DE19502497A1 - Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung

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DE19502497A1
DE19502497A1 DE1995102497 DE19502497A DE19502497A1 DE 19502497 A1 DE19502497 A1 DE 19502497A1 DE 1995102497 DE1995102497 DE 1995102497 DE 19502497 A DE19502497 A DE 19502497A DE 19502497 A1 DE19502497 A1 DE 19502497A1
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DE
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lash adjuster
hydraulic lash
spacer sleeve
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receiving bore
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Withdrawn
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DE1995102497
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English (en)
Inventor
Steffen Hertrich
Peter Sailer
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2411Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the valve stem and rocker arm

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine in Verlängerung eines Ventilschaftes verlaufende Aufnahmebohrung eines Kipphebels oder ähnlichen Betätigungselementes ein hydraulisches Spielausgleichselement eingesteckt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben über ein Innenelement und ein Abstützelement in der Aufnahmebohrung abgestützt ist.
Eine derartige hydraulische Spielausgleichsvorrichtung ist aus der DE 35 41 198 A1 vorbekannt. Die Abstützung des längsverschieblichen Einstellkolbens erfolgt nun derart, daß eine in der Aufnahmebohrung anliegende Abstützscheibe an einem im Inneren des Einstellkolbens geführten Innenelement anliegt. Nachteilig dabei ist, daß aufgrund unterschiedlicher Einbausituationen bzw. unterschiedlicher Einbaumaße eine Vielzahl von Einstellkolben mit unterschiedlichen Kolbenlängen bereit gehalten werden muß, d. h. für jeden Einbaufall wurde ein in der Länge passender Einstellkolben gefertigt. Es liegt auf der Hand, daß die damit verbundene Einzelanfertigung von Kolben sehr teuer ist und darüber hinaus auch eine sehr aufwendige Lagerhaltung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte hydraulische Spielausgleichsvorrichtung zu schaffen, deren Einstell­ kolben für mehrere Anwendungsfälle eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abstütz­ element als eine Distanzhülse ausgebildet ist, deren planer Boden am Grund der Aufnahmebohrung anliegt und deren in Richtung des Ventil­ schaftes weisende Wandung eine dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßte axiale Ausdehnung aufweist, wobei die Wandung und Innenelement in ihrer radialen Ausdehnung so aufeinander abgestimmt sind, daß sie mit ihren jeweiligen Stirnflächen aneinander liegen. Das heißt, anstelle der bisher dem Einbaufall angepaßten Länge des Einstellkolbens wird nun nach der Erfindung die axiale Länge der Distanzhülse den vorgefun­ denen örtlichen Gegebenheiten der hydraulischen Spielausgleichsvor­ richtung angepaßt. Dadurch wird es möglich, daß ein einmal gefertigter Einstellkolben für sämtliche Einbaufälle genutzt werden kann. Es ist einleuchtend, daß sich die entsprechend Anspruch 2 spanlos geformte Distanzhülse mit verschiedenen axialen Längen der Wandung wesentlich einfacher fertigen läßt, als ein hydraulisches Spielausgleichselement mit einer Vielzahl von unterschiedlich langen Einstellkolben. Ein weiterer Vorteil ist der, daß insbesondere bei längeren Distanzhülsen sich ein verkürzter Einstellkolben ergibt, so daß einerseits eine Gewichtsersparnis realisiert wird und andererseits die verkürzte Kolbenlänge eine Verringerung von deren Bearbeitungszeit, beispiels­ weise beim Schleifen, ermöglicht.
In den Unteransprüchen 3 bis 5 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der erfindungsgemäßen Spielausgleichsvorrichtung beschrieben. So geht aus Anspruch 3 hervor, daß die Distanzhülse in der Aufnahmeboh­ rung mittels Preßpassung befestigt ist oder während des Gießvorganges des Kipphebels in diesen eingegossen werden kann.
Anspruch 4 ist zu entnehmen, daß die Distanzhülse mit zumindest einer Öleintrittsbohrung versehen ist. Diese läßt sich problemlos während deren Herstellungsprozeß einbringen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 soll die Distanzhülse mit einer Entlüf­ tungsbohrung versehen sein. Dies ist für ein Verhindern der Ölver­ schäumung von Vorteil. Aus Anspruch 6 geht hervor, daß die Aufnahme­ bohrung in Richtung ihres Grundes eine vorgegossene Nut aufweist. In diesem Fall kann die Entlüftungsbohrung in der Distanzhülse entfallen, da vorhandene Luft über die Öleintrittsbohrung und die Nut entweichen kann. Die gleiche Wirkung wird auch dann erzielt, wenn gemäß Anspruch 7 die Distanzhülse eine sich über ihre Mantelfläche und ihren Boden erstreckende Sicke aufweist.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise Seitenansicht eines Kipphebels, der im Bereich des hydraulischen Spielausgleichselementes geschnitten ist.
Gemäß der einzigen Figur ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipp­ hebels 2 in bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 gelagert, dessen Einstellkolben 4 an seinem einem Ventilschaft 5 zugekehrten Ende in einem Kugelvorsprung 6 endet. Zwischen dem Kugel­ vorsprung 6 und einer planen Stirnfläche des Ventilschaftes 5 ist eine Kugelpfanne 7 angeordnet, in deren Kugelkalotte der Kugelvorsprung 6 des Einstellkolbens 4 eingreift. Die plane Stirnfläche der Kugelpfanne 7 wirkt mit der Stirnfläche des Ventilschaftes 5 zusammen. Eine Halte­ kappe 8 ist an ihrem in Richtung Ventilschaft 5 gerichteten Ende mit einem kreisrunden radial nach innen gerichteten Flansch 9 versehen, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Kugelpfanne 7 ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Haltekappe 8 mit radial nach innen gerichteten Haltenasen 10 versehen, die in eine Nut 11 des Einstellkolbens 4 einschnappen. Somit werden durch die Haltekappe 8 Kugelpfanne 7 und Einstellkolben 4 miteinander verbunden. Ein Herausgleiten des Einstellkolbens 4 aus der Aufnahmebohrung 1 wird durch einen Sicherungsring 12 verhindert, der in einer nicht näher bezeichneten Nut des Einstellkolbens 4 angeordnet ist und an einem Vorsprung der Aufnahmebohrung 1 anliegt.
Im Inneren des Einstellkolbens 4 ist ein weiteres Innenelement 13 geführt, dessen eine Stirnseite sich an der Stirnseite der Wandung 15 der Distanzhülse 14 abstützt. Die Distanzhülse 14 ist mit ihrem planen Boden 16 in der Aufnahmebohrung 1 verankert. Auf diese Weise wird der Einstellkolben 4 mit Hilfe des Innenelementes 13 und der Distanzhülse 14 in der Aufnahmebohrung 1 des Kipphebels 2 abgestützt. Wie aus der Figur weiter ersichtlich, ist die Distanzhülse 14 mit einer Entlüf­ tungsbohrung 17 und mit zwei Ölzutrittsbohrungen 18 versehen.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmebohrung
2 Kipphebel
3 hydraulisches Spielausglei­ chselement
4 Einstellkolben
5 Ventilschaft
6 Kugelvorsprung
7 Kugelpfanne
8 Haltekappe
9 Flansch
10 Haltenase
11 Nut
12 Sicherungsring
13 Innenelement
14 Distanzhülse
15 Wandung
16 Boden
17 Entlüftungsbohrung
18 Ölzutrittsbohrung

Claims (7)

1. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine in Verlängerung eines Ven­ tilschaftes (5) verlaufende Aufnahmebohrung (1) eines Kipphebels (2) oder ähnlichen Betätigungselementes ein hydraulisches Spielausgleichs­ element (3) eingesteckt ist, dessen längsverschiebliche Einstellkolben (4) über ein Innenelement (13) und ein Abstützelement in der Aufnahme­ bohrung (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützel­ ement als eine Distanzhülse (14) ausgebildet ist, deren planer Boden (16) am Grund der Aufnahmebohrung (1) anliegt und deren in Richtung des Ventilschaftes (5) weisende Wandung (15) eine dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßte axiale Ausdehnung aufweist, wobei Wandung (15) und Innenelement (13) in ihrer radialen Ausdehnung so aufeinander abgestimmt sind, daß sie mit ihren jeweiligen Stirnflächen aneinander liegen.
2. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (14) spanlos geformt ist.
3. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (14) in der Aufnahmebohrung (19) mittels Preßpassung befestigt oder eingegossen ist.
4. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (14) mit zumindest einer Ölein­ trittsbohrung (18) versehen ist.
5. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (14) mit einer Entlüftungsbohrung (17) versehen ist.
6. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (1) in Richtung ihres Grundes eine vorgegossene Nut aufweist.
7. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (14) eine sich über ihre Mantel­ fläche und ihren Boden (16) erstreckende Sicke aufweist.
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