an einem Tank oder an Tanks angebracht sind, die in der 7 gezeigt sind;
  • 13 ist eine Ansicht des Aufbaus eines Einlasskanals von oben, der eine Abwandlung der Einlassöffnung ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des Einlasskanals, der in der 13 gezeigt ist;
  • 15 ist eine Ansicht von vorne, die die Anordnung einer Einlassöffnung in dem Einlasskanal zeigt; und
  • 16 ist eine Ansicht einer Abwandlung des Einlasskanals von oben, der in der 15 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPILE
  • Im Folgenden sind unter Bezugnahme auf die 1 bis 16 Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei ein Beispiel des Falles, bei dem ein Abgasaufbau zum Abgeben eines Abgases gemäß der vorliegenden Erfindung für einen oberen Drehkörper eines Hydraulikbaggers verwendet wird, der eine Art von Baumaschine ist, beschrieben ist.
  • Die 1A und 1B zeigen den grundlegenden Aufbau eines Abgasaufbaus einer Baumaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Genauer gesagt ist die 1A eine Schnittansicht eines Kraftmaschinenschutzes eines Hydraulikbaggers in einer Breitenrichtung des Hydraulikbaggers und die 1B ist eine Schnittansicht entlang von Pfeilen IB, die in der 1A gezeigt sind.
  • Für den Hydraulikbagger gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass seine Kraftmaschine in der Breitenrichtung (das heißt in einer Recht-Links-Richtung in der 1A) des Hydraulikbaggers angeordnet ist.
  • Ein Kraftmaschinenschutz 1 hat eine linke Seitenabdeckung 3a, eine rechte Seitenabdeckung 3b, eine aufmachbare Haube 4 und einen unteren Rahmen 5. (Bei dem Ausführungsbeispiel werden die linke und rechte Seitenwand des Kraftmaschinenschutzes 1 jeweils als die linke Seitenabdeckung 3a und die rechte Seitenabdeckung 3b bezeichnet) Seitenabdeckungen weisen die Seitenabdeckungen 3a und 3b auf. Die linke Seitenabdeckung 3a und die rechte Seitenabdeckung 3b sind an der linken und der rechten Seite einer Kraftmaschine 2 angeordnet. Die Haube 4 bildet die obere Oberfläche des Kraftmaschinenschutzes 1.
  • Ein Radiator 6, der als ein Wärmetauscher dient, ein Kühlventilator 7, die Kraftmaschine 2 und eine Hydraulikpumpe 8, die an einer Abgabewelle der Kraftmaschine 2 montiert ist, sind in dieser Reihenfolge in einem Kraftmaschinenabteil S angeordnet, das in dem Kraftmaschinenschutz 1 ausgebildet ist. Ein Ölkühler ist manchmal zur Linken des Radiators 6 angeordnet.
  • Einlassschlitze 9 sind in der linken Seitenabdeckung 3a ausgebildet. Wenn der Kühlventilator 7 angetrieben wird, wird Kühlluft ca von den Einlassschlitzen 9 angesaugt.
  • Die eingesaugte Kühlluft ca wird zu dem Radiator 6 eingeführt, um einen Wärmeaustausch mit Kühlwasser für die Kraftmaschine in dem Radiator 6 durchzuführen. Nach dem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser in dem Radiator 6 strömt die Kühlluft dann als Ventilationsluft entlang der Außenwand der Kraftmaschine 2, wie dies durch einen Pfeil ca1 in der 1A aufgezeigt ist, und kühlt die Kraftmaschine 2 und die Umgebungsatmosphäre, die durch Wärmeabgabe aus der Kraftmaschine 2 erwärmt ist.
  • Ein geradliniger rechtwinkliger Auslasskanal 10 zum Abgeben eines Abgases ist im Wesentlichen horizontal stromabwärtig der Kraftmaschine 2 in der Richtung einer Strömung der Kühlluft ca und über der Hydraulikpumpe 8 montiert, das heißt in einem Raum S1, der durch die Hydraulikpumpe 8, die Haube 4 und die rechte Seitenabdeckung 3b begrenzt ist. Der Auslasskanal 10 ist als erster Auslasskanal in Bezug auf einen zweiten bis vierten Auslasskanal angeordnet, die später beschrieben sind.
  • Dementsprechend kann bei dem Aufbau, bei dem die Hydraulikpumpe 8 hinter der Kraftmaschine 2 angeordnet ist, der Auslasskanal 10 angeordnet sein, indem von dem Raum über der Hydraulikpumpe 8 Gebrauch gemacht wird.
  • Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel der Auslasskanal 10 geradlinig ist, kann er mit einem Krümmungsradius oder in einem stumpfen Winkel gebogen ausgebildet sein.
  • Der Auslasskanal 10 ist mit einer Länge L angeordnet, so dass er im Wesentlichen die rechte Seitenabdeckung 3b und ein hinteres Ende 2a der Kraftmaschine 2 verbindet. Ein Strom der Kühlluft ca1, der die Kraftmaschine 2 gekühlt hat, wird in einen Eingang 10a des Auslasskanals 10 eingeführt. Ein Ausgang 10b des Auslasskanals 10 ist mit einer Auslassöffnung 11 verbunden, die in dem oberen Abschnitt der rechten Seitenabdeckung 3b ausgebildet ist.
  • Im Querschnitt hat der Auslasskanal 10 drei Zellen 10d bis 10f (siehe 1B), die durch Trennplatten 10g unterteilt sind. Durch ein Einführen einer Schallwelle, die durch den Auslasskanal 10 läuft, in die Zellen wird die Anzahl der Reflektionen der Schallenergie erhöht, wodurch der Schallverminderungseffekt verbessert.
  • In der 1B haftet ein Schallabsorptionsmaterial 12 an einer Oberfläche jeder Trennplatte 10g an.
  • Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel der Auslasskanal 10 drei Zellen hat, kann er gemäß dem Schallreduktionsniveau mehr oder weniger als drei Zellen haben.
  • Die meiste in dem Kraftmaschinenabteil S erzeugte Schallenergie wird abgeschwächt, indem sie wiederholt von einer Tasche S2 reflektiert wird, die durch den unteren Rahmen 5, die rechte Seitenabdeckung 3b und eine untere Oberfläche 10c des Auslasskanals 10 begrenzt wird. Danach wird die Schallenergie weiter in dem Kanal abgeschwächt, da sie durch den Kanal 10 läuft, und wird aus der Auslassöffnung 11 aus dem Bagger abgegeben. Dies macht es möglich, dass aus dem Bagger entlang der Strömung von Abgas ea abgegebener Lärm reduziert wird.
  • Der Ventilationsweg eines Stroms der Kühlluft ca ist wie folgt. Der Kühlventilator 7 und der Radiator 6 sind vor der Kraftmaschine 2 an dem oberen Drehkörper des Hydraulikbaggers angeordnet. Die von außen durch die Drehung des Kühlventilators eingesaugte Kühlluft ca wird in den Radiator 6 eingeführt, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser für die Kraftmaschine und dem Kühlluftstrom durchzuführen. Die Ventilationsluft, die durch den Radiator 6 gelaufen ist, wird zu der Kraftmaschine 2 geführt und kühlt die Außenfläche der Kraftmaschine 2. Nach dem Kühlen wird das Abgas ea aus der Auslassöffnung in dem hinteren Abschnitt des Kraftmaschinenschutzes 1 nach außen abgegeben. Bei dieser Art von Hydraulikbagger sind die Kraftmaschine 2, der Kühlventilator 7, der Radiator 6, die Hydraulikpumpe 8 etc. mit dem Kraftmaschinenschutz 1 abgedeckt und von einem Antriebssystem erzeugter Lärm wird davon abgehalten, (horizontal) in Umgebungen des Hydraulikbaggers zu entweichen.
  • Ein Schall absorbierendes Material 12 kann an den Innenwänden der Zellen 10d bis 10f des Auslasskanals 10 anhaften und kann ein poröses Material wie beispielsweise eine Glaswolle eine Steinwolle oder weicher Urethanschaum sein, das in eine Blattform geformt ist.
  • Im Auslasskanal mit dem daran anhaftenden Schall absorbierenden Material 12 (im Folgenden als der „Schall absorbierende Auslasskanal" bezeichnet) absorbiert das Schall absorbierende Material 12 eine Schallwelle, die sich durch den Schall absorbierenden Auslasskanal fortpflanzt, wodurch die Schallenergie in Wärme umgewandelt wird und der Schall reduziert wird. Daher ist es wünschenswert, den Schall absorbierenden Auslasskanal zu verwenden, der den Lärm um einen größeren Betrag verringern kann als der vorstehend beschriebene Auslasskanal.
  • Die 2 zeigt den Aufbau des Auslasskanals 10, der an dem Bagger als der Baumaschine montiert ist.
  • Im Folgenden werden Bauteilen, die den in der 1 gezeigten entsprechen, dieselben Bezugszeichen gegeben und werden im Folgenden nicht beschrieben. Wie dies in der 2 gezeigt ist, ist bei dem Bagger ein Schalldämpfer 13 in der Nähe der Kraftmaschine 2 angeordnet und gedämpfter Abgaslärm wird aus einem Abgasrohr 14 abgegeben, das in einer von der Haube 4 aufstehenden Weise angeordnet ist.
  • Bei solch einem Aufbau ist der Auslasskanal 10 so angeordnet, dass er den Schalldämpfer 13 erübrigt. Genauer gesagt ist eine Länge L' einer oberen Platte 10h des Auslasskanals 10 im Vergleich mit dem Betrag eines Raums, der für den Schalldämpfer 13 vorgesehen ist, kürzer als eine Länge L einer unteren Platte 10i des Auslasskanals 10, um eine Beeinflussung des Schalldämpfers 13 zu verhindern.
  • Ein Pfeil da, der in der 2 gezeigt ist, kennzeichnet die Einführung eines Ventilatorluftstroms, der entlang einer unteren Seite der Kraftmaschine 2 in den Auslasskanal 10 geströmt ist.
  • Die 3 zeigt den Aufbau, bei dem ein Ventilationsluftstrom da, der dazu neigt, an der unteren Seite einer Kraftmaschine 2 zurück gehalten zu werden, nach unten von einer Öffnung 5A eines unteren Rahmens 5 des Baggers abgegeben wird.
  • In der 3 ist eine Abschirmplatte 15, die als eine Trennplatte zum Abschirmen der Hydraulikpumpe 8 von der Kraftmaschine 2 dient, zur Rechten der Kraftmaschine 2 angeordnet.
  • Ein oberes Ende 15a der Abschirmplatte 15 ist mit einer unteren Platte 10i des Auslasskanals 10 verbunden und ein unteres Ende 15b der Abschirmplatte 15 ist mit einer Abdeckung 16a an einem zweiten Hilfsauslasskanal 16 verbunden, der separat von dem Auslasskanals 10 angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 16a hat einen Querschnitt in der Form eines umgekehrten U und definiert einen Weg T als ein Ergebnis dessen, dass sie an dem unteren Rahmen 5 montiert ist. Die Öffnung 5a ist in dem zurückhängenden Ende dieses Wegs T ausgebildet.
  • Wie das Schall absorbierenden Material 12 kann ein Schall absorbierendes Material 16b an dem zweiten Auslasskanal 16 anhaften.
  • Gemäß diesem Aufbau bringt die Abschirmplatte 15 die Ventilationsluft ca1, die entlang der oberen Seite der Kraftmaschine 2 strömt, dazu, in den Auslasskanal 10 geführt/eingeführt zu werden und aus einer Auslassöffnung 11 abgegeben zu werden. Im Gegensatz dazu strömt ein Strom einer Ventilationsluft ca2, der entlang der unteren Seite der Kraftmaschine 2 strömt, durch den zweiten Auslasskanal 16 und wird aus der Öffnung 5a abgegeben.
  • Dementsprechend kann die Ventilationsluft ca1 und ca2 sanft durch den Auslasskanal 10 und den zweiten Auslasskanal 16 abgegeben werden, die jeweils an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt eines Kraftmaschinenabteils S angeordnet sind.
  • Da ein Lärm in dem Kraftmaschinenabteil S auch durch den Auslasskanal 10 und den zweiten Auslasskanal 16 verringert wird, kann der Lärm verringert werden, der entlang mit der Strömung des Abgases abgegeben wird.
  • Die Abschirmplatte 15 dichtet die Hydraulikpumpe 8 hermetisch ab und verhindert somit, dass ein Pumpenlärm durch den Auslasskanal 10 nach außen abgegeben wird, wodurch weiter Lärm reduziert wird. Zusätzlich dazu liegt, da das Kraftmaschinenabteil S und eine Pumpkammer P durch die Abschirmplatte 15 komplett voneinander getrennt sind, sogar dann, wenn Öl aus einem Schlauch entweicht, der mit der Hydraulikpumpe 8 verbunden ist, das Öl nicht zu dem Kraftmaschinenabteil S.
  • Auf diese Weise kann, wenn der zweite Hilfsauslasskanal 16 unter der Hydraulikpumpe 8 angeordnet ist und wenn der Ausgang des zweiten Auslasskanals 16 mit der Öffnung 5a verbunden ist, die in der Bodenplatte des Kraftmaschinenschutzes 1 ausgebildet ist, die Ventilationsluft abgegeben werden, die dazu neigt, an dem unteren Abschnitt in dem Kraftmaschinenabteil S gehalten zu werden. Der Lärm in dem Kraftmaschinenabteil S wird abgegeben, indem er durch die Abgaskanäle 10 und 16 verteilt und verringert wird.
  • Die Ergebnisse von Messungen von Lärm des Hydraulikbaggers mit dem in der 3 gezeigten Aufbau sind im Folgenden angegeben.
  • Bei den Messungen wurden 12t-Hydraulikbagger verwendet. Für den Hydraulikbagger, der nicht die Abgaskanäle gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, betrug die Menge eines Kühlluftstroms, die an der vorderen Fläche eines Radiators gemessen wurde, 101 m3/Min. Im Gegensatz dazu betrug für den Hydraulikbagger gemäß dem Ausführungsbeispiel, der den Auslasskanal 10 und den zweiten Auslasskanal 16 verwendet, die Menge einer Kühlluftströmung, die an der vorderen Fläche eines Radiators gemessen wurde, 110 m3/Min. Somit war die Menge einer Kühlluftströmung um 9% erhöht.
  • Gemäß einem in ISO 6395 vorgeschriebenen Lärmtestverfahren wurden die Schallpegelhöhen der Hydraulikbagger gemessen.
  • Obwohl das Lärmniveau des Hydraulikbaggers, der nicht die Abgaskanäle verwendet, 93 dB betrug, waren es bei dem Hydraulikbagger gemäß dem Ausführungsbeispiel, der den Auslasskanal 10 und den zweiten Auslasskanal 16 verwendet, 90 dB. Daher war das Lärmniveau um 3 dB verringert. Aus diesen Messergebnissen wurde bestätigt, dass der Hydraulikbagger gemäß dem Ausführungsbeispiel ein verbessertes Kühlvermögen und ein verringertes Lärmniveau hatte.
  • Die 4 zeigt den Aufbau mit einem dritten Auslasskanal 160, der an Stelle des zweiten Auslasskanals 16 zwischen der Kraftmaschine 2 und dem unteren Rahmen 5 angeordnet ist.
  • In der 4 ist ein Paar von Mittelträgern 161 und 162 an dem mittleren Abschnitt eines Drehrahmens in einer vorn-hinten-Richtung angeordnet (das heißt in einer Längsrichtung des Baggers). Die Mittelträger 161 und 162 sind an beiden Seiten der Kraftmaschine 2 angeordnet. Eine Abschirmplatte 163, die in einer von dem rechten Mittelträger 162 aufstehenden Weise angeordnet ist, schirmt die Kraftmaschine 2 und die Hydraulikpumpe 8 komplett ab. Bei diesem Aufbau wird ein Raum S3 zwischen der Kraftmaschine 2 und dem unteren Rahmen 5 verwendet, um den dritten Auslasskanal 160 zu montieren.
  • Der dritten Auslasskanal 160 ist mit der Form einer Rinne ausgebildet. Durch das Montieren der offenen Seite, die nach unten zeigt, an dem unteren Rahmen 5, ist ein Auslasskanal ausgebildet. Die Breite des dritten Auslasskanals 160 ist im Wesentlichen dieselbe wie die des Radiators 6.
  • Ein Ende 160a des dritten Auslasskanals 160 ist als ein Kanaleingang offen, der dem rechten Mittelträger 162 zugewandt ist, und das andere Ende 160b ist mit dem linken Mittelträger 161 verbunden. Eine Öffnung 5b ist in einem Abschnitt des unteren Rahmens 5 nahe des linken Mittelträgers 161 ausgebildet.
  • Daher tritt eine Ventilationsluft ca2, die entlang des unteren Abschnitts der Außenwand der Kraftmaschine 2 strömt, mit der Abstandplatte 163 kollidiert und deren Strömungsrichtung zu einer nach unten zeigenden Richtung geändert wird, von dem Ende 160a in den dritten Auslasskanal 160 ein und wird aus der Öffnung 5b, die unter dem Ende 160b ausgebildet ist, nach außen abgegeben.
  • Wenn die Kraftmaschine 2 und die Hydraulikpumpe 8 komplett mit der Abschirmplatte 163 abgeschirmt sind, die als eine Trennplatte zwischen der Kraftmaschine 2 und der Hydraulikpumpe 8 dient, ist es möglich, den dritten Auslasskanal 160 zwischen der Kraftmaschine 2 und der Bodenplatte des Kraftmaschinenschutzes 1 anzuordnen und den dritten Auslasskanal 160 so anzuordnen, dass er der Kraftmaschine 2 näher als die Abschirmplatte 163 ist, und den dritten Auslasskanal 160 entlang der Bodenplatte so anzuordnen, dass sich sein Eingang so öffnet, dass er der Abschirmplatte 163 zugewandt ist, und sein Ausgang mit der Öffnung 5b in der Bodenplatte des Kraftmaschinenschutzes 1 verbunden ist.
  • Es ist wünschenswert, ein Schall absorbierendes Material 160c an eine Innenwand des dritten Auslasskanals 160 anzukleben. Dies macht es möglich, den Schallreduktionseffekt zu erhöhen.
  • Die 5 zeigt einen Aufbau mit dem Auslasskanal 110 und einem Hilfsauslasskanal 170, der nahe zu und separat von dem Auslasskanal 10 vorgesehen ist.
  • Bei einem Kraftmaschinenschutz 1 mit einer vorstehenden Haube 4a, die den oberen Abschnitt der Kraftmaschine 2 abdeckt, wird die Haube 4a verwendet, um den Hilfsauslasskanal 170 anzuordnen.
  • Wenn zum Beispiel eine optionale Pumpe in dem Kraftmaschinenschutz 1 zu montieren ist (in einem Bereich OP, der durch eine gestrichelte Linie mit zwei kurzen Linien in der 5 gezeigt ist) oder wenn zum Beispiel ein großer Schalldämpfer 13 (in einem Bereich 13', der durch eine gestrichelte Linie mit zwei kurzen Linien in der 5) zu montieren ist, ist die Höhe des Wegs des Auslasskanals 10 begrenzt und ein Hindernis wird an dem Eingang des Auslasskanals 10 erzeugt. In jedem Fall kann keine ausreichende Auslassöffnungsfläche vorgesehen werden.
  • In solchen Fällen ist es möglich, die Haube 4a zu verwenden, um den Hilfsauslasskanal 170 anzuordnen und eine Ventilationsluft aus dem Auslasskanal 10 und dem Hilfsauslasskanal 170 abzugeben.
  • Dementsprechend ist es bei dem Bagger, der die aufmachbare vorstehende Haube 4a hat, die den oberen Abschnitt der Kraftmaschine 2 bei dem Kraftmaschinenschutz 1 abdeckt, möglich, eine Hilfsauslassöffnung in einer Seitenwand der Haube 4a nahe einer Auslassöffnung auszubilden und den Hilfsauslasskanal 170 anzuordnen, der Ventilationsluft, die die Kraftmaschine 2 gekühlt hat und die in den Haube 4a eingeführt wurde, aus der Hilfsauslassöffnung abzugeben. Daher kann, wenn der Öffnungsbereich des Auslasskanals 10 nicht ausreichend ist, die Ventilationsluft aus sowohl dem Auslasskanal 10 als auch dem Hilfsauslasskanal 170 abgegeben werden.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, hat der Hilfsauslasskanal 170 eine obere Platte 4b der geschlossenen Haube 4a, Seitenplatten 4c und eine Bodenplatte (eine Abschirmplatte) 4d, die an einer oberen Platte 10h des Auslasskanals 10 parallel zu der Strömung der Ventilationsluft ca1 gesichert ist. Die obere Platte 10h stützt die Haube 4a, wenn sie geschlossen ist.
  • Bei dem Aufbau, bei dem die Haube 4a in der Richtung eines Pfeils C in Folge eines Durchlaufens des Abgasrohrs 14 geöffnet ist, ist eine große Öffnung 4e ausgebildet, um eine Beeinträchtigung des Abgasrohrs 14 zu verhindern. Daher kann der Lärm der Kraftmaschine durch die Öffnung 4e entweichen. Um dieses Problem zu beheben, ist die Bodenplatte 4d zu dem Radiator 6 hin lang ausgebildet, um den aus der Kraftmaschine 2 emittierten Lärm davon abzuhalten, direkt in die Öffnung 4e einzutreten.
  • Das Abgasrohr 14 ist in die Bodenplatte 4d eingeführt, und die Bodenplatte 4d ist an der oberen Platte 10h gesichert. Daher ist ein Durchgangsloch zum Durchlaufen des Abgasrohrs 14 mit einem Außendurchmesser ausgebildet, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Abgasrohrs 14 ist. Der Betrag von Lärm, der aus dem Loch entweicht, ist klein.
  • Gemäß diesem Aufbau wird eine Ventilationsluft ca3, die von der Ventilationsluft ca1 abgetrennt ist, aus dem Hilfsauslasskanal 170 abgegeben. Daher kann, wenn keine ausreichende Auslassöffnungsfläche des Auslasskanals 10 vorgesehen werden kann, die erforderliche Auslassöffnungsfläche vorgesehen werden, indem von dem Hilfsauslasskanal 170 Gebrauch gemacht wird. Da die Bodenplatte 4d zwischen der Haube 4a und der Kraftmaschine 2 angeordnet ist, wird der Lärmabfangeffekt verringert, so dass von der Kraftmaschine 2 emittierte Wärme abgefangen wird.
  • Dementsprechend ist es bei dem Bagger, bei dem die Öffnung 4e zum Einführen des Abgasrohrs 14 an dem Schalldämpfer 13 in der Haube 4a ausgebildet ist, möglich, die Bodenplatte (die Abschirmplatte) 4d so vorzusehen, dass sie sich im Wesentlichen von einem Öffnungsrandabschnitt des Kraftmaschinenschutzes 1 aus, der die Haube 4A stützt, horizontal zu der Kraftmaschine 2 hin erstreckt, um das Abgasrohr 14 in die Bodenplatte 4e einzuführen und die Bodenplatte 4d und die geschlossene Haube 4a zu verwenden, um den Hilfsauslasskanal 170 auszubilden.
  • Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Kraftmaschinenlärm aus der Öffnung 4e entweicht, in die das Abgasrohr 14 eingeführt ist.
  • In der 6 bezeichnet das Bezugszeichen 4e die Hilfsauslassöffnung, die in der Seitewand 4c der Haube 4a ausgebildet ist.
  • Die 7 zeigt einen oberen Drehkörper des Hydraulikbaggers in einer Ansicht von oben und eine Gestaltung der in einer Vorrichtungsabdeckung 17 und dem Kraftmaschinenschutz 1 angeordneten Vorrichtungen.
  • Der vorstehend genannte Radiator 6, der Kühlventilator 7, die Kraftmaschine 2 und die Hydraulikpumpe 18 in dem Kraftmaschinenabteil S angeordnet.
  • Ein Steuerventil 18 ist in der Vorrichtungsabdeckung 17 angeordnet, die sich in der Form des Buchstabens L oder in einer L-förmigen Weise von dem Kraftmaschinenschutz 1 aus erstreckt. Ein Betriebsöltank 19 und ein Kraftstofftank 20 sind parallel an der Vorderseite der Vorrichtungsabdeckung 17 angeordnet.
  • Die Tanks 19 und 20 sind an der linken Seite der Vorrichtungsabdeckung 17 angeordnet. Daher ist ein Weg (ein Spalt) zwischen der Innenwand der Vorrichtungsabdeckung 17 und den Tanks 19 und 20 ausgebildet. Dieser Weg entspricht einem Auslasskanal 21, der als ein vierter Auslasskanal dient.
  • Dementsprechend ist eine zweite Öffnung 23 in dem vorderen Abschnitt der Vorrichtungsabdeckung 17 ausgebildet, die sich in der Form des Buchstabens L von dem Kraftmaschinenschutz 1 aus erstreckt und die Vorrichtungen inklusive der Tanks 19 und 20 aufnimmt, wobei die Vorrichtungen, die die Tanks 19 und 20 beinhalten, an entweder der linken oder der rechten Seite in der Vorrichtungsabdeckung 20 angeordnet sind und der gerade vierte Hilfsauslasskanal 21 zum Einführen einer Ventilationsluft, die die Kraftmaschine 2 gekühlt hat, im Wesentlichen horizontal in dem Spalt zwischen der Innenwand der Vorrichtungsabdeckung 17 und den Vorrichtungen inklusive der Tanks 19 und 20 angeordnet ist. Wenn der Ausgang des vierten Auslasskanals 21 mit der zweite Öffnung verbunden ist, kann die Ventilationsluft, die dazu neigt, in dem Kraftmaschinenabteil S zurück gehalten zu werden, aus der Vorderseite der Vorrichtungsabdeckung 17 abgegeben werden.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, ist der Abgasweg 21 durch eine obere Platte 17a, eine Seitenplatte 17b und eine untere Platte 17c der Vorrichtungsabdeckung 17 an den Seitenwänden 19a und 20a der entsprechenden Tanks 19 und 20 begrenzt. Ein Schall absorbierendes Material 22 haftet direkt an den Innenflächen der oberen Platte 17a, der Seitenplatte 17b und der unteren Platte 17c an. Ein Weg U, der eine U-Form im Querschnitt hat, ist durch das Schallabsorbierende Material 22 begrenzt.
  • Mit anderen Worten wird bei dem Ausführungsbeispiel der Spalt zwischen der Vorrichtungsabdeckung 17 und den Tanks 19 und 20 als der Abgasweg U verwendet.
  • Wenn der vierte Auslasskanal 21 mit einer U-Form im Querschnitt ausgebildet ist und seine offene Seite mit den Seitenwänden der entsprechenden Tanks 19 und 20 abgeschirmt ist, berührt die Ventilationsluft, die durch den vierten Auslasskanal 21 strömt, die Seitenwände der Tanks und kühlt somit die Wände.
  • Die 9 ist eine Vorderansicht eines Endes der Vorrichtungsabdeckung 17, die die Auslassöffnung (die zweite Öffnung) 23 hat, die eine Vielzahl von Abgasschlitzen hat.
  • Bei dem vorstehend genannten Abgasaufbau ändert eine Ventilationsluft ca2, die entlang der unteren Seite der Kraftmaschine 2 gelaufen ist, ihre Richtung entlang einer gebogenen Ecke 1a des Kraftmaschinenschutzes 1 und strömt weiter, kühlt dann das Steuerventil 18 und wird dann in den Abgasweg 21 eingeführt.
  • Abgas ea, das In den Abgasweg 21 eingeführt ist, strömt, während es die Seitenwände 19A und 20A der entsprechenden Tanks 19 und 20 berührt, die in der 8 gezeigt sind, und kühlt den Betriebsöltank 19 und den Kraftstofftank 20. Es ist wünschenswert, dass die Ventilationsluft ca2, die entlang der unteren Seite der Kraftmaschine 2 gelaufen ist, energisch in die Vorrichtungsabdeckung 17 geleitet wird und entlang den Tanks 19 und 20 in der Vorrichtungsabdeckung 17 strömt. Dies macht es möglich, das Kühlvermögen für die Vorrichtungen in Folge eines effizienten Kühlens der Vorrichtung in dem Kraftmaschinenabteil S der Tanks in der Vorrichtungsabdeckung zu erhöhen. Die Ventilationsluft, die dazu neigt, in dem Kraftmaschinenabteil S zurück gehalten zu werden, kann durch den Abgasweg 21, der als der vierte Hilfsauslasskanal in der Vorrichtungsabdeckung 17 dient, sanft abgegeben werden.
  • Sogar dann, wenn eine Auslassöffnung zum Abgeben eines Abgases in der Haube 4 auszubilden ist, kann seine Öffnungsfläche daher klein sein, so dass der nach oben aus der Haube 4 abgegebene Lärm verringert werden kann.
  • Die 10 bis 12 zeigen Abwandlungen des vorstehend beschriebenen Abgaswegs 21.
  • Die 10 zeigt den Abgasweg 21, der an einer Seite gegenüber der Seite angeordnet ist, an der der Abgasweg 21 in der 8 in einer rechts-links-Richtung angeordnet ist, das heißt näher an einer Kabine 24.
  • Die 11 zeigt Regalbrettern ähnliche Trennplatten 25, die in dem Abgasweg 21 angeordnet sind und den Abgasweg 21 in drei Zellen aufteilen. Ein Schall absorbierendes Material 22 haftet an den oberen Oberflächen der Trennplatten 25 an.
  • Durch ein Aufteilen des Abgaswegs 21 auf diese Weise in eine Vielzahl von Zellen ist es möglich, die Schallabsorptionsfläche zu erhöhen und somit das Schallabsorptionsvermögen zu erhöhen.
  • Die 12 zeigt Abstrahlungslamellen 26, die an einem aus dem Betriebsöltank 19 und dem Kraftstofftank 20 oder an beiden angeordnet sind.
  • Die Abstrahlungslamellen 26 sind parallel zu der Strömung von Kühlluft ca angeordnet, so dass sie bei einer Betrachtung von vorn wie Kammzinken sind.
  • Gemäß diesem Aufbau ist die Kontaktfläche der Kühlluft mit den Tanks 19 und 20 vergrößert. Daher ist es möglich, die Kühleffizienz in Bezug auf die Tanks zu erhöhen.
  • Eine Abwandlung der Einlassöffnung ist im Folgenden beschrieben.
  • Die 13 zeigt eine Abwandlung des Einlassöffnungsaufbaus an der linken Seitenabdeckung 3a.
  • In der 13 ist ein Einlasskanal 31 zwischen einer Einlassöffnung 30 und dem Radiator 6 angeordnet.
  • Der Einlasskanal 31 verbindet die Einlassöffnung 30 und den Radiator 6 schief. Wie dies in der 14 gezeigt ist, ist der Einlasskanal 31 durch eine obere Platte 31a, eine untere Platte 31B, eine vordere Platte 31C und eine hintere Platte 31D mit einer zylindrischen Form ausgebildet. Die hintere Platte 31d ist durch eine gebogene Ecke des Kraftmaschinenschutzes 1 ausgebildet. Die untere Platte 31b ist durch den unteren Rahmen 5 ausgebildet. Eine Höhe h des Einlasskanals 31 ist im Wesentlichen dieselbe wie die Höhe des äußeren Rahmens des Radiators 6.
  • Wenn ein Gegengewicht (nicht gezeigt) an der hinteren Seite des Kraftmaschinenschutzes 1 positioniert ist, kann die Innenwand des Gegengewichts als die hintere Fläche des Einlasskanals 31 verwendet werden.
  • Die vordere Platte 31c ist durch eine Einführabschnitt 31c1 und einen Führungsabschnitt 31c2 mit einer geknickten Form ausgebildet. Der Einführungsabschnitt 31c1 ist in einer rechts-links-Richtung angeordnet und der Führungsabschnitt 31c2 ist zu dem Radiator 6 hin von der rechten Kante des Einführabschnitts 31c1 aus gebogen. Die große Menge von Kühlluft wird in den Einführabschnitt 31c1 eingeführt und der eingeführte Kühlluftstrom wird durch den Führungsabschnitt 31c2 zu dem Radiator 6 geführt.
  • Die 15 zeigt den Einlasskanal 31 bei einer Betrachtung aus einer Richtung rechtwinklig zu der Ventilationsfläche des Radiators 6 (das heißt in der Richtung eines Pfeils B in der 13).
  • In der 15 ist, wenn die Breite des Radiators 6 L1 beträgt und die Breite des Außenrahmens der Einlassöffnung 31 L2 beträgt, eine Länge L3 der Einlassöffnung 30 zu der Außenseite des Radiators 6 hin versetzt und eine Länge L4 überlappt den Radiator 6. Mit anderen Worten ist ein Bereich, in dem der Radiator 6 von der Einlassöffnung 30 aus zu sehen ist, auf einen Bereich W (Breite L4 × Höhe h) begrenzt.
  • Es ist für die Einlassöffnung 30 wünschenswert, so angeordnet zu sein, dass sie von dem Radiator 6 versetzt ist. In diesem Fall wird die Schallwelle, die von dem Radiator 6 zu der Einlassöffnung 30 hin abgegeben wird, wiederholt durch die Innenseite des Einlasskanals 31 reflektiert, wodurch der direkt nach außen abgegebene Lärm begrenzt wird.
  • Wenn der Radiator 6, der als ein Wärmetauscher dient, als eine zu kühlende Vorrichtung vorgesehen ist und die Einlassöffnung im Wesentlichen parallel zu dem Radiator 6 in einer Ansicht von diesem von oben angeordnet ist und von dem Radiator 6 bei einer Betrachtung der Vorderseite des Radiators 6 versetzt ist, wird daher verhindert, dass Lärm direkt nach außen entweicht, wodurch es möglich gemacht wird, Lärm sogar an der Einlassseite zu verringern.
  • Es ist wünschenswert, ein Schall absorbierendes Material 62 an der Innenwand des Einlasskanals 31 anzukleben. In diesem Fall wird es, da die Schallenergie in dem Kanal absorbiert wird, möglich, den Lärm weiter zu verringern.
  • Der Betrag der Lärmverringerung wurde in Schritten durch progressives Erhöhen des Versatzbetrages als ein Ergebnis einer Bewegung der Einlassöffnung 30a von einer Position, an der die Einlassöffnung 30 an der Vorderseite der Ventilationsfläche des Radiators 6 angeordnet ist (das heißt an der der Versatzbetrag 0% beträgt), bis zu einer Endposition, an der die Einlassöffnung 30 vollständig von der vorderen Seite des Radiators 6 versetzt ist (das heißt bei dem der Versatzbetrag 125% beträgt) gemessen.
  • Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Analyse. Tabelle 1
    Versatzbetrag Lärmverringerung (dB)
    0%
    25% 1.1
    50% 3.2
    75% 7.0
    100% 8.3
    125% 9.7
  • Wie dies in der Tabelle 1 gezeigt ist, wird auf der Basis der Ergebnisse der Messungen der Lärmverringerung bei Veränderung des Versatzbetrages bestätigt, dass dann, wenn der Versatzbetrag 50% betrug, die Lärmverringerung 3,2 dB betrug, was größer als 3 dB ist, was als eine signifikante Differenz betrachtet wird. Wenn der Versatzbetrag 100% war, wurde eine hohe Lärmverringerung von 8,3 dB erzielt.
  • Auf der Basis der Ergebnisse der Analyse wurde bestätigt, dass dann, wenn der Radiator 6 und die Einlassöffnung 30 voneinander um 100% verschoben sind, heißt wenn sie so angeordnet sind, dass die Ventilationsfläche des Radiators 6 nicht durch die Einlassöffnung 30 betrachtet werden kann, ein ausreichender Schalldämmungseffekt erhalten wurde, und dass dann, wenn der Versatzbetrag gleich wie oder größer als 50% und geringer als 100% war, ein signifikanter Schalldämpfungseffekt erzielt wurde.
  • Wie dies in der 13 gezeigt ist, ist es wünschenswert, den Abgasaufbau so auszubilden, dass die von dem Radiator 6 versetzte Einlassöffnung 30 in der linken Seitenabdeckung 3a ausgebildet ist und der Auslasskanal 10 an der rechten Seitenabdeckung 3b parallel zu der Strömung von Kühlluft angeordnet ist. In diesem Fall versucht der in dem Kraftmaschinenabteil S erzeugte Lärm aus der Auslassöffnung 11 und der Einlassöffnung 30 zu entweichen. Allerdings ist, da die Einlassöffnung 30 von dem Radiator 6 in der Vorwärtsrichtung verschoben ist, ein direktes Entweichen einer Schallwelle begrenzt und die Schallenergie der Schallwelle, die durch den Einlasskanal 31 entweicht, wird durch das Schall absorbierende Material 32 absorbiert, so dass der Lärm verringert ist, der versucht, aus der Einlassöffnung 30 zu entweichen.
  • Der Auslasskanal 10 ist an der Auslassöffnung 11 angeordnet. Obwohl Lärm durch den Auslasskanal 10 entweicht, wird der Lärm wiederholt in dem Auslasskanal 10 reflektiert, wodurch der Lärm verringert wird. Wenn das Schall absorbierende Material 12 an der Innenwand des Auslasskanals 10 anhaftet, wird die Schallenergie durch das Schall absorbierende Material 12 absorbiert, so dass das Entweichen von Lärm begrenzt werden kann.
  • Durch das Versetzen der Einlassöffnung 30 wird die Strömung der Kühlluft im Wesentlichen geradlinig, so dass, wie dies vorstehend angemerkt ist, der Lärm begrenzt werden kann, der aus der Einlassöffnung 30 entweicht, ohne die Ventilationseffizienz zu verringern.
  • Daher wird der in dem Kraftmaschinenabteil S erzeugte Lärm effektiv verringert, wenn er durch die Auslassöffnung 11 und die Einlassöffnung 31 läuft, die als Wege für die Kühlluft ausgebildet sind. Folglich kann der Lärm bei diesem Abgasaufbau um einen größeren Betrag als bei dem in den 1 und 7 gezeigten Abgasaufbauten verringert werden.
  • Ein Einlasskanal 31 hat den Führungsabschnitt 31c2 , der sich zu dem Radiator 6 hin neigt. Daher kann der Strömungswiderstand klein sein, so dass die Kühlluft ca sanft in den Radiator 6 eingeführt wird. Folglich ist die Kühleffizienz nicht verringert.
  • Die 16 zeigt eine weitere Abwandlung des Einlassöffnungsaufbaus.
  • Der Einlassöffnungsaufbau, der in der 16 gezeigt ist, hat eine Schallabsorptionsvorrichtung 33 der Verteilerart, die nahe der Einlassöffnung 30 in dem Einlasskanal 31 angeordnet ist.
  • Die Verteilerart-Schallabsorptionsvorrichtung 33 ist üblicherweise als eine Art einer Schallabsorptionsvorrichtung bekannt. Gewöhnlich haftet in der Schallabsorptionsvorrichtung 33 ein Schall absorbierendes Material an den Innenseiten von Trennplatten 33a und 33b an, die den Kanal aufteilen, um die Schallenergie einer sich fortpflanzenden Schallwelle zu absorbieren und zu reduzieren. Die Trennplatten 33a und 33b sind parallel zu der Neigung des Führungsabschnitts 31c2 angeordnet.
  • Wenn die Verteilerart-Schallabsorptionsvorrichtung 33 an dem Einlasskanal 31 angeordnet ist, kann die schalldämpfende Fläche erhöht sein. Daher kann die Schalldämpfungseffizienz des Einlasskanals 31 erhöht sein. Bei der Abwandlung kann, da die Verteilerart-Schallabsorptionsvorrichtung 33 nicht nahe der Einlassöffnung 30 angeordnet ist und somit nicht nahe des Radiators 6 angeordnet ist, der Radiator 6 leicht gewartet werden und der Ventilationswiderstand ist nicht erhöht.
  • Wenn die Verteilerart-Schallabsorptionsvorrichtung 33 auf diese Weise angeordnet ist, kann ein Entweichen von Lärm aus dem Einlasskanal 31 geringer als das Entweichen von Lärm aus dem Einlasskanal 31 gemacht werden, der in der 13 gezeigt ist.
  • Obwohl die Verteilerart-Schallabsorptionsvorrichtung 33 verwendet wird, kann eine Zellenart-Schallabsorptionsvorrichtung verwendet werden, die einen Querschnitt hat, der in kleinere Zellen als bei der Verteilerart eingeteilt ist, solange sich der Ventilationswiderstand nicht erheblich erhöht, und ein Schall absorbierendes Material an den Innenseiten der Trennplatte anhaften hat.
  • Obwohl bei den in den 13 und 16 gezeigten Abwandlungen die Einlassöffnung 30 nach vorn von der Vorderseite des Radiators 6 versetzt ist, kann sie nach oben, nach unten oder nach hinten versetzt sein, wenn dort ein Versatzraum ist.
  • Der Lärmreduktionseffekt kann zudem durch die Verwendung zweier oder mehrerer der ersten bis vierten Abgaskanäle in Kombination weiter erhöht werden.

Claims (14)

  1. Baumaschine mit: einem Verbrennungsmotorschutz (1) mit einem Verbrennungsmotorabteil (S), einer Einlassöffnung (9) und einer Auslassöffnung (11) für ein Abgas (ea), wobei das Verbrennungsmotorabteil (S) einen Verbrennungsmotor (2) aufnimmt und die Einlassöffnung (9) und die Auslassöffnung (11) jeweils in je einer Seitenabdeckung (3a, 3b) angeordnet sind, die der linken und rechten Seitenwand des Verbrennungsmotorschutzes (1) entsprechen; dem Verbrennungsmotor (2), einem Kühlventilator (7) und einer durch den Kühlventilator zu kühlenden Vorrichtung (6), die in dem Verbrennungsmotorschutz (1) aufgenommen und in einer Breitenrichtung der Maschine angeordnet sind; und einem Auslasskanal (10) zum Abgeben des Abgases (ea), der über und hinter dem Verbrennungsmotor (2) in dem Verbrennungsmotorabteil (S) parallel zu der Strömung einer Ventilationsluft (ca1) durch den Kühlventilator (7), die zum Kühlen des Verbrennungsmotors (2) verwendet wurde, und im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, wobei der Auslasskanal (10) einen Ausgang hat, der mit der Auslassöffnung (11) verbunden ist, wobei die von der Einlassöffnung (9) eingeführte Ventilationsluft (Ca) im Wesentlichen geradlinig entlang des Kühlventilators (7), des Verbrennungsmotors (2) und des Auslasskanals (10) strömt und von der Auslassöffnung (11) abgegeben wird.
  2. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Hydraulikpumpe (8) hinter dem Verbrennungsmotor (2) angeordnet ist und der Auslasskanal (10) über der Hydraulikpumpe angeordnet ist.
  3. Baumaschine gemäß Anspruch 2, wobei in dem Fall, dass der Auslasskanal (10) ein erster Auslasskanal ist, die Baumaschine des Weiteren einen zweiten Auslasskanal (16) hat, der unter der Hydraulikpumpe (8) angeordnet ist, wobei der zweite Auslasskanal (16) einen Ausgang hat, der mit einer Öffnung (5a) in einer Bodenplatte (5) des Verbrennungsmotorschutzes (1) verbunden ist.
  4. Baumaschine gemäß Anspruch 3, die des Weiteren eine Trennplatte (15) aufweist, die zwischen dem Verbrennungsmotor (2) und der Hydraulikpumpe (8) angeordnet ist, wobei die Trennplatte (15) die Ventilationsluft (ca1, ca2), die zum Kühlen des Verbrennungsmotors (2) verwendet wurde, zu dem ersten Auslasskanal (10) und dem zweiten Auslasskanal (16) leitet.
  5. Baumaschine gemäß Anspruch 2, die des Weiteren Folgendes aufweist: eine Trennplatte (163), die zwischen dem Verbrennungsmotor (2) und der Hydraulikpumpe (8) angeordnet ist; und einen dritten Auslasskanal (160), der zwischen dem Verbrennungsmotor (2) und einer Bodenplatte (5) des Verbrennungsmotorschutzes (1) angeordnet ist, der dem Verbrennungsmotor (2) näher als die Trennplatte (163) ist und der parallel zu der Bodenplatte (5) ist, wobei der dritte Auslasskanal (160) eine Eingangsöffnung derart, dass sie der Trennplatte (163) zugewandt ist, und einen Ausgang hat, der mit einer Öffnung (5b) in der Bodenplatte (5) des Verbrennungsmotorschutzes (1) verbunden ist.
  6. Baumaschine gemäß Anspruch 1 oder 3 oder 5, die des Weiteren Folgendes aufweist: eine Vorrichtungsabdeckung (17), die sich in einer L-förmigen Weise von dem Verbrennungsmotorschutz (1) aus erstreckt, eine Vorrichtung inklusive eines Tanks (19, 20) aufnimmt und eine zweite Öffnung (23) in ihrem vorderen Abschnitt hat, wobei die Vorrichtung inklusive des Tanks (19, 20) an entweder der linken Seite oder der rechten Seite in der Vorrichtungsabdeckung (17) angeordnet ist; und einen vierten Auslasskanal (21), der im Wesentlichen horizontal in einem Spalt zwischen einer Innenwand der Vorrichtungsabdeckung (17) und der Vorrichtung inklusive des Tanks (19, 20) angeordnet ist, wobei der vierte Auslasskanal (21) einen Ausgang hat, der mit der zweiten Öffnung (23) verbunden ist, wobei die Ventilationsluft (ca2), die zum Kühlen des Verbrennungsmotors (2) verwendet wurde, in den vierten Auslasskanal (21) eingeleitet wird.
  7. Baumaschine gemäß Anspruch 6, wobei der vierte Auslasskanal (21) einen U-förmigen Querschnitt hat und die offene Seite des vierten Auslasskanals mit einer Seitenwand des Tanks (19, 20) abgeschirmt ist.
  8. Baumaschine gemäß Anspruch 7, wobei an der Seitenwand des Tanks (19, 20) eine Abstrahllamelle (26) angebracht ist.
  9. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Verbrennungsmotorschutz (1) eine aufmachbare hervorstehende Haube (4a) zum Abdecken des oberen Abschnitts des Verbrennungsmotors (2) hat, wobei eine Seitenwand der Haube eine Hilfsauslassöffnung hat, die nahe der Auslassöffnung (11) ausgebildet ist, wobei die Haube innen einen Hilfsauslasskanal (170) zum Abgeben der Ventilationsluft, die zum Kühlen des Verbrennungsmotors verwendet wurde und in die Haube eingeleitet wurde, aus der Hilfsauslassöffnung hat.
  10. Baumaschine gemäß Anspruch 9, wobei der Hilfsauslasskanal (170) die geschlossene Haube (4a) und eine Abschirmplatte (4d) hat, wobei eine Öffnung (4e) in der Haube (4a) ein Abgasrohr (14), das an einem Schalldämpfer (13) angeordnet ist, durch die Abschirmplatte (4d) in solch einer Weise aufnimmt, dass die Abgasleitung (14) aus der Haube (4a) nach außen hervor tritt, und wobei sich die Abschirmplatte (4d) im Wesentlichen horizontal von einem Öffnungsrandabschnitt des Verbrennungsmotorschutzes (1), der die Haube (4a) stützt, zu dem Verbrennungsmotor (2) hin erstreckt.
  11. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei die zu kühlende Vorrichtung ein Wärmetauscher (6) ist und die Einlassöffnung (30) in der Draufsicht im Wesentlichen parallel zu dem Wärmetauscher (6) angeordnet ist und bei einer Betrachtung von der Vorderseite des Wärmetauschers her zu dem Wärmetauscher (6) versetzt ist.
  12. Baumaschine gemäß Anspruch 11, wobei die Einlassöffnung (30) und der Wärmetauscher (6) mit einem Einlasskanal (31) verbunden sind, wobei an einer Innenwand des Einlasskanals ein Schall absorbierendes Material (32) angebracht ist.
  13. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Auslasskanal im Querschnitt mit einer Vielzahl von Trennplatten (10g) in Zellen (10d bis 10f) unterteilt ist.
  14. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei an einer Innenwand des Auslasskanals (10) ein Schall absorbierendes Material (12) angebracht ist.
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