DE3702272C2 - - Google Patents

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DE3702272C2
DE3702272C2 DE19873702272 DE3702272A DE3702272C2 DE 3702272 C2 DE3702272 C2 DE 3702272C2 DE 19873702272 DE19873702272 DE 19873702272 DE 3702272 A DE3702272 A DE 3702272A DE 3702272 C2 DE3702272 C2 DE 3702272C2
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cooling oil
oil chamber
cooling
chamber
drain
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DE19873702272
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DE3702272A1 (de
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Kurt 7302 Ostfildern De Juengling
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Mahle GmbH
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Mahle GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/20Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
    • F02F3/22Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tauchkolben für Verbrennungsmotoren mit einem geschlossenen Hohlraum im Kolbenkopf zur Aufnahme von Kühlöl, das zumindest während bestimmter Motorbetriebszustände kontinuierlich in diesen Kühlraum zu- und abgeführt wird, wobei das Kühlöl den Hohlraum stets nur zum Teil ausfüllt.
Besonders gute Kühleffekte lassen sich erfahrungsgemäß erzielen, wenn der Kühlölraum etwa zu 40% mit Kühlöl gefüllt ist. Bei einem derartigen Füllungsgrad geht von dem Kühlöl eine hervorragende Shakerwirkung aus, die einen optimalen Wärmeübergang in das Kühlöl aus dem Kolbenmaterial heraus bewirkt. Bei niedrigeren Füllungsgraden als 40% verschlechtert sich die Kühlwirkung. Bei der Auslegung der Größe des Kühlölraumes sowie der zugehörigen Zu- und Ablauföffnungen sowie der Festlegung des Kühlölmengenstromes sind die einzelnen Parameter derart aufeinander abzustimmen, daß stets der gewünschte Füllungsgrad innerhalb des Kühlölraumes eingehalten ist. Um zumindest stets ein bestimmtes Füllvolumen sicherzustellen, ist es bereits bekannt, die Abflußöffnungen nicht direkt in dem geodätisch unten liegenden Boden des Kühlölraumes vorzusehen, sondern diese innerhalb des Kühlölraumes durch das Anbringen von z. B. Rohrstutzen im Boden des Kühlraumes höher zu legen. Hierzu wird beispielsweise auf die DE-OS 21 06 923 verwiesen, in der u. a. Fig. 7 einen solchen Rohrstutzen als Ablauf für das Kühlöl vorsieht.
Ein ähnlicher Öl-Ablauf ist auch aus DE-OS 19 30 302 bekannt. Dort ist am unteren Ende des Kühlölraumes zusätzlich auch noch eine kleine Bohrung vorgesehen, durch die bei abgestelltem Motor der Kühlölraum sich langsam entleeren kann. Während des Motorbetriebes ist der über diese Hilfsbohrung erfolgende Ölabfluß gegenüber der Hauptabflußöffnung allerdings vernachlässigbar gering, so daß die Größe des Füllvolumens des Kühlölraumes hiervon völlig unbeeinflußt bleibt.
Bei den bekannten aus der Kühlölraumwand in das Innere des Kühlölraumes über Erhöhungen oder Rohrstutzen hineinragenden Ablauföffnungen gelingt es, stets mindestens ein bis zur Höhe der Ablauföffnungen reichendes Kühlmittelvolumen in dem Kühlölraum aufrecht zu erhalten. Allerdings kann es dabei in manchen Fällen bei hohem Kühlmittelmengenstrom dazu kommen, daß der zugeführte Mengenstrom nicht ausreichend durch die Öffnungen abgeführt werden kann, und die Flüssigkeit erheblich über die Abflußöffnung hinausragt, wodurch der Füllgrad in unerwünscht hohem Maße bis zur gänzlichen Füllung des Kühlölraumes ansteigen kann.
Aus diesem Grunde war es bisher häufig nicht möglich, die Ablauföffnung so zu dimensionieren, daß bei allen Betriebsbedingungen des Motors ein Füllungsgrad von z. B. 40% garantiert werden kann. Es wurde vielmehr immer wieder festgestellt, daß sich über der Abflußöffnung gerade bei hohen Kühlölströmen ein Kühlölspiegel ausbildete, der wesentlich oberhalb der Abflußöffnung lag.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu finden, durch die einerseits ein vorbestimmter Mindestfüllgrad zum Einhalten der angestrebten Shakeskühlung gewährleistet ist und durch die andererseits auch ein Überschreiten eines festgelegten maximalen Füllgrades sicher vermieden werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung der Abflußöffnungen nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf folgender Überlegung.
Bei ruhendem Kolben mit teilgefülltem Kühlölraum und Abflußöffnungen, die geodätisch unterhalb des Kühlölspiegels liegen, ist die Höhe des oberhalb der Abflußöffnung liegenden Flüssigkeitsspiegels maßgebend für die Strömungsgeschwindigkeit in der Abflußöffnung.
Physikalisch ermitteln läßt diese Abflußgeschwindigkeit durch die bekannte Ausflußgleichung
Da der Kolben im Motorbetrieb einer oszillierenden Hubbewegung unterliegt, bei der die positive und negative Beschleunigung die Erdbeschleunigung bei weitem überwiegt, wird in der Gleichung die Erdbeschleunigung g durch die vorgenannte Hubbeschleunigung b ersetzt. Die Gleichung lautet damit und aufgelöst nach der Höhe des Flüssigkeitsspiegels oberhalb der Abflußöffnung:
mit
s = Höhe des Flüssigkeitsspiegels oberhalb der Abflußöffnung v = Ausflußgeschwindigkeit in der Abflußöffnung b m = mittlere Verzögerung im Totpunkt als
= Kühlöldurchflußmenge pro Sekunde bei VerzögerungF= Strömungsquerschnittsfläche der Abflußöffnung µ= Beiwert für Einschnürung, Reibung etc.
Die Gleichung zeigt, daß zu einer bestimmten Menge abfließender Kühlölflüssigkeit jeweils eine bestimmte Flüssigkeitsspiegelhöhe zugeordnet ist, die mit dem Quadrat des abfließenden Kühlölmengenstromes ansteigt.
In Fällen, in denen die Abflußöffnungen direkt in der Kühlölrauminnenwand angeordnet sind, stellt sich damit je nach abzuführender Kühlölmenge ein genau entsprechender Füllgrad, d. h. eine bestimmte Kühlölspiegelhöhe über der Abflußöffnung ein, vorausgesetzt die Abflußöffnung ist nicht so groß, daß sich überhaupt kein Kühlölspiegel oberhalb der Abflußöffnung einstellt. Als weitere Voraussetzung kommt noch hinzu, daß unterstellt wird, daß in Strömungsrichtung direkt hinter der Abflußöffnung Atmosphärendruck herrscht.
Ragt die Abflußöffnung nun mit einem vorgegebenen Abstand in den Kühlölraum hinein, z. B. durch Anbringung eines Rohrstutzens, gilt für die Höhe "s" der vorgenannten Gleichung nur das oberhalb der Öffnung liegende Höhenmaß, wenn man unterstellt, daß innerhalb der sich an die Abflußöffnung anschließenden Abflußleitung bereits etwa Atmosphärendruck gegeben ist.
Diese Annahme ist sicherlich in vielen Fällen, insbesondere dann, wenn der Flüssigkeitsspiegel nur geringfügig oberhalb der Abflußöffnung liegen soll, gerechtfertigt. Denn es wird vermutlich immer Flüssigkeit in nennenswerter Höhe oberhalb der Abflußöffnung liegen müssen, um während der Hubbewegung ein Abreißen der Strömung in der Abflußleitung zu verhindern. Dies hat bei dem Stand der Technik, bei dem sämtliche Abflußöffnungen durch Rohrstutzen in das Kühlölrauminnere hineinragen, den Nachteil, daß immer eine Höhe des Flüssigkeitsspiegels vorhanden sein muß, die erheblich oberhalb der Abflußöffnung liegen muß, d. h. durch die Lage der Öffnungen läßt sich in diesem Fall das maximale Füllvolumen nicht sicher festlegen.
Insbesondere von diesen Überlegungen ausgehend besitzt die erfindungsgemäße Lösung folgende Vorteile.
Dadurch, daß nur ein Teil der Abflußöffnung bzw. Öffnungen mit Abstand von der Kühlrauminnenwand angeordnet ist bzw. sind, steht bei den nicht aus der Kühlölrauminnenwand z. B. durch Rohrstutzen in den Kühlölinnenraum hinein gezogenen Abflußöffnungen stets das Kühlöl mit jeweils seiner vollen Kühlölspiegelhöhe an, die bei Erreichen der Höhe der in das Kühlölrauminnere hineinragenden Abflußöffnungsabschnitte für eine höhere Abflußgeschwindigkeit in den kühlölrauminnenwandnahen Abflußbereichen sorgt als in den von der Kühlölrauminnenwand weiter entfernt liegenden Zonen. Dadurch können die Abflußöffnungsquerschnitte insgesamt so ausgelegt werden, daß der von der Kühlölrauminnenwand am weitesten in das Innere des Kühlölraumes hineinragende Bereich der Abflußöffnung von dem Kühlölspiegel mit Sicherheit in keinem Betriebszustand nennenswert überschritten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargelegt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Kopf eines Kolbens durch den Kühlölraum hindurch;
Fig. 2 eine Abwicklung des Kühlölraumes nach Linie II-II in Fig. 1.
In dem Kopf eines Kolbens 1 ist ein in sich geschlossener Kühlölraum 2 vorgesehen. In den Kühlölraum 2 gelangt Kühlöl durch eine Zuführöffnung 3. Zum Abführen des Kühlöles aus dem Kühlölraum 2 sind drei Öffnungen 4, 5 und 6 vorgesehen. Die Abflußöffnung 4 befindet sich an der im Einbauzustand des Kolbens geodätisch tiefst gelegenen Stelle des Kühlölraumes 2. Die Abflußöffnungen 5 und 6 werden von den geodätisch oben liegenden Enden von in den Kühlölraum 2 hineinragenden Rohrstutzen 7 und 8 gebildet. Bei maximalem Kühlölstrom stellt sich der knapp oberhalb des Rohrstutzens 8 liegende Kühlölflüssigkeitsspiegel 9 ein.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß mindestens eine Abflußöffnung an der tiefstgelegenen Stelle des Kühlkanals angeordnet sein kann, wodurch der Kühlkanal bei Motorstillstand leerlaufen kann. Dadurch kann es in dem Kühlkanal nicht zu unerwünschten Ablagerungen kommen.

Claims (5)

1. Tauchkolben für Verbrennungsmotoren mit einem geschlossenen Kühlölraum im Kolbenkopf zur Aufnahme von Kühlöl, das zumindest während bestimmter Motorbetriebszustände kontinuierlich in diesen Kühlraum zu- und aus diesem abgeführt wird, wobei das Kühlöl den Kühlölraum stets nur zum Teil ausfüllt, mit mindestens einem Standrohr im Kühlölraum zum Abführen des Kühlöles, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnungen (4, 5, 6) in dem mindestens einen Standrohr in mindestens zwei oberhalb des Kühlraum-Bodens senkrecht zur Kolbenachse verlaufenden Ebenen angeordnet sind und daß die Querschnitte der Öffnungen nicht mehr als max. 30% voneinander abweichen.
2. Tauchkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnitte aller Kühlöl-Abfluß- Öffnungen (4, 5, 6) etwa gleich groß ist.
3. Tauchkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste und unterste der mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen einen Abstand zwischen 10 und 75% der mittleren axialen Höhe des Kühlölraumes (2) besitzen.
4. Tauchkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste und unterste der mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen einen Abstand zwischen 25 und 60% der mittleren axialen Höhe des Kühlölraumes (2) besitzen.
5. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in Betriebslage befindlichem Motor wenigstens eine der Abflußöffnungen (4, 5, 6) zumindest teilweise den geodätisch untersten Bereich des Kühlölraumes (2) erfaßt.
DE19873702272 1986-04-18 1987-01-27 Tauchkolben fuer verbrennungsmotoren mit einem von kuehloel durchstroemten hohlraum Granted DE3702272A1 (de)

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