DE2942926C2 - - Google Patents

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DE2942926C2
DE2942926C2 DE19792942926 DE2942926A DE2942926C2 DE 2942926 C2 DE2942926 C2 DE 2942926C2 DE 19792942926 DE19792942926 DE 19792942926 DE 2942926 A DE2942926 A DE 2942926A DE 2942926 C2 DE2942926 C2 DE 2942926C2
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Germany
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oil
pressure chamber
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piston
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DE19792942926
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DE2942926A1 (de
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Johannes Ing.(Grad.) 7100 Heilbronn De Reitz
Manfred Ing.(Grad.) 7101 Untergruppenbach De Maethner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irm-Antriebstechnik 7057 Winnenden De GmbH
Original Assignee
Irm-Antriebstechnik 7057 Winnenden De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tassenstößel gemäß dem Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Dieser Tassenstößel ist in der älteren P 28 29 423 beschrie­ ben. Der Stößel weist einen oben liegenden Hochdruckraum auf, in dem mit der Zeit Luft- bzw. Gaspartikel eindringen können. Dadurch kann die Funktion dieses hydraulischen Stöß­ els und damit seine Betriebssicherheit beeinträchtigt wer­ den.
Bei dem aus der DE-AS 19 12 046 bekannten Tassenstößel liegt der Hochdruckraum unten und der Ölvorratsraum oben, so daß über einen zwischen Kolben und der Innenwand des Zylinder­ teils vorhandenen Spielspalt sichergestellt werden kann, daß Öl aus dem unten liegenden Hochdruckraum nach oben heraus­ lecken kann.
Es ist ferner ein hydraulischer Tassenstößel bekannt (US-PS 36 83 876), bei dem ebenfalls der Hochdruckraum unten liegt. Dieser Stößel weist eine gesinterte Außenwand auf, die aus­ schließlich zum Zweck einer ausreichenden Schmierung so aus­ gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tassenstößel der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der oben lie­ gende Hochdruckraum wirkungsvoll entlüftet werden kann.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Sie zeichnet sich durch einen Hochdruckraum aus, der über einen Entlüftungskanal nach außen geöffnet ist. Zwischen den Hochdruckraum und den Entlüftungskanal ist jedoch eine Do­ siereinrichtung geschaltet, die dafür sorgt, daß bei hohem Druck im Hochdruckraum stets nur eine geringe Menge Öl nach außen tritt. Die Dosiereinrichtung ist in ihrer Öldurchläs­ sigkeit so einzustellen, daß die durchgelassene Menge Öl der­ jenigen entspricht, wie sie bei herkömmlichen Tassenstößeln zwischen Kolben und Innenwand des Zylinderteils durchtritt. Zusammen mit dem Öl, jedoch bevorzugt, tritt gegebenenfalls im Hochdruckraum vorhandenes Gas, insbesondere Luft, durch die Dosiereinrichtung und den Entlüftungskanal nach außen. Damit dieses Gas nicht in den unten liegenden Niederdruck­ raum gelangt, ist beim erfindungsgemäßen Tassenstößel eine Dichtung vorhanden, die oberhalb der Öleintrittsöffnung am Kolben liegt und die die Kolbenumfangswand gegenüber der Innenwand des Zylinderteils abdichtet.
Die Dosiereinrichtung kann eine Sinterplatte sein, die mit vorgegebenem Spiel gegen die Innenwand des Zylinderteils oben im Hochdruckraum angeordnet ist. Geeignete Sinterplat­ ten sind im Handel erhältlich. Sie sind leicht; ihre Durch­ lässigkeit kann beim Herstellvorgang der Platte in weiten Grenzen eingestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher ver­ anschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von unten auf einen Tassenstößel, bei dem die Anlaufplatte und das Zylinderteil einstückig ausgebildet sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tassenstößel gemäß Fig. 1, mit einer oben in den Hochdruckraum ein­ gelegten Platte als Dosiereinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel eines Tassenstößels mit einstückig aus­ gebildetem Schaft und Zylinderteil und einer Sinterplatte als Dosiereinrichtung; und
Fig. 4 eine Ansicht des Tassestößels gemäß Fig. 3 von unten.
Die Tassenstößel gemäß allen Figuren weisen eine Anlaufplat­ te 14, einen Schaft 10, ein Zylinderteil 13 und einen Kolben 1 auf. Beim Stößel gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Anlauf­ platte 14 und das Zylinderteil 13 einstückig ausgebildet. Dieses einstückige Teil ist in den Schaft 10 eingeschraubt. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 sind der Schaft 10 und das Zylinderteil 13 einstückig. Mit diesem Teil ist die Anlaufplatte 14 fest verbunden.
In das Zylinderteil 13 ist jeweils der Kolben 1 eingescho­ ben. Zwischen der oberen Fläche des Kolbens 1, der Innenwand des Zylinderteils 13 und der vom Zylinderteil 13 umschlosse­ nen Unterseite der Anlaufplatte 14 ist jeweils ein Hochdruck­ raum 4 eingeschlossen. Diesem Hochdruckraum wird über ein Rückschlagventil mit nach oben öffnender Rückschlagventilku­ gel 16 von einem unten liegenden Ölzuführkanal her Öl zuge­ führt. Das Öl tritt über eine Öleintrittsöffnung 2 in der Umfangsfläche des Kolbens 1 in den Ölzuführkanal ein. Solan­ ge die Rückschlagventilkugel 16 auf der Ölversorgungsöffnung in der oberen Fläche des Kolbens 1 liegt, ist dieses Öl am Eintritt in den Hochdruckraum 4 gehindert.
Zusammen mit Öl kann ein Gas, insbesondere Luft durch den Ölzuführkanal in den Hochdruckraum 4 eintreten. Ist Luft im Hochdruckraum vorhanden, funktioniert der Tassenstößel nicht mehr ordnungsgemäß.
Die bei den Tassenstößeln gemäß den Fig. 1 bis 4 ergriffenen Maßnahmen zum Entlüften des Hochdruckraumes 4 werden im fol­ genden näher beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist oben in das Zylinderteil 13 eine Platte 5 eingepaßt, deren Ringspalt 6 über die Spielgebung so bestimmt ist, daß im Hochdruckraum vorhandene Luft rasch durch den Ringspalt 6 tritt, in einen umlaufenden Kanal 7 gelangt und von dort durch eine Bohrung 8 austritt. Da Öl strömt durch diesen Ringspalt 6 infolge der erheblich höheren Viskosität im Vergleich zu Luft ein Vielfaches langsamer.
Bei herkömmlichen Tassenstößeln tritt Öl bei Hochdruck im Hochdruckraum dauernd über einen Spielspalt zwischen Kolben und Zylinderteil in den Niederdruckraum über und gelangt von dort über das Rückschlagventil wieder in den Hochdruckraum. Dieser Ölfluß ist bei den Tassenstößeln gemäß den Fig. 1 und 2 durch einen O-Ring 3 unterbunden, der oberhalb der Ölein­ trittsöffnung 2 liegt und die Kolbenumfangswand gegen die Innenwand des Zylinderteils 13 abdichtet. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß keine Luft und kein mit Luft vermischtes Öl in die Öleintrittsöffnung 2 eindringen kann. Der für die Funk­ tion erforderliche Ölabfluß aus dem Hochdruckraum 4 wird, wie erwähnt über den Ringspalt 6, den Kanal 7 und die Boh­ rung 8 bewerkstelligt.
Bei der Ausführungsart gemäß den Fig. 3 und 4 ist oben im Hochdruckraum 4 eine Filterplatte 11 angeordnet, die die Stirnwand des Hochdruckraumes bildet. Die Porosität der Fil­ terplatte 11 ist so gewählt, daß Luft rasch, Öl jedoch ent­ sprechend der größeren Viskosität wesentlich langsamer aus­ tritt. Sintermaterial verhält sich aufgrund der vielen vor­ handenen Poren besonders vorteilhaft. Die Luft kann durch die Filterplatte 11 auch bei Schrägstellung immer auswei­ chen, da die Platte die obere Stirnseite des Hochdruckraumes 4 bildet.
Der Abfluß von u. U. mit Luft verunreinigtem Öl zur Ölein­ trittsöffnung 2 ist wie bereits oben anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben durch eine Dichtung 3 zwischen Kolben 1 und Zylinderteil 13 unterbunden.
Die Sinterplatte 11 wird im Druckguß eingegossen oder durch Preßsitz mit dem aus Leichtmetall gebildeten Zylinderteil 13 verbunden. Die Anlaufplatte 14 besteht aus Eisenwerkstoff. Öl und Luft, die aus der Sinterplatte austreten, gelangen über im Druckguß gegossene Kanäle 15 ins Freie.
Bei Tassenstößeln der beschriebenen Art ist es zweckmäßig, den Systemdruck des Motors ständig am Rückschlagventil an­ liegend zu lassen, damit bei auftretenden Druckschwankungen im Hochdruckraum 4 möglichst nicht über die Entlüftung an­ gesaugt wird.

Claims (4)

1. Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich, mit
  • - einer oben liegenden Anlaufplatte für einen Nocken,
  • - einem unterhalb der Anlaufplatte verschiebefest gegenüber dieser angeordneten Zylinderteil,
  • - einem im Zylinderteil geführten Kolben mit einer untenlie­ genen Ventilbetätigungsfläche und mit einem Ölzuführkanal, der dem Kolben von außen über eine seitliche Öleintrittsöff­ nung Öl zuführt und
  • - einem Rückschlagventil, das die Ölversorgungsöffnung ver­ sperrt, solange der Öldruck in dem vom Kolben und vom Zylin­ derteil umschlossenen oben liegenden sogenannten Hochdruckraum höher ist als der Öldruck im Ölzuführkanal, nach P 28 29 423,
gekennzeichnet durch,
  • - eine Dichtung (3), die oberhalb der Öleintrittsöffnung (2) liegt und die die Umfangswand des Kolbens (1) gegen die Innen­ wand des Zylinderteils (13) abdichtet,
  • - einen Entlüftungskanal (8; 15), der ganz oben im Zylinder­ teil (13) angeordnet ist und aus dem Hochdruckraum (4) nach außen führt, und
  • - eine Dosiereinrichtung (5; 11), die den Hochdruckraum (12) mit dem Entlüftungskanal (8; 15) verbindet und so ausgebildet ist, daß bei hohem Druck im Hochdruckraum (4) stets eine vor­ gegebene kleine Menge Öl und gegebenenfalls vorhandenes Gas aus dem Hochdruckraum (4) in den Entlüftungskanal (8; 15) ge­ langt.
2. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine Platte (5) ist, die mit vorgege­ benem Spiel gegen die Innenwand des Zylinderteils (13) oben im Hochdruckraum (4) angeordnet ist, so daß Öl und gegebenen­ falls vorhandenes Gas über den so gebildeten Ringspalt (6) in den Entlüftungskanal (8) gelangt.
3. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine Sinterplatte (11) ist.
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