DE10230903A1 - Motorrad und Verfahren zum Kühlen eines Motorrad-Motors - Google Patents

Motorrad und Verfahren zum Kühlen eines Motorrad-Motors

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DE10230903A1
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DE10230903A
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Erik F Buell
Todd R Wightman
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Buell Motorcycle Co
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Buell Motorcycle Co
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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist auf ein Motorrad gerichtet, das einen Rahmen, eine Lenkeinrichtung, vordere und hintere Räder und eine Motor/Antriebs-Einrichtung aufweist. Das Motorrad besitzt ferner einen Motorkühllüfter, der eine Kühlluftströmung über den Motor erzeugt. Das Motorrad besitzt ferner einen Luftkasten und ein Luftkasten-Versorgungssystem, das dem Luftkasten Luft zuführt. Der Luftkasten ist am Rahmen montiert und enthält einen Luftfilter, einen Einlass, der außerhalb des Filters angeordnet ist, und einen im Inneren des Filters so angeordneten Auslass, dass jegliche durch den Einlass eintretende Luft durch den Filter hindurchgeht, ehe sie durch den Auslass austritt. Das Luftkasten-Versorgungssystem enthält eine Passage, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Rahmens verläuft und mit dem Luftkasten in Strömungsverbindung steht. Die Passage lenkt die Luftströmung nach oben in den Luftkasten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad sowie auf ein Verfahren zum Kühlen eines Motors eines Motorrads. Insbesondere betrifft die Erfindung Kühlsysteme für Motorrad-Motoren, und im Besonderen Luft-Kühlungssysteme für Motorrad-Motoren.
  • Motorrad-Motoren werden typischerweise entweder mit Luft oder mit Wasser gekühlt. Luftgekühlte Motoren sind zum Kühlen des Motors auf eine Strömung von Luft über Wärmetransferoberflächen wie Kühlrippen angewiesen. Wassergekühlte Motoren benutzen hingegen die Strömung eines Kühlmittels im Inneren des Motors, um Wärme vom Motor abzuführen, und verwenden einen Wärmetauscher, wie einen Radiator, zum Transferieren der Wärme in die Luft. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf luftgekühlte Motorrad-Motoren.
  • Je größer das Volumen der Luft ist, das den luftgekühlten Motor des Motorrades beaufschlagt, desto effektiver arbeiten die Kühlrippen beim Transferieren der Wärme von dem Motor an die Luft. Deshalb sind die Kühlrippen weniger effektiv, wenn das Motorrad mit langsamer Geschwindigkeit fährt oder wenn das Motorrad bei laufendem Motor gar nicht fährt. Unter diesen letztgenannten Konditionen kann die Temperatur des Motors erheblich ansteigen. Unzureichende Kühlung der Motoren von Motorrädern kann vom Motorradfahrer als unangenehm empfunden werden, da die Beine des Motorradfahrers nahe am Motor platziert sind, ferner kann eine Überhitzung zu schlechterer Motorleistung oder zur Verkürzung der Lebensdauer des Motors führen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Motorrad an, das einen Rahmen, eine Lenkeinrichtung, vordere und hintere Räder, und eine Motor/Antriebs-Einrichtung aufweist. Die Lenkeinrichtung ist an einem vorderen Teil des Rahmens montiert und lässt sich zum Lenken des Motorrades bezüglich des Rahmens verschwenken. Das Vorderrad ist an der Lenkeinrichtung drehbar montiert und stützt den vorderen Teil des Motorrades ab. Das Hinterrad ist mit einem hinteren Teil des Rahmens drehbar verbunden und stützt den hinteren Teil des Motorrades ab. Die Motor/Antriebs-Einrichtung weist einen luftgekühlten Motor und ein Getriebe auf, die miteinander verbunden und vom Rahmen abgestützt sind. Das Getriebe ist mit dem Hinterrad verbunden und dreht das Hinterrad unter Ansprechen auf den Betrieb des Motors. Das Motorrad weist ferner einen Motorkühllüfter auf, der einen Kühlluftstrom über den Motor erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zum Kühlen eines Motors in einem Motorrad gerichtet. Das Verfahren umfasst das Anordnen eines Rahmens, einer Lenkeinrichtung, von hinteren und vorderen Rädern und einer Motor/Antriebs-Einrichtung. Das Verfahren ist auch darauf gerichtet, über den Motor mit einem Motorkühllüfter eine Strömung aus kühlender Luft zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Motorrad an, das einen Rahmen, eine Lenkeinrichtung, vorderen und hintere Räder, und eine Motor/Antriebs-Einrichtung aufweist. Das Motorrad besitzt auch einen Luftkasten und ein Luftkasten-Versorgungssystem, das Luft in den Luftkasten fördert. Der Luftkasten ist an dem Rahmen montiert und enthält einen Luftfilter, einen außerhalb des Filters angeordneten Einlass, und einen im Inneren des Filters derart angeordneten Auslass, dass durch den Einlass eintretende Luft den Filter durchsetzt, ehe sie durch den Auslass wieder austritt. Das Luftkasten-Versorgungssystem umfasst eine Passage, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Rahmens verläuft und mit dem Luftkasten in Fluidströmungskommunikation steht. Die Passage leitet den Luftstrom nach oben in den Luftkasten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute auf diesem Gebiet aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung verkörpernden Motorrades,
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Luftkastens des Motorrades von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 3-3 in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht in der Schnittebenen 4-4 in Fig. 3, und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 5-5 in Fig. 4.
  • Ehe eine Ausführungsform der Erfindung im Detail erläutert wird, ist anzumerken, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, wie sie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben oder in den Zeichnungen gezeigt sind. Die Erfindung ist anwendbar auch bei anderen Ausführungsformen und kann in verschiedenen Weisen praktiziert oder ausgeführt sein. Es ist auch anzumerken, dass die in der Beschreibung benutzte Terminologie nur dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als beschränkend angesehen werden soll. Die Verwendung von "umfassend" und "aufweisend" und Abwandlungen dieser Worte bedeutet nur, dass hiermit Einzelheiten gemeint sind und deren Äquivalente wie auch zusätzliche Details, die jeweils nachfolgend aufgelistet sind. Die Verwendung von "bestehend aus" und Abwandlungen davon soll nur bedeuten, dass nachfolgend aufgelistete Einzelheiten zusammengefasst sind. Die Verwendung von Buchstaben zum Identifizieren von Elementen eines Verfahrens oder Prozesses dient nur zur Identifikation und hat nicht zu bedeuten, dass die Elemente in einer speziellen Abfolge zu funktionieren haben.
  • Ein Motorrad 10 weist in Fig. 1 einen Rahmen 14 und eine mit dem Rahmen 14 verbundene Motor/Antriebs-Einrichtung 18 auf. Die Motor-Antriebseinrichtung 18 umfasst einen Motor 22 und ein mit dem Motor 22 verbundenes Getriebe 26. In der Motor/Antriebseinrichtung 18 können der Motor 22 und das Getriebe 26 entweder ein einziges gemeinsames Gehäuse oder separate, miteinander verbundene Gehäuse aufweisen. Das Motorrad 10 besitzt auch eine Lenkeinrichtung 30, die vorne am Rahmen 14 montiert ist, und ein Vorderrad 34, das das Vorderende des Motorrades 10 abstützt und drehbar an der Lenkeinrichtung 30 montiert ist. Mit dem Getriebe 26 ist schwenkbar ein Schwingarm 38 verbunden. An dem Schwingarm 38 ist ein Hinterrad 42 drehbar montiert. Ein Antriebsglied wie eine Kette oder ein Antriebsriemen (nicht gezeigt) verbindet das Hinterrad 42 mit einer nicht gezeigten Ausgangswelle des Getriebes 26.
  • Der Motor 22 ist z. B. ein Zweizylinder-V-Motor mit einem vorderen Zylinder 46 und einem hinteren Zylinder 50. Die Zylinder 46, 50 des Motors 22 weisen linke Seitenoberflächen 54 (Fig. 1) und rechte Seitenoberflächen 58 (Fig. 4 und 5) auf. Der hintere Zylinder 50 ist hinter dem vorderen Zylinder 46 angeordnet, bezogen auf die Fahrtrichtung des Motorrades 10. Obere Bereiche der linken und rechten Seitenoberflächen 54, 58 der Zylinder 46, 50 sind jeweils im Wesentlichen durch linke und rechte Abschnitte 62, 66 des Rahmens 14 abgedeckt. Die linken und rechten Abschnitte 62, 66 des Rahmen 14 sind an den sich gegenüberliegenden Seiten einer Längsachse 70 des Rahmens 14 angeordnet.
  • Am Motorrad 10 ist ferner eine horizontal angeordnete Lufteinlasshutze 74 angeordnet, die zum Kühlen des Motors 22 Luft auf die vorderen und hinteren Zylinder 46, 50 leitet. Die Lufteinlasshutze 74 besitzt einen sich nach vorne öffnenden Abschnitt 78, der die Luft aus der umgebenden Atmosphäre aufnimmt. Der sich nach vorne öffnende Abschnitt 78 ist zylindrisch geformt und benachbart zur linken Seitenoberfläche des vorderen Zylinders 46 positioniert. Die Lufteinlasshutze 74 weist auch einen Gehäuseabschnitt 82 auf, der die von der Lufteinlasshutze 74 aufgenommene Luft zu den linken Seitenoberflächen 54 des Motors 22 leitet, um den Motor 22 wie in Fig. 3 bis 5 zu sehen, zu kühlen. Der Gehäuseabschnitt 82 ist mit dem unteren Rand des linken Abschnitts 62 des Rahmen 14 verbunden und erstreckt sich zu den Zylindern 46, 50 des Motors 22, um die Zwischenspalte zwischen dem Rahmen 14 und der Motor/Antriebs-Einrichtung 18 substantiell abzudecken. Die Fahrtrichtung des Motorrades 10 ist in Fig. 1 zur linken Seite verlaufend, so dass die Fahrbewegung des Motorrades 10 in der Vorwärtsrichtung den Staudruck der Luft an dem sich nach vorne öffnenden Abschnitt 78 der Lufteinlasshutze 74 erhöht, um eine Luftströmung nach innen durch die Lufteinlasshutze 74 und über den Motor 22 zu bewirken.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Luftkasten 86 gezeigt, der die Luft zur Verbrennung im Innersten der Zylinder 46, 50 säumbert, ehe sie mit Brennstoff vermischt wird. Der Luftkasten 86 weist eine Basis 90, eine Abdeckung 94, und einen Luftfilter 98 auf. Die Basis 90 ist oben auf dem Rahmen 14 an einem Luftkasten-Support 102 montiert und bedeckt die Zylinder 46, 50, des Motors 22 im Wesentlichen. Der Luftfilter 98 ist zylindrisch geformt und oben auf der und nahe dem Zentrum der Basis 90 positioniert. Eine Wand 106 des Luftfilters 98 ist aus einem luftdurchlässigen Material hergestellt und hält Verunreinigungen aus der Luft zurück, die durch die Wand 106 des Luftfilters 98 strömt. Die Abdeckung 94 ist mit der Basis 90 verbunden, um einen hohlen Innenraum 110 zu schaffen, und auch mit dem Luftfilter 98, derart, dass an der Außenseite des Luftfilters 98 anströmende Luft im Wesentlichen daran gehindert wird, ins Innere des Luftfilters 98 auf anderem Weg einzudringen, als durch die Wand 106 des Luftfilters 98.
  • Die Basis 90 umfasst einen Lufteinlass 114, der außerhalb des Luftfilters 98 angeordnet ist, und der die von der Lufteinlasshutze 74 kommende Luft in den Luftkasten 86 bringt. Der Einlass 114 steht über eine Passage 118 mit der Lufteinlasshutze 74 in Strömungsverbindung. Die Passage 118 erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zu einer Längsachse 70 des Rahmen 14 und durch den linken Abschnitt 62 des Rahmen 14. Die Passage 118 ist im Wesentlichen vertikal orientiert, um zu verhindern, dass Regenwasser in den Luftkasten 86 eintritt. Ein unterer Bereich 122 der Passage 118 ist relativ zur Horizontalen nach oben abgewinkelt, um beim Überleiten eines Luftstroms von der Lufteinlasshutze 74 in die Passage 118 zu assistieren. Die Passage 118 enthält eine herausnehmbare, elastische Hülse 126, die in die Passage 118 eingesetzt ist, um Lärm zu reduzieren, der durch eine Strömung der Luft mit hoher Geschwindigkeit durch die Passage 118 erzeugt werden könnte.
  • Der Luftkasten 86 weist einen Auslass 130 auf, der an der Innenseite des Luftfilters 98 angeordnet ist und gefilterte Luft nach unten durch die Basis 90 und in einen Luftverteiler 134 leitet. Auch der Auslass 130 erstreckt sich allgemein senkrecht zur Längsachse 70 des Rahmens 14, derart, dass die Passage 118 und der Auslass 130 vertikal orientiert sind. Der Luftverteiler 134 separiert die ankommende Luftströmung und fördert Luft zu jeder Verbrennungskammer (nicht gezeigt) der Zylinder 46, 50.
  • In den Fig. 3 bis 5 definieren die linken und rechten Abschnitte 62, 66 des Rahmen 14, die Lufteinlasshutze 74, und die Basis 90 des Luftkastens 86 insgesamt einen Kühlluft-Kanal 138, der den oberen Bereich des Motors 22 substantiell umschließt. Durch diese Konfiguration wird von dem sich nach vorne öffnenden Abschnitt 78 der Lufteinlasshutze 74 aufgenommene Luft über den Bereich des Motors 22 geleitet, der in dem Luftkanal 138 eingeschlossen ist, und wird diese Luft durch eine Auslassöffnung 142 abgeführt, die hinter den Zylindern 46, 50 des Motors 22 angeordnet ist. Das Motorrad 10 weist ferner ein rechtes Gehäuse 146 auf, das mit dem unteren Rand des rechten Abschnitts 66 des Rahmens 14 verbunden ist und sich zum Motor 22 hin erstreckt, um die Zwischenräume zwischen dem Rahmen 14 und der Motor/Antriebs-Einrichtung 18 abzudecken. Der Gehäuseabschnitt 82 der Lufteinlasshutze 74 und das rechte Gehäuse 146 verhindern im Wesentlichen, dass Strömungswegen über die Länge des Luftkanals 138 Luft von außen her in den Kühlkanal auf umgehenden Strömungswegen eintritt, derart, dass im Wesentlichen die gesamte, aus der Auslassöffnung 142 abgeführte Luft in den Kühlluftkanal 138 nur von der Luftzuführhutze 74 stammt, die sich durch die gesamte Länge des Kühlluftkanals 138 bewegt, um den Motor 22 effizient zu kühlen.
  • Das Motorrad 10 weist auch einen Motorkühllüfter 150 auf, der einen den Motor 22 bestreichenden Strom an Kühlluft erzeugt. Der Lüfter ist in der Auslassöffnung 142 des Kühlluftkanals 138 positioniert und an einem integralen Lüftersupport-Abschnitt 154 des Rahmens 14 hinter den Zylindern 46, 50 des Motors 22 montiert. Der Lüfter 150 ist elektrisch mit einer Motorrad-Batterie (nicht gezeigt) verbunden und rotiert, um zum Kühlen des Motors 22 eine Luftströmung durch den Kühlluftkanal 138 zu erzeugen. Genauer gesagt, erzeugt der Lüfter 150 an seiner stromauf liegenden Saugseite eine Niederdruckzone, derart, dass die unter höherem Druck stehende Luft von dem sich nach vorne öffnenden Abschnitt 78 der Lufteinlasshutze 74 über den Motor 22 zu der Niederdruckzone stromauf des Lüfters 150 gezogen wird.
  • Der Lüfter 150 lässt sich mit unterschiedlichen Drehzahlen betreiben und wird durch einen Thermostaten gesteuert. Der Thermostat bewirkt, dass der Lüfter 150 mit einer ersten Drehzahl läuft, solange sich die Temperatur des Motors 22 innerhalb eines ersten Bereiches befindet, und dass der Lüfter 150 mit einer zweiten, höheren Drehzahl läuft, sobald die Temperatur des Motors 22 auf einen höheren Wert ansteigt. Liegt die Motortemperatur unterhalb des ersten Bereiches, dann ist der Lüfter ggfs. abgeschaltet. Der Thermostat umfasst ein Thermometer (nicht gezeigt), das an dem Motor 22 montiert ist, um die Temperatur des Motors 22 zu messen. Der Thermostat und der Lüfter 150 sind auch dann betreibbar, wenn die Zündung des Motorrades 10 ausgeschaltet ist. Deshalb bleibt der Lüfter 150 über den Thermostaten am Laufen gehalten oder wieder eingeschaltet, sobald nach Abschalten der Zündung die Temperatur des Motors 22 innerhalb des ersten oder des zweiten Bereiches liegt, bis schließlich der Motor 22 ausreichend bis auf eine gewünschte Temperatur gekühlt worden ist.
  • Die Fig. 3 und 4 illustrieren das Strömungsmuster der Luft, das in die Lufteinlasshutze 74 einströmt. Die Luft strömt in den sich nach vorne öffnenden Abschnitt 78 der Lufteinlasshutze 74 entweder aufgrund des vorderen Staudrucks, der durch die Fahrbewegung des Motorrades 10 entsteht, oder durch die bei laufendem Motorkühllüfter 150 geschaffene Unterdruckzone, oder durch die Kombination dieser beiden Effekte. Wenn der Motor 22 läuft, wird ein Teil der Luftströmung in der Lufteinlasshutze 74 durch die Passage 118 nach oben in den Luftkasten 86 umgelenkt. Die umgelenkte Luft strömt dann durch den Luftfilter 98 und nach unten in den Luftverteiler 134 und in die Verbrennungskammern der Zylinder 46, 50.
  • Der verbleibende Luftstrom in der Lufteinlasshutze 74 wird direkt quer über die linke Seitenoberfläche des vorderen Zylinders 46 gerichtet, um Wärme zu absorbieren und die Temperatur des Motors 22 zu senken. Der Luftstrom wird erneut aufgeteilt, derart, dass ein Teil der Luft entlang der linken Seitenoberfläche des hinteren Zylinders 50 und ein anderer Teil der Luft in einer Querrichtung zwischen dem vorderen und dem hinteren Zylinder 46, 50 strömt. Die zwischen den Zylindern 46, 50 durchströmende Luft wird dann erneut gerichtet, um auch über die rechte Seitenoberfläche des hinteren Zylinders 50 zu strömen. Die Luftströme entlang der Seitenoberflächen 54, 58 des hinteren Zylinders 50 werden hinter dem hinteren Zylinder 50 wieder zusammengebracht und durch den Lüfter 150 in die Auslassöffnung 142 gefördert. Aus der Auslassöffnung 142 wird die Luft oberhalb des Hinterrades 42 des Motorrades 10 in die umgebende Atmosphäre entlassen.

Claims (26)

1. Motorrad (10), mit:
einem Rahmen (14),
einer an einem Vorderteil des Rahmens montierten Lenkereinrichtung (30), die zum Lenken des Motorrades in Relation zum Rahmen schwenkbar ist,
einem drehbar an der Lenkeinrichtung montierten, einen vorderen Bereich des Motorrades abstützenden Vorderrad (34),
einem drehbar mit einem hinteren Bereich des Rahmens verbundenen Hinterrad (42) zum Abstützen eines hinteren Bereiches des Motorrades,
einer Motor/Antriebs-Einrichtung (18) mit einem luftgekühlten Motor (22) und einem Getriebe (26), die miteinander verbunden und von dem Rahmen abgestützt sind, wobei das Getriebe (26) mit dem Hinterrad (42) verbunden und unter Ansprechen auf den Betrieb des Motors zum Drehantreiben des Hinterrades betreibbar ist, und
einem Motor-Kühllüfter (150) zum Herstellen einer Strömung aus kühlender Luft über den Motor (22).
2. Motorrad nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Thermostaten zum Messen der Temperatur des Motors (22), wobei der Motorkühllüfter (150) mit dem Thermostaten verbunden und durch den Thermostaten aktivierbar ist zum Erzeugen der Strömung der kühlenden Luft unter Ansprechen auf die Temperatur des Motors bei Überschreiten einer Schwellwerttemperatur.
3. Motorrad nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Thermostaten zum Messen der Temperatur des Motors (22), wobei der Motorkühllüfter (150) mit ersten und zweiten Drehzahlen betreibbar und mit dem Thermostaten verbunden und durch den Thermostaten aktivierbar ist, und wobei der Motorkühllüfter (150) die Strömung der kühlenden Luft bei der ersten Drehzahl in Abhängigkeit von der Motortemperatur innerhalb eines ersten Temperaturbereiches und bei der zweiten, höheren Drehzahl unter Ansprechen auf die Motortemperatur innerhalb eines zweiten höheren Temperaturbereiches erzeugt.
4. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorkühllüfter (150) auch betreibbar ist, nachdem der Motor (22) abgestellt ist, und dass das Motorrad weiterhin einen Thermostaten aufweist zum Messen der Temperatur des Motors, wobei der Thermostat mit dem Motorkühllüfter verbunden ist und den Motorkühllüfter deaktiviert, sobald die Temperatur des Motors unter eine Schwellwerttemperatur fällt.
5. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorkühllüfter (150) in Fahrtrichtung hinter dem Motor (22) positioniert ist.
6. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) einen integralen Lüftersupport-Bereich (154) aufweist, und dass der Motorkühllüfter (150) an dem integralen Lüftersupport-Bereich montiert ist.
7. Motorrad nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kühlluftkanal (138), der im Wesentlichen einen Bereich des Motors (22) umfasst, wobei der Motorkühllüfter (150) in Verbindung mit dem Kühlluftkanal steht derart, dass die Strömung der kühlenden Luft durch den Kühlluftkanal und über den Bereich des Motors bewegbar ist, um den Motor zu kühlen.
8. Motorrad nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch eine Lufteinlasshutze (74), die an dem vorderen Bereich des Rahmens (14) positioniert ist und in Strömungsverbindung mit dem Kühlluftkanal (138) steht, um dem Kühlluftkanal Luft zuzuführen, und wobei der Motorkühllüfter (150) an dem hinteren Bereich des Rahmens positioniert ist.
9. Motorrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) einen linken Abschnitt (62) aufweist, der die linken Seitenoberflächen des Motors (22) teilweise abdeckt, und einen rechten Abschnitt (66), der die rechten Seitenoberflächen des Motors teilweise abdeckt, und dass der Kühlluftkanal (138) zum Teil durch die linken und rechten Abschnitte des Rahmens definiert ist.
10. Motorrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftkanal (138) weiterhin ein linkes Gehäuse umfasst, das im Wesentlichen den Zwischenraum zwischen dem linken Abschnitt des Rahmens und den linken Seitenoberflächen des Motors abdichtet.
11. Motorrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlasshutze (74) mit einem Gehäuseabschnitt kombiniert ist, der den Zwischenraum zwischen den rechten Abschnitt des Rahmens und den rechten Seitenoberflächen des Motors im Wesentlichen abdichtet.
12. Motorrad nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch einen Luftkasten (86), der oberhalb des Motors (22) am Rahmen (14) montiert ist und zum Teil den Kühlluftkanal (138) definiert.
13. Verfahren zum Kühlen eines Motors in einem Motorrad, wobei das Verfahren umfasst:
Bereitstellen eines Rahmens (14),
Bereitstellen einer an einem Frontbereich des Rahmens und bezüglich des Rahmens zum Lenken des Motorrades schwenkbaren Lenkeinrichtung (30),
Bereitstellen eines an der Lenkeinrichtung drehbar montierten, einen vorderen Bereich des Motorrades abstützenden Vorderrades (34),
Bereitstellen eines drehbar mit einem hinteren Bereich des Rahmens verbundenen, einen hinteren Bereich des Motorrades abstützenden Hinterrades (42),
Bereitstellen einer Motor/Antriebs-Einrichtung (18) einschließlich eines luftgekühlten Motors (22) und eines Getriebes (26), die miteinander verbunden und durch den Rahmen abgestützt sind, wobei das Getriebe mit dem Hinterrad verbunden und unter Ansprechen auf die Operation des Motors zum Antreiben des Hinterrades betreibbar ist, und
Erzeugen eines Stroms an kühlender Luft über den Motor mit einem Motorkühllüfter (150).
14. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch die Montage des Kühllüfters (150) an dem Rahmen (14) hinter dem Motor (22).
15. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch Messen der Temperatur des Motors (22) und Aktivieren des Motorkühllüfters (150) unter Ansprechen auf die eine Schwellwerttemperatur überschreitende Temperatur des Motors.
16. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch Messen der Temperatur des Motors (22) und Aktivieren des Motorkühllüfters (150) mit einer ersten Drehzahl, sobald die Temperatur des Motors innerhalb eines ersten Temperaturbereiches liegt, und Aktivieren des Motorkühllüfters mit einer zweiten, höheren Drehzahl, sobald die Temperatur des Motors innerhalb eines zweiten, höheren Temperaturbereiches liegt.
17. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch das Messen der Temperatur des Motors (22) bei abgeschaltetem Motor, und Aktivieren des Motorkühllüfters (150) unter Ansprechen auf die eine Schwellwerttemperatur überschreitende Temperatur des Motors.
18. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Schaffung einer Strömung an Kühlluft über den Motor mit einem Motorkühllüfter (150) das Ziehen einer Strömung an kühlender Luft über den Motor mit einem Motorkühllüfter (150) umfasst, welcher hinter dem Motor (22) positioniert ist.
19. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Schaffung einer Strömung an kühlender Luft über den Motor (22) mit einem Motorkühllüfter (150) das Erzeugen einer Strömung aus kühlender Luft durch einen Kühlluftkanal (138) umfasst, welcher einen Bereich des Motors im Wesentlichen umschließt, wobei die Strömung der kühlenden Luft durch den Motorkühllüfter (150) erzeugt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin gekennzeichnet durch das, vorzugsweise staudruckassistierte, Einbringen von Luft in den Kühlluftkanal (138) durch eine Lufteinlasshutze (74), die im vorderen Bereich des Rahmens angeordnet ist.
21. Motorrad, mit:
einem eine Längsachse (70) aufweisenden Rahmen (14), einer an einem Vorderbereich des Rahmens zum Lenken des Motorrades relativ zum Rahmen schwenkbaren Lenkeinrichtung (30),
einem drehbar an der Lenkeinrichtung montierten, den vorderen Bereich des Motorrades abstützenden Vorderrad (34),
einem mit einem hinteren Bereich des Rahmens drehbar verbundenen und den hinteren Bereich des Motorrades abstützenden Hinterrad (42),
einer Motor/Antriebs-Einrichtung (18) einschließlich eines Motors (22) und eines Getriebes (26), die miteinander verbunden und durch den Rahmen abgestützt sind, wobei das Getriebe mit dem Hinterrad verbunden und unter Ansprechen auf die Operation des Motors zum Antreiben der Rotation des Hinterrades betreibbar ist,
einem an dem Rahmen montierten Luftkasten (86), der einen Luftfilter (98), einen außerhalb des Luftfilters (98) angeordneten Einlass (134), und einen im Inneren des Filters so angeordneten Auslass (130) aufweist, dass durch den Einlass eintretende Luft durch den Luftfilter geleitet wird, ehe sie durch den Auslassaustritt, und
ein Luftkasten-Versorgungssystem, das Luft zu dem Luftkasten bringt und eine Passage aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse verläuft und in Strömungsverbindung mit dem Luftkasten steht, wobei die Passage den Luftstrom nach oben in den Luftkasten (86) umlenkt.
22. Motorrad nach Anspruch 21, weiterhin gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen horizontale Lufteinlasshutze (74), die mit der Passage in Strömungsverbindung steht, wobei die eintretende Luft teilweise zu der Passage und teilweise zum Kühlen des Motors zum Motor gerichtet wird.
23. Motorrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) einen linken Abschnitt aufweist, und dass sich die Passage nach oben durch den linken Abschnitt des Rahmens erstreckt.
24. Motorrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage (118) eine herausnehmbare Hülse (126) enthält.
25. Motorrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage (118) einen Bodenbereich besitzt, der relativ zu einer horizontalen Achse nach oben an gewinkelt ist.
26. Motorrad nach Anspruch 21, weiterhin gekennzeichnet durch einen Luftverteiler (134), der mit dem Auslass des Luftkastens (86) in Strömungsverbindung steht, wobei der Auslass die Luft nach unten in den Luftverteiler (134) umlenkt.
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