DE2317543A1 - Ortsveraenderbare arbeitsmaschine - Google Patents

Ortsveraenderbare arbeitsmaschine

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DE2317543A1
DE2317543A1 DE19732317543 DE2317543A DE2317543A1 DE 2317543 A1 DE2317543 A1 DE 2317543A1 DE 19732317543 DE19732317543 DE 19732317543 DE 2317543 A DE2317543 A DE 2317543A DE 2317543 A1 DE2317543 A1 DE 2317543A1
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Wilhelm Friedrich
Hans Hansmann
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Flottmann Werke GmbH
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Flottmann Werke GmbH
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    • F04B39/0033Pulsation and noise damping means with encapsulations
    • F04B39/0038Pulsation and noise damping means with encapsulations of inlet or outlet channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B63/047Movable engine-generator combinations on wheels

Description

  • Ortsveränderbare 4rbeit;,rlaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsveränderbare Arbeitsmaschine mit einem Energieerzeuger und einem diesem zugeordneten motorischen Antrieb, welche in getrieblicher Hintereinanderschaltung innerhalb eines durch ;Sffnen mindestens von Teilen seiner umfangsseitigen Wande und/oder der Decke zugäglichen, im horizontalen Querschnitt etwa rechteckigen Arbeitsraumes auf einem Grundrahmen angeordnet sind sowie mit dem Arbeitsraum verbundene Zwangsführungen fUr die Frisch- bzw. Abluft.
  • Bei ortsveränderbaren Arbeitsmaschinen, z.B. Drucklufterzeuger oder Schweißgeneratoren, die in der Regel als fahrbare Vorrichtungen auf der Öffentlichkeit zumindest akustisch zugänglichen Baustellen eingesetzt werden, besteht das Problem, den durch ihre Arbeitsweise bedingten Lärm auf ein solches a herabzusetzen, das die Umwelt nicht mehr als unmittelbare Belästigung empfindet. Derartige Arbeitsmaschinen als Schallquelle werden aber nicht nur als Belä.tigung angesehen. Vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet, stellt Lärm auch eine potentielle Gefahr dar, die den empfindlichen Aufbau des menschlichen Gehörs schädigt und den Gleichgewichtssinn stört. Auch aus diesem Grunde ist es ein dringendes Bedürfnis, den von diesen Arbeitsmaschinen ausgehenden Schall auf dem Wege zwischen seiner Entstehungsquelle und dem menschlichen Ohr abzulenken oder zu dämpfen. Zu diesem Zweck hat man bereits dicht schließende Trennwände und Absorptionsmittel vorgeschlagen, mit denen Decken und Wände der Arbeitsräume solcher Arbeitsmaschinen verkleidet werden. Diese annahmen können jedoch nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn keine oder nur geringe Rücksicht auf Gewichtsprobleme genommen werden muß. Das bedeutet, daß dick bemessene und einen guten Emrzissionsschutz bietende Trennwände nur dort verwendet werden kennen, wo große Gewichte ohne nennenswerte Bedeutung sind und wo das mit der Dicke der Trennwände wachsende Flächengewicht im wesentlichen unberücksichtigt bleiben kann.
  • Da diese Überlegungen jedoch bei ortsveränderbaren Arbeitsmaschinen der eingangs genannten lattung nicht durchführbar sind und vielmehr besondere Rücksicht auf Gewichtseinsparung genormen werden mu3, hat nan sich bemüht, den Schall dadurch zu senkein, da sowohl die den Arbeitsmaschinen zugeführte Frischluft als auch die Ab luft Zwangsführungen durchströmen muß. Innerhalb dieser als Absorptionsdämpfer wirkenden Zwangsführungen soll sich dann der Lärmpegel senken.
  • So ist bereits vorgeschlagen worden, in Längsrichtung eine Drucklufterzeugers vor und hinter dem Arbeitsraum gehäuseartige Verkleidungen mit inneren, durch eingebaute Blenden gebildete und mit schalldämmenden offen ausgekleidete Zwangsführungen vorzusehen. Damit die Größe eines Drucklufterzeugers jedoch nicht auf ein unpraktikables Maß anwächst, können derartige Verkleidungen nui begrenzte räumliche Abmessungen und folglich auch nur relativ kurze Zwangsführungen haben. Zwar ware es möglich, die Zwangsführungen durch den Einbau weiterer Blenden zu verlängern und die äußeren räumlichen Abmessungen zu belassen, jedoch würden dann die Querschnitte der Zwangsführungen kleiner und es entstehen unzulassige Druckverluste. Daraus folgert, daß solche Maßnahmen zur Dämpfung des Schallpegels nicht befriedigen können, da ein Emmissionsschutz nur bedingt erreichbar ist und der Einsatz derartig ausgebildeter Drucklufterzeuger trotzdem noch weitgehende Belästigungen der Umwelt mit sich bringt.
  • Um dem vorerwähnten Mangel der kurzen oder querschnittsmäßig kleinen Luftwege bei einem Drucklufterzeuger abzuhelfen, ist gemäß einer anderen bekannten Einrichtung vorgeschlagen worden, die Frischluft dem Kompressor und dem diesen antreibenden Motor getrennt zuzuführen und auch die Abluft getrennt abzuführen. Die Frischluft tritt hierbei im oberen Bereich auf einer der Längsseiten über eine entsprechende Öffnung in das Gehäuse des Drucklufterzeugers ein, durchläuft dann in Querrichtung den hohlen Gehäusedeckel und strömt auf der gegenüberliegenden Längsseite quer in die voneinander getrennten Räume des lvotors und des Kompressors ein, von denen sie dann jeweils in entgegengesetzter Richtung durch Öffnungen in den Stirnseiten des Gehäuses wieder austritt. Aber auch diese Einrichtung, die zwar eine gewisse Verbesserung mit sich bringt, kann letzten Endes nicht befriedigen, da die Luftwege irrimer noch zu kurz sind, um ohne besondere zusätzliche Maßnahmen, wie dicke Trennwände, einen einigermaßen befriedigenden Emmissionsschutz zu bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Aufrechterhaltung kleiner räumlicher Abmessungen sowie eines geringen Gewichtes bei einer ortsveränderbaren Arbeitsmaschine eine Erhöhung der Schalldämmung durch Schaffung langer Luftdämpferstrecken sowohl ffir die Frisch- als auch fiir die Abluft zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Zwangsführungen für die Frisch- bzw. Abluft aus den über mindestens einen wesentlichen Teil ihrer jeweiligen axialen Erstreckung kanalartig profilicrten seitlichen Längswänden, der Decke und einer Stirnwand des Arbeitsraumes gebildet sind und die der Atmosphäre zugewendeten Mündungen der längsgerichteten Kanalwande in der etwa in Längsrichtung der Arbeitsmaschine verlaufenden vertikalen Querschnittsebene diametral entgegengesetzt zu den den Deckenkanal von der Atmosphäre trennenden Mündungen liegen.
  • Die Erfindung nutzt mithin die bislang im wesentlichen nur durch Verstärkung oder zusätzliche Verkleidung mit schallaämmenden Stoffen als Dämpfungsmittel dienenden Wände und Decken einer ortsveränderbaren Arbeitsmaschine in der Weise, daß diese nunmehr weitgehend kanalartig ausgebildet und als lange Zu- bzw.
  • Abführungen filr die @ risch- bzw. Abluft vorgesehen werden. In anpassung an die durch die Größe des Energieerzeugers sowie des diesen antreibenden Motors bestimmte Länge einer Arbeitsmaschine werden lange großvolumige Dämpferstrecken geschaffen, die einen we itgehendeii Abbau des Scha llpege ls gewährleisten.
  • Fermer ermöglicht die kanalartige Ausbildung der Längswände, der Stirnwand und der Decke neben der guten Luftführung zwecks Schalldämpfung auch eine hohe Auersteifigkeit und Verwindungssteifigkeit des gesamten Gehäuses der Arbeitsmaschine, so daß bei relativ geringen wandstärken und verhältnismäßig niedrigem Gewicht ein hoher Absorptionsgrad erzielbar ist. Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Kanalausbildung eine sehr breitbandige Absorption im Hinblick auf hohe und niedrige Frequenzen bei geringsten Druckverlusten. Hierbei werden die seitlichen Längswandkanale in der Regel als ls Frischlufzuführungen und der Stirnwandkanal sowie der Deckenkanal als Abluftführungen genutzt.
  • Denkbar ist aberauch eine Luftführung, gemäß welcher die Frischluft durch den Deckenkanal in den Arbeitsraum einströmt und durch die Längskanäle wieder ausstrXmt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform aer Erfindung besteht darin, da. die den Arbeitsraum in Längsrichtung begrenzenden Längswandkanäle als Ansaugdämpferstrecken für die Frischluft und der Stirnwandkanal sowie der Deckenkanal als Dämpferstrecken für aie Abluft vorgesehen sind. Die Luft ist folglich gezwungen, auf ihrem Wege zurl Arbeitsraum und von diesem wieder weg lange und querschnittsmäßig groß bemessene Kanäle zu durchströmen.
  • Dies bedingt eine erhebliche Herabsetzung des Schallpegels bei keinen oder nur unwesentlichen Druckverluten. Es ist hierbei zweckmäßig, daß die Längswandkanäle huber einen wesentlichen Teil ihrer axialen Länge ein im vertikalen Querschnitt gleichbleibendes rechteckiges Hohlprofil besitzen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Mündungen der Längswandkanäle abwärts gerichtet sind. Da die Längswandkanäle bevorzugt als Frischluftdämpferstrecken vorgesehen sind, wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß kalte Frischluft von unten angesaugt wird Sofern es sich um eine fahrbare Arbeitsmaschine, beispielsweise einem Druckluftkompressor, harldelt, wobei die Räder in seitlich des Arbeitsraumes liegenden Radkästen angeordnet sind, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, das die mündungen der Längswandkanäle den unteren Abschluß von etwa vertikalen schachtartigen Fortsätzen der Längswandkanäle bilden. Diese schachtartigen Fortsätze werden im wesentlichen durch die Radkasten geformt, so daß die kalte Frischluft zunächst einen vertikalen Weg durchströmen muß, ehe sie in die Längswandkanäle eintreten kann. Durch diese weitere Umlenkung wird eine zusUtzliche Absorption des Schallpegels erreicht. Die Luft strömt folglich von den abwärts gerichteten Mündungen ausgehend zunächst vertikal aufwärts, dann über die gesamte Länge der Arbeitsmaschine durch die Längswanikanäle und tritt gemäß der Erfindung über einen Anschluß in den Arbeitsraum ein, der in dem den Mündungen gegenüberliegenden Endabschnitt der Längswandkanäle vorgesehen ist.
  • Die Frischluft strömt dann in den Arbeitsraum einerseits zum Energieerzeuger und andererseits zur Motor und nutzt dabei wiederum nehezu die gesamte Länge der Arbeitsnaschine aus. I@ Anschlu, hieran tritt sie in den Stirnwandkanal ein, der erfindungsgemäß sich dadurch kennzeichnet, daß er ebenfalls hohlkastcnartiÕ profiliert und von dem Arbeitsraum durch eine Zwischenwand getrennt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet dabei ein Kühler für den Energieerzeuger und/oder für den L'otor Bestandteil der Zwischenwand. Aufgrund der Zwischenwand und des Kühlers besteht mithin eine strenge Unterteilung zwischen dem Frischluftbereich und dem Abluftbereich.
  • Von dem 3tirnwandkanal, der gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kopfseitig durch eine Öffnung mit einem Endabschnitt des Deckenkanals verbunden ist, tritt die Abluft zunachst vertikal in den Deckenkanal ein und durchströmt dann unter anschließender horizontaler Ablenkung den Deckenkanal in seiner gesamten Längsrichtung. Der Deckenkanal ist dabei erfindungsgenaß über seine volle axiale Länge hohlkastenartig mit einem in Auerrichtung etwa trapezförmigen -*uerschnitt profiliert, wobei die der Atmosphäre zugewendeten Mändungen des Deckenkanals seitwärts gerichtet sind. Die warme Abluft wird folglich nach dem Durchströmen des langen Deckenkanals am Ende nochmals um 9QO umgelenkt, wodurch eine weitere Schallabsorption erreicht wird.
  • möglich ist aber auch eine stirnseitige Anordnung der Zündungen.
  • Erfindungsgemäß sind die inneren Umfangsfläohen aller Kanäle mit schallschluckenden Materialien, wie z.B. Schaumstoff oder Steinwolle, verkleidet. Hierdurch wird ein günstiger Absorptionsdämpfer geschaffen, bei dem das Verhältnis der ausgekleideten Kanallänge multipliziert mit dem Kanalumfang und dividiert durch den Querschnitt des Kanals einen bedeutenden Emmissionsschutz bei kleie Gewicht der Gesamtanlage und günstiger Luftführung bietet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Längswandkanäle als in ihren Endabschnitten um vertikale Achsen schwenkbare Türen ausgebildet. Durch öffnen dieser Türen ist ein leichter Zugang zu dem Arbeitsraum von beiden Längsseiten her möglich.
  • Zweckmäßigerweise besteht jeder Längswandkanal aus zwei Türen.
  • Bei Verwendung eines Dieselmotors als Antrieb für den Energieerzeuger besteht ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung darin, daß der Auspuffdämpfertopf des Dieselmotors im Deckenkanal angeordnet ist. Der von dem Auspuffdämpfertopf ausgehende Schall wird dadurch innerhalb des langen Deckenkanals nochmals gedämpft und somit eine weitere Absorption erreicht.
  • Zum Zwecke der Wartung und Reparatur besteht ein vorteilhaftes merkmal der Erfindung darin, daß die umfangsseitigen Wände zusammen mit dem Deckenkanal an die Größe des Arbeitsraues bestimmende Rahmenverstrebungen festlegban sind, die mit dem der Befestigung des Antriebsmotors und/oder des Energieerzeugers dienenden Grundrahmen lösbar verbunden sind. Durch zusätzliche Anordnung von geeigneten Aufhängemitteln an den Rahmenverstrebungen kann nach dem Losen von dem Grundrahmen die gesamte Verkleidung der Arbeitsmaschine abgehoben werden, so daß der Energieerzeuger sowie der Antriebsmotor frei zugänglich sind.
  • Um zu verhindern, daß auch während des Betriebes keine nennenswerte Schallemmission eintritt, sind die Bedienungsarmaturen für den Energieerzeuger und den Motor erfindungsgemäß über in der dem Stirnwandkanal gegenüberliegenden Querwand des Arbeitsraumes aufklappbare Abschnitte zugänglich.
  • Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung zum Zwecke der Schalldämmung besteht darin, daß der Grundrahmen auf seiner Unterseite mit einem schallschluckenden Material verkleidet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfünrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen fahrbaren Drucklufterzeuger im vertikalen Längsschnitt; Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch den Drucklufterzeuger gemäß der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Drucklufterzeuger gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 den Drucklufterzeuger in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Der in den Figuren dargestellte fahrbare Drucklufterzeuger besitzt einen Grundrahmen 1 aus in Umfangsrichtung starr miteinander verbundenen U-Trägerprofilen mit einer kopfseitigen Bodenplatte 2. An diesem Grundrahmen 1 sind die Räder 5 mit einem entsprechenden Fahrgestell sowie die nur strichpunktiert angedeutete Wagendeichsel 4 befestigt. Die Wagendeichsel kann lösbar mit dem Grundrahmen verbunden sein und ein Stützrad besitzen. Anstelle eines einachsigen Fahrgestells ist auch ein zweiachsiges Fahrgestell denkbar.
  • Auf dem Grundrahmen 1 sind in den Eckbereichen Vertikalstreben 5 angeordnet, die kopfseitig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung über entsprechende Zwischenstreben 6 miteinander verbunden sind. Der Grundrahmen 1 und die Rahmenverstrebungen 5, 6 bestimmen mithin die Grobe eines Arbeitsraumes 7, in welchem ein auf der Bodenplatte 2 befestigter Antriebsmotor 8, beim Ausführungsbeispiel ein Dieselmotor, und ein mit diesem getrieblich verbundener Kompressor 9 zur erzeugung von Druckluft angeordnet sind. Vom Kompressor führt eine Druckleitung 10 nach außerhalb des Arbeitsraumes mit Anschlüssen 10' für die Arbeitsgeräte.
  • Auf der dem Kompressor 9 abgewendeten Seite treibt der Motor 8 einen Lüfter 11 an, dessen Aufgaben im wesentlichen in der Herstellung und Aufrechterhaltung der Zwangsluftführung bestehen.
  • An den mit dem Grundrahmen 1 lösbar verbundenen Rahmenverstrebungen 5, 6 sind die verschiedenen Verkleidungen des Arbeitsraumes 7 einzeln und austauschbar befestigt. Diese bestehen in Längsrichtung des Drucklufterzeugers aus in Form von im Querschnitt rechteckigen Hohlkästen kanalartig profilierten Längswänden 12, die als um endseitig des Drucklufterzeugers angeordnete vertikale Achsen 15 schwenkbare Türen ausgebildet sind. Die Längswandkanäle 12 bilden bei geschlossenen Türen die Dämprerstrecke für die Frischluft. Die Frischluft tritt hierbei, wie insbesondere die Pfeile a in den Fig. 2, 5 und 4 erkennen lassen, in einem Endbereich der Längswandkanäle 12 von unten ein. Dann wird die Frischluft zunächst durch schachtartige Fortsätze 14 der Längswandkanäle vertikal nach oben geführt und anschließend um 90° in Längsrichtung der Längswandkanäle abgelenkt. Über die Längswandkanäle gelangt die Frischluft entsprechend den Pfeilen a zu endseitig vorgesehenen querschnittsmäßig großen Anschlüssen 18 zu dem Arbeitsraum 7 und tritt durch diese in den Arbeitsraum ein.
  • Die schachtartigen Fortsätze 14 werden im wesentlichen durch Radkästen 15 gebildet. Die abwärts gerichteten Mündungen 16 der Längswandkanäle 12 bzw. der schachtartigen Fortsätze 14 sind zweckmäßigerweise durch Schutzgitter 17 abgedeckt.
  • Der Arbeitsraum 7 wird auf der einen Seite von einer Querwand 19 mit aufklappbaren Abschnitten 20, 21 begrenzt. Hinter diesen Klappen liegen die Bedienungsarmaturen 22 des Kompressors 9 bzw. des Dieselmotors 8. Auf der anderen Seite wird der Arbeitsraum von einer Zwischenwand 25 begrenzt, die als einen integrierten Bestandteil einen Kühler 24, beispielsweise einen Ölkühler, für den Kompressor 9 besitzt. Die Verbindungsleitungen zwischen dem Kühler und dem Kompressor sind zur Einhaltung der zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Die den Arbeitsraum 7 durchströmende Luft tritt folglich durch den ölkühler 24 in einen Stirnwandkanal 25 ein, der über eine kopfseitige Öffnung 26 mit dem hohlkastenartig profilierten Deckenkanal 27 verbunden ist. Dieser Deckenkanal besitzt sowohl im Längs- als auch im Querschnitt eine etwa trapezförmige Ausgestaltung. Die Abluft gelangt gemäß den Pfeilen b aus dem Stirnwandkanal Uber die kopfseitige Öffnung 26 in den Deckenkanal 27 und strömt hier über dessen gesamte axiale Länge zu den im anderen Endabschnitt vorgesehenen seitlichen Mündungen 28. Auch diese Mündungen 28 besitzen Gitter 29 zum Schutz gegen von außen mögliche Einwirkungen.
  • Der Auspuffdämpfertopf 30 des Dieselmotors 8 ist innerhalb des Deckenkanals 27 angeordnet und lediglich das Endrohr 31 des Auspuffs ragt vertikal aus dem Deckenkanal heraus.
  • Die Rahmenverstrebungen 5, 6 sind gegenüber dem Grundrahmen 1 lösbar. Kopfseitig sind den Rahmenverstrebungen, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, Aufhängeösen 32 zugeordnet. Nach dem Lösen der Rahmenverstrebungen von dem Grundrahmen ist es mithin möglich, da die umfangsseitigen Wände als auch der Deckenkanal an den Rahmenverstrebungen festgelegt sind, alle diese Teile zusammen vom Grundrahmen abzuheben und somit den Kompressor und den antreibenden Motor zur Wartung bzw. zur Reparatur freizulegen.
  • Sämtliche Kanäle, d.h. die Längswandkanäle 12, der Stirnwandkanal 25 und der Deckenkanal 27, sind mit schalldämmenden Materialien, wie z.B. Schaumstoff oder Steinwolle, verkleidet.
  • Zum Festlegen der Verkleidung können Lochbleche vorgesehen sein.
  • Aber auch andere Befestigungen sind denkbar. Auch der Grundrahmen 1 ist mit einem schallschluckenden Material auf seiner Unterseite )3 verkleidet. Desgleichen die dem Stirnwandkanal 25 gegenüberliegende Querwand 19 des Arbeitsraumes 7 sowie die Zwischenwand 25.
  • Die Längswandkanäle 12 und der Stirnwandkanal 25 sind im wesentlichen rechteckig hohlkastenartig profiliert> so daß sich im Zusammenwirken mit dem Deckenkanal 27 eine glatte zweckmäßige Außenform des Drucklufterzeugers ergibt. Darüber hinaus wird durch diese im Querschnitt großen Kanäle ein besonders günstiges Verhältnis der ausgekleideten Kanallänge multipliziert mit dem Kanalumfang und dividiert durch den Querschnitt des jeweiligen Kanals erreicht. D.h., es wird ein besonders wirksamer Absorptionsdämpfer erzielt, der eine sehr breitbandige Absorption im Hinblick auf niedrige und hohe Frequenzen bei geringsten Druckverlusten ermöglicht. Neben der besonders großen Schalldämpfung besitzt der erfindungsgemäße Drucklufterzeuger eine gute Zugänglichkeit der Arbeitsaggregate zwecks Wartung und Demontage. Ein weiterer Vorteil ist in der Gestaltung möglichst vieler untereinander gleicher Einzelteile zu sehen, die den gegenseitigen Austausch und eine rationelle Fertigung ermöglichen. Die kanalartige Ausbildung der Längswände, der Stirnwand und der Decke ermöglicht ferner neben der guten Luft führung zwecks Schalldämpfung auch eine hohe Quer-und Verwindungssteifigkeit des gesamten Drucklufterzeugergehäuses, so daß bei relativ geringen Wandstärken und verhältnismäßig niedrigem Gewicht ein hoher Absorptionsgrad erzielbar ist.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Ortsveränderbare Arbeitsmaschine mit einem Energieerzeuger und einem diesem zugeordneten motorischen Antrieb, welche in getrieblicher Hintereinanderschaltung innerhalb eines durch Öffnen mindestens von Teilen seiner umfangsseitigen Wände und/oder der Decke zugänglichen, im horizontalen Querschnitt etwa rechteckigen Arbeitsraumes auf einem Grundrahmen angeordnet sind sowie mit dem Arbeitsraum verbundene Zwangsführungen für die Frisch-bzw. Abluft, d a dur c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Zwangsführungen für die Frisch- bzw. Abluft aus den über mindestens einen wesentlichen Teil ihrer jeweiligen axialen Erstrekkung kanalartig profilierten seitlichen Längswänden (12), der Decke (27) und einer Stirnwand (25) des Arbeitsraumes (7) gebildet sind und die der Atmosphäre zugewendeten Mündungen (16) der längsgerichteten Kanalwände (12) in der etwa in Längsrichtung der Arbeitsmaschine verlaufenden vertikalen Querschnittsebene diametral entgegengesetzt zu den den Deckenkanal (27) von der Atmosphäre trennenden Mündungen (28) liegen.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Arbeitsraum (7) in Längsrichtung begrenzenden Längswandkanäle (12) als Ansaugdämpferstrekken für die Frischluft und der Stirnwandkanal (25) sowie der Deckenkanal (27) als Dämpferstrecken für die Abluft vorgesehen sind.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Längswandkanäle (12) über einen wesentlichen Teil ihrer axialen Länge ein im vertikalen Querschnitt gleichbleibendes rechteckiges Hohlprofil besitzen.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die MUndungen (16) den Längswandkanäle (12) abwärts gerichtet sind.
3. Arbeitsmaschinen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das die Mündungen (16) der Längswandkanäle (12) den unteren Abschluß von etwa vertikalen schachtartigen Fertsätzen (14) der Längswandkanäle (12) bilden.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschluß (18) der Längswandkanäle (12) an den Arbeitsraum (7) in dem ihren Mündungen (16) gegenüberliegenden Endabschnitt vorgesehen ist.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stirnwandkanal (23) ebenfalls hohlkastenartig profiliert und von dem Arbeitsraur (7) durch eine Zwischenwand (23) getrennt ist
8. Arbeitsmaschinen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t daß ein Kühler (24) für den Energieerzeuger (9) und/oder für den Motor (@) Bestandteil der Zwischenwand (23) bildet.
9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h e e k e n n z e i c r n e t , daß der Stirnwandkanal (25) kopfseitig durch eine öffnung (26) mit einen Endabschnitt des Deckenanals (27) verbunden ist.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d? der Deckenkanal (27) über sein gesamte axiale Länge hohlkastenartig mit einem in Querrichtung etwa trapezförmigen Querschnitt profiliert ist.
11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 1G, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dle der Atmösphare zugewendeten Mündungen (2?) des Decken-anals (27) seitwärts gerichtet sind.
12. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h (, -k e n n z e i c h n e t , das die inneren Umfangsflächen aller Kanäle (12, 25, 27) mit schallschluckenden Materialien, wie z.B.
Schaumstoff oder Steinwolle, verkleidet sind.
13. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da die Längswandkanale (12) als in ihren Endabschnitten um vertikale Achsen (13) schwenkbare Türen ausgebildet sind.
14. Arbeitsmaschine nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Längswandkanal (12) aus zwei Türen besteht.
15. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1> a a d u r c h g; -k e n n z e i c h n e t , daß bei 7erwendung eines Dieselmotors (8) als Antrieb für den Energieerzeuger (9) der Auspuffdämpfertopf (30) im Deckenkanal (27) angeordnet ist.
16. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , da 3 die umfangsseitigen Wände (12, 19, 2j) zusammen mit dem Deckenkanal (27) an die Größe des Arbeitsraumes (7) bestimmenden Rahmenverstrebunen (5, 6) festlegbar sind, die mit dem der Befestigung des Antriebsmotors (8) und/oder des Energieerzeugers (9) dienenden Grundrahmen (1) lösbar verbunden sind.
17. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t dann die dem Stirnwandkanal (25) gegeniiberliegende Querwand (19) des Arbeitsraumes (7) aufklappbare Abschnitte (20, 21) zur Bedienung der Armaturen (22) besitzt.
18. Arbeitsmaschine nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Grundrahmen (1) auf seiner Unterseite (33) mit einem schallschluckenden Material verkleidet ist.
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