DE2033382A1 - Verbrennungsmaschinengetriebene Schlagkolbeneinrichtung - Google Patents

Verbrennungsmaschinengetriebene Schlagkolbeneinrichtung

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DE2033382A1
DE2033382A1 DE19702033382 DE2033382A DE2033382A1 DE 2033382 A1 DE2033382 A1 DE 2033382A1 DE 19702033382 DE19702033382 DE 19702033382 DE 2033382 A DE2033382 A DE 2033382A DE 2033382 A1 DE2033382 A1 DE 2033382A1
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cylinder
percussion
piston cylinder
crankcase
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Bo Sven Täby Bayard (Schweden)
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Bergman, Gustav Albert, Danderyd (Schweden)
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE rs η O O O Q D-8000 MÖNCHEN Bl · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Gustav Albert Bergman, Danderyd/Schweden
Verbrennungsmaschinengetriebene Schlagkolbeneinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbrennungsgaschinengetrlebene Schlagkolbeneinrichtung für Bohrvorgänge, Meisselarbeiten und dergleichen, welche durch die Kurbelwelle eines Zweitaktverbrennungsmotors angetrieben ist.
Bei bekannten Sehlagkolbeneinriehtungen, die durch Verbrennungsmaschinen getrieben werden ist es üblich, den Schlagkolbenzylinder als Verlängerung des
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Motorzylinders
und der Masetiineakolöea gg
dass d©r Schlagkolben direkt dteeli üem Dra©fe etei3 brennwigsgase angetrieben wird. I® ckiswtiäpa Falles ist das Kurbelgehäuse äei» V®rte©i!ffiiiiig8»8etilEi® ülä@i?
dem Motorzylindei1 angeordnet® iiii»<ä_ sam für riang der Maschine und für derea
stoff-öemiseii, weloh@s ia da
wird, verwendete so sind der 8e&l©gtelbe& vma, übt ScMLag= kolbenzylinclQr einer «nsureioheMcm Sahmiörtsag imfcerworfen, die darauf zurßeksiiftiliren ±mt9 dasg ©ia feil des Schmiermittels in- dem Motorsyliaäer Terteeffiife nad deshalb für di© Schmierung' des SeMagkölbesis sieht mete in Betracht kommt«
Ziel der vorliegende» Erfindung ist es» diese Nachteile zu vermeiden» Dies wird ©Ffindungsgeotäes dadurch erreicht« dass das i»it elneiii Einlass für ein Öl-Treibstoff-Gemisch ausgestattet® KurbelgehSus© der brennungsmaschine zwischen dem Motorzylinder miu dem Schlagkolbenzylinder derart angeordnet 1st« dass der Schlagkolbenzylinder in Qebrauchslag© der Maschine unter und der Motorzylinder über dem lurbelgeliluse liegt. Damit wird das 8ehrai@rrasittel otmm vorher Verbrennungsroasehiiie dii2e©JistF5iit zn ImfesSa ^re Kurbelgehäuse zu ü@m ScMaglcelfeaisflMö©^ tmä gen Teilen ä©r Setolag©iuss?l3li$tEig iirs&t
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Hilfe
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für eine Steinbohrmaschine oder dergleichen in den einzelnen Stufen des Verbrennungsvorganges der Maschine·
Die Zeichnungen zeigen einen Motorzylinder lo, einen in diesem Motorzylinder bewegbaren Motorkolben 12, ein Motorpleuel 14, einen.mit dem Motorpleuel in Verbindung stehenden Kurbelarm 16 und einer Kurbelwelle 18, an der der Kurbelarm befestigt ist. Die mechanisoh-pneumatisohe Schlageinrichtung besteht aus einem Aussenzylinder 2o, einem in diesem Aussenzylinder bewegbaren Schlagkolbenzylinder 22 und einem in diesem Schlagkolbenzylinder 22 zwischen Gaspolstern 24, 25 hin'- und herbewegbaren Schlagkolben 26. Dieser 'Schlagkolben 26 besitzt zur Beaufschlagung des oberen Endes eines Werkzeuges Jo eine Schlagkolbenstange 28, Der Schlagkolbenzylinder 22 wird über ein Verbindungspleuel 32 von der Kurbelwelle 18 betätigt. Zwischen dem Motorzylinder Io und dem Aussenzylinder 2o ist ein Kurbelgehäuse 34 eingesetzt. Eine Zweitakt-Verbrennungsmaschtne wird normalerweise während des Ansaug-Kompressionstaktes durch direkt in den Treibstoff gemischtes Ul geschmiert. Das ist in Fig. 1 dargestellt, aus der man ersehen kann, dass die durch einen Lufteinlass 36 angesaugte Luft beim Durchströmen einer in den Ansaugkanälen angeordneten Düse 38 mit einem Brennstoff-Öl-Gemisch vermischt wird* Die Luft strömt dann weiter durch ein Kurbelgehäuseventil 4o in das Kurbelgehäuse 34. Somit wird öl an allen innerhalb des Kurbelgehäuses berindliohen Teilen wie Lagern, Zylinderwänden und dergleichen angelagert. Die Dichte des öldampfes 1st abhängig von der Menge des Öles im Brennstoff. Durch die von der Drehung der Kurbelwelle l8 hervorgerufene und auf den Verbindungs-
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pleuel 32 und den Schlagkolbenzylinder 22 übertragene Schwingbewegung wird der Schlagkolben 26 durch den öldampf geschmiert. Mit Öldampf vermischte Luft pulsiert alternativ durch in den Wänden des Schlagkolbenzylinders angeordnete Öffnungen 42, 44 auf jeder Seite des Schlagkolbens in jeder seiner Stellungen. Wie in Fig. 1 mit Pfeilen über und unter dem Schlagkolben 26 angedeutet, fliesst die Luft von einem Luftpolster 25 zu dem anderen Luftpolster 24. Unterhalb des Schlagkolbenzylinders 22, zwischen diesem Zylinder und einer unteren Abschlusswand 46 ist eine Kompressionskammer 48 angeordnet, die über eine öffnung 5<> und einen Kanal 52 mit einer Kammer 54 in Ferbindung steht, welche das untere Ende der Schlagkolbenstange 28 und das obere Ende des Werkzeuges 3o aufnimmt. Die öffnung 5o ist mit,einem Rückschlagventil 56 ausgestattet, das einen Durchfluss durch die öffnung 50 in den Kanal 52 gestattet, einen Durchfluss in der entgegengesetzten Richtung jedoch sperrt. Bewegt sich der wie ein Kompresslonskolben in der Kompressionskammer 48 wirkende Schlagkolbenzylinder 22 abwärts, so wird die mit öl angereicherte kompri- . mierte Luft durch das Rückschlagventil 56 in die Kammer 54 zur Schmierung von rotierenden Teilen und dem Werkzeug befördert»
In der In Flg. 1 dargestellten Phase wird die Treibstoff-ölmlschung auf der Oberseite des Motorkolbens 12 in dem Motorzylinder Io komprimiert. Fig. 2 stellt die Zündung des komprimierten Gasgemisches dar und zeigt die letzte Phase des Ansaughubes· Figur 2 zeigt ausserdem die Verteilung des Kraftstofföldampfes im Kurbelgehäuse und den Zylinderteilen. Figur 3 zeigt, wie die Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches und die dadurch erzeugten Oase den Motorkolben antreiben und wie
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das Kraftstoffluftgeraisch im Kurbelgehäuse zusammengepresst wird. Die Kompressionskammer 48 saugt dabei über ein Ansaugventil 6o Luft an. Figur 4 zeigt den Weg des Kraftstoffölgemisches vom Kurbelgehäuse J>k durch die Überströmkanal 62 der Maschine in den Motorzylinder Io und wie das Gasgemisch die verbrannten Gase aus dem Zylinder ausspült, welche durch eine Auslassöffnung 64 aus dem Motor austreten.
Es ist nicht nötig, die Schlagkolbeneinrichtung ausführlicher darzustellen, als dies in den vorliegenden Zeichnungen geschehen ist. Das wesentliche ist, dass die Schlageinrichtung und die Verbrennungsmaschine ein gemeinsames Kurbelgehäuse besitzen und dass das öl, welches alle Teile des Motors schmiert, auch zur Schmierung der Schlagkolbeneinrichtung, rotierenden Teilen einer Bohreinrichtung oder zur Schmierung eines Werkzeugschaftes herangezogen wird» Im Gegensatz zu bekannten Verbrennungsmaschinen, die Bohreinrichtungen treiben und eine automatische Schmierung durch Beimengung von öl in den Treibstoff verwenden, ist das Schmieröl im vorliegenden Fall immer frisch. Bei Einrichtungen der bekannten Art werden die Schlageinrichtungen und die rotierenden Teile durch Überschüssiges, nach dem Verbrennungsvorgang zurückbleibendes Öl im Maschinenteil geschmiert.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    richtung für Bohrvorginge^ M©iss©Iaiato©it©is mhd derglei chen, welche durch die Ku3Ptel?j@lX© eia©s 2fti@&taktverbrezmungsmotors aBget^ieboa ist s. öadwsii gekenn zeichnet, flagg das mit ®iaesi Ilalass ftli0 ©in Ol-Trelbstoff-Oemisoh auggeststtet® IiarbslgeMue der Verbrennungsm&sehäjEQ zwisohe® d©a M®fe©P und dem SchlagkolbQSis^linder .(22) öerarfc sag©©i!da@t ist, dass der SchlagkolbenzyliM©?'(Sg) ia Gebrauehslage der Maschine unter und der MofcopgyliBdor (1©); über dem Kurbelgehäuse (Jh) liegfc^ öaiilt das Schmiermittel ohne vorher di© VerBrennungsmaschine - durchströmt zu haben, von dem Kurbelgehäuse (3^) ^u. dem Schlagkolbenzylinder (22) und den übrigen Teilen der Schlageinrichtung direkt "verteilbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkolben (26) mit einem von der Kurbelwelle (18) angetriebenen Verbindungspleuel (32) durch eine pneumatische Einrichtung in Verbindung steht.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichne t , dass die pneumatische Einrichtung einen an beiden Enden geschlossenen, wie diein Antriebskolben auf dem Schlagkolben (26) einwirkenden Schlagkolbenzylinder (22) umfasst, iri dem der Schlagkolben (26) bewegbar angeordnet ist, und dass das Verbin-
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    dungspleuel (32) mit einem Ende dieses Schlagkolbenzylinders (22), auf dieses zentral einwirkend, verbunden ist.
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    ff
    Leerseite
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