DE3526292A1 - Ventilmechanismus fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Ventilmechanismus fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipphebel mit eingebautem hydraulischen Ventilmitnehmer oder -stößel zur
Anordnung im Ventilsystem einer Brennkraftmaschine.
Ein bekannter Ventilmechanismus einer Brennkraftmaschine
ist derart aufgebaut, daß ein Kipphebel schwenkbar mit einer Kipphebelwelle verbunden ist und ein Nocken mit einem
Ende des Kipphebels zur Anlage kommt, um diesen zu verschwenken, so daß das anderen Ende des Kipphebels ein Ansaug- oder
Auslaßventil betätigt.
Bei einem derartigen Ventilmechanismus ist der Kipphebel
mit einem eingebauten Ventilmitnehmer oder -stößel versehen, so daß der zwischen dem Ansaug- oder Auslaßventil und dem
Kipphebel auf Grund der auf Temperaturschwankungen beruhenden Expansion bzw. Kontraktion und dem Abrieb der antrei-
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benden Teile hervorgerufene Spalt selbsttätig getilgt oder
absorbiert und damit ein Null- oder kein Spiel zwischen dem jeweiligen Ventil sowie dem Kipphebel eingehalten wird. Der
hydraulische Ventilstößel umfaßt einen Stößelkörper mit einem verschiebbaren Stößelkolben und ist in eine Aussparung oder
Einstichbohrung im Kipphebel eingesetzt. Zwischen der Einstichbohrung und dem Stößelkolben ist eine Ölkammer, zwischen
dem Stößelkolben und dem Stößelkörper ist eine Öldruckkammer abgegrenzt. In einen Durchtritt zwischen der öl- und der Öldruckkammer
ist ein Rückschlagventil eingebaut, um eine Rückströmung des Öls von der Öldruckkammer zur ölkammer zu unterbinden.
Ein der ölkammer öl zuleitender ölzufuhrkanal verläuft
durch den Kipphebel von einer Ölbohrung der Kipphebelwelle zur ölkammer des Ventilstößels.
Wenn bei einem herkömmlichen Kipphebel mit solch einem eingebauten
hydraulischen Ventilstößel der Motor nicht arbeitet und damit von der ölpumpe Öl nicht zugeführt wird, so werden
der Saugkanal des Motors und der ölkanal der Kipphebelwelle
mit Luft anstelle von öl gefüllt. Deshalb strömt, wenn der Motor arbeitet und insbesondere bei seinem Starten, die Luft
im Öl mit dem öl in die ölkammer des hydraulischen Ventilstößels.
Wenn für die Luft in der ölkammer keine Möglichkeit zum
Entweichen vorgesehen ist, dann kann die Luft in die Öldruckkammer
eintreten, und wenn das geschieht, dann wird der Stößelkörper eine unregelmäßige und unstete Bewegung ausführen,
was dazu führt, daß der hydraulische Ventilstößel seine normale, einwandfreie Funktion nicht erfüllen kann.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Mechanismus für einen Kipphebel mit eingebautem hydraulischen Ventilstößel
zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, in dem der Ölkammer des Ventilstößels zugeführten Öl enthaltene oder
den ölzufuhrkanal ausfüllende Luft, wenn der Motor arbeitet
und insbesondere wenn er anläuft, aus der ölkammer abzuführen,
so daß ein möglicher Eintritt der Luft in die Öldruckkammer des hydraulischen Ventilstößels verhindert
wird.
Der Ventilmechanismus gemäß der Erfindung für eine Brennkraftmaschine
umfaßt einen hydraulischen Ventilstößel, der in die Einstichbohrung des schwenkbar mit der Kipphebelwelle verbundenen
Kipphebels eingebaut ist. Der Ventilstößel weist einen zylindrischen Stößelkörper, einen in diesen verschiebbar
eingesetzten Stößelkolben, der zwischen sich sowie der Einstichbohrung eine ölkammer und zwischen sich sowie dem
Ventilstößel eine Öldruckkammer abgrenzt, und ein Rückschlagventil, das einen eine Verbindung zwischen der öl- sowie
der Öldruckkammer herstellenden Durchgang absperren kann, auf. Erfindungsgemäß ist in dem Kipphebel ein von einem ölkanal
in der Kipphebelwelle und einer Ölbohrung dieser Welle
ausgehender ölzufuhrkanal ausgebildet, der zur ölkammer
führt. Im Kipphebel ist ferner ein Rücklaufkanal ausgebildet, der vom oberen Teil der ölkammer entweder zu einem Spieloder
Freiraum zwischen der Innenfläche der Kipphebelbohrung und der Außenfläche der Kipphebelwelle oder zu einem Spieloder
Freiraum zwischen der Außenfläche des Stößelkörpers und der Innenfläche der Einstichbohrung führt.
Bei dem oben geschilderten Mechanismus ist der Rücklaufkanal
leicht und ohne Schwierigkeiten auszubilden, wenn er so ausgelegt wird, daß er einen ersten, mit dem oberen Teil der ölkammer
in Verbindung stehenden Kanalabschnitt und einen zweiten, zum ersten Kanalabschnitt unter etwa 90° verlaufenden
sowie mit dem Freiraum in Verbindung stehenden Kanalabschnitt hat.
Der Spiel- oder Freiraum kann so ausgestaltet werden, daß
er an einer mit dem Rücklaufkanal in Verbindung stehenden Stelle partiell erweitert oder vergrößert ist.
Wenn bei diesem Ventilmechanismus in einer Brennkraftmaschine
diese arbeitet und die ölpumpe antreibt, so gelangt das öl
über den Ölkanal in der Kipphebelwelle, deren Ölbohrung und
den ölzufuhrkanal in die Ölkammer des hydraulischen Ventilstößels.
Insofern.fließt die im Ölzufuhrsystem enthaltene Luft
mit dem Öl in die Ölkammer, in der sie sich auf Grund ihres
Auftriebs im oberen Teil sammelt, von dem sie jedoch über den in diesem Teil der ölkammer angeschlossenen Rücklaufkanal
zusammen mit Öl abgeführt wird. Der Rücklaufkanal hat entweder mit dem Freiraum zwischen Kipphebel und Kipphebelwelle
oder mit dem Freiraum zwischen Stößelkörper und Einstichbohrung im Kipphebel Verbindung. Der Freiraum
kann sich über den Kipphebel hinaus erstrecken. Demzufolge wird die in den Rücklaufkanal eingetretene Luft allmählich
zusammen mit dem Öl durch den Freiraum und aus dem Kipphebel abgeführt. Da auf diese Weise in der ölkammer des Ventilstößels
keine Luftansammlung vorhanden ist, wird ein Lufteintritt in die Öldruckkammer verhindert, was das normale
Arbeiten des Ventilstößels gewährleistet.
Wenn der Freiraum partiell erweitert wird, wird der ölfluß im Rücklaufkanal oder am Freiraum begünstigt, und zwar selbst
bei einer hohen Viskosität des Öls, wie sie beim Kaltstart des Motors gegeben ist, und die Luft kann aus der ölkammer
mit dem ölfluß leicht abgeführt werden. Das heißt, daß auf diese Weise die in die Ölkammer eingedrungene Luft schneller
und eindeutiger sowie mit größerer Sicherheit entfernt werden kann.
Die Aufgabe und die Lösung sowie weitere Ziele wie auch die Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden,
auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung
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von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ventilmechanismus einer
Brennkraftmaschine in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Ventilmechanismus in
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3 den Ventilmechanismus von Fig. 1 mit einer Nut als
Freiraum zwischen Kipphebel und Kipphebelwelle;
Fig. 4 den Teilschnitt nach der Linie IV - IV in der Fig.3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 mit einer andersartigen Ausbildung des Freiraumes;
Fig. 6 einen Teilschnitt der Verbindung zwischen Kipphebelwelle und Kipphebel mit einem an der Außenseite der
Kipphebelwelle ausgebildeten Freiraum;
Fig. 7 einen zu Fig. 2 gleichartigen Schnitt mit einer Kehle als Freiraum;
Fig. 8 eine zu Fig. 7 gleichartige Darstellung mit vergrößertem Freiraum.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt der Ventilmechanismus eine Kipphebelwelle 1 mit einem inneren
Ölkanal 1a, der in axialer Richtung der Kipphebelwelle 1
verläuft, und einen auf der Kipphebelwelle schwenkbar gelagerten
Kipphebel 2.
Das eine Ende 2b des Kipphebels 2 liegt gleitend an einem auf der Nockenwelle 3 sitzenden Nocken 3a an, im anderen Ende
des Kipphebels 2 ist eine Aussparung oder eine Einstichbohrung 4 ausgebildet, in der der hydraulische Ventilmitnehmer
oder -stößel 7 aufgenommen ist, der mit dem Stößelkopf eines von einer Ventilfeder 5 nach oben gedrückten Ansaug- oder
Auslaßventils 6 in Anlage ist.
Der hydraulische Ventilstößel 7 ist mit einem zylindrischen
Mitnehmerhaupttei1 oder Stößelkörper 8 mit einer Bodenfläche
8a ausgestattet und verschiebt oder dreht sich in der Einstichbohrung 4. In das Zylinderteil 8b des Stößelkörpers
8 ist verschiebbar gleitend ein Tauch- oder Stößelkolben 9 mit einer Durchtrittsbohrung 10 in seinem Boden 9a eingesetzt.
Der zwischen dem Stößelkolben 9 und dem Einstich 4 im Kipphebel 2 gebildete Raum stellt eine ölkammer 11 dar,
während der Raun zwischen den Stößelkörper 8 und -kolben 9 eine Ö1 druckkammer
12 darstellt. Diese Öldruckkammer 12 ist mit einem Rückschlagventil 13 ausgestattet, um die Durchtrittsbohrung
10 zu versperren, wobei die Ventilkugel 13a des Rückschlagventils 13 durch die Feder 13b gegen die Durchtrittsbohrung
10, um diese zu blockieren, gedrückt wird. Das Rückschlagventil 13 hat die Aufgabe, einen ölrückfluß von der Öldruckkammer
12 über die Durchtrittsbohrung 10 in die Ölkammer 11 zu unterbinden. In der Öldruckkammer 12 befidnet sich eine
Rückstellfeder 14, die dazu dient, den Stößelkörper 8 gegen das Ventil 6 zu pressen.
Der Kipphebel 2 ist mit einem ölzufuhrkanal 15 versehen, der
von einer Ölbohrung 1b der Kipphebelwelle 1 zur Oberseite
der ölkammer 11 verläuft. Wenn öl über den ölkanal 1a, die
Ölbohrung Vb und den Ölzufuhrkanal 15 von der Kipphebelwelle
1 her fließt, so tritt es in die Ölkammer 11 durch mehrere,
im Stößelkolben 9 ausgebildete Lücken oder öffnungen 9c ein.
Zwischen die Stirnfläche der Einstichbohrung 4 im Kipphebel
2 und das dieser zugewandte obere Ende des Stößelkolbens 9 ist eine Platte 16 mit einem öldurchlaß 16a eingesetzt, an
den ein im oberen Teil des Kipphebels 2 ausgebildeter
Rücklaufkanal 17 anschließt, dessen eines Ende mit der Ölkammer 1! Verbindung hat.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform umfaßt der Rücklaufkanal'17
einen ersten, mit der ölkammer 11 oben verbundenen Kanalabschnitt 17a sowie einen zu diesem unter etwa
90° verlaufenden zweiten Kanalabschnitt 17b, der mit einem Freiraum oder Spalt 18 zwischen der Innenfläche der Bohrung
2a des Kipphebels 2 und der Außenfläche der Kipphebelwelle 1 in Verbindung steht. Die Weite des Freiraumes 18 beträgt
üblicherweise mehrere
Der erste Kanalabschnitt 17a liegt auch dann, wenn die Endfläche 2b des Kipphebels 2 nicht mit dem Nocken 3a in Anlage
ist, oberhalb des öldurchlasses 16a der Platte 16 und verläuft vom Äußeren des Kipphebels her zu diesem Durchlaß,
wobei dieses äußere, der ölkammer 11 abgewandte Ende durch eine Blindkugel oder einen Stopfen 17c dicht verschlossen
ist. Auch der zweite Kanalabschnitt 17b geht vom Äußeren des Kipphebels 2 aus, wobei das dem Freiraum 18 bzw. der Kipp
hebelwelle 1 abgewandte Ende von einer Blindkugel oder einem Stopfen 17d dicht verschlossen ist. Die Stopfen 17c, 17d
dienen also dem Abschluß der außen liegenden, stirnseitigen öffnungen der Kanalabschnitte 17a und 17b.
Der Rücklaufkanal 17 umfaßt bei der Ausführungsform von
Fig. 1 die sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel schneidenden Kanalabschnitte 17a und 17b; jedoch ist
irgendeine abgewandelte Ausbildung ebenfalls möglich, solange der Rücklaufkanal 17 vom oberen Teil der ölkammer
11 zum Freiraum 18 verläuft.
Wenn bei der in Rede stehenden Anordnung der Motor anläuft, so wird die Nockenwelle 3 gedreht, womit der Nocken 3a
den Kipphebel 2 zum Schwenken um die Kipphebelwelle 1
bringt. Mit dem Arbeiten des Motors wird zugleich die Ölpumpe betrieben, und das von dieser geförderte öl fließt
über den ölkanal 1a sowie die Ölbohrung 1b der Kipphebelwelle
1 in den Ölzufuhrkanal 15, so daß es der ölkammer 1*1" des
hydraulischen Ventilstößels 7 zugeführt wird.
Wenn der Nocken 3a gegen die Endfläche 2b des Kipphebels 2 stößt, so drückt die Bodenfläche 8a des Stößelkörpers 8 des
Ventilstößels 7 das Ventil 6 gegen die Kraft der Ventilfeder 5 abwärts. Damit wird das öl in der Öldruckkammer 12 des Ventilstößels
7 komprimiert, um das Rückschlagventil 13 zu schließen, so daß also kein öl durch die Durchtrittsbohrung
10 treten kann. Jedoch gelangt eine sehr kleine Ölmenge durch einen Spalt G zwischen dem Zylinderteil 8b des Stößelkörpers
8 sowie dem Stößelkolben 9 hindurch und in die Qlkammer
11, so daß eine leichte Zusammenziehung (Kontraktion) des Ventilstößels 7 bewirkt wird.
Wenn der Nocken 3a weiterdreht und von der Endfläche 2b am Kipphebel 2 freikommt, so hebt sich dessen stößelseitiges
Ende durch einen Aufwärtsdruck von Seiten des Ventils 6. Dann wird der Stößelkörper 8 durch die Rückstellfeder 14
nach unten gedruckt, was zur Folge hat, daß der Öldruck in der Öldruckkammer 12 niedriger wird als der Öldruck in der
Ölkammer 11. Hierdurch öffnet das Rückschlegventil 13 und ermöglicht
ein Fließen von Öl aus der ölkammer 11 in die Öldruckkammer 12, womit deren Ölverlust ausgeglichen wird.
Auch fließt das öl von der ölkammer 11 über den öldurchlaß
16a der Platte 16 in den Rücklaufkanal 17 und fließt oder sickert durch den Freiraum 18 zwischen der Kipphebelbohrung
2a und der Kipphebelwelle 1 ab. Somit wird das öl in
der ölkammer 11 nach und nach in Umlauf gebracht.
Wenn der Motor stillsteht, dann läuft das öl in der Kipphebelwelle
1 wie auch das im ölzufuhrkanal 15 nach außen ab. Infolgedessen kommt das in der ölkammer 11 oberhalb der
Lücken 9c des Stößelkolbens 9 wie auch das im Rücklaufkanal 17 befindliche Öl zum Abfließen und wird durch Luft
ersetzt.
Wird in diesem Zustand der Motor gestartet, so wird die
den ölkanal 1a und die Ölbohrung 1b der Kipphebelwelle 1
wie auch den ölzufuhrkanal 15 und die ölkammer 11 füllende
Luft durch das Öl ersetzt. Die im oberen Teil der ölkammer 11 oder im ersten Kanalabschnitt 17a des Rücklaufkanals
enthaltene Luft wie auch die vom Ölzufuhrkanal 15 durch das herangeführte öl in die ölkammer 11 verdrängte Luft wird durch
in den ersten Kanalabschnitt 17a von der ölkammer 11 eintretendes öl in d^n zweiten Kanalabschnitt 17b gedrückt. Das
Öl wird zusammen mit der Luft rasch durch den Freiraum 18 zwischen der Kipphebelbohrung 2a und der Kipphebelwelle 1
über den zweiten Kanalabschnitt 17b abgeführt. Auf diese Weise wird die sich bei Stillstand des Motors in der ölkammer
11 des hydraulischen Ventilstößels 7 ansammelnde Luft
durch einen vom Ölkanal 1a der Kipphebelwelle 1 bei Anlaufen
des Motors ankommenden ölzufluß schnell ausgetrieben, so daß keine Möglichkeit für ein Eindringen von Luft aus der ölkammer
11 in die Öldruckkammer 12 besteht.
Bei der weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform von Fig.2
verläuft der Rücklaufkanal 19 vom oberen Teil der ölkammer
21 des hydraulischen Ventilstößels 20 zu einem Freiraum
zwischen der Außenfläche des Stößelkörpers 22 und der Innenfläche der Einstichbohrung oder Aussparung 24 im Kipphebel
In gleichartiger Weise zur ersten Ausführungsform umfaßt der Rücklaufkanal 19 einen ersten sowie zweiten Kanalabschnitt
19a und 19b, die sich im wesentlichen rechtwinklig schneiden. Das eine Ende des zweiten Kanalabschnitts 19b
steht mit einem Freiraum 25 in Verbindung, der näher zur Außenseite des Kipphebels 23 liegt als ein Dichtungsring 22a,
der den Zwischenraum oder Spalt zwischen dem Stößelkörper
22 und der Einstichbohrung 24 abdichtet. Das bedeutet, daß der Dichtungsring 22a nahe einem sehr weit innenliegenden
Bereich der Einstichbohrung angeordnet ist, während der
zweite Kanalabschnitt 19b mit dem Freiraum 25 an einer dem äußersten Ende der Einstichbohrung 24 benachbarten Stelle
verbunaen ist. Die äußeren Enden der Kanabbschnitte 19a und 19b sind durch Blindkugeln (Stopfen) 26a und 26b nach außen
hin dicht verschlossen.
Bei dieser Ausführungsform wird das bei Starten des Motors über den ölzuf uhrkanal 27 der ölkanmer 21 des Ventilstößels 20
zugeführte öl durch den ersten Rücklaufkanalabschnitt 19a und dann durch den zweiten Rücklaufkanalabschnitt 19b fließen,
worauf es durch den Freiraum 25 zwichen der Einstichbohrung 24 und dem Stößelkörper 22 aus dem Kipphebel 23 abgeführt
wird. Die in der Ölkammer 21 etwa verbleibende Luft wird bei Abführen des Öls auf demselben Weg mit abgeführt.
Im folgenden wird auf den Fall eingegangen, wonach eine Erweiterung oder Vergrößerung im Bereich des Freiraumes,
der mit dem Rücklaufkanal in Verbindung steht, vorgesehen
wird. In diesem Fall wird - wie bei den beiden vorherigen Ausführungsformen - der Luftaustrittskanal durch die Anordnung
von Rücklaufkanälen 17 und 19 gebildet. Bei einem engen oder schmalen Freiraum und bei niedriger Temperatur, insbesondere
bei nicht ausreichendem Temperaturanstieg bei Starten des Motors, kann es leicht geschehen, daß, wenn das
Öl im Weg des Luftaustrittskanals steht, die Luft lange Zeit für ein Austreten benötigt, weil üblicherweise das öl bei niedrigen
Temperaturen, wie im Zusammenhang mit einem Motorwarmlaufen, hoch viskos ist. Ein erweiterter Bereich für den
Freiraum wird das Austreten sowohl des Öls wie auch der Luft erleichtern und somit positiv zu einem Entweichen von Öl
und Luft aus dem Ölzufuhrkanal beitragen.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel für einen vergrößerten oder erweiterter Freiraum 18, wie er bei der Ausführungsform von
Fig. 1 vorhanden ist, indem dieser Freiraum eine Erweiterung
28 in Gestalt einer in die Außenfläche der Kipphebelwelle 1
eingeschnittenen V-förmigen Nut 28 erhält, die sich, wie Fig.4 zeigt, parallel zur Achse der Kipphebelwelle 1 erstreckt und
geringfügig außerhalb der beiden Seiten des Kipphebels 2 nach außen offen ist. Jedoch kann dieser Freiraum 18 auch als
V-förmige Nut 29 ausgebildet sein, die, wie Fig. 5 zeigt, kurz vor den Seitenflächen des- Kipphebels 2 und innerhalb
seiner Anlagefläche an der Welle 1 endet, d.h., nicht nach außen offen ist, womit die aus der Nut 29 austretende ölmenge
begrenzt wird. Ferner können die V-Nuten 28 und 29 an der Innenfläche der Bohrung 2a des Kipphebels 2 vorgesehen sein
und andere Querschnitte als eine V-Form aufweisen. Darüber hinaus können andere Einrichtungen als Nuten zur Anwendung
kommen, falls diese eine teilweise Vergrößerung des Freiraumes 18 gewährleisten. So ist z.B. bei der Ausführungsform von
Fig. 6 in einen Teil der Außenfläche der Kipphebelwelle 1 ein erweiterter Freiraum 30, der sich wie die Nuten 28, 29 parallel
zur Achse der Kipphebelwelle 1 erstreckt, eingearbeitet.
Wenn der in Fig. 2 gezeigte Freiraum 25 erweitert werden soll, so kann das in der in Fig. 7 und 8 dargestellten Weise erfolgen,
d.h., ein erweiterter Freiraum 31 (Fig. 7), der sich abwärts erstreckt, kann entweder in der Einstichbohrung 24
des Kipphebels 23 oder in der Außenfläche des Stößelkörpers 22 ausgebildet werden. Auch kann ein erweiterter Freiraum
32 (Fig. 8) zu einer Stelle hin verlängert werden, an der der Kipphebel 23 zum Äußeren hin offen ist, was von der aus
dem Kipphebel austretenden ölmenge abhängt, oder der Freiraum 32 kann kurz vor dieser Stelle enden. Die Anordnung
der erweiterten oder vergrößerten Freiräume 28, 29, 30, 31 und 32 vergrößert den Flächenbereich für die ölströmung
und unterstützt demzufolge das Ausfließen des Öls aus dem Kipphebel auch bei hoher Viskosität des Öls im niedrigen
Temperaturbereich. Som.it wird durch Vorsehen eines Austrittskanals sowohl für die Luft wie für das Öl die in die ölkam-
mer eingedrungene Luft mit Sicherheit in kurzer Zeit
abgeführt.
Wenn die vergrößerten Freiräume 29, 30 und 31 so gestaltet werden, daß sie nicht nach außen öffnen, sondern kurz vor
dem Äußeren enden, dann wird der ölfluß an der Endungsstelle
begrenzt, und es besteht die Möglichkeit, allein die Luft abzulassen, ohne einer größeren ölmenge einen Austritt zu
gestatten.
Wie ausgeführt wurde, kann durch die Erfindung ein Eindringen von Luft in die oldruckkammer verhindert werden, womit die
normale, gewünschte Funktion des hydraulischen Ventilstößels
gewährleistet wird.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, jedoch ist sie
darauf nicht beschränkt. Bei Kenntnis der offenbarten Erfindung wird der Fachmann Möglichkeiten zu Abwandlungen, Auslassungen
und Änderungen sehen, die jedoch als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten sind.
, · jit-
- Leerseite
Claims (21)
- PatentansprücheVentilmechanismus für eine Brennkraftmaschine mit einem hydraulischen Ventilstößel, der in eine Einstichbohrung eines schwenkbar an einer Kipphebelwelle angebrachten Kipphebels mit einer von der KipphebelwelIe durchsetzten Bohrung eingefügt ist und einen in die Einstichbohrung gleitbeweglich eingesetzten Stößelkörper hat, mit einem in dem Stößelkörper aufgenommenen Stößelkolben, mit einer zwischen der Einstichbohrung sowie dem Stößelkolben ausgebildeten ölkammer, mit einer zwischen dem Stößelkörper sowie dem Stößelkolben ausgebildeten, über eine Durchtrittsbohrung mit der ölkammer in Verbindung zu bringenden Öldruckkammer und mit einem an der Durchtrittsbohrung angeordneten Rückschlagventil, das in ausgewählter Weise eine Verbindung zwischen der Öl- sowie der Öldruckkammer herstellt, gekennzeichnet durch einen in dem Kipphebel (2) ausgebilde-Dresdner Bank (München) Kto 3939644Bayer Vereinsbank ilAjncfien) Klo 5ΟΘ 941Postscheck OAjncheni KIo 670-43-804ten ölzufuhrkanal (15), der sich von dem in der kipphebelwelle (1) ausgestalteten ölkanal (1a) zur ölkammer (11) erstreckt, und durch einen in dem Kipphebel (2) ausgebildeten Rücklaufkanal (17), der sich vom Oberteil der Ölkammer (11) zu einem Freiraum (18) zwischen der Innenfläche der Bohrung (2a) des Kipphebels (2) und einer Außenfläche der Kipphebelwelle (1) erstreckt.
- 2. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (17) einen ersten, mit dem Oberteil der ölkammer (11) verbundenen Kanalabschnitt (17a) und einen zweiten, mit dem Freiraum (18) verbundenen sowie unter einem Winkel von etwa 90° zum ersten Kanalabschnitt verlaufenden Kanalabschnitt (17b) umfaßt.
- 3. Ventilmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste sowie zweite Kanalabschnitt (17a, 17b) jeweils eine zum Äußeren des Kipphebels (2) hin gelegene öffnung aufweisen, die durch je einen Blind-* stopfen (17c, 17d) verschlossen sind.
- 4. Ventilmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindstopfen (17c, 17d) als Kugel ausgebildet sind.
- 5. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (18) mit einer Teilerweiterung (28, 29, 30) an einer mit dem Rücklaufkanal (17) in Verbindung stehenden Stelle versehen ist.
- 6. Ventilmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (28, 29) eine an der Innenfläche der Kipphebelbohrung (2a) oderan der Außenfläche der Kipphebelwelle (1) ausgebildete Nut ist.
- 7. Ventilmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (30) eine Kehle in einem Teil der Außenfläche der Kipphebelwelle (1) ist.
- 8. Ventilmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (28, 30) eine Länge hat, die zur Herstellung einer Verbindung mit dem Äußeren des Kipphebels (2) ausreichend ist.
- 9. Ventilmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (29, 30) innerhalb des Kipphebels (2) angeordnet ist.
- 10. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stößelkolben (9) und die Einstichbohrung (4) eine Platte (16) mit einem Durchlaß (16a), der eine Verbindung zwischen der Ölkammer (11) und dem Rücklaufkanal (17) herstellt, eingesetzt ist.
- 11. Ventilmechanismus für eine Brennkraftmaschine mit einem hydraulischen Ventilstößel, der in eine Einstichbohrung eines schwenkbar an einer Kipphebelwelle angebrachten Kipphebels mit einer von der Kipphebelwelle durchsetzten Bohrung eingefügt ist und einen in die Einstichbohrung gleitbeweglich eingesetzten Stößelkörper hat, mit einem in dem Stößelkörper aufgenommenen Stößelkolben, mit einer zwischen der Einstichbohrung sowie dem Stößelkolben ausgebildeten ölkammer, mit einer zwischen dem Stößelkörper sowie dem Stoßelkolben ausgebildeten, über eine Durchtrittsbohrung mit der Ölkammer in Verbindung zu bringenden Öldruckkammer und mit einem an der Durchtrittsbohrung angeordneten Rückschlagventil, das in ausgewählter Weise eine Verbindung zwischen der öl- sowie der Öldruckkammer herstellt, gekennzeichnet durch einen in dem Kipphebel(23) ausgebildeten ölzufuhrkanal (27), der sich von dem in der Kipphebelwelle (1) ausgestalteten ölkanal (1a) zur Ölkammer (21) erstreckt, und durch einen in dem Kipphebel (23) ausgebildeten Rücklaufkanal (19), der sich vom Oberteil der Ölkammer (21) zu einem Freiraum (25) zwischen der Außenfläche des Ventilstößels (22) und einer Innenfläche der Einstichbohrung (24) erstreckt.
- 12. Venti lmechanrismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (19) einen ersten, mit dem Oberteil der ölkammer (21) verbundenen Kanalabschnitt (19a) und einen zweiten, mit dem Freiraum (25) verbundenen sowie unter einem Winkel von etwa 90° zum ersten Kanalabschnitt verlaufenden Kanalabschnitt (19b) umfaßt.
- 13. Ventilmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste sowie zweite Kanalabschnitt (19a, 19b) jeweils eine zum Äußeren des Kipphebels (23) hin gelegene Öffnung aufweisen, die durch einen Blindstopfen (26a, 26b) verschlossen sind.
- 14. Ventilmechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindstopfen (26a, 26b) als Kugel ausgebildet sind.
- 15. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (25) mit einer Teilerweiterung (31, 32) an einer mit dem Rücklaufkanal (19) in Verbindung stehenden Stelle versehen ist.
- 16. Ventilmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (31, 32) eine an der Außenfläche des Stößelkörpers (22) oder an der Innenfläche der Einstichbohrung (24) ausgebildete Nut ist.
- 17. Ventilmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (31, 32) eine Kehle in einem Teil der Außenfläche des Stößelkörpers (22) ist.
- 18. Ventilmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (32) eine Länge hat, die zur Herstellung einer Verbindung mit dem Äußeren des Kipphebels (23) ausreichend ist.
- 19. Ventilmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerweiterung (31) innerhalb des Kipphebels (23) angeordnet ist.
- 20. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stößelkolben (9) und die Einstichbohrung (24) eine Platte (16) mit einem Durchlaß (16a), der eine Verbindung zwischen der ölkammer (21) und dem Rücklaufkanal (19) herstellt, eingesetzt ist.
- 21. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Stößelkörpers (22) ein Dichtungsring (22a) vorgesehen ist, der einen Spalt zwischen dem Stößelkörper (22) sowie der Einstichbohrung (24) abdichtet und nahe einem weit innen gelegenen Teil der Einstichbohrung angeordnet ist, und daß der Rücklaufkanal (19) mit dem Freiraum (25) an einer dem äußersten Teil der Einstichbohrung (24) benachbarten Stelle verbunden ist, so daß der Rücklaufkanal (19) näher zum Äußeren des Kipphebels (239 liegt als der Dichtungsring (22a).
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