DE3638783C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/04—Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung
des Ölzulaufes in eine Steuerkammer eines Kolbens mit veränderbarer
Kompressionshöhe gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 und 2.
Aus der DE-OS 34 16 346 ist es bekannt, bei einem Kolben der
gattungsgemäßen Art den Ölzulauf zur Steuerkammer durch ein
speziell im hohlen Kolbenbolzen integriertes Druckregelventil
zu steuern. Das Druckregelventil ist dabei so aufgebaut, daß ab
einem bestimmten einstellbaren Druckgefälle zwischen den Steuerseiten
des Steuerschiebers Schmieröl aus der Längsbohrung des
Pleuelschaftes in die Ölbohrung im Innenkolbenteil übergesteuert
wird. Hiermit kann vor allem der Druck im Öl vor dem Rückschlagventil
unabhängig vom Druck des Öls im Schmiersystem
konstant gehalten werden. Von Nachteil ist zum einen der mit
dem Einsatz des Druckregelventiles verbundene Fertigungs- und
Montageaufwand und zum anderen die durch den Einsatz sich ergebene
Vergrößerung der oszillierenden Masse am Kolbenbolzen.
Des weiteren wird in der DE-Z Motortechnische Zeitschrift
47 (1986, Seite 191 bis 195) ein Kolben mit variabler Kompressionshöhe
beschrieben, bei dem die Steuerkammern über den
hohlen Kolbenbolzen mit Drucköl aus dem Schmierölkreis versorgt
werden, wobei die Zuführung des Drucköles aus dem Schmierölkreis
ungeregelt erfolgt.
Schließlich wird in der DE-OS 27 53 563 ein Kurbeltrieb für
eine Brennkraftmaschine beschrieben, bei dem zur Einstellung
eines konstanten Verdichtungsdruckes die Pleuelstange als ein
längenveränderlicher federbelasteter Hydraulikzylinder ausgebildet
ist, wobei die Länge der Pleuelstange in Abhängigkeit
von der Kurbelwellenstellung zumindest um den Zündzeitpunkt
durch Absperren des Ölraumes blockierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung derart weiterzubilden, daß eine Verbesserung des
Regelverhaltens des Kolbens im gesamten Betriebsbereich der
Brennkraftmaschine erzielt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch ohne Ver
wendung eines Druckregelventiles das für die Veränderung
der Kompressionshöhe aus dem Schmierölkreislauf abge
zweigte Öl in der Ölbohrung stromauf des Rückschlag
ventiles auf einen konstanten Druck eingestellt werden
kann. Durch den Wegfall des Druckregelventiles verringert
sich nicht nur die oszillierende Masse des Kolbens, sondern
es entfällt auch der ansonsten notwendige Fertigungs- und
Montageaufwand des Druckregelventiles.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zwei in der
Zeichnung näher dargestellter Ausführungsbeispiele er
läutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Kolben-Pleuelanordnung
knapp vor O.T. -Stellung mit einer nichtumlaufenden
Steuernut im Pleuellager,
Fig. 2 die Kolben-Pleuelanordnung aus Fig. 1,
jedoch mit umlaufender Steuernut und Quer
schnittsabstimmung der ölführenden Bohrungen
und Nuten.
Ein in den Fig. mit 1 bezeichneter Kolben mit veränderlicher
Kompressionshöhe umfaßt ein Außenkolbenteil 2 und ein
Innenkolbenteil 3. Das Außenkolbenteil 2 enthält das
Kolbenhemd und den Kolbenboden 4 und ist in Achsrichtung
des Kolbens 1 am Innenkolbenteil 3 verschiebbar gehalten.
Im Innenkolbenteil 3 ist gemäß dem rechts von der Längs
mittelachse versetzt dargestellten Längsschnitt in zwei
Bolzenaugen ein Kolbenbolzen 5 eingesetzt, an dem eine
Pleuelstange 6 mit ihrem kleinen Pleuelauge 7 angelenkt
ist. Die Pleuelstange 6 ist zusammen mit dem Kolben 1
über ein Pleuellager 8 an einem Hubzapfen 9 einer nicht
weiter dargestellten Kurbelwelle gelagert.
Zwischen dem Außenkolbenteil 2 und dem Innenkolbenteil 3
ist eine obere Steuerkammer 10 eingeschlossen, die mit
einer unteren Steuerkammer 11 durch eine Verbindungs
bohrung 12, in der eine Drossel 13 und parallel dazu ein
Rückschlagventil 14 angeordnet sind, verbunden ist.
Beide Steuerkammern 10 und 11 sind mit Öl aus dem Schmier
ölkreislauf gefüllt. Die Kompressionshöhenänderung wird
durch die auf das Außenkolbenteil 2 wirkende Kraft -
resultierend aus Gaskraft, Massenkraft und Reibungskräften -
hervorgerufen, indem Öl von einer Steuerkammer zur anderen
verdrängt wird. Bei der Verkleinerung der Kompressionshöhe
wird Öl von der oberen Steuerkammer 10 über ein Druckbe
grenzungsventil 15 in das Kurbelgehäuse abgesteuert. Das
in der unteren Steuerkammer 11 sich vergrößernde Volumen
wird über Drossel 13 und Rückschlagventil 14 aufgefüllt.
Bei der Vergrößerung der Kompressionshöhe wird Öl von der
unteren Steuerkammer 11 über ein Drossel 13 und vor allem
vom Kolbenbolzen 5 über ein Rückschlagventil 17 in die
obere Steuerkammer 10 gedrückt.
Zur Ölversorgung der oberen Steuerkammer 10 befindet
sich im Innenkolbenteil 3 eine Zulaufbohrung 16, die
in eine nicht dargestellte Nut im Innenkolbenteil 3
ausmündet. Im Verlauf der Zulaufbohrung 16 ist das den
Abfluß vom Öl aus der Steuerkammer 10 sperrende Rück
schlagventil 17 eingesetzt. Die Nut im Innenkolbenteil 3
ist über eine Bohrung 18 mit dem Innenraum 19 des hohl
gebohrten Kolbenbolzens 5 verbunden. Dabei bildet der
Innenraum 19 einen Ölvorratsraum, aus dem in der Hoch
regelphase Öl kontinuierlich entnommen werden kann.
Der Innenraum 19 ist über eine weitere Bohrung 20 an
eine Ölnut 21 in der Lagerbuchse 22 des Pleuelauges 7
angeschlossen. Die Ölnut 21 steht ihrerseits in Ver
bindung mit einer Längsbohrung 23 im Pleuel 6, welche
in eine Steuerölnut 24 im Pleuellager 8 ausmündet. Die
Steuerölnut 24 kann auch in beiden Lagerschalen 25 und
26 des Pleuellagers 8 vorgesehen sein. Durch eine Quer
bohrung 27 im Hubzapfen 9 erfolgt die Verbindung zur Haupt
ölbohrung 28 des Schmierölkreislaufes.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Steuerölnut 24 nur
über einen Teil des Pleuellager-Umfanges. Dadurch wird
erreicht, daß nur dann Öl zum Vorratsraum 19 im Kolben
bolzen 5 gefördert wird, wenn die Querbohrung 27 mit
der Steuerölnut 24 in Überdeckung steht. Bevorzugt ist
die Steuerölnut 24 in den Lagerschalen 25 und 26 und
die Querbohrung 27 so einander zugeordnet, daß die Quer
bohrung 27 vom letzten Drittel der Kolbenaufwärtsbe
wegung an bis hin zum letzten Drittel der Kolbenabwärts
bewegung in Überdeckung mit der Steuerölnut 24 steht.
Durch diese Nutlage ist sichergestellt, daß im UT-Bereich
die Verbindung zwischen Querbohrung 27 und Steuerölnut 24
unterbrochen ist, womit ein Rückströmen von Öl aus der
Pleuelstange, was ein Einsaugen von Luft in den Vorratsraum 19
zur Folge hätte, vermieden wird. Schließlich ist es durch
die gezielte periodische Steuerung des Ölzulaufes zur
Steuerkammer 10 möglich, den Öldruck vor dem Rückschlag
ventil 17 konstant zu halten.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird der Ölzu
lauf zu der Steuerkammer 10 des Kolbens 1 aus
schließlich durch eine querschnittsmäßige Abstimmung
der ölführenden Nuten und Bohrungen gesteuert.
Der Einfachheit halber wurden in Fig. 2 für überein
stimmende Bauelemente aus Fig. 1 die dort verwendeten
Bezugszeichen übernommen. Die in den beiden Lagerschalen
25 und 26 des Pleuellagers 8 vorgesehene Steuerölnut 29
ist als umlaufende Nut ausgebildet, so daß ständig Öl
unter Druck zur Einsteuerung in die obere Steuerkammer 10
bereitsteht. Mit der Steuerölnut 29 steht die Längs
bohrung 23 im Pleuelschaft 6 in Verbindung, welche in
die Ölnut 21 in der Pleuelbuchse 22 ausmündet. Dabei
ist die Querschnittsfläche der Längsbohrung 23 um das
4-10 fache größer ausgebildet als die Querschnitts
fläche der Steuerölnut 29. Die Ölnut 21 ist über die Bohrung 20,
den Innenraum 19, die Bohrung 18 und die nicht darge
stellte Nut im Innenkolbenteil 3 an die Zulaufbohrung 16
mit dem Rückschlagventil 17 angeschlossen. Der Querschnitt
des Rückschlagventils 17 ist dabei um das 3-6fache größer
ausgebildet als die Querschnittsfläche der Ölnut 21 bzw.
der Steuerölnut 29 im Pleuellager 8. Bei einer solchen
querschnittsmäßigen Abstimmung der ölführenden Nuten und
Bohrungen ist es ebenfalls möglich, den Druck in der Zu
laufbohrung 16 stromauf des Rückschlagventiles 17 über
den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine an
nähernd konstant zu halten. Im Rahmen der Erfindung ist
es denkbar, daß die Steuerölnut 29 entsprechend dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sich nur über einen Teil
des Lagerumfangs im Pleuellager 8 erstreckt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Ölzulaufes in eine Steuerkammer
eines Kolbens mit veränderlicher Kompressionshöhe für
Brennkraftmaschinen, welche Steuerkammer zwischen einem Innenkolbenteil
und einem an diesem verschiebbar geführten Außenkolbenteil
angeordnet ist und welche über eine im Innenkolbenteil
angeordnete Ölbohrung, in deren Verlauf ein in Richtung
zur Steuerkammer hin öffnendes Rückschlagventil eingesetzt ist,
die in eine Ölnut in einer Pleuelbuchse der am Innenkolbenteil
über einen einen Ölvorratsraum bildenden hohlen Kolbenbolzen
angelenkten Pleuelstange ausmündet und die über eine von der Ölnut
aus durch den Schaft der durch ein Pleuellager getragenen
Pleuelstange bis zu einer Steuerölnut führende Längsölbohrung
und eine im Kurbelzapfen zwischen der Steuerölnut und einer
Hauptölbohrung sich erstreckende Querbohrung an den Schmierölkreislauf
der Brennkraftmaschine angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pleuellager (8) über einen Teil seines Umfanges die
Steuerölnut (24) enthält, dergestalt daß die Querbohrung (27)
im Bereich zwischen dem letzten Drittel der Kolbenauswärtsbewegung
bis zum letzten Drittel der Kolbeneinwärtsbewegung in
Überdeckung mit der Steuerölnut (24) steht.
2. Vorrichtung zur Steuerung des Ölzulaufes in eine Steuerkammer
eines Kolbens mit veränderlicher Kompressionshöhe für
Brennkraftmaschinen, welche Steuerkammer zwischen einem Innenkolbenteil
und einem an diesem verschiebbar geführten Außenkolbenteil
angeordnet ist und welche über eine im Innenkolbenteil
angeordnete Ölbohrung, in deren Verlauf ein in Richtung
zur Steuerkammer hin öffnendes Rückschlagventil eingesetzt ist,
die in eine Ölnut in einer Pleuelbuchse der am Innenkolbenteil
über einen einen Ölvorratsraum bildenden hohlen Kolbenbolzen
angelenkten Pleuelstange ausmündet und die über eine von der Ölnut
aus durch den Schaft der durch ein Pleuellager getragenen
Pleuelstange bis zu einer Steuerölnut führende Längsölbohrung
und eine im Kurbelzapfen zwischen der Steuerölnut und einer
Hauptölbohrung sich erstreckende Querbohrung an den Schmierölkreislauf
der Brennkraftmaschine angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerölnut (29) als umlaufende Nut ausgebildet ist,
wobei die Querschnittsflächen der ölführenden Nuten und Bohrungen
derart aufeinander abgestimmt sind, daß die den Durchlaß
innerhalb der Ölbohrung (16) bestimmende Querschnittsfläche des
Rückschlagventiles (17) jeweils 3-6fach größer ist als diejenigen
von Steuerölnut (29) im Pleuellager (8) und Ölnut (21) in
der Pleuelbuchse (22) und die Querschnittsfläche der Längsbohrung
(23) 4-10fach größer ist als diejenige der Steuerölnut
(29) im Pleuellager (8).
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