DE2010562C3 - Hydraulisch arbeitende Vorrichtung zum selbsttätigen Ventilspielausgleich bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Hydraulisch arbeitende Vorrichtung zum selbsttätigen Ventilspielausgleich bei Brennkraftmaschinen

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DE2010562C3
DE2010562C3 DE19702010562 DE2010562A DE2010562C3 DE 2010562 C3 DE2010562 C3 DE 2010562C3 DE 19702010562 DE19702010562 DE 19702010562 DE 2010562 A DE2010562 A DE 2010562A DE 2010562 C3 DE2010562 C3 DE 2010562C3
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compression spring
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DE19702010562
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DE2010562B2 (de
DE2010562A1 (de
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Josef Dr.-Ing. 7317 Wendlingen Reisacher
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch arbeitende Vorrichtung zum selbsttätigen Ventilspielausgleich bei Brennkraftmaschinen, die aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper und einem in diesem mit einem Spalt definierender enger Passung gleitenden Verstellkörper besteht, der sich mit seinem Boden für eine Druckfeder auf dem Grundkörper abstützt und dabei einen ölgefüllten Druckraum bildet, mit dem ein im Verstellkörper befindlicher, über eine öffnung teilweise mit öl gefüllter Raum über einen im Boden des Verstellkörpers angeordneten, durch den Ventilkörper eines zeitweise zum Druckraum hin öffnenden Rückschlagventils verschließbaren Durchlaß verbunden ist, wobei auch bei Schräglage der Vorrichtung von jedem Punkt des Druckraumes eine Entlüftungsverbindung zum Spalt besteht.
Eine derartige Vorrichtung ist als Vorschlag in dem älteren, nicht vorbekannten DE-Patent 19 12 046 enthalten. Um bei dieser Vorrichtung den Durchströmungsweg durch den Druckrraum zum Spalt hin frei von Hindernissen zu halten, stützt sich die Druckfeder an schräg im Verstellkörper eingesetzten Stiften ab, die eine einwandfreie Führung der Druckfeder nicht gewährleisten. Der Ventilkörper des Rückschlagventils ist lediglich durch einen schmalen Blattfederarm
gehalten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, auch bei Schräglage der Vorrichtung eine Entlüftung des Druckraumes, die keine Gaseinschlüsse zuläßt, sicherzustellen und gleichzeitig eine einwandfreie Führung und Sicherung der Druckfeder und des Rückschlagventils zu gewährleisten.
Die Aufgabe ist erfindungegemäß dadurch gelöst, daß als Bestandteil der Entlüftungsverbindung zum Spalt
to und/oder einer Entlüftungsverbindung zum Durchlaß ssgmentförmige Ausnehmungen im Boden des Verstellkörpers und in einer einen Teil des Bodens bildenden Außenführung für die Druckfeder vorgesehen sind.
Die Außenführung gewährleistet eine sichere Führung der Druckfeder und gegebenenfalls auch des Käfigs des Rückschlagventils, ohne daß es im Druckraum zu Gaseinschlüssen kommen kann, da die Ausnehmungen im Boden und in der Außenführung in jeder Lage der Vorrichtung eine Entlüftungsverbindung zum Spalt und/oder zum Durchlaß herstellen. Die Fertigung der Ausnehmungen stellt eine auch in der Großserie leicht durchführbare Maßnahme dar.
Durch die DE-PS 9 02 198 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der im Boden des Verstellkörpers eine Innenführung für die Druckfeder und den Käfig des Rückschlagventils vorgesehen ist. Im Druckraum, insbesondere innerhalb des Käfigs, können sich sehr leicht Gaseinschlüsse bilden, da durch den Käfig und die Innenführung die EntlUftungsverbindungen zum Spalt und zum Durchlaß unterbrochen sind.
Weiterhin ist aus der US-PS 27 24 373 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Druckfeder einerseits durch den abgeschrägten Boden des Verstellkörpers und andererseits durch eine Innenführung auf dem Boden
J5 des Grundkörpers geführt wird. Den Ventilkörper bildet eine innen durch den Verstellkörper ragende Kolbenstange. Gaseinschlüsse sind sowohl an der Anlage der Druckfeder am Boden des Verstellkörpers wie auch innerhalb der Innenführung möglich.
■to Eine leicnt herstellbare Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmungen als segmentförmige Einfräsungen am Umfang des Bodens des Verstelikörpers ausgebildet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist im oberen Bereich des Spalts im Verstellkörper mindestens eine öffnung vorgesehen. Damit wird das in diesem Spalt aufsteigende, weitgehend gasfreie öl wieder dem Raum innerhalb des Verstellkörpers zugeführt, wo die restlichen Gase nach oben steigen,
so während dem Rückschlagventil praktisch gasfreies öl vorgelagert wird.
Um ein möglichst gasfreies öl im Druckraum zu erhalten, ist es weiterhin von Vorteil, im oberen Abschluß des Verstellkörpers eine ölzufuhröffnung und in geringem Abstand unterhalb des oberen Anschlusses eine seitliche öffnung zur Abführung von öl vorzusehen. Damit kann sich das gashaltige, insbesondere als Tropföl zugeführte öl beruhigen und einen erheblichen Teil der Gase ausscheiden, die dann als Gasblasen mit einem Teil des Öls durch die seitliche öffnung abgeführt werden. Auch die aus dem unteren Teil des Raumes innerhalb des Verstellkörpers aufsteigenden Gase werden auf diese Weise rasch entfernt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulisch arbeitende Vorrichtung zum selbsttätigen Ventilspielausgleich einer Brennkraftmaschinen mit einem Teil der
Ventilantriebsglieder und
Fig.2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der F i g. 1 nach der Linie H-II.
Ein im wesentlichen zylinderförmiger Grvndkörper 1 der in Schräglage eingebauten Vorrichtung stützt sich über einen halbkugelförmigen Ansatz 7 auf einer Wand 3 des Zylinderkopfgehäuses ab. Innerhalb des Grundkörpers 1 gleitet, einen Spalt 27 definierend, mit enger Passung ein Verstellkörper 4, der sich mit seinem oberen Abschluß 5 auf einen Exzenter 6 abstützt. Dieser ist mit einem ringförmigen Lager 7 fest verbunden, auf dem außen ein Kipphebel 8 gelagert ist und das seinerseits auf einem festen Lagerzapfen 9 drehbar gelagert ist. Das Lager 7 ist dabei derart exzentrisch ausgebildet, daß die Drehachse 10 des Lagers 7 und die Drehachse 11 des Kipphebels parallel zueinander verlaufend auseinanderfallen, so daß bei einer Aufwärtsbewegung des Exzenters 6 sich die Drehachse 11 nach unten bewegt. Der Kipphebel 8 wird von ~iner nicht dargestellten Nockenwelle angetrieben und überträgt seine Bewegung auf den Schaft 12 eines Ventils. Mit 13 ist eine Ventilfeder bezeichnet.
Der Verstellkörper 4 stützt sich mit seinem Boden 14 über eine Druckfeder 15 auf dem Grundkörper 1 ab, so daß die Vorrichtung immer an den Exzenter 6 und die Wand 3 des Zylinder!·, pfgehäuses angedrückt wird und sich unterhalb des Bodens 14 ein ölgefüllter Druckraum 16 bildet. Die Druckfeder 15 wird durch eine als Teil des Bodens 14 ausgebildete Außenführung 17 geführt. Damit sich innerhalb der Außenführung 17 keine Gaseinschlüsse bilden können, sind im Boden 14 und der Außenführung 17 drei als Einfräsungen ausgebildete segmentförmige Ausnehmungen 18 vorgesehen, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Im Boden 14 ist zentrisch ein Durchlaß 19 angeordnet, der den Druckraum 16 mit einem ölgefüllten Raum 20 innerhalb des Verstellkörpers 4 verbindet. Der Durchlaß 19 ist durch ein aus einen Ventilkörper (Kugel 21) und einei Druckfeder 22 bestehendes, zeitweise zum Druckraum 16 hin öffnendes Rückschlagventil verschließbar. Der Gegenhalter 23 der Druckfeder 22 ist zur Vermeidung von Gaseinschlüssen stark durchbrochen und wird von der Druckfeder 15 gegen den Boden 14 gedrückt,
ίο Der ölfluß innerhalb der Vorrichtung ist bei Betrieb der Brennkraftmaschine folgender: Durch eine Bohrung 24 im Exzenter 6 und eine ölzufuhröffnung 25 im oberen Abschluß 5 des Verstellkörpers 4 wird dem Raum 20 öl in Form von Tropföl zugeführt. Dabei bildet sich am unteren Rand einer in der Nähe des Abschlusses 5 seitlich im Verstellkörper 4 angeordneten öffnung 26 ein ölspiegel. Hier sammeln sich vom Tropföl mitgeführte und aus dem Raum 20 aufgestiegene Gase und werden zusammen mit dem überschüssigen öl durch die öffnung 26 abgeführt. Das restliche öl gelangt bei Hubbewegungen des Verstellkörpers 4 durch den Raum 20 und den Durchlaß 19 in den Druckraum 16. Hier etwa vorhandene Gase und überschüssiges öl werden wieder durch den Durchlaß 19 und insbesondere durch den Spalt 27 zwischen Grundkörper 1 und Verstellkörper 4 nach oben abgeleitet. Das durch den Spalt 27 aufsteigende öl wird in einem ringförmigen Kanal 28 gesammelt, der im Bereich des Spaltes 17 außen am Verstellkörper 4 angeordnet ist. Von diesem
Kanal 28 wird das öl über eine öffnung 29 wieder dem Raum 20 zugeführt, in dem die Gase nach oben steigen, während praktisch gasfreies öl dem Rückschlagventil vorgelagert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch arbeitende Vorrichtung zum selbsttätigen Ventilspielausgleich bei Brennkraftmaschinen, die aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper und einem in diesem mit einen Spalt definierender enger Passung gleitenden Verstellkörper besieht, der sich mit seinem Boden über eine Druckfeder auf dem Grundkörper abstützt und dabei einen ölgefüllten Druckraum bildet, mit dem ein im Verstellkörper befindlicher, über eine öffnung teilweise mit öl gefüllter Raum über einen im Boden des Verstellkörpers angeordneten, durch den Ventilkörper eines zeitweise zum Druckraum hin öffnenden Rückschlagventils verschließbaren Durchlaß verbunden ist, wobei auch bei Schräglage der Vorrichtung von jedem Punkt des Druckraumes eine Entlüftungsverbindung zum Spalt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteil der Entlüftungsverbindung zum Spalt (27) und/oder einer Entlüftungsverbindung zum Durchlaß (19) segmentförmige Ausnehmungen (18) im Boden (14) des Verstellkörpers (4) und in einer einen Teil des Bodens (14) bildenden Außenführung (17) für die Druckfeder (15) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) als Einfräsungen am Umfang des Bodens (14) des Verstellkörpers (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Spaltes (27) im Verstellkörper (4) mindestens eine Öffnung (29) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Anschluß (5) des Verstellkörpers (4) die ölzufuhröffnung (25) und in geringem Abstand unterhalb des oberen Anschlusses (5) eine seitliche öffnung (26) zur Abführung von öl vorgeseher sind.
DE19702010562 1970-03-06 1970-03-06 Hydraulisch arbeitende Vorrichtung zum selbsttätigen Ventilspielausgleich bei Brennkraftmaschinen Expired DE2010562C3 (de)

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DE2010562B2 DE2010562B2 (de) 1977-11-17
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