DE2434831A1 - Betaetigungseinrichtung fuer die arbeitsmittel-ventile an einer hubkolbenmaschine mit hydraulischen spielausgleichselementen - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer die arbeitsmittel-ventile an einer hubkolbenmaschine mit hydraulischen spielausgleichselementen

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DE2434831A1
DE2434831A1 DE2434831A DE2434831A DE2434831A1 DE 2434831 A1 DE2434831 A1 DE 2434831A1 DE 2434831 A DE2434831 A DE 2434831A DE 2434831 A DE2434831 A DE 2434831A DE 2434831 A1 DE2434831 A1 DE 2434831A1
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Siegfried Dipl Ing Roeser
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm

Description

  • Betätigungseinrichtung für die Arbeitsmittel-Ventile an einer Hubkolbenmaschine mit hydraulischen Spielausgleichselementen Die Erfindung betrifft eine BetätigungJeinrichtung für die Arbeitsmittel-Ventile an einer mit einem Zylinderkopf versehenen Hubkolbenmaschine oit wenigstens einer auf dem Zylinderkopf gelagerten Nockenwelle und je einer Nocke für jedes Ventil und einer wenigstens mittelbaren Betätigung der Ventile durch die entsprechende Nocke, mit je einem im Kraftfluß zwischen jeder Nocke ud dem zugehörigen Ventilstößel oder an jeweils einer die Betätigungsreaktionskräfte in das Maschinengestell ableitenden Stelle angeordneten im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebauten und in Einbaulage it einer Symmetrieachse wenigstens einen spitzen Winkel mit der Schw@ kraftrichtung einschließenden vorzugsweise aber vertikal angeordneten hydraulischen Spielsuagleichselement, welches je einen durch zwei axial zueinander verschiebbare nach Art von Kolben und Zylinder zusammenarbeitende Teile gebildeten im wirksamen Querschnitt vollkreisförmigen mit Schmieröl ausgefüllten und mit einem der Ölzufuhr dienenden einen Ölabfluß daraus sperrenden Rückschlagventil versehenen durch die Betätigungs- oder durch die Reaktionskräfte hydraulisch belastbaren Arbeitsraum aufweist, der jeweils an den Schmierölkreislauf angeschlossen ist und dem in Ölzulaufrichtung ein größerer als das Hubvolumen des Arbeitsraumes ausgebildeter Vorratsraum vorgelagert ist, ferner mit wenigstens einem durch das hydrauli sche Spielausgleichselement hindurchgehenden der Schmierölversorgung und Wärmeabfuhr von im Betätigungskraftfluß benachbarten Gleitstellen, itisbesondere der Gleitstelle Nocke/Kipphebelrücken dienenden Schmierölförderkanal.
  • Die Erfahrung zeigt, daß das 01 in den Schmierölkreisläufen von Hubkolbenmaschinen keineswegs in bläschenfreier flüssiger Form, sondern in Form eines mehr oder weniger stark lufthaltigen Schaumes vorliegt und in dieser Form im freislauf zirkuliert und zu den Verbrauchsstellen gelangt. Dieser hohe Luftanteil im Öl macht das Medium aber kompressibel, was für das vom Arbeitsraum der hydraulischen Spielaus gleichselemente eingeschlossenen Ölvolumen und für die Wirkungsweise der Spielausgleichselemente absolut unzulässig ist.
  • Das bei allen hydraulischen Spielausgleichselementen auftretende Problem der Ölentlüftung ist überdies bei Motoren mit obenliegenden Nockenwellen deswegen besonders gravierend, weil der Gleitstelle zwischen Nocken und Kipphebel - im Gegensatz zur normalen Ventilbetätigung liegen zudem bei hydraulischem Spielausgleich die Flächen ständig spielfrei aneinander an - laufend Schmieröl zugeführt werden muß, und zwar bestiiit sich die Ölmenge nach dem Kühlbederf dieser Gleitstelle. Aufgrund der sehr harten Ventilfedern einerseits und der Linienberührung zwischen Nocke und Kipphebel andererseits ist die Hertz'sche Flächenpressung sehr hoch und dementsprechend die blitzartig im Berührungsbereich auftretenden aus der Lehre von den Zahnradgetrieben bekannten Temperaturen ebenfalls. Bei älteren Motorkonstruktionen mit untenliegenden Nockenwellen wird die Gleitstelle zwischen Nocke und Nocken stößel durch das von der Kurbelwelle aufgewirbelte Spritzöl ausreichend geschmiert@und gekühlt; notfalls könnte Öl auch durch von dort ohnehin vorhandenen Ö1-kanälen bzw. von ihnon ausgehenden Spritzdüsen herangeführt werden. Der Raum unter der Zylinderkopfhaube kann aber am zweckmäßigsten über die Spielausgleichselemente versorgt werden. Bei obenliegenden Nockenwellen wird aufgrund der erforderlichen durch die Spielausgleichselemente strömenden Schmier- und Kühlölmengen das Entlüftungsproblem besonders groß, weil durch das vermehrte Öl auch vermehrt Luft mitgebracht wird.
  • In der DT-OS 2 247 459, aus der z.B. auch die Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt ist, ist der Vorschlag enthalten, die Luft durch geeignete im Innern der hydraulischen Spielausgleichselemente zu treffende Maßnahmen zu entschäumen. Hierdurch tritt aber nur eine Koagulation der vielen kleinen suspendierten Luftbläschen zu größeren Luftblasen ein. Die restlose Abfuhr der Luft aus dem Bereich des Vorrats- und des Arbeitaraumes ist mit derartigen Entschäumern nicht zu bewirken. Entschäumen ist nicht gleich Entlüften.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß den benachbarten über das Spielausgleichselement zu versorgenden Schmier- und Kühlatellen zwar einerseits ausreichend Öl zugeführt wird, andererseits aber im Arbeitsraum des Spielsuagleichselementes stets luftfreies durch eine Druckquelle zugeführtes und bei Leckagen von dort nachgeliefertes Öl vorhanden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der VorrFtsraum in an sich bekannter Weise in Einbaulage geodätisch oberhalb des Arbeitaraumes und das Rückschlagventil an dessen höchster Stelle angeordnet ist und daß der Vorratsraum hydraulisch im Nebenstrom zu dem Schmierölförderkanal angeordnet ist, wobei zulaufseitig der Nebenstrom über eine in Einbaulage wenigstens angenähert waagrecht oder fallend angeordnete Zulaufleitung von gewisser Länge, die einem Vielfachen des mengenmäßig wirksamen hydraulischen Durchmessers des Schmierölförderkanals entspricht und ablaufseitig über eine an geodätisch höchster Stelle des Vorratsraumes angeordnete Drosselstelle mit dem Schmierölförderkanal verbunden ist und wobei ferner die Ablaufstelle des Nebenstromes gegenüber dessen Zulaufstelle am Schmierölförderkanal stromab an einer Stelle von gegenüber der Zulaufstelle geringeren Druck angeordnet ist.
  • rfindungsgemäß wird also in an sich bekannter Weise zunächst aufgrund der Vorratsraumanordnung oberhalb des Arbeitsraumes ein Zulauf zum Arbeitsraum entgegen der Aufperlrichtung der Luftbläschen vorgesehon. Dies bietet die beste Gewähr für eine gute Abscheidung von Luft aus dem in den Arbeitsraum nachlaufenden Öl. Es ist eine Grundvoraussetzung für weitere Verbesserungsmaßnahmen.
  • Die Anordnung des Ölzulaufes in derselben Richtung wie die aufperlenden Luftbläschen begünstigt eine Luftanreischerung im Arbeitsraum und würde daher alles andere Bemühlen zum Scheitern verurteilen.
  • Die weitere erfindungsgemäße Maßnahme der Nebenstromanordnung des Vorratsraumes und die darauf bezügliche Ausgestaltung entlastet den Vorrats- und den Arbeitsraum von der Luftzufuhr und ermöglicht eine wirkungsvolle Abfuhr der noch enthaltenen Restluft Aufgrund der Ablaufdrossel wird die Durchlaufmenge im Nebenstrom durch den Vorratsraum begrenzt; ein gewisser Durchlauf ist dabei bewußt gewollt, da mit ihm ausgeschäumte angesammelte Luft abfließen kann. Dr Aufrechterhaltung eines gewissen Durchlaufes und einer eindeutigen Durchlaufrichtung, aber auch der Beschränkung der Durchlaufmenge auf geringe Werte ist die Ausnutzung des Druckgefälles im Schmierölförderkanal (Durchflußrichtung) bzw. des dn der Ablaufstelle des Nebenstromes noch vorhandenen Gegendruckes (Mengenbeschränkung) dienlich. Durch den Gegendruck wird das mengentreibende Druckgefälle über die Drosselstelle hinweg auf einen bestimmten vorgegebenen Wert beschränkt, der geringer ist, als wenn die Drosselstelle ins Freie münden würde. Aufgrund der Anordnung der Drossel an geodätisch höchster Stelle, d.h. an der Sammelstelle der aufperlenden Bläschen ist die Drossel zur wirksamen Abfuhr der Restluft vorzüglich geeignet. Es können sich keine mit Luft auffüllenden und den Entschäumungs- und Entge sungsprozeß störenden Toträume oder Taschen bilden. Die lange Zulaufleitung zum Neben strom hält die meisten Luftbläschen vom Eintritt in den Nebenstrom ab, sie schwimmen mit dem größeren Strom im Schmierölförderkanal mit.
  • Aufgrund der Leckage des Arbeitsraumes findet ständig ein kleiner nach unten gerichteter Nachfluß aus dem Vorrats- in den Arbeitsraum statt. Um nun diese der Aufperlrichtung entgegengerichtete Strömungsgeschwindigkeit möglichst niedrig zu halten, damit auch kleinste Luftbläschen sich abscheiden können und eine wirksame Entgasung eintritt, ist es zweckmäßig, wenn der waagerechte Querechnitt des Vorratsrauses bezüglich wenigstens des unterhalb der Einmündungsstelle liegenden Teiles möglichst groß bemessen ist.
  • Nach jedem Motorabstellen bleibt z.B. bei einem Vierzylindermotor wenigstens ein Arbeitsmittel-Ventil in der geöffneten Stellung stehen. Durch die harte Ventilverschlußfeder wird in der Folgezeit das Spielausgleichselement bis zum Anschlagen der relativ beweglichen Teile allmählich zusammengedrückt und dabei der Arbeitsraum auf sein kleinster Volumen verringert, wobei das warme und dünnflüssige eingeschlossene Öl über den Gleitspalt zwischen den beweglichen Teilen langram entteicht . Beim erneuten Start des Motors muß sich der bewegliche Teil des Elementes bei der ersten Ventilbetätigung durch eine im Spielausgleichselement eingebaute Rückstellfeder in die Betriebsstellung zurückbewegen, wodurch sich der Arbeitsraum wieder vergrößert und aus dem Vorratsraum durch das Rückschlagventil hindurch wieder mit Öi auffüllt.
  • Diese Arbeitsraumvergrößerung entspricht dem vom beweglichen Teil des Spielausgleichselementes bei seiner grdßtmöglichen Bewegung verdrängten Hubvolumen. Das Wiederauffüllen des Arbeitsraumes aus dem Vorratsraum geht, obgleich es noch während der Startphase des Motors vonstatten geht, während der der Motor noch relativ langsam umläuft. sehr rasch vor sich. Durch das rasche Ansaugen des Arbeitsraumes kann sich ein Strudel über dessen Zulauföffnung, ähnlich wie beim Abfluß aus einer Badewanne bilden. Dieser Strudel kann Luftbläschen aus der Luftabscheideebene mit in die Tiefe des Vorratsraumes und bis in den Arbeitsraum hinein mitreißen. Um dem entgegenzuwirken, ist es zweckmäßig, wenn der Vorratsraum bezüglich seines unterhalb der Einmündungsstelle liegenden Teiles möglichst hoch ist. Die Maßnahme geht von der Annahme aus, daß die Luftabscheideebene in etwa mit dem Niveau der Einmündungsstelle des Öles in den Vorratsraum übereinstimmt.
  • Durch das Zusammenwirken eines großen Vorratsraumquer schnittes mit einer großen Vorratsraumhöhe wird ein grosses Vorratsvolumen erzielt. Dieses vergrößert bei einer bestimmten zeitlichen Durchlaßmenge die mittlere Verweilzeit des Öles in dem einen Beruhigungs- und Entgasungsraum darstellenden Vorratsraum; aufgrund einer großen Verweilzeit wird ein gutes Entgasungsergebnis erzielt.
  • Der insoweit wirksame Anteil des Vorratsraumes ist aber im wesentlichen nur der Anteil, der unterhalb der Zulaufebene des Vorratsraumes liegt. Damit das zur Verfügung stehende Konstruktionsvolumen möglichst weitgehend für eine wirksame Entlüftung ausgenützt werden kann und kein unnötiger Konstruktionsraum verschenkt wird, ist es daher zweckmäßig, wenn die Einmündungsstelle des Nebenstromkanales in den Vorratsraum an einer geodätisch möglicht hoch liegenden Stelle des Vorratsraumes angeordnot ist.
  • Um die Luftabfuhr an der Drosselstelle zu beschleunigen, ohne aber deren Leckage für das Öl unvertretbar zu vergrößern, ist es zweckmäßig, wenn die Drossel stelle in Strömungsrichtung höchstens etwa so lang ist, wie die Lunge eines zuvor im Öl suspendierten durch die Drosselstelle entweichenden und auf die Spaltweite der Drossel oder den Drosselquerschnitt deformierten Luftbläschens mittlerer Gr8ße. Bei einer so kurzen Ausgestaltung der Drosselstelle kommt es bei einem Eintritt eines Bläschens in die Drossel stelle zu einer kurzen dlflußunterbrechung an der Eintritts stelle und das Bläschen schlüpft durch die Drosselstelle rasch hindurch hinter ihm @chließt sich wieder die laminare Drossel strömung des Öles. Die Luftabfuhr erfolgt mit höherer Abflußgeschwindigkeit als die Leckgeschwindigkeit des Öles durch die Drosselstelle hindurch. Wäre die Drosselstelle wasentlich länger als ein deformiertes Bläschen, so würde das Luftbläschen nur mit der langsamen Drosselströmung in den Spalt eintreten können und mit ihm in der Drosolstrecke mitschwimmen.
  • Aufgrund der Bläschensuspension im Öl können auch im Öl enthaltene Schmutzteilchen durch Flotationswirkung mit den aufperlenden Luftbläschen an der Drosselstelle geaammelt werden. Damit die von den Luftbläschen an die Drosselstelle transportierten Schmutzpartikelchen die Drosselstelle nicht verstopfen können, kann die Drosselstelle durch den Spalt zwischen zwei gegenseitig axial beweglichen Teilen gebildet werden. Aufgrund der wenn auch nur geringen Relativbewegung der den Spalt bildenden Teile in axialer wie in umfangsmäßiger Richtung, die mindestens von der Größenordnung der Partikeichenabmessungen sind hat die Drosselstelle eine selbstreinigen de Wirkung.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeipieles im folgenden näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch den Ventilantrieb einer Hubkolbenmaschine mit hydraulischem Spielausgleichselement, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, das Spielausgleichselement und seine Ölversorgung zeigend, u n d Fig. 3 die stark vergrößerte Darstellung der Drosselstelle selber für die Vorratsraumentlüftung, den Vorgang eines Luftbläschenaustritts zeigend.
  • Die Darstellung zeigt einen zu einer nichtdargestellten Hubkolbenmaschine gehörigen Zylinderkopf 1 mit einem durch ein Ventil 2 (Ventilteller 3, Ventilschaft 4, Ventilsitz 5, Ventilfedern 16) verschließbaren Arbeitssittelkanal 6, ferner eine das Ventil betätigende auf dem Zylinderkopf gelagerte (Lagerbock 7 mit Lager 8) Nockenwelle 9 mit Nocke lo und inen in dem Widerlager 11 gelagerten spielfrei am Ventilstößeldruckstück 12 und an der Nockenbahn 10 mit seinen Arbeit@lächen 13 bzw. 14 anliegenden Kipphebel 15. Das Kipphebel-Widerlager 11 nimmt bei Ventilbetätigung durch die Nocke 10 und dcE Kipphebel 15 die Reaktionskräfte teilweise auf. Im Kraftfluß zwischen dem Widerlager 11 und dem die Reaktionskräfte aufnehmenden Zylinderkopf 1 ist ein hydraulisches Spielausgleichselement 17 angeordnet, welches in der Ruhephase des Ventiles 2 und der Nocke 10 auf das Widerlager eine nach oben gerichtete das Spiel im Betätigungskraftfluß des Ventiles beseitigende Kraft ausübt. Das Spielausgleichselement weist einen mit dem Widerlager 11 fest verbundenen in dem Zylinder 18 gleitenden Kolben 19 auf, der mit dem Gehäuse 18 zusammen einen über ein Rückschlagventil 20 verschließbaren mit entlüftetem Schmieröl gefüllten und daher unnachgiebig belastbaren Arbeitsrau. 21 bildet.
  • Der Schmierölkreislauf der Hubkolb@nmaschine ist nur sch@matisch und auch nur unvollständig angedeutet mit Schmierölpumpe 23, Pumpensumpf 24 und Vorlaufleitung 25.
  • Das Schmieröl gelangt durch Abtropfen und Oberflächenablauf von den Verbrauchsstellen in den Pumpensumpf zurück.
  • Die Vorlaufleitung verzweigt sich in die ganze Hubkolbenmaschine hinein und führt auch bis in den Zylinder~ kopf 1 und den Lagerbock 7 der Nockenwelle hinauf. Über eine die Schmiermenge des Lagers bestimmende Droselstelle 26 - Versorgungastelle des Lagers - am Ende der Vorlaufleitung 25 im Lagerbock gelangt das Schmieröl in eine das Nockenwellenlager 8 umgebende Umfangsnut 27, di. das einseitig zugeführte Schmieröl in Umfangerichtung des Lagers verteilt.
  • Entlang der Stellen der Spielausgleichselemente des Zylinderkopfes ist eine mit der Vorlaufleitung 25 des Schmieröles über die Zweigleitung 25a in Verbindung stehende Längsleitung 42 angeordnet. Diese führt den Spielausgleichselementen bzw. den benachbarten Gelenken und Schmierstellen (Kugelpfanne 11 und Gleitstelle 10/14 zwischen Nocke 10 und Arbeitsfläche 14 auf dem Kipphebelrücken) nichtentlüftetes Öl über die Bohrungen 43, 44, 45, 46 sowie die Spritzbohrung 47 zu. Die Querschnitte dieser Schmierölförderkanäle sind so bemesson, daß auf das in der Längsleitung 42 mit Vorl@ufdruck anstehende Schmieröl eine gewisse die Schmiermenge bestimmende Rückstauwirkung erzielt wird. Diese Schmiermenge ist auf den Wärmeeintrag durch die Gleitstelle 10/14 bzw. dessen ausreichender Abkühlung ausgelegt. Aufgrund des ständigen Strömens von Schmieröl in den Kanälen i3 bis 47 kommt es zwischen den Stellen 43 und 48 und natürlich auch zwischen anderen Stellen dieser Strömung zu einem Druckabfall. Die Bohrung 44 ist aufgrund ihres geringen Durchmessers - die Anschraubschulter 35 bietet nur Platz für kleine Bohrungen - im wesentlichen mengenbestimmend. Notfalls können zwei Bohrungen in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet werden. Zur Umfangsverteilung des Öles - der Kolben 19 dreht sich langsam in dem Zylinder 18 und mit ihm verschwenkt sich die Radiallage der Bohrung 45 gegenüber der Bohrung 44 -ist im Kolben 19 eine Umfangsnut 48 angebracht. Der teilweise durch das Spielausgleichselemente führende Schmierölkanal 25a, 42 bis 48 ist von den Druckräumen, die mit dem Arbeitsraum 21 des Spielausgleichselementes in Verbindung stehen bzw. stehen können, getrennt, so daß durch den ständigen Fluß des unentlüfteten Öles in diesen Kanälen die Inkompressibilität des entlüfteten Öles im Arbeitaraum des Spielausgleichselementes nicht berührt wird.
  • Im Innern des Spielausgleichselementes ist der bereits erwähnte mit luftfreiem Öl zu füllende Arbeitsraum 21 angeordnet. Das seiner Befüllung bzw. einem Druckaufbau darin dienende Rückschlagventil 20 ist an seiner geodätisch höchsten Stelle angeordnet. Der Arbeitsraum wirb von oben her, d.h. entgegen der Aufperlrichtung der Luftbläschen befüllt. Die den Arbeitsraum nach oben begrenzende Fläche ist so gestaltet, daß sich allen Bemühungen zum Trotz twe doch noch darin ansammelnde Lu@tbläschen entweder rückwärts durch das Rückschlagventil oder mit dem Leckstrom duroh den zwischen Kolben 19-und Zylinderinnenwand gebildeten Spalt q9 bis in den Ringkanal 37 abgedrängt werden können; in dem Leckspalt enthaltene Luftbläschen sind für ein funktionssicheres Arbeiten des Spielausgleichselementes unschädlich, weil sie zu einer Kompressibilität des Arbeitsraumöles nicht mehr beitragen können. Abgesehen von der bereits erwähnten relativ großen Ölmenge für den Arbeitsraum beim Start des Motors erfordern die Spielaus gleichselemente einen nur sehr geringen wenn auch ständigen Öldurchsatz durch deren Arbeitsraum, da der Kolben 19 im Gehäuse 18 ständig kleine Oszillationabewegungen bei.
  • jeder Ventilöffnung macht und im Spalt zwischen Kolben 19 und Gehäuse 18 ständig eine geringe Ölmenge leckt. Dies ist auch schon für eine sichere Entlüftung und aus schmierungstechnischen Gründen erforderlich.
  • Dieser ständige Ölabfluß aus dem Arbeitsraum muß aus dem Schmierölkreisleuf der Hubkolbenmaschine ersetzt werden.
  • Zur Zufuhr des erforderlichen entlüfteten Ersatzöles weist das Spielausgleichselement folgende Merkmale auf: Geodätisch oberhalb des Arbeitsraumes ist in dem ausgehöhlten Kolben 19 der Vorratsraum 39 angeordnet, der mit dem Arbeitsraum über das bereits erwähnte Rückschlagven til 20 in Verbindung steht. Dieser Vorrataraum ist an den durch das Spielausgleichselement hindurchführenden Schmierölförderkanal 43 bis 48 in Form eines Seitenkanales angeschlossen. Und zwar wird das Abzweigöl zunächst durch einen durch eine Ansenkung 50 des Gewindelochrandes zum Einschrauben des Spielausgleichselementes und durch eine Bearbeitungsrille 51 am Spielausgleichselement selber gebildeten waagrecht verlaufenden Ringraum 52 geführt. Von diesem Ringraum geht die weiterführende Bohrung 36 aus.
  • Da die Bohrung 36 umfangsmäßig der Schmierölförderbohrung 44 gegenüberliegend angeordnet ist, ist sichergestellt, daß vor Eintritt des für den Arbeitsraum abgezwoigten Lecköles in die Bohrung 36 dieses Öl zunächst über eine längere Strecke waagrecht geführt ist, so daß im Förderbereich 43, 44 mitgeschloppte Luftbläschen nur in sehr geringem Umfang bis an die Stelle gelangen, wo die Bohrung 36 vom Ringraum 52 abzweigt. Das im Nebenstrom zunächst angeordnete waagrechte Teilstück 52 von einer gewissen Mindestlänge hält also einen Großteil der mitgeführten Luft von der Zweigleitung 36 fern. Die Bohrung 36 mündet in einen in den Kolben 19 eingearbeiteten Ringkanal 37, von dem aus über eine Bohrung 38 das 01 in den Vorrataraum 39 gelangen kann. Aufgrund des großen Querschnittes und der geringen Leckmengen des Arbeitsöles strömt das 01 ganz langsam durch den Arbeitsraum nach unten. Die Abwärtsströmungsgeschwin digkeit ist wesentlich geringer als die Aufperlgeschwindigkeit auch sehr kleiner eingeschlossener Luftbläschen.
  • Bis eingetretene Ölpartikeichen das Rückschlagventil 20 am Boden des Vorratsraumes erreicht haben, hatte aufgrund der geringen Strömungsgeschwindigkeit und der hohen Verweilzeit etwa mitgeschleppte Luft genügend Zeit, nach oben aufzuperlen und zu entweichen.
  • Die oberhalb des Niveaus der Zulauföffnung 38 in den Vorrataraum 39 sich ansammelnde Luft kann durch die an geodätisch höchster Stelle des Vorratsraumes angebrachte Entlüftungsbohrung 4o in den ebenfalls in den Kolben eingearbeiteten Entlüftungsringkanal 53 übertreten. Dieser Ringkanal ist dem Ringkanal 48 für die Umfangsverteilung des Schmierölförderstromes axial unmittelbar benachbart und nur durch einen Steg 54 von der Breite 54' von ihm getrennt. Dieser Steg bildet zusammen mit der Innenwandung 18a des Zylinders 18 einen in Ströiungsrich tung sehr kurzen aber quer dazu sehr breiten Drosselspalt 54/18a von geringer Weite. Die Breite ist so bemessen, daß Lufteinschlüsse von mittlerer Größe die Spaltlänge (in Strömungsrichtung) zusammenhängend durchdringen können, so daß sie schnell hindurchschlüpfen und der langsam fließende Ölfilm sich darin wieder schließen kann (vgl. Fig. 3). Da der Kolben im Betrieb langsame Drehbewegungen im Zylinder 18 sowie winzige Oszillationsbewegungen vollführt, hat der Spalt aufgrund dieser Relativbewegungen der Spaltflächen eine selbatreinigende Wirkung gegen aufflottierten oder suspendierten Schmutz. Seine Drosselwirkung bleibt trotz des großen Durchflußwiderstandes für Öl und des vergleichsweise geringen Rückhaltewertes für Luft ständig erhalten. Die Drosselstelle 54/18a stellt die ein mündungsstelle des abgezweigten Nebenstromes 52, 36 bis 40, 53 für die Versorgung des Vorrats- bzw. Arbeitsraumes in den Schmierölförderkanal 43 bis 48 dar. Sie liegt gegenüber der Entnahoe- bzw. Abzweigstelle 52 stromab an einer Stelle geringeren Druckes im Schmierölatrom. Dieser Druckabfall im Schmierölstrom ist der gewollten mengenbestimmenden Drosselwirkung der Bohrung 44 zuzuschreiben. Im Nebenstrom 36 bis 40, 43 herrscht aber bis zum Eintritt in die Drosselstelle 54/18a aufgrund der geringen Durchflußmenge so guS wie kein Druckabfall. Es besteht also über die Drosselstelle 54/18. hinweg ein in Richtung des Schmierölförderstromes weisendes treibendes wenn auch nur geringes Druckgefälle.
  • Di@@es Druckgefälle ist groß genug, um eine ständige Luftabfuhr durch den Drosselspalt 54/18a zu gewährleisten, andererseits aber aufgrund des Gegendruckes im Ringraum 48 gering genug, um den Vorratsraum nicht mengenmäßig zu belasten, d.h. um nicht zu viel lufthaltiges Öl durch den Vorratsraum zu schleusen.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    ö Betätigungseinrichtung für die Arbeitsmittel-Ventile an einer mit einem Zylinderkopf versehenen Hubkolbenmaschine mit wenigstens einer auf dem Zylinderkopf gelagerten Nockenwelle und Je einer Nocke für jedes Ventil und einer wenigstens mittelbaren Betätigung der Ventile durch die entsprechende Nocke, mit je einem im Kraftfluß zwischen jeder Nocke und dem zugehörigen Ventilstößel oder an jeweils einer die Betätigungsreaktionskräfte in das Maschinengestell ableitenden Stelle angeordneten im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebauten und in Einbaulage mit einer Symmetrieachse wenigstens einen spitzen Winkel mit der Schwerkraftrichtung einschließenden vorzugsw.ise aber vertikal angeordneten hydraulischen Spielaus gleichselement, welches je einen durch zwei axial zueinander verschiebbare nach Art von Kolben und Zylinder zusammenarbeitende Teile giildeten im wirksamen Cuerachnitt vollkreisförmigen mit Schmieröl ausgefüllten und mit einem der Ölzufuhr dienenden einen Ölabfluß daraus sperrenden Rückschlagventil versehenen durch die Betätigungs- oder durch die Reaktionskräfte hydraulisch belastbaren Arbeitsraum aufweist, der Jeweils an den Schmierölkreislauf angeschlossen ist und dem in Ölzulaufrichtung ein größer als das Hubvolumen des Arbeitsreumes ausgebildeter Vorrataraum vorgelagert ist, ferner mit wenigstens einem durch das hydraulisch.
    Spielausgleichselement hindurchgehenden der Schmierölversorgung und Wärmeabfuhr von im Betätigungskraftfluß benachbarten Gleitstellen, insbesondere der Gleitstelle Nocke/Kipphebelrücken dienenden Förderkanal, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n bt t @ daß der Vorratsraum (39) in an sich bekannter Weise in Einbaulage geodätisch oberhalb des Arbeitsrauines (21) und das Rückschlagventil (20) an dessen höchster Stelle angeordnet ist und daß der Vorratsraum (39) hydraulisch im Nebenstrom (51, 36 bis 40, 53, 54/18a) zu dem Schmierölförderkanal (42 bis 48) angeordnet ist, wobei zulaufseitig der Nebenstrom über eine in Einbaulage wenigstens angenähert waagrecht oder fallend angeordnete Zulaufleitung (52) von gewisser Länge, die einem Vielfachen des mengenmäßig wirksamen hydraulischen Durchmessers des Schmierölförderkanales (44) entspricht, und ablaufseitig über eine an geodätisch höchster Stelle des Vorratsraumes (39) angeordnete Drosselstelle (54/18a) Mit dem Schmierölförderkanal (42 bis 48) verbunden ist und wobei ferner die Ablaufstelle (54/18a) des Nebenstromes gegenüber dessen Zulaufstelle (52) am Schmierölförderkanal (42 bis 48) stromab an einer Stelle (48) von gegenüber der Zulaufstelle (52) geringere. Druck angeordnet ist.
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d ú r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der waagrechte Querschnitt des Vorratsraumes (39) bezüglich des wenigstens unterhalb der Einmündungsstelle (38) liegenden Teiles möglichst groß ist.
  3. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorratsraum (39) bezüglich seines unterhalb der Einmündungastelle (38) liegenden Teiles möglichst hoch ist.
  4. 4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Einmündungsstelle (38) des Nebenstromkanales (52, 36 bis 40, 53, 54/18a) in den Vorratsraum (39) an einer geodätisch möglichst hochliegenden Stelle des Vorratsraumes (39) angeordnet ist.
  5. 5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drosselstelle (54/18a) in Strömungsrichtung höchstens etwa so lang ist (MaX 54') wie die Länge eines zuvor im Öl suspendierten durch die Drosselstelle (54/18a) entweichenden und auf die Spaltweite der Drossel (54/18a) oder den Drosselquerschnitt deformierten Luftbläschens mittlerer Größe.
  6. 6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drosselstelle (54/18) durch den Spalt zwischen zwei gegenseitig axial beweglichen Teilen (19 und 18) gebildet wird.
    L e e r s e i t e
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