DE102009014907B4 - Fluiddruckstoßdämpfer - Google Patents

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Abstract

Fluiddruckstoßdämpfer, der umfasst:einen Zylinder (12), der ein Fluid dichtend enthält;einen Kolben (13), der in dem Zylinder (12) verschiebbar angeordnet ist; undeine Kolbenstange (14), die mit dem Kolben (13) gekoppelt ist, wobei die Kolbenstange (14) ein Ende davon aufweist, das sich bezüglich des Zylinders (12) nach außen erstreckt, bei demder Kolben (13) Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite aufweist und ein erstes Scheibenventil (43) zum Erzeugen von Dämpfungskräften durch Öffnen und Schließen von einem Kommunikationsdurchgang (20) der Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und der Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite und ein zweites Scheibenventil (44) zum Erzeugen von Dämpfungskräften durch Öffnen und Schließen des anderen (21, 36) der Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite hat,wobei der Kolben (13) einen ersten Kolbenkörper (15) und einen zweiten Kolbenkörper (16) hat, die miteinander an gekoppelten Oberflächen gekoppelt sind,der erste Kolbenkörper (15) Kommunikationsdurchgänge (21) der Erweiterungsseite und/oder Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite umfasst;ein ringförmiger Ventilsitz (32), gegen den das zweite Scheibenventil (44) anliegt, so auf einer nicht gekoppelten Oberfläche des zweiten Kolbenkörpers (16) ausgebildet ist, dass die Kommunikationsdurchgänge (20, 21) der Erweiterungsseite und/oder der Kompressionsseite in Verbindung mit einem inneren Umfang des ringförmigen Ventilsitzes (32) sind,eine Drehvermeidungseinheit (39) zum Vermeiden einer relativen Drehung des ersten Kolbenkörpers (15) und des zweiten Kolbenkörpers (16) auf gekoppelten Oberflächen der Kolbenkörper (15, 16) vorgesehen ist; wobei die Drehvermeidungseinheit (39) so ausgestaltet ist, dass der Kommunikationsdurchgang (21) auf der Erweiterungsseite des ersten Kolbenkörpers (15) und der Kommunikationsdurchgang (36) auf der Erweiterungsseite des zweiten Kolbenkörpers (16) miteinander fluchten und/oder der Kommunikationsdurchgang (20) der Kompressionsseite des ersten Kolbenkörpers (15) und der Kommunikationsdurchgang (35) auf der Kompressionsseite des zweiten Kolbenkörpers (16) miteinander fluchten,wobei die Drehvermeidungseinheit (39) an einem Kolbenkörper (15) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) mehrere erste Ausnehmungen (60), die in der Umfangsrichtung von dem einen (15) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) angeordnet sind, und mehrere erste Vorsprünge (61) aufweist, die zwischen den ersten Ausnehmungen (60) ausgebildet sind, und wobei die Drehvermeidungseinheit (39) ferner an dem anderen Kolbenkörper (16) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) mehrere zweite Vorsprünge (63, 64), die in der Umfangsrichtung des anderen (16) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) angeordnet sind, und mehrere zweite Ausnehmungen (65, 66) aufweist, die zwischen den zweiten Vorsprüngen (63, 64) ausgebildet sind,wobei die zweiten Vorsprünge (63, 64) und die ersten Vorsprünge (61) jeweils in die ersten Ausnehmungen (65, 66) eingepasst sind, um eine relative Drehung der Kolbenkörper (15, 16) zu verhindern,wobei ein Vorsprung (61,63,64) unter den ersten Vorsprüngen (61) und den zweiten Vorsprüngen (63, 64) entlang des Umfangs in die zweiten Ausnehmungen (65, 66) oder die ersten Ausnehmungen (65, 66) eingepasst ist, wobei der Rest der ersten Vorsprünge (61) und der zweiten Vorsprünge (63, 64) in die zweiten Ausnehmungen (65, 66) oder die ersten Ausnehmungen (65, 66) mit Abständen dazwischen in der Umfangsrichtung eingeführt sind undder erste Kolbenkörper (15), der zweite Kolbenkörper (16), das erste Scheibenventil (43) und das zweite Scheibenventil (44) mit dem anderen Ende der Kolbenstange (14) befestigt sind, wobei die ersten Vorsprünge (61) mit den zweiten Ausnehmungen (65, 66) in Eingriff sind und die zweiten Vorsprünge (63, 64) mit den ersten Ausnehmungen in Eingriff sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluiddruckstoßdämpfer.
  • In einigen Fluiddruckstoßdämpfern wird eine Dämpfungskraft durch Steuern einer Bewegung eines Fluids erzeugt, die von einer Bewegung eines Kolbens bewirkt wird. Der Kolben kann aus zwei Kolbenkörpern gebildet sein, und Durchgänge, die an den Kolbenkörpern ausgebildet sind, können sich miteinander in Kommunikation befinden, um Fluiddurchgänge auszubilden, und ein Harzgleitelement kann um die Kolbenkörper ausgebildet sein (vergleiche beispielsweise JP 2005 - 188 602 A .).
  • Die US 5 810 130 A und EP 0 557 548 A1 sind weiterer relevanter Stand der Technik. Die DE 100 58 136 C1 beschreibt gemäß ihrer Zusammenfassung ein Umschaltventil, umfassend einen Ventilkörper, der zwei mit einem Fluid gefüllte Arbeitsräume trennt, wobei im Ventilkörper Durchtrittsöffnungen ausgeführt sind, die bis auf einen Voröffnungsquerschnitt abgedeckt werden, wobei der Voröffnungsquerschnitt von einer Umschaltscheibe in Abhängigkeit der Durchflussrichtung im Umschaltventil gesteuert wird, wobei zwischen der Umschaltscheibe und dem Voröffnungsquerschnitt mindestens eine Distanzscheibe angeordnet ist, die mindestens eine Aussparung aufweist, die mit dem Voröffnungsquerschnitt in Strömungsverbindung steht, wobei die Aussparung eine größere Flächenausdehnung aufweist als der Voröffnungsquerschnitt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Für einen Fluiddruckstoßdämpfer besteht eine Notwendigkeit, die Produktivität durch eine Vereinfachung der Herstellung eines Kolbens zu verbessern.
  • Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Fluiddruckstoßdämpfer bereitzustellen, bei dem die Produktivität durch Vereinfachen der Herstellung eines Kolbens verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert.
  • Um die vorgenannte und andere Aufgaben zu erzielen, betrifft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Fluiddruckstoßdämpfer, in dem ein Kolben zwei Kolbenkörper umfasst; wobei jeder der Kolbenkörper eine Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Erweiterungsseite und eine Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite enthält; ein ringförmiger Ventilsitz auf einer nicht gekoppelten Oberfläche von einem der Kolbenkörper so ausgebildet ist, dass die Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite radial innerhalb des ringförmigen Ventilsitzes positioniert sind und die Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite radial außerhalb des ringförmigen Ventilsitzes positioniert sind, und ein ringförmiger Ventilsitz auf einer nicht gekoppelten Oberfläche des anderen der Kolbenkörper so ausgebildet ist, dass die Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite radial innerhalb des ringförmigen Ventilsitzes positioniert sind und die Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite radial außerhalb der ringförmigen Ventilsitze positioniert sind; Scheibenventile, die angepasst sind, um gegen die Ventilsitze anzugrenzen, auf den nicht gekoppelten Oberflächen des einen und des anderen Kolbenkörpers angeordnet sind; ein Gleitelement um den einen oder den anderen der Kolbenkörper angeordnet ist; eine Drehvermeidungseinheit zum Vermeiden einer relativen Drehung der Kolbenkörper auf gekoppelten Oberflächen der Kolbenkörper ausgebildet ist; und eine Mutter zum Befestigen des Kolbenkörpers und der Scheibenventile an dem anderen Ende der Kolbenstange angeordnet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Fluiddruckstoßdämpfer, in dem ein Kolben zwei Kolbenkörper umfasst, die gekoppelte Oberflächen aufweisen; wobei eine Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Erweiterungsseite und eine Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite in den Kolbenkörpern vorgesehen sind, wenn die Kolbenkörper miteinander an einer oder mehreren vorbestimmten Drehpositionen gekoppelt sind; Scheibenventile zum Erzeugen von Dämpfungskräften auf den entsprechenden Oberflächen des Kolbens angeordnet sind; ein Gleitelement um einen der Kolbenkörper angeordnet ist; eine Drehvermeidungseinheit zum Vermeiden einer relativen Drehung der Kolbenkörper von den vorbestimmten Drehpositionen auf den gekoppelten Oberflächen der Kolbenkörper vorgesehen ist; und ein Axialkraftempfangsabschnitt, der sich von einer Oberfläche des Kolbens zu der anderen Oberfläche des Kolbens kontinuierlich erstreckt und eine axiale Befestigungskraft der Mutter empfängt in einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, durch die eine Kolbenstange des Kolbens eingebracht ist.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Fluiddruckstoßdämpfer, in dem ein Kolben als eine Kombination von zwei Kolbenkörpern konstruiert ist; eine Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Erweiterungsseite und eine Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite in den Kolbenkörpern vorgesehen sind, wenn die Kolbenkörper miteinander an einer oder mehreren vorbestimmten Drehpositionen gekoppelt sind; ein ebener Abschnitt, der als eine Dichtungsoberfläche zum Blockieren eines Fluidflusses dient, wenn die Kolbenkörper miteinander gekoppelt sind, um die Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite und die Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite auf Seiten der gekoppelten Oberfläche der Kolbenkörper ausgebildet ist; eine Drehvermeidungseinheit zum Vermeiden einer relativen Drehung der Kolbenkörper von den vorbestimmten Drehpositionen auf den gekoppelten Oberflächen der Kolbenkörper vorgesehen ist; Scheibenventile zum Erzeugen von Dämpfungskräften auf den entsprechenden Oberflächen des Kolbens angeordnet sind; und ein Gleitelement um einen der Kolbenkörper angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Produktivität eines Fluiddruckstoßdämpfers durch Vereinfachen der Herstellung eines Kolbens verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Fluiddruckstoßdämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 stellt einen ersten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und im Besonderen sind 2(a), 2(b) und 2(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht;
    • 3 stellt einen zweiten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und im Besonderen sind 3(a), 3(b) und 3(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht;
    • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Fluiddruckstoßdämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 5 stellt einen ersten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und im Besonderen sind 5(a), 5(b) und 5(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht;
    • 6 stellt einen zweiten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und im Besonderen sind 6(a), 6(b) und 6(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht;
    • 7 stellt einen ersten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und im Besonderen sind 7(a) und 7(b) entsprechend eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht;
    • 8 stellt einen zweiten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und im Besonderen sind 8(a) und 8(b) entsprechend eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht;
    • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Fluiddruckstoßdämpfer gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • „ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM“
  • Im Folgenden wird ein Fluiddruckstoßdämpfer einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die den Fluiddruckstoßdämpfer der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 stellt einen ersten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Besonderen sind 2(a), 2(b) und 2(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht. 3 stellt einen zweiten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Besonderen sind 3(a), 3(b) und 3(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht.
  • Ein Fluiddruckstoßdämpfer 11 der ersten Ausführungsform wird beispielsweise in einer Aufhängungsvorrichtung eines Automobils verwendet. Wie es in 1 gezeigt ist, die eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile darstellt, umfasst der Fluiddruckstoßdämpfer 11 einen Zylinder 12, der Hydrauliköl dichtend enthält, das eine beispielhafte Ausführungsform eines Fluids ist, einen im Wesentlichen scheibenförmigen Kolben 13, der in dem Zylinder 12 verschiebbar angeordnet ist, und eine Kolbenstange 14, deren eines Ende sich bezüglich des Zylinders 12 nach außen erstreckt und deren anderes andere Ende mit dem Kolben 13 gekoppelt ist.
  • Auf der anderen Endseite der Kolbenstange 14 in dem Zylinder 12 enthält die Kolbenstange 14 einen angepassten Schaftabschnitt 14b, der einen kleineren Durchmesser als eine Schaftabschnitt 14a aufweist, der an einer Zwischenposition der Kolbenstange 15 positioniert ist, und ein Außengewinde 14c auf der von dem Schaftabschnitt 14a entgegengesetzten Seite des angepassten Schaftabschnitts 14b. Der Kolben 13 ist an dem angepassten Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 gehalten.
  • Der Kolben 13 umfasst zwei scheibenförmige Kolben, d.h. einen ersten Kolbenkörper (Kolbenkörper) 15 und einen zweiten Kolbenkörper (Kolbenkörper) 16, die koaxial angeordnet sind, ausgerichtet in der axialen Richtung, und miteinander gekoppelt sind. Im Besonderen sind der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 so angeordnet, dass eine gekoppelte Oberfläche 15A (Draufsicht, Dichtungsoberfläche) auf einer Seite des ersten Kolbenkörpers 15 in der axialen Richtung vorgesehen ist, um gegen eine gekoppelte Oberfläche 16A (Draufsicht, Dichtungsoberfläche) auf einer Seite des zweiten Kolbenkörpers 16 in der axialen Richtung anzugrenzen, und eine nicht gekoppelte Oberfläche 15B auf der anderen Seite des ersten Kolbens in der axialen Richtung und eine nicht gekoppelte Oberfläche 16B auf der anderen Seite des zweiten Kolbens 16 in der axialen Richtung sind entgegengesetzt ausgerichtet. Dann sind der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt. Der Kolben 13 ist auf diese Weise ausgebildet. Zusammenfassend ist der Kolben 13 als eine Kombination des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 aufgebaut.
  • Der erste Kolbenkörper 15 ist aus einem gesinterten Metall gefertigt, und ist auf der Seite des Kolbens 13 in der Nähe zum Schaftabschnitt 14a der Kolbenstange 14 in der axialen Richtung angeordnet. Der erste Kolbenkörper 15 enthält eine Durchgangsöffnung 17, die durch den ersten Kolbenkörper 15 in der axialen Richtung an dem Zentrum des Kolbenkörpers 15 ausgebildet ist. Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 17 eingebracht.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält die nicht gekoppelte Oberfläche 15B, die eine gegenüberliegende Endoberfläche des ersten Kolbenkörpers 15 von dem zweiten Kolbenkörper 16 ist, einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt der Zentrumsseite 18 und einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19. Der Vorsprungsabschnitt der Zentrumsseite 18 ist um die Durchgangsöffnung 17 angeordnet und erstreckt sich kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs. Der Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 ist auf der radial äußeren Endseite angeordnet und erstreckt sich kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs. Die Vorsprungsabschnitte 18 und 19 sind koaxial mit dem ersten Kolbenkörper 15 und auf eine vorstehende Weise in der axialen Richtung ausgebildet. Folglich ist auf der nicht gekoppelten Oberfläche 15B ein ringförmiger Konkavabschnitt 22 so ausgebildet, um in der axialen Richtung kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs zwischen dem Vorsprungsabschnitt der Zentrumsseite und dem Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 konkav zu sein. Ferner ist ein ringförmiger gestufter Abschnitt 23 so ausgebildet, um in der axialen Richtung kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs konkav zu sein, und ist radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsoberfläche 19 ausgebildet. Auf der anderen Seite ist die gekoppelte Oberfläche 15A, die eine Endoberfläche des ersten Kolbenkörpers 15 auf der Seite des zweiten Kolbenkörpers 16 ist, so ausgebildet, um eine im Wesentlichen flache Oberfläche zu sein.
  • Der erste Kolbenkörper 15 enthält eine Mehrzahl von ersten Kommunikationsdurchgängen (Kommunikationsdurchgänge) 20, die durch den Kolbenkörper 15 in der axialen Richtung so ausgebildet sind, um in Umfangsrichtung gleichwinklig positioniert zu sein (in der vorliegenden Ausführungsform sind die fünf Kommunikationsdurchgänge 20 ausgebildet). Jeder der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 weist eine Öffnung 20a an einem Ende davon aus. Auf der nicht gekoppelten Oberfläche 15B, die eine Endoberfläche des ersten Kolbenkörpers 15 auf der gegenüberliegenden Seite von dem zweiten Kolbenkörper 16 ist, sind die Öffnungen 20a radial innerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 19 und radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Zentrumsseite 18 ausgebildet. D.h., alle der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 sind an einer radialen Zwischenposition des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet, und die Öffnungen 20a sind an dem ringförmigen Konkavteil 22 ausgebildet.
  • Es sollte bemerkt werden, dass alle der Öffnungen 20a der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 kreisförmige Öffnungen sind, die den gleichen Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich aufweisen. Gleichermaßen weisen alle der Öffnungen 20b an dem anderen Ende der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 den gleichen Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich auf, obwohl die Öffnungen 20b einen größeren Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich als die Öffnungen 20a aufweisen. Die ersten Kommunikationsdurchgänge 20 weisen jeweils eine im Wesentlichen flache Fächergestalt auf, deren schmale Seite die Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 ist. In allen ersten Kommunikationsdurchgängen 20 sind die Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche der Öffnungen 20a die kleinsten Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche in den ersten Kommunikationsdurchgängen.
  • Genauer gesagt enthält die Öffnung 20b einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden linearen Abschnitt 20ba, der an einem Ende der Öffnung 20b auf der radialen Außenseite des ersten Kolbenkörpers 15 positioniert ist, die Öffnung 20b enthält ferner ein Paar von linearen Abschnitten 20bb, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des linearen Abschnitts 20ba zur Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 erstrecken. Die Öffnung 20b enthält ferner ein Paar von geneigten Abschnitten 20bc, die sich von den gegenüberliegenden Seiten der linearen Abschnitte 20bb von dem linearen Abschnitt 20ba so erstrecken, um auf der Zentrumsseite näher beieinander zu sein. Die Öffnung 20b enthält ferner einen Bogenabschnitt 20bd, der die gegenüberliegenden Seiten der geneigten Abschnitte 20bc von den linearen Abschnitten 20bb verbindet, und so ausgebildet ist, um zur Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 konvex gekrümmt zu sein.
  • Ferner enthält der ersten Kolbenkörper 15 eine Mehrzahl von zweiten Durchgängen (Durchgänge) 21 (in der dargestellten Ausführungsform 5 Durchgänge), die sich dadurch axial erstrecken, um in Umfangsrichtung gleichwinklig so ausgebildet zu sein, dass jeder Durchgang 21 an einer Mittelposition zwischen den benachbarten ersten Kommunikationsdurchgängen 20 positioniert ist. Jeder der Kommunikationsdurchgänge 21 weist eine Öffnung 21a an einem Ende davon auf. Auf der nicht gekoppelten Oberfläche 15B sind die Öffnungen 21a radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 19 ausgebildet.
  • D.h., alle der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 sind an der radialen Zwischenposition des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet, und die Öffnungen 21a sind an dem ringförmigen gestuften Abschnitt 23 ausgebildet. Alle der Öffnungen 21a der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 sind rechteckförmige Öffnungen, die gleiche Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche aufweisen. Die Öffnungen 21a weisen jeweils eine rechteckförmige Gestalt auf, die entlang des Umfangs des ersten Kolbenkörpers 15 länglich ist. Alle der Öffnungen 21b, die an dem anderen Ende der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 ausgebildet sind, weisen denselben Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich auf. Die Öffnungen 21b weisen jeweils einen größeren Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich auf als die Öffnungen 21a. die Öffnungen 21b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 weisen jeweils im Wesentlichen eine Fächergestalt auf, deren schmale Seite die Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 ist. In allen der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 sind die Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche der Öffnungen 21a die kleinsten Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche in den zweiten Kommunikationsdurchgängen. Wie es oben erwähnt ist, enthält der ersten Kolbenkörper 15 die Öffnungen 20a und die Öffnungen 21a, und die Öffnungen 20a auf der Innenumfangsseite weisen kreisförmige Gestalten auf, und die Öffnungen 21a auf der Außenumfangsseite weisen rechteckförmige Gestalten auf.
  • Genauer gesagt enthält die Öffnung 21a einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden linearen Abschnitt 21aa, der an dem Ende der Öffnung 21a auf der Außenumfangsseite des ersten Kolbenkörpers 15 positioniert ist. Die Öffnung 21a enthält ferner ein Paar von linearen Abschnitten 21ab, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des linearen Abschnitts 21aa zur Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 erstrecken. Die Öffnung 21a enthält ferner einen linearen Abschnitt 21ac, der Enden der linearen Abschnitte 21ab verbindet, gegenüber von dem linearen Abschnitt 21aa, und sich parallel mit dem linearen Abschnitt 21aa erstreckt.
  • Genauer gesagt enthält die Öffnung 21b einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden linearen Abschnitt 21ba, der an dem Ende der Öffnung 21b auf der radialen Außenseite des ersten Kolbenkörpers 15 positioniert ist. Die Öffnung 21b enthält ferner ein Paar von linearen Abschnitten 21bb, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des linearen Abschnitts 21ba zur Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 erstrecken. Die Öffnung 21b enthält ferner ein Paar von geneigten Abschnitten 21bc, die sich von den Enden der linearen Abschnitte 21bb gegenüber des linearen Abschnitts 21ba so erstrecken, um auf der Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 näher beieinander zu sein. Die Öffnung 21b enthält ferner einen Bogenabschnitt 21bd, der die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der geneigten Abschnitte 21bc von den linearen Abschnitten 21bb verbindet, und so ausgebildet ist, um zur Zentrumsseite des ersten Kolbenkörpers 15 konvex gekrümmt zu sein.
  • Ein Anbringungsabschnitt 24, der abwechselnd Konkavteile und Konvexteile in der axialen Richtung aufweist, ist auf der Außenumfangsoberfläche des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet, der eine lange axiale Länge aufweist. Ein ringförmiges Harzkolbenband 25 (Gleitelement), wie beispielsweise ein Tetrafluorethylenband, ist an dem Anbringungsabschnitt 24 zum Bereitstellen einer Dichtung zwischen dem ersten Kolbenkörper 15 und dem Zylinder 12 in Gleitkontakt mit der Innenumfangsoberfläche des Zylinders 12 angebracht. Wenn das Kolbenband 25 über den Anbringungsabschnitt 24 angebracht ist, weist das Kolbenband 25 einen größeren Durchmesser als der Anbringungsabschnitt 24 auf. Nach der Anbringung bewirkt ein Erhitzen ein radiales Zusammenziehen des Kolbenbands 25, und dadurch wird das Kolbenband 25 am Anbringungsabschnitt 24 angepasst. Zusammenfassend ist das Kolbenband 25 um einen der zwei Kolbenkörper, d.h. den ersten Kolbenkörper 15, angeordnet.
  • Eine Mehrzahl von Konkavabschnitten 26 (in der dargestellten Ausführungsform 5 Konkavabschnitte) sind so ausgebildet, um in der axialen Richtung auf der Seite der Durchgangsöffnung 17 der gekoppelten Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 konkav zu sein, zum in Umfangsrichtung positionieren des ersten Kolbenkörpers 15 in einer vorbestimmten Phasenbeziehung, wenn der erste Kolbenkörper 15 mit dem zweiten Kolbenkörper 16 gekoppelt ist. Die Konkavabschnitte 26 sind so ausgebildet, um mit den zweiten Kommunikationsdurchgängen 21 in der Umfangsrichtung ausgerichtet zu sein. Alle der Konkavabschnitte 26 weisen die gleiche Gestalt auf. Im Besonderen weist der Konkavabschnitt 26 einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt senkrecht zur Achsenlinie auf. Der Konkavabschnitt 26 ist auf der Innenumfangsseite des ersten Kolbenkörpers 15 relativ zum ersten Kommunikationsdurchgang 20 und dem zweiten Kommunikationsdurchgang 21 positioniert. Die Wandoberfläche der Durchgangsöffnung 17 des ersten Kolbenkörpers 15 an Abschnitten, die sich von den Abschnitten der Konkavabschnitte 26 unterscheiden, erstreckt sich von einem Ende des ersten Kolbenkörpers 15, d.h. der gekoppelten Oberfläche 15A, zum anderen Ende des ersten Kolbenkörpers 15, d.h. der nicht gekoppelten Oberfläche 15B. Ferner sind gekrümmte Vorsprungsabschnitte 27 an dem ringförmigen Konkavabschnitt 22 auf der nicht gekoppelten Oberfläche 15B des ersten Kobenkörpers 15 ausgebildet. Die Abschnitte 27 stehen axial von dem Boden des ringförmigen Konkavabschnitts 22 in der axialen Richtung so hervor, um niedriger als der Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 zu sein. Jeder der gekrümmten Vorsprungsabschnitte 27 ist an einer Mittelposition zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Öffnungen 20a positioniert.
  • Genauer gesagt enthält der Konkavabschnitt 26 ein Paar von ebenen Abschnitten 26a, die sich parallel zueinander von der Durchgangsöffnung 17 zur Außenumfangsseite des ersten Kolbenkörpers 15 erstrecken. Der Konkavabschnitt 26 enthält ferner einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ebenen Abschnitt 26b, der die entsprechenden Enden der ebenen Abschnitte 26a auf der entgegengesetzten Seite von der Durchgangsöffnung 17 verbindet. Der Konkavabschnitt 26 enthält ferner einen ebenen Abschnitt 26c senkrecht auf den ebenen Abschnitten 26a und 26b.
  • Der erste Kolbenkörper 15 wird durch das Sinter- und Bemessungsverfahren in die oben erwähnte Gestalt und Struktur ausgebildet.
  • Der zweite Kolbenkörper 16 ist auch aus einem gesinterten Metall gefertigt. Wie es in 1 gezeigt ist, weist der zweite Kolbenkörper 16 eine andere axiale Länge als der erste Kolbenkörper 15 auf, d.h. der zweite Kolbenkörper 16 ist axial kürzer als der erste Kolbenkörper 15. Der zweite Kolbenkörper 16 ist auf der anderen Seite des Kolbens 13 in der axialen Richtung der Kolbenstange 14 angeordnet (die Seite des Kolbens 13 gegenüber der Seite, die näher am Schaftabschnitt 14a liegt). Der zweite Kolbenkörper 16 enthält eine Durchgangsöffnung 30, die durch den zweiten Kolbenkörper 16 in der axialen Richtung an dem Zentrum des Kolbenkörpers 16 ausgebildet ist. Der angepasste Schaftabschnitt 14b ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 30 eingebracht.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, enthält eine nicht gekoppelte Oberfläche 16B, die eine von dem ersten Kolbenkörper 15 entgegengesetzte Endoberfläche des zweiten Kolbenkörpers 16 ist, einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt der Zentrumsseite 31 und einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32. Der Vorsprungsabschnitt der Zentrumsseite 31 ist um die Durchgangsöffnung 30 angeordnet und erstreckt sich kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs. Der Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32 ist auf der radialen Außenseite angeordnet, und erstreckt sich kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs. Die Vorsprungsabschnitte 31 und 32 sind koaxial mit dem zweiten Kolbenkörper 16 und auf eine vorstehende Weise in der axialen Richtung ausgebildet. Folglich ist ein ringförmiger Konkavabschnitt 33 zwischen dem Vorsprungsabschnitt der Zentrumsseite 31 und dem Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32 auf der nicht gekoppelten Oberfläche 16B ausgebildet. Der Konkavabschnitt 33 ist so ausgebildet, um in der axialen Richtung konkav zu sein und erstreckt sich kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs. Ferner ist ein ringförmiger gestufter Abschnitt 34 so ausgebildet, um in der axialen Richtung kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs konkav gekrümmt zu sein, und ist radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 32 ausgebildet. Auf der anderen Seite ist eine gekoppelte Oberfläche 16A, die eine Endoberfläche des zweiten Kolbenkörpers 16 auf der Seite des ersten Kolbenkörpers 15 ist, so ausgebildet, um eine im Wesentlichen flache Oberfläche zu sein.
  • Der zweite Kolbenkörper 16 enthält eine Mehrzahl von ersten Kommunikationsdurchgängen (Kommunikationsdurchgänge) 35 (so viele wie die ersten Kommunikationsdurchgänge 20), die sich durch den zweiten Kolbenkörper 16 so erstrecken, um in Umfangsrichtung gleichwinklig positioniert zu sein. Jeder der Kommunikationsdurchgänge 35 weist eine Öffnung 35a an einem Ende davon auf. Auf der nicht gekoppelten Oberfläche 16B, die eine Endoberfläche auf der Seite gegenüber des ersten Kolbenkörpers 15 ist, sind die Öffnungen 35a der Kommunikationsdurchgänge 35 radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 32 ausgebildet. D.h., alle der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 sind an radialen Zwischenpositionen des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet, und die Öffnungen 35 sind an dem ringförmig gestuften Abschnitt 34 ausgebildet.
  • Alle der Öffnungen 35a der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 sind rechteckförmige Öffnungen, welche den gleichen Strömdurchgangs-Querschnittsflächenbereich aufweisen. Die Öffnungen 35a weisen jeweils eine rechteckförmige Gestalt auf, die entlang des Umfangs des zweiten Kolbenkörpers 16 länglich ist. Alle der Öffnungen 35b, die an dem anderen Ende der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 ausgebildet sind, weisen den gleichen Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich auf. Der Querschnittsflächenbereich der Öffnungen 35b ist größer als der der Öffnungen 35a. Die Öffnungen 35b weisen jeweils im Wesentlichen eine Fächergestalt auf, wobei deren schmale Seite die Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 ist. In allen der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 ist der Querschnittsflächenbereich der Öffnungen 35a in den ersten Kommunikationsdurchgängen 35 der Kleinste. Es sollte bemerkt werden, dass alle der Öffnungen 35b der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 des zweiten Kolbenkörpers 16 dieselbe Gestalt wie die Öffnungen 20b der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 des ersten Kolbenkörpers 15 aufweisen, sodass jede Öffnung 35b mit der entsprechenden Öffnung 20b ausgerichtet ist, wenn der ersten Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 mit einer Positionierung an vorbestimmten Drehpositionen miteinander gekoppelt sind. Sowohl die gekoppelte Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 als auch die gekoppelte Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 sind flache Oberflächen, und folglich stehen diese in allen Bereichen um die Kontaktbereiche der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 und 35 miteinander in engem Kontakt, wodurch diese als Dichtungsoberfläche zum Vermeiden eines Entweichens eines Fluids aus den Kontaktbereichen der Kommunikationsdurchgänge dienen.
  • Genauer gesagt enthält die Öffnung 35a einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden linearen Abschnitt 35aa, der an dem Ende der Öffnung 35a auf der Außenumfangsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 positioniert ist. Die Öffnung 35a enthält ferner ein Paar von linearen Abschnitten 35ab, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des linearen Abschnitts 35aa in Richtung zur Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstrecken. Die Öffnung 35a enthält ferner einen linearen Abschnitt 35ac, der die Enden der linearen Abschnitte 35ab gegenüber von dem linearen Abschnitt 35aa verbindet und sich parallel mit dem linearen Abschnitt 35aa erstreckt.
  • Genauer gesagt enthalten die Öffnungen 35b einen sich in Umfangrichtung erstreckenden linearen Abschnitt 35ba, der an einem Ende der Öffnung 35b auf der Außenumfangsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 positioniert ist. Die Öffnung 35b enthält ferner ein Paar von linearen Abschnitten 35bb, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des linearen Abschnitts 35ba zur Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstrecken. Die Öffnung 35b enthält ferner ein Paar von geneigten Abschnitten 35bc, die sich von den Enden der linearen Abschnitte 35bb gegenüber von dem linearen Abschnitt 35ba so erstrecken, um an der Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 näher beieinander zu sein. Die Öffnung 35b enthält ferner einen Bogenabschnitt 35bd, der die Enden der geneigten Abschnitte 35bc gegenüber der linearen Abschnitte 35bb verbindet und konvex zur Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet ist.
  • Der zweite Kolbenkörper 16 enthält eine Mehrzahl von zweiten Kommunikationsdurchgängen (Kommunikationsdurchgänge) 36 (so viele wie der Kommunikationsdurchgang 21), die sich durch den zweiten Kolbenkörper 16 so erstrecken, um in Umfangsrichtung gleichwinklig ausgebildet zu sein. Jeder der Kommunikationsdurchgänge 36 weist eine Öffnung 36a an einem Ende davon auf. Die Öffnungen 36a der Kommunikationsdurchgänge 36 sind auf der nicht gekoppelten Oberfläche 16B des zweiten Kolbenkörpers 16 radial innerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 32 und radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Zentrumsseite 31 ausgebildet. Die zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 sind jeweils an einer Mittelposition zwischen den benachbarten ersten Kommunikationsdurchgängen 35 positioniert. D.h. alle der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 sind an der radialen Zwischenpositionen des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet, und die Öffnungen 36a sind an dem ringförmigen Konkavabschnitt 33 ausgebildet.
  • Alle der Öffnungen 36a der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 sind kreisförmige Öffnungen, welche gleiche Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche aufweisen. Folglich, wie es oben erwähnt ist, enthält die nicht gekoppelte Oberfläche 16B die Öffnungen 35a und die Öffnungen 36a, und die Öffnungen 36a auf der Innenumfangsseite sind gleichförmige Öffnungen und die Öffnungen 35a auf der Außenumfangsseite sind rechteckförmige Öffnungen. Alle der Öffnungen 36b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 weisen gleiche Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche auf. Ferner weisen alle der Öffnungen 36b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 jeweils im Wesentlichen eine Fächergestalt auf, deren schmale Seite die Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 ist. Der Querschnittsflächenbereich der Öffnung 36b ist größer als der der Öffnung 36a. In allen der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 ist der Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich der Öffnungen 36a in den zweiten Kommunikationsdurchgängen 36 der Kleinste. Es sollte bemerkt werden, dass alle der Öffnungen 36b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 des zweiten Kolbenkörpers 16 dieselbe Gestalt wie die Öffnungen 21b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 des ersten Kolbenkörpers 15 aufweisen, sodass die entsprechenden Öffnungen 36b mit den entsprechenden Öffnungen 21b ausgerichtet sind, wenn der ersten Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt werden, während diese relativ zueinander positioniert sind. Sowohl die gekoppelte Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 als auch die gekoppelte Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 sind flache Oberflächen, und folglich stehen diese miteinander an allen Bereichen um den Kontaktbereich der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 und 36 eng miteinander in Kontakt, wodurch diese als eine Dichtungsoberfläche zum Vermeiden eines Entweichens eines Fluids aus dem Kontaktbereich der Kommunikationsdurchgänge dienen.
  • Genauer gesagt enthält die Öffnung 36b einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden linearen Abschnitt 36ba, der an einem Ende der Öffnung 36b auf der Außenumfangsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 positioniert ist. Die Öffnung 36b enthält ferner ein Paar von linearen Abschnitten 36bb, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des linearen Abschnitts 36ba zu der Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstrecken. Die Öffnung 36b enthält ferner ein Paar von geneigten Abschnitten 36bc, die sich von den entgegengesetzten Enden der linearen Abschnitte 36bb von dem linearen Abschnitt 36ba so erstrecken, dass diese auf der Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 einander näher sind. Die Öffnung 36b enthält ferner einen Bogenabschnitt 36bd, der die Enden der geneigten Abschnitte 36bc gegenüber der linearen Abschnitte 36bb verbindet und zur Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 konvex ausgebildet ist.
  • Kein Anbringungsabschnitt zum Anbringen des Kolbenbands 25 ist auf der Außenumfangsoberfläche des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet. D.h., der Anbringungsabschnitt 24 zum Anbringen des Kolbenbands 25 ist lediglich an dem axial langen ersten Kolbenkörper 15 ausgebildet. Ferner ist lediglich ein Konvexabschnitt 38 auf einer in der axialen Richtung hervorstehenden Weise ausgebildet, zum Zweck der Positionierung, indem dieser in den Konkavabschnitt 26 eingepasst wird, wenn der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt werden. Der Konvexabschnitt 38 ist auf der Seite der Durchgangsöffnung 30 der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet und ist mit einem der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Der Konvexabschnitt 38 weist im Wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt in einem Querschnitt senkrecht zur Achsenlinie auf. Die axiale Höhe des Konvexabschnitts 38 ist kleiner als die axiale Tiefe des Konkavabschnitts 26 und kann in irgendeinem Konkavabschnitt 26 so positioniert sein, um im Wesentlichen ohne eine Lücke zwischen dem Konkavabschnitt 26 und dem Konvexabschnitt 38 in der Umfangsrichtung (Drehrichtung) fest angebracht zu sein.
  • Genauer gesagt enthält der Konvexabschnitt 38 einen gekrümmten Oberflächenabschnitt 38a, der sich in der axialen Richtung der Durchgangsöffnung 30 erstreckt. Der Konvexabschnitt 38 enthält ferner ein Paar von ebenen Abschnitten 38b, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Umfangsenden des gekrümmten Oberflächenabschnitts 38a zur Außenumfangsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstrecken. Der Konvexabschnitt 38 enthält ferner einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ebenen Abschnitt 38c, der die Enden der ebenen Abschnitte 38b gegenüber des gekrümmten Oberflächenabschnitts 38a verbindet, und einen oberen ebenen Abschnitt 38b an der axialen Oberseite des Konvexabschnitts 38.
  • Der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 sind in vorbestimmten Drehpositionen aufgrund des Eingriffs des Konkavabschnitts 26, der auf der gekoppelten Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet ist, und des Konvexabschnitts 38, der auf der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet ist, hinsichtlich der Position fixiert, was als ein Eingriffsabschnitt (Drehvermeidungseinheit) 39 zum Vermeiden einer relativen Drehung für diese Positionen dient. Wie es oben erwähnt ist sind die Konkavabschnitte 26 radial innerhalb der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 und der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 in dem ersten Kolbenkörper 15 ausgebildet, und der Konvexabschnitt 38 ist auch radial innerhalb der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 und der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 in dem zweiten Kolbenkörper 16 ausgebildet. Folglich ist der Eingriffsabschnitt 39 radial innerhalb der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 und 35 und der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 und 36 des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet. Die Wandoberfläche der Durchgangsöffnung 30 des zweiten Kolbenkörpers 16 erstreckt sich kontinuierlich von einem Ende des zweiten Kolbenkörpers 16 (d.h. der gekoppelten Oberfläche 16A) zum anderen Ende des zweiten Kolbenkörpers 16 (d.h. der nicht gekoppelten Oberfläche 16B), entlang des gesamten Umfangs. Ferner sind bogenförmige Vorsprungsabschnitte 37 an dem ringförmigen Konkavabschnitt 33 auf der nicht gekoppelten Oberfläche 16B des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet. Die Abschnitte 37 stehen von dem Boden in der axialen Richtung axial hervor, um niedriger zu sein als der Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32. Jeder der bogenförmigen Vorsprungsabschnitte 37 ist an einer Mittelposition zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Öffnungen 36a positioniert.
  • Der zweite Kolbenkörper 16 wird durch die Sinter- und Bemessungsbearbeitung in die oben erwähnte Gestalt und Struktur ausgebildet.
  • Wie es oben erwähnt ist, wenn der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt sind, wobei die Durchgangsöffnungen 17, 30 miteinander ausgerichtet sind und die gekoppelten Oberflächen 15A, 16A aneinander angrenzen, ist der Konvexabschnitt 38 in den Konkavabschnitt 26 eingepasst, um den Eingriffsabschnitt 39 auszubilden. D.h., einer des Paares der ebenen Abschnitte 38b des Konvexabschnitts 38 grenzt gegen einen des Paars der ebenen Abschnitte 26a des Konkavabschnitts 26 an und der andere des Paars der ebenen Abschnitte 38b grenzt gegen den anderen des Paars der ebenen Abschnitte 26a an. Aufgrund dieser Anpassung sind sowohl der erste Kolbenkörper 15 als auch der zweite Kolbenkörper 16 in vorbestimmen Drehpositionen in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) positioniert. Der Konvexabschnitt 38 kann so in irgendeinen Konkavabschnitt 26 eingepasst werde, dass der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 bezüglich der Umfangsrichtung hinsichtlich der Position fixiert sind und eine relative Drehung in der Umfangsrichtung vermieden wird.
  • Der Konvexabschnitt 38 so kann in irgendeinen Konkavabschnitt 26 eingepasst werden, dass die Öffnungen 20b der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 des ersten Kolbenkörpers 15 und die Öffnungen 35b der ersten Kommunikationsdurchgänge 35 des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgerichtet sind und miteinander kommunizieren, um erste Fluiddurchgänge (Fluiddurchgänge) 40 auszubilden. Eine Mehrzahl von ersten Fluiddurchgängen 40 ist in Umfangsrichtung gleichwinklig in dem Kolben 15 ausgebildet (in der dargestellten Ausführungsform sind fünf erste Fluiddurchgänge 40 ausgebildet). Gleichermaßen kann der Konvexabschnitt 38 so in irgendeinen Konkavabschnitt 26 eingepasst werden, dass die Öffnungen 21b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 des ersten Kolbenkörpers 15 und die Öffnungen 36b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 36 des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgerichtet sind und miteinander kommunizieren, um zweite Fluiddurchgänge (Fluiddurchgänge) 41 auszubilden. Eine Mehrzahl von zweiten Fluiddurchgängen 41 ist in Umfangsrichtung in dem Kolben 13 gleichwinklig ausgebildet (es sind so viele zweite Fluiddurchgänge 41 wie erste Fluiddurchgänge 40 ausgebildet).
  • Der Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich des ersten Kommunikationsdurchgangs 20, der ein äußeres Ende des ersten Fluiddurchgangs 40 auf der Seite des ersten Kolbenkörpers 15 ist, weist eine andere Größe als der erste Kommunikationsdurchgang 35 auf, der ein äußeres Ende des ersten Fluiddurchgangs 40 auf der Seite des zweiten Kolbenkörpers 16 ist. Im Besonderen ist die Öffnung 35a, die einen kleinsten Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich in dem ersten Kommunikationsdurchgang 35 aufweist, kleiner als die Öffnung 20a, die einen kleinsten Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich in dem ersten Kommunikationsdurchgang 20 aufweist. Gleichermaßen weist der Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich des zweiten Kommunikationsdurchgangs 21, der ein äußeres Ende des zweiten Fluiddurchgangs 41 auf der Seite des ersten Kolbenkörpers 15 ist, eine andere Größe als der des zweiten Kommunikationsdurchgangs 36 auf, der ein äußeres Ende des zweiten Fluiddurchgangs 41 auf der Seite des zweiten Kolbenkörpers 16 ist. Im Besonderen ist die Öffnung 36a, die einen kleinsten Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich in dem zweiten Kommunikationsdurchgang 36 aufweist, kleiner als die Öffnung 21a, die einen kleinsten Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich in dem zweiten Kommunikationsdurchgang 21 aufweist. Folglich sind sowohl die Öffnung 35a, die der kleinste Abschnitt in den ersten Kommunikationsdurchgängen 20 und 35 ist, die den ersten Fluiddurchgang 40 bilden, als auch die Öffnung 36a, die der kleinste Abschnitt in den zweiten Kommunikationsdurchgängen 21 und 36 ist, die den zweiten Fluiddurchgang 41 bilden, an dem zweiten Kolbenkörper 16 positioniert.
  • Ferner, wie es in 1 gezeigt ist, wenn der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt sind, ist eine kontinuierliche einzige Durchgangsöffnung 42 mittels der Durchgangsöffnungen 17 und 30 definiert, und der Kolben 13 empfängt die Kolbenstange 14 durch Einbringen der Kolbenstange 14 durch die Durchgangsöffnung 42.
  • Eine Mehrzahl von Scheibenventilen 43 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft ist auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Kolbenkörpers 15 von dem zweiten Kolbenkörper 16 gestapelt. Eine Mehrzahl von Scheibenventilen 44 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft sind auf der gegenüberliegenden Seite des zweien Kolbenkörpers 16 von dem ersten Kolbenkörper 15 gestapelt.
  • Das erste Scheibenventil 43 weist eine Scheibengestalt auf, die eine Durchgangsöffnung 43a am Zentrum davon aufweist. Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 43a eingebracht. Das Scheibenventil 43 weist eine solche Größe auf, dass das Scheibenventil 43 die Öffnung 20a des ersten Fluiddurchgangs 40 abdeckt und die Öffnung 21a des zweiten Fluiddurchgangs 41 nicht abdeckt. Das Scheibenventil 43 öffnet und schließt den ersten Fluiddurchgang 40 durch Wegbewegen von und Setzen auf den Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19, der als ein Ventilsitz des ersten Kolbenkörpers 15 dient.
  • Gleichermaßen weist das Scheibenventil 44 eine Scheibengestalt auf, die eine Durchgangsöffnung 44a am Zentrum davon aufweist. Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 44a eingebracht. Das Scheibenventil 44 weist eine solche Größe auf, dass das Scheibenventil 44 die Öffnung 36a des zweiten Fluiddurchgangs 41 abdeckt und die Öffnung 35a des ersten Fluiddurchgangs 40 nicht abdeckt. Das Scheibenventil 44 öffnet und schließt den zweiten Fluiddurchgang 41 durch Wegbewegen von und Setzen auf den Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32, der als ein Ventilsitz des zweiten Kolbenkörpers 16 dient.
  • Wie es oben erwähnt ist, schließt die Mehrzahl der Scheibenventile 43 die ersten Fluiddurchgänge 40, die aus den ersten Kommunikationsdurchgängen 20 und 35 bestehen, die radial in dem Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 ausgebildet sind, durch Angrenzen gegen den Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 als ein ringförmiger Ventilsitz, der auf der nicht gekoppelten Oberfläche 15B des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet ist. Wenn der Kolben 13 sich zur Kompressionsseite des Fluiddruckstoßdämpfers 14 bewegt, werden die Scheibenventile 43 aufgrund eines Differenzialdrucks elastisch verformt und bewegen sich anschließend von dem Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 weg, um die Mehrzahl von ersten Fluiddurchgängen der Kompressionsseite 40 zu öffnen, die aus den ersten Kommunikationsdurchgängen 20 und 35 bestehen. Es sollte bemerkt werden, dass die Mehrzahl von Scheibenventilen 43 den Fluiddurchgang 41, der radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 19 ausgebildet ist, konstant öffnen.
  • Auf der anderen Seite, wie es oben erwähnt ist, schließt die Mehrzahl der Scheibenventile 44 die zweiten Fluiddurchgänge 41, die aus den zweiten Kommunikationsdurchgängen 21 und 36 bestehen, die radial innerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 32 ausgebildet sind, durch Angrenzen gegen den Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32 als ein ringförmiger Ventilsitz, der auf der nicht gekoppelten Oberfläche 16B des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet ist. Wenn der Kolben 13 sich zur Erweiterungsseite des Fluiddruckstoßdämpfers 11 bewegt, werden die Ventile 44 aufgrund eines Differenzialdrucks elastisch verformt und bewegen sich anschließend vom Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32 weg, um die Mehrzahl von zweiten Fluiddurchgängen der Erweiterungsseite 41 zu öffnen, die aus den zweiten Kommunikationsdurchgängen 21 und 36 bestehen. Es sollte bemerkt werden, dass die Mehrzahl von Scheibenventilen 44 die erste Fluiddurchgänge 40, die radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts der Außenumfangsseite 32 ausgebildet sind, konstant öffnet.
  • Ein Abstandshalter 46, der einen kleineren Durchmesser als der des Scheibenventils 43 aufweist, ist auf der gegenüberliegenden Seite der Mehrzahl von Scheibenventilen 43 von dem Kolben 13 angeordnet. Ein Stopper 47, der einen größeren Durchmesser als der des Abstandshalters 46 aufweist, ist auf der gegenüberliegenden Seite des Abstandshalters 46 von dem Kolben 13 angeordnet. Der Abstandshalter 46 weist eine Scheibenform mit einer Durchgangsöffnung 46a, die im Zentrum davon ausgebildet ist, auf. Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 46a eingebracht. Der Stopper 47 weist auch eine Scheibengestalt mit einer Durchgangsöffnung 47a auf, die im Zentrum davon ausgebildet ist. Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 47a eingebracht. Der Stopper 47 grenzt gegen die gegenüberliegende Seite des Scheibenventils 43 an, um von dem Kolben 13 elastisch verformt werden, und begrenzt dadurch darüber hinaus eine Verformung des Scheibenventils 43. Gleichermaßen ist ein Abstandshalter 48 auf der gegenüberliegenden Seite der Mehrzahl von Scheibenventilen 44 von dem Kolben 13 angeordnet. Ein Stopper 49 ist außerhalb des Abstandshalters 48 angeordnet. Der Abstandshalter 48 weist auch eine Scheibengestalt mit einer Durchgangsöffnung 48a auf, die an dem Zentrum davon ausgebildet ist. Der angepasste Abschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 48a eingebracht. Der Stopper 49 weist auch eine Scheibengestalt mit einer Durchgangsöffnung 49a, die im Zentrum davon ausgebildet ist, auf. Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 ist im Wesentlichen fest-passend durch die Durchgangsöffnung 49a eingebracht.
  • Der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 wird durch den Stopper 47, der einer der Stopper ist, den Abstandshalter 46, der einer der Abstandshalter ist, das Scheibenventil 43, das eines der Scheibenventile ist, den Kolbenkörper 15, der einer der Kolbenkörper ist, den Kolbenkörper 16, welcher der andere der Kolbenkörper ist, das Scheibenventil 44, welches das andere der Scheibenventile ist, den Abstandshalter 48, welcher der andere der Abstandshalter ist, und den Stopper 49, welcher der andere der Stopper ist, eingebracht, und anschließend wird eine Mutter 51 auf das Außengewinde 14c, das bezüglich des anderen Stoppers, d.h. des Stoppers 49, nach außen hervorsteht, aufgeschraubt. Mit diesem Aufbau sind die Stopper 47 und 49, die Abstandshalter 46 und 48, die Scheibenventile 43 und 44 auf den entsprechenden Seiten, und der Kolben 13 durch einen gestuften Abschnitt 14d des Schaftabschnitts 14a der Kolbenstange 14 auf der Seite des angepassten Schaftabschnitts 14 eingefasst, und die Mutter 41, und dadurch sind diese an der Kolbenstange 14 befestigt. Zu der Zeit ist der Kolben so ausgerichtet, dass der ersten Kolbenkörper 15 auf der Seite des gestuften Abschnitts 14d des Schaftabschnitts 14a angeordnet ist, und der zweite Kolbenkörper 16 auf der Seite der Mutter 51 angeordnet ist.
  • Die zwei Kolbenkörper 15 und 16 werden durch Befestigen der zwei Kolbenkörper 15 und 16 an der Kolbenstange 14 mit der Mutter 51 miteinander gekoppelt. Mit anderen Worten ist die Mutter 51 auf dem Ende der Kolbenstange 14 zum Befestigen der zwei Kolbenkörper 15, 16 und der Scheibenventile 43, 44 angeordnet, und der Kolben 13 wird auf die Kolbenstange 14 eingebracht und mittels der Mutter 51 befestigt. Während der Kolben 13 um die Kolbenstange 14 angeordnet ist, sind die Scheibenventile 43 und 44 zum Erzeugen der Dämpfungskräfte auf den entsprechenden axialen Oberflächen des Kolbens 13 angeordnet.
  • Die Mehrzahl von Konkavabschnitten 26 ist auf der Innenoberfläche der Durchgangsöffnung 17 des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet, wodurch eine Kontaktoberfläche zwischen der Kolbenstange 14 und dem Kolbenkörper 15 ausgebildet wird. Die radial konkaven Konkavabschnitte 26 sind so ausgebildet, dass die Konkavabschnitte 26 axial miteinander ausgerichtet sind, und dass die Konkavität entlang der Umfangsrichtung diskontinuierlich wird. Auf der anderen Seite ist kein radialer konkaver Konkavabschnitt auf der Innenoberfläche der Durchgangsöffnung 30 des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet, wodurch eine Kontaktoberfläche zwischen der Kolbenstange 14 und dem Kolbenkörper 16 gebildet wird. Folglich ist in der Durchgangsöffnung 42 des Kolbens 13, durch welche die Kolbenstange 14 eingebracht ist, ein Axialkraftempfangsabschnitt 52, der sich von einer der Endoberflächen des Kolbens 13 (d.h. die nicht gekoppelten Oberfläche 15B) zu der anderen der Endoberflächen des Kolbens 13 (d.h. der nicht gekoppelten Oberfläche 16B) entlang der gesamten axialen Länge der Durchgangsöffnung 42 kontinuierlich erstreckt, zum Empfangen einer axialen Befestigungskraft der Mutter 51 ausgebildet, mit Ausnahme der in Umfangsrichtung angeordneten Konkavabschnitte 26.
  • In dem oben genannten Stand der Technik 1, der in dem japanischen Patent Veröffentlichungsnummer 2005-188602 offenbart ist, wird, wenn der Kolben hergestellt wird, ein Anbringungsabschnitt um die zwei Kolbenkörper ausgebildet, der beide der zwei Kolbenkörper abdeckt. Anschließend wird ein Gleitelement um den Anbringungsabschnitt angebracht. Folglich, um eine fehlende Ausrichtung der Kolbenkörper zu vermeiden, wenn der Anbringungsabschnitt bearbeitet wird, ist es notwendig, die zwei Kolbenkörper durch einen Prozess des durch Druck Einpassens zu verbinden und zu integrieren, wodurch Schritte, die mit dem Prozess des durch Druck Einpassens verbunden sind, zusätzlich ausgeführt werden sollten, und folglich tritt ein Problem der Erhöhung der Herstellungskosten auf. D.h., da ein Kolbenband so angebracht wird, um sich über die zwei Kolbenkörper zu erstrecken, wird der Bemessungsprozess nach dem Prozess des durch Druck Einpassens erforderlich. Genauer gesagt umfassen notwendige Prozesse im Stand der Technik das Herstellen zweier Kolbenkörper durch Sintern, Ausführen der Bemessungsprozesse auf den zwei Kolbenkörpern, Integrieren der zwei Kolbenkörper durch Druck Einpassen, abermaliges Ausführen des Bemessungsprozesses an dem integrierten Kolbenkörper und Anbringen eines Kolbenbands an dem Kolbenkörper.
  • Ferner ist als ein weiterer Stand der Technik (Stand der Technik 2) eine Erfindung in dem US-Patent Nr. 5,259,294 offenbart. In diesem Stand der Technik wird der Kolben mittels Anpassens durch Druck eines konvexen Kolbenkörpers in einen konkaven Kolbenkörper aufgebaut. Folglich sollten abermals zusätzlich Schritte, die mit dem Prozess des durch Druck-Anpassens verbunden sind, ausgeführt werden, und folglich besteht ein Problem darin, dass Kosten für die Herstellung erhöht werden. Ferner enthält im Stand der Technik der konkave Kolbenkörper einen Kommunikationsdurchgang der Kompressionsseite und einen Kommunikationsdurchgang der Erweiterungsseite, aber der konvexe Kolbenkörper enthält lediglich einen Kommunikationsdurchgang der Erweiterungsseite, und ein Kommunikationsdurchgang der Kompressionsseite ist zwischen dem konvexen Kolbenkörper und dem konkaven Kolbenkörper ausgebildet. Ferner steht im Stand der Technik lediglich einer der zwei Kolbenkörper (der konvexe Kolbenkörper) mit der Kolbenstange in Kontakt, und der andere der Kolbenkörper (der konkave Kolbenkörper) steht mit der Außenoberfläche des konvexen Kolbenkörpers in Kontakt, aber nicht mit der Kolbenstange. Folglich ist diese Struktur durch Anpassen mittels Druck möglich, aber, wenn dieser Kolben unter Verwendung einer Befestigungsmutter aufgebaut wird, kann keine Axialkraft erzeugt werden.
  • Ferner ist als noch ein weiterer Stand der Technik (Stand der Technik 3) eine Erfindung in der japanischen Patentnummer 3383865 offenbart. Im Stand der Technik ist der Kolben aus drei Elementen aufgebaut. Allerdings ist der wesentliche Kolben lediglich der Kolben 15, und die Ventilsitzelemente 26 und 27, die so angeordnet sind, dass der Kolben 15 dazwischen angeordnet ist, sind eigentlich Adapterelemente, die angeordnet sind, um die Größe der Scheibe zu vergrößern. Die Adapterelemente enthalten lediglich entweder den Kommunikationsdurchgang der Kompressionsseite oder den Kommunikationsdurchgang der Erweiterungsseite, und ringförmige Kommunikationsdurchgänge sind zwischen den Außenumfangsoberflächen der Adapterelemente und des Zylinders angeordnet. Im Stand der Technik, da der Kolben aus drei Elementen aufgebaut ist, erhöht sich die Anzahl der Komponenten. Ferner ist in dem Kolben, der aus den drei Elementen aufgebaut ist, keine Oberfläche vorhanden, die sich von einer Seite zur anderen Seite des Kolbens in der Öffnung, durch die die Kolbenstange eingebracht ist, erstreckt, wodurch eine axiale Befestigungskraft der Mutter nicht empfangen werden kann.
  • Auf der anderen Seite, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da das Gleitelement 25 um den einen oder den anderen der Kolbenkörper (der Kolbenkörper 15) angeordnet ist, besteht keine Notwendigkeit zum Anpassen mittels Druck der zwei Kolbenkörper, um diese zu verbinden, im Gegensatz zum Stand der Technik 1 und 2. Während eine relative Drehung der Kolbenkörper 15 und 16 durch die Drehvermeidungseinheit 39 auf den gekoppelten Oberflächen 15A und 16A der Kolbenkörper 15 und 16 vermieden wird, werden die Kolbenkörper 15 und 16 und die Scheibenventile 43 und 44 an dem Ende der Kolbenstange 14 mittels der Mutter 51 befestigt. Folglich ist es möglich, die benötigten Prozesse zu verringern, und folglich Herstellungskosten zu verringern, und die Produktivität zu verbessern, da es einfacher wird, den Kolben 13 herzustellen.
  • Genauer gesagt werden die zwei Kolbenkörper 15 und 16 durch Sintern gefertigt. Anschließend wird ein Bemessungsprozess an jedem der Kolbenkörper 15 und 16 ausgeführt, und das Gleitelement 45 wird an einen der Kolbenkörper (den Kolbenkörper 15) angebracht. Danach werden die Kolbenkörper 15 und 16 so angeordnet, um eine relative Drehung der Kolbenkörper 15 und 16 durch die Drehvermeidungseinheit 39 zu vermeiden, und die Kolbenkörper 15 und 16 und Scheibenventile 43 und 44 werden an dem Ende der Kolbenstange 14 mittels der Mutter 51 befestigt. Auf diese Weise kann der Kolben 13 mit einer verringerten Anzahl von Prozessen' bzw. Arbeitsabläufen hergestellt werden, und folglich können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Der Kolben 13 ist aus den zwei Kolbenkörpern 15 und 16 aufgebaut, welche die Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite 20, 35 und die Mehrzahl von Kommunikationsdurchgängen der Erweiterungsseite 21, 36 enthalten. Mit anderen Worten ist der Kolben 13 aus den zwei Kolbenkörpern 15 und 16 aufgebaut, welche die gekoppelten Oberflächen 15A und 15B enthalten. Noch anders gesagt ist der Kolben 13 als eine Kombination der Kolbenkörper 15 und 16 aufgebaut, wodurch die benötigten Komponenten verringert werden können, verglichen mit dem Stand der Technik 3, in dem der Kolben aus den drei Kolbenkörpern aufgebaut ist.
  • Ferner ist gemäß der ersten Ausführungsform der ersten Ausführungsform die Axialkraftempfangseinheit 52, die durch die Oberfläche, die sich von einem Ende des Kolbens 13 (d.h. der Oberfläche 15B) zu dem anderen Ende des Kolbens 13 (d.h. der Oberfläche 16B) kontinuierlich erstreckt und angepasst ist, eine axiale Befestigungskraft der Mutter 51 zu empfangen, definiert ist, in der Durchgangsöffnung 42 des Kolbens 13 vorgesehen, durch welche die Kolbenstange 14 eingebracht wird. Mit anderen Worten ist die Axialkraftempfangseinheit 52 auf der Kontaktoberfläche der zwei Kolbenkörper 15, 16 ausgebildet, um mit der Kolbenstange 14 entlang der gesamten axialen Dimension in Kontakt zu geraten. Folglich kann der Kolben 13 eine axiale Befestigungskraft der Mutter 51 effektiv empfangen, verglichen mit dem Stand der Technik 2 und 3. Folglich können die Durchmesser der Mutter 51 und der Kolbenstange 14 verringert werden.
  • Ferner sind gemäß der ersten Ausführungsform die ebenen Abschnitte 15A und 16A, die als Dichtungsoberfläche dienen, zum Blockieren eines Fluidstroms, wenn die Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt sind, auf den Abschnitten der gekoppelten Oberflächen 15A und 16A der Kolbenkörper 15 und 16 um die Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und 35 und die Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 und 36 ausgebildet. Mit anderen Worten, da die gekoppelten Oberflächen 15A und 16A der zwei Kolbenkörper 15 und 16 im Wesentlichen flache Oberflächen sind, können die Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und 35 und die Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 und 36 geeignet definiert werden, obwohl der Kolben 13 aus den zwei Kolbenkörpern 15 und 16 aufgebaut ist.
  • Ferner, da die Drehvermeidungseinheit durch den Eingriffsabschnitt 39 realisiert ist, der den Konkavabschnitt 26 und den Konvexabschnitt 38 umfasst, die auf den gekoppelten Oberflächen 15A und 16A der zwei Kolbenkörper 15 und 16 ausgebildet sind, kann eine relative Drehung der zwei Kolbenkörper 15 und 16 von vorbestimmten Drehpositionen durch eine einfache Struktur sicher vermieden werden.
  • Ferner ist der Eingriffsabschnitt 39 radial in den Kommunikationsdurchgängen 20, 35 und den Kommunikationsdurchgängen 21, 36 vorgesehen. Folglich wird das Drehmoment der relativen Drehung, die auf den Eingriffsabschnitt 39 aufgebracht wird, verringert, und dadurch kann die Größe des Eingriffsabschnitts 39 verringert werden.
  • Ferner weisen die zwei Kolbenkörper 15 und 16 unterschiedliche axiale Länge auf, und folglich können diese einfach unterschieden werden. Folglich können diese einfach gehandhabt werden.
  • Ferner, da das Gleitelement 25 an dem Kolbenkörper 15 angebracht ist, der eine längere axiale Länge aufweist, kann die axiale Länge des Gleitelements 25 ausreichend lang sein. Folglich kann die Dichtungsperformanz des Kolbens 13 an der Außenumfangsseite verbessert werden, und eine Neigen oder Herabfallen des Kolbens 13 kann vermieden werden.
  • Ferner, da Öffnungsenden der Kommunikationsdurchgänge 20, 21, 35 und 36 kreisförmige Gestalten auf der Innenumfangsseite und rechteckförmige Gestalten auf der Außenumfangsseite aufweisen, können die Vorsprungsabschnitte der Außenumfangsseite 19 und 32 als Ventilsitze zwischen den kreisförmigen Öffnungen und den rechteckförmigen Öffnungen große Außendurchmesser aufweisen. Folglich können die Scheibenventile 43 und 44 große Außendurchmesser aufweisen, und folglich kann ein Festlegen der Ventilöffnungscharakteristika flexibilisiert werden.
  • Ferner ist es möglich, eine Form für das Sintern gemeinsam zu nutzen, da der kleinste Flächenbereichsabschnitt 35a der Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und 35 und der kleinste Flächenbereichsabschnitt 36a der Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 und 36 auf einem der zwei Kolbenkörper 15 und 16 (d.h. dem Kolbenkörper 16) vorgesehen sind. D.h., lediglich einer der Kolbenkörper 15 und 16 (der Kolbenkörper 16) enthält den kleinsten Flächenbereichsabschnitt 36a der Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 und 36 und den kleinsten Flächenbereichsabschnitt 35a der Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und 35, die Dämpfungskraftbestimmende Düsen sind. Folglich kann der andere der Kolbenkörper (d.h. der Kolbenkörper 15) für einen weiteren Kolben, der eine andere Charakteristik aufweist, wiederverwendet werden. In Fahrzeugen ändern sich Charakteristika häufig schnell, beispielsweise aufgrund minimaler Änderungen. Folglich stellt das gemeinsame Nutzen selbst lediglich eines Teils von Formen deutliche Vorteile hinsichtlich einer Verringerung der Herstellungskosten bereit.
  • Um beispielsweise zehn Arten von Kolben zu erzeugen, die zehn verschiedene Dämpfungscharakteristika aufweisen, werden lediglich elf Formen benötigt. Im Besonderen 10 Formen für die zweiten Kolbenkörper 16, welche die kleinsten Flächenbereichsabschnitte 35a, 36a sowohl am Kompressions- als auch Erweiterungskommunikationsdurchgang 35, 36 aufweisen, und eine Form für den ersten Kolbenkörper 15, die mit irgendeinem der 10 unterschiedlichen zweiten Kolbenkörper 16 kombiniert werden kann. Auf der anderen Seite, wenn die kleinsten Flächenbereichsabschnitte in beiden Kolbenkörpern 15, 16 bereitgestellt werden, wird die benötigte Anzahl von Formen zu 20, jeweils 10 für den ersten und zweiten Kolbenkörper 15, 16. Folglich ist es mit X Arten von Charakteristika möglich, die Anzahl von Formen um 2X-(X+1) zu verringern.
  • Nachdem die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, werden im Folgenden vorteilhafte Wirkungen der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kolben 13 aus den zwei Kolbenkörpern, dem ersten Kolbenkörper 15 und dem zweiten Kolbenkörper 16, aufgebaut, und das Kolbenband 25 zum Bereitstellen einer Dichtung zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 13 ist lediglich an dem ersten Kolbenkörper 15 angebracht. Folglich ist es nicht notwendig, die zwei Kolbenkörper durch einen Prozess mittels Anpassens durch Druck zu integrieren. D.h., zunächst wird der erste Kolbenkörper 15 mittels der Sinter- und Bemessungsprozesse (sintering and sizing processes) gefertigt. Der zweite Kolbenkörper 16 wird durch die Sinter- und Bemessungsprozesse gefertigt. Das Kolbenband 25 wird an dem ersten Kolbenkörper 15 angebracht. Anschließend wird der angepasste Schaftabschnitt 14b der Kolbenstange 14 durch den Stopper 47, den Abstandshalter 46, die Scheibenventile 43, den ersten Kolbenkörper 15, den zweiten Kolbenkörper 16, die Scheibenventile 44, den Abstandshalter 48 und den Stopper 49 eingebracht, und die Mutter 51 wird auf das Außengewinde 14c geschraubt. Durch diesen Aufbau sind die Stopper 47 und 49, die Abstandshalter 46 und 48, die Scheibenventile 43 und 44 und der Kolben 13 durch den gestuften Abschnitt 47d auf der Seite des angepassten Schaftabschnitts 14b des Schaftabschnitts 14a der Kolbenstange 14 eingefasst, und die Mutter 41; und werden anschließend an der Kolbenstange 14 befestigt. Zu der Zeit wird der Eingriffsabschnitt 39 durch Eingreifen des Konkavabschnitts 26, der auf der gekoppelten Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet ist, und des Konvexabschnitts 38, der auf der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet ist, ausgebildet, sodass der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 bezüglich der Position an den vorbestimmten Drehpositionen fixiert sind, und eine relative Drehung von diesen Positionen vermieden wird, während der erste Fluiddurchgang 40 und der zweite Fluiddurchgang 41 definiert werden. Folglich werden der Prozess des Anpassens durch Druck der zwei Kolbenkörper und der Bemessungsprozess (sizing process) nach dem Prozess des Anpassens durch Druck nicht benötigt, wodurch die Anzahl der Prozesse bzw. Arbeitsabläufe verringert werden kann, Herstellungskosten verringert werden können und die Produktivität verbessert werden kann.
  • Ferner sind entsprechend an dem ersten Kolbenkörper 15 die Mehrzahl der ersten Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und die Mehrzahl der zweiten Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 lediglich an der radialen Zwischenposition des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet. Gleichermaßen sind entsprechend an dem zweiten Kolbenkörper 16 die Mehrzahl von ersten Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite 35 und die Mehrzahl von zweiten Kommunikationsdurchgängen der Erweiterungsseite 36 lediglich an der radialen Zwischenposition des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet. Folglich ist es nicht nur notwendig, Kommunikationsdurchgänge auf den Außenumfangsseiten des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 auszubilden.
  • Ferner ist der Kolben 13 lediglich aus den zwei Kolbenkörpern ausgebildet, d.h. dem ersten Kolbenkörper 15, der die Mehrzahl von ersten Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite.20 und die Mehrzahl der Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 enthält, und dem zweiten Kolbenkörper 16, der die Mehrzahl von ersten Kommunikationsdurchgängen der Kompressionsseite 35 und die Mehrzahl der Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 36 enthält. Mit anderen Worten ist der Kolben 13 aus dem ersten Kolbenkörper 15, der die gekoppelte Oberfläche 15A enthält, und dem zweiten Kolbenkörper 16, der die gekoppelte Oberfläche 16A enthält, aufgebaut. Noch anders ausgedrückt ist der Kolben 13 als eine Kombination lediglich der zwei Kolbenkörper aufgebaut, d.h. dem ersten Kolbenkörper 15 und dem zweiten Kolbenkörper 16. Folglich kann die Anzahl der benötigten Komponenten verringert werden, verglichen mit dem Kolben, der aus drei Kolbenkörpern aufgebaut ist.
  • Ferner ist der Axialkraftempfangsabschnitt 52, der sich von einer der Endoberflächen des Kolbens 13 (der nicht gekoppelten Oberfläche 15B) zu der anderen der Endoberflächen des Kolbens 13 (der nicht gekoppelten Oberfläche 16B) erstreckt, und eine axiale Befestigungskraft der Mutter 51 empfängt, in der Durchgangsöffnung 42 des Kolbens 13 ausgebildet, durch die die Kolbenstange 14 eingebracht ist. Mit anderen Worten ist der Axialkraftempfangsabschnitt 52 entlang der gesamten axialen Länge der Innenumfangsoberfläche der Durchgangsöffnung 42 ausgebildet, die eine Kontaktoberfläche der zwei Kolbenkörper (des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16) ist, die mit der Kolbenstange 14 in Kontakt steht. Folglich kann der Kolben eine axiale Befestigungskraft der Mutter 51 wirkungsvoll empfangen, und dadurch kann die Mutter 51 und die Kolbenstange 15 kleine Durchmesser aufweisen.
  • Ferner ist die gekoppelte Oberfläche 15A, die als eine Dichtungsoberfläche dient, die ein Entweichen des Fluids entlang des gesamten Umfangs vermeidet, wenn die Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt sind, um die die ersten Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und die zweiten Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 auf der Seite der gekoppelten Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet. Die gekoppelte Oberfläche 16A, die als eine Dichtungsoberfläche dient, die ein Entweichen des Fluids entlang des gesamten Umfangs vermeidet, wenn die Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt sind, ist um die ersten Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 35 und die zweiten Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 36 auf der Seite der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet. Mit anderen Worten, da die gekoppelte Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 und die gekoppelte Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 im Wesentlichen flache Ebenen sind, können die ersten Kommunikationsdurchgänge der Kompressionsseite 20 und 35 und die zweiten Kommunikationsdurchgänge der Erweiterungsseite 21 und 36 gegeneinander wohl definiert sein (und abgedichtet), obwohl der Kolben 13 aus den zwei Kolbenkörpern, d.h. dem ersten Kolbenkörper 15 und dem zweiten Kolbenkörper 16, aufgebaut ist.
  • Ferner, wenn der ersten Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt sind, ist der Eingriffsabschnitt 39 durch den Konkavabschnitt 26, der auf der gekoppelten Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet ist, und dem Konvexabschnitt 38 ausgebildet, der auf der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 ausgebildet ist; und aufgrund der Angrenzung des Paars von ebenen Abschnitten 38b des Konvexabschnitts 38 gegen das Paar von ebenen Abschnitten 26a des Konkavabschnitts 26 sind der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 zueinander ausgerichtet, und eine relative Drehung des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 wird vermieden. Folglich kann eine Positionierung des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 an vorbestimmen Drehpositionen und eine Vermeidung einer relativen Drehung des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 durch eine einfachere Struktur sicher erzielt werden.
  • Ferner sind der Konkavabschnitt 26 des ersten Kolbenkörpers 15 und der Konvexabschnitt 38 des zweiten Kommunikationsdurchgänge 35, die beide auf der Außenumfangsseite positioniert sind, weisen in Umfangsrichtung lange rechteckförmige Gestalten auf. Folglich können die Öffnungen 21a und die Öffnungen 35a auf der Außenumfangsseite radial kurze Abmessungen aufweisen, und dadurch können die Vorsprungsabschnitte der Außenumfangsseite 19 und 32 als Ventilsitze zwischen den kreisförmigen Öffnungen und den rechteckförmigen Öffnungen große Außendurchmesser aufweisen. Folglich können die Scheibenventile 43, die durch Wegbewegen von und Setzen auf den Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 19 öffnen und schließen, und die Scheibenventile 44, die durch Wegbewegen von und Setzen auf den Vorsprungsabschnitt der Außenumfangsseite 32 öffnen und schließen, entsprechend große Außendurchmesser aufweisen. Folglich kann das Festlegen der Ventilöffnungscharakteristika der Scheibenventile 43 und 44 flexibilisiert werden.
  • Ferner ist es möglich, eine Form für das Sintern gemeinsam zu nutzen, da die Öffnungen 35a, welche die kleinsten Flächenbereiche in den ersten Fluiddurchgängen der Kompressionsseite 40 aufweisen, und die Öffnungen 36a, welche die kleinsten Flächenbereiche in den zweiten Fluiddurchgängen der Erweiterungsseite 41 aufweisen, lediglich an einem der zwei Kolbenkörper 15 und 16, d.h. an dem Kolbenkörper 16, vorgesehen sind. D.h. unter den Kolbenkörpern 15 und 16 enthält lediglich der zweite Kolbenkörper 16 die Öffnungen 35a der ersten Fluiddurchgänge der Kompressionsseite 40 und die Öffnungen 36a der zweiten Fluiddurchgänge der Erweiterungsseite 41, die Dämpfungskraft bestimmende Düsen sind. Folglich kann der andere der Kolbenkörper, d.h. der erste Kolbenkörper 15, für einen weiteren Kolben, der eine andere Charakteristik aufweist, wiederverwendet werden. In Fahrzeugen ändern sich Charakteristika häufig sehr schnell, aufgrund beispielsweise einer minimalen Änderung. Folglich stellt das gemeinsame Nutzen selbst lediglich eines Teils der Formen einen deutlichen Vorteil bereit, wie beispielsweise eine Verringerung der Kosten für die Herstellung von Formen.
  • Im Besonderen ist es mit X Arten von Charakteristika möglich, die Anzahl von Formen um 2X-(X+1) zu verringern. Mit anderen Worten weisen in dem ersten Kolbenkörper 15 und dem zweiten Kolbenkörper 16 die ersten Kommunikationsdurchgänge 20 und 35 unterschiedliche Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche an den Enden des ersten Fluiddurchgangs 40 auf, und die zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 und 36 weisen unterschiedliche Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche an den Enden des zweiten Fluiddurchgangs 41 auf. Folglich, wenn beispielsweise verschiedene Arten des Kolbenkörpers 16, die verschiedene Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche aufweisen, als der Kolbenkörper 16 vorbereitet werden, der den ersten Kommunikationsdurchgang 35 und den zweiten Kommunikationsdurchgang 36 enthält, die kleine Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche aufweisen, ist es möglich, die Dämpfungskraftcharakteristik lediglich durch Festlegen eines anderen zweiten Kolbenkörpers 16 für denselben ersten Kolbenkörper 15 zu ändern, der den ersten Kommunikationsdurchgang 20 und den zweiten Kommunikationsdurchgang 21 enthält, die große Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereiche aufweisen. D.h., es ist möglich, die Dämpfungskraftcharakteristik der Kompressionsseite durch Kombinieren des zweiten Kolbenkörpers 16, der den ersten Kommunikationsdurchgang 35 enthält, mit einem kleinen oder großen Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich, zum gemeinsam genutzten ersten Kolbenkörper 15 zu ändern. Gleichermaßen ist es möglich, die Dämpfungskraftcharakteristik der Erweiterungsseite durch Kombinieren des zweiten Kolbenkörpers 16, der den zweiten Kombinationsdurchgang 36 enthält, mit einem kleinen oder großen Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich, zum gemeinsam genutzten ersten Kolbenkörper 15 zu ändern.
  • „ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM“
  • Im Folgenden wird ein Fluiddruckstoßdämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben. Im Besonderen wird ein Unterschied bezüglich der ersten Ausführungsform im Detail beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform gleich sind, mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht, die den Fluiddruckstoßdämpfer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 stellt den ersten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Besonderen sind 5(a), 5(b) und 5(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht. 6 stellt den zweiten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Besonderen sind 6(a), 6(b) und 6(c) entsprechend eine Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht.
  • Wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, ist der Konkavabschnitt 26 in der ersten Ausführungsform nicht an dem ersten Kolbenkörper 15 in dem Fluiddruckstoßdämpfer 11 der zweiten Ausführungsform vorgesehen. Ferner, wie es in den 4 und 6 gezeigt ist, ist lediglich ein Konvexabschnitt 55, der zum Positionieren verwendet wird, auf der radialen Außenseite der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbenkörpers 16 relativ zu den zweiten Kommunikationsdurchgängen 36 ausgebildet, nicht auf der Seite der Durchgangsöffnung 30. Der Konvexabschnitt 55 ist so ausgebildet, um mit den zweiten Kommunikationsdurchgängen 36 in Umfangsrichtung ausgerichtet zu sein.
  • Genauer gesagt enthält der Konvexabschnitt 55 einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ebenen Abschnitt 55a, der auf der radial äußeren Endseite des zweiten Kolbens 16 in dem Konvexabschnitt 55 positioniert ist. Der Konvexabschnitt 55 enthält ferner ein Paar von ebenen Abschnitten 55, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Umfangsenden des ebenen Abschnitts 55a zur Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstrecken. Der Konvexabschnitt 55 enthält ferner ein Paar von geneigten ebenen Abschnitten 55c, wobei sich jeder der geneigten ebenen Abschnitte so von der gegenüberliegenden Seite des entsprechenden ebenen Abschnitts 55b von dem ebenen Abschnitt 55a erstreckt, dass diese geneigt sind, um auf der Zentrumsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 näher beieinander zu sein. Der Konvexabschnitt 55 enthält ferner einen ebenen Abschnitt 55d, der die gegenüberliegenden Seiten der geneigten ebenen Abschnitte 55c von den ebenen Abschnitten 55b verbindet und sich parallel mit dem ebenen Abschnitt 55a erstreckt. Der Konvexabschnitt 55a enthält ferner einen oberen ebenen Abschnitt 55e, der auf der axialen Oberseite des Konvexabschnitts 55a positioniert ist.
  • In der zweiten Ausführungsform, wenn der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 miteinander gekoppelt sind, während die Durchgangsöffnungen 17 und 30 miteinander ausgerichtet sind, und sich die gekoppelten Oberflächen 15A und 16A miteinander in Kontakt befinden, ist der Konvexabschnitt 55 in Umfangsrichtung in einem der Mehrzahl der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 im Wesentlichen fest angepasst. Zu der Zeit grenzt einer des Paars der ebenen Abschnitte 55b des Konvexabschnitts 55 gegen einen des Paars von linearen Abschnitten 21bb der Öffnung 21b des zweiten Kommunikationsdurchgangs 21 an, und der andere des Paars von ebenen Abschnitten 55b grenzt gegen den anderen des Paars von linearen Abschnitten 21bb an. Aufgrund dieser Angrenzung sind der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 bezüglich der Position in der Umfangsrichtung relativ zueinander fixiert, und deren relative Versetzung in der Umfangsrichtung wird vermieden. Es sollte bemerkt werden, dass der Konvexabschnitt 55 in irgendeine der Öffnungen 21b der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 eingepasst werden kann, sodass der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 bezüglich der Position in der Umfangsrichtung relativ zueinander fixiert sind, und deren relative Versetzung in der Umfangsrichtung vermieden wird, wie in der ersten Ausführungsform. Während der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 auf diese Weise gekoppelt werden, werden die entsprechenden ersten Kommunikationsdurchgänge 20 einzeln ausgerichtet und kommunizieren mit deren entsprechenden ersten Kommunikationsdurchgängen 35, um die ersten Fluiddurchgänge 40 auszubilden, und die entsprechenden zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 werden einzeln ausgerichtet und kommunizieren mit deren entsprechenden zweiten Kommunikationsdurchgängen 36, um die zweiten Fluiddurchgänge 41 auszubilden. Auf diese Weise bilden in der zweiten Ausführungsform der Konvexabschnitt 55 und der zweite Kommunikationsdurchgang 21 einen Eingriffsabschnitt (Drehvermeidungseinheit) 57 zum Positionieren des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 in Umfangsrichtung und Vermeiden einer relativen Drehung des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, die wie oben erwähnt aufgebaut ist, da der Kommunikationsdurchgang 21 als ein Konkavabschnitt verwendet werden kann, der den Eingriffsabschnitt 57 bildet, ist es nicht notwendig, einen Konkavabschnitt getrennt vorzusehen.
  • Nachdem die zweite Ausführungsform im Detail beschrieben wurde, werden im Folgenden vorteilhafte Wirkungen der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Der zweite Kommunikationsdurchgang 21 kann als ein Konkavabschnitt des Eingriffsabschnitts 57 zum Positionieren des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 in einer vorbestimmten Umfangspositionsbeziehung und Vermeiden einer relativen Drehung des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 verwendet werden. Folglich ist es nicht notwendig, einen Konkavabschnitt getrennt vorzusehen.
  • Ferner sind der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 bezüglich der Position in Umfangsrichtung durch einen Eingriff des Konvexabschnitts 55 von einem der Kolbenkörper (d.h. des zweiten Kolbenkörpers 16) mit dem zweiten Kommunikationsdurchgang 21 des anderen der Kolbenkörper (d.h. des ersten Kolbenkörpers 15) fixiert. Folglich kann ein großer Strömungsdurchgangs-Querschnittsflächenbereich sichergestellt werden, und folglich können die erhaltenen Dämpfungskraftcharakteristika einen weiten Bereich aufweisen.
  • „DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM“
  • Im Folgenden wird ein Fluiddruckstoßdämpfer gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben. Im Besonderen wird ein Unterschied bezüglich der ersten Ausführungsform im Detail beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform gleich sind, mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet.
  • 7 stellt den ersten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Besonderen sind 7(a) und 7(b) entsprechend eine seitliche Schnittansicht und eine Rückansicht. 8 stellt den zweiten Kolbenkörper des Fluiddruckstoßdämpfers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Besonderen sind 8(a) und 8(b) entsprechend eine Vorderansicht und eine seitliche Schnittansicht.
  • In der dritten Ausführungsform sind eine Mehrzahl von axial konkaven Konkavabschnitten 60 (in der dritten Ausführungsform fünf Konkavabschnitte) auf der Seite der Durchgangsöffnung 17 der gekoppelten Oberfläche 15A des axial langen ersten Kolbenkörpers 15 zum Positionieren der Kolbenkörper 15 und 16 in Umfangsrichtung ausgebildet, wenn die Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt werden. Die Konkavabschnitte 60 sind so ausgebildet, um mit den ersten Kommunikationsdurchgängen 20 in der Umfangsrichtung ausgerichtet zu werden. Alle der Konkavabschnitte 60 weisen die gleiche Gestalt auf, und jeder weist eine im Wesentlichen gebogene Gestalt im Querschnitt senkrecht zur Achse auf. Die Konkavabschnitte 60 sind radial innerhalb der ersten Kommunikationsdurchgänge 20 und der zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 in dem ersten Kolbenkörper 15 positioniert. Aufgrund des Bereitstellens der Konkavabschnitte 60 auf diese Weise, sind Konvexabschnitte 61 in einer radial nach innen hervorstehenden Weise auf der Seite der gekoppelten Oberfläche 15A des ersten Kolbenkörpers 15 ausgebildet. Die Konvexabschnitte 51 sind zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Konkavabschnitten 60 so ausgebildet, um mit den zweiten Kommunikationsdurchgängen 21 in der Umfangsrichtung ausgerichtet zu sein.
  • Der Konvexabschnitt 61 weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt im Querschnitt senkrecht zur Achse auf. Genauer gesagt enthält der Konvexabschnitt 61 einen gekrümmten Oberflächenabschnitt 61a, der sich von der Innenumfangsoberfläche der Durchgangsöffnung 17 erstreckt, ein Paar von ebenen Abschnitten 61b, die sich parallel zueinander von den entsprechenden Enden des gekrümmten Oberflächenabschnitts 61a zur Außenumfangsseite des ersten Kolbenkörpers 15 erstrecken, und einen oberen ebenen Abschnitt 61c, der ein Teil der gekoppelten Oberfläche 15A ist.
  • Der Konkavabschnitt 60, der von der gekoppelten Oberfläche 15A konkav gewölbt ist und die Durchgangsöffnung 17 enthält die oben erwähnten ebenen Abschnitte 61b, die sich in einer in Umfangsrichtung gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Beziehung befinden. Der Konkavabschnitt 60 enthält ferner einen gekrümmten Oberflächenabschnitt 60a, der die Enden der ebenen Abschnitte 61b auf der gegenüberliegenden Seite von der Durchgangsöffnung 17 enthält und sich koaxial mit der Durchgangsöffnung 17 erstreckt. Der Konkavabschnitt 60 enthält ferner einen ebenen Abschnitt 60b, der die Enden der ebenen Abschnitte 61b auf der gegenüberliegenden Seite von der gekoppelten Oberfläche 15A verbindet und sich von dem Ende des gekrümmten Oberflächenabschnitts 60a erstreckt, und sich parallel mit der gekoppelten Oberfläche 15A erstreckt.
  • Zwei Konvexabschnitte 63 und eine Mehrzahl von Konvexabschnitten 64 (in der dritten Ausführungsform drei Konvexabschnitte 64) sind auf der Seite der Durchgangsöffnung 30 der gekoppelten Oberfläche 16A des zweiten Kolbens 16 ausgebildet. Die zwei Konvexabschnitte 63 sind auf eine axial hervorstehende Weise von der gekoppelten Oberfläche 16A ausgebildet und sind in einer in Umfangsrichtung benachbarten Beziehung zueinander positioniert. Die Konvexabschnitte 64 sind in einer axial hervorstehenden Weise von der gekoppelten Oberfläche 16A ausgebildet. Die Konvexabschnitte 63 und 64 sind so positioniert, um mit den ersten Kommunikationsdurchgängen 35 radial ausgerichtet zu sein. Ein Konkavabschnitt 65 ist zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten zwei Konvexabschnitten 63 so ausgebildet, um mit dem zweiten Kommunikationsdurchgang 36 in der Umfangsrichtung ausgerichtet zu sein. Der Konkavabschnitt 65 wird zum Positionieren des ersten und zweiten Kolbenkörpers 15 und 16 verwendet und ist angepasst, um in Umfangsrichtung im Wesentlichen fest-passend einen der Konvexabschnitte 61 zu empfangen, wenn die Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt werden. Eine Mehrzahl von Konkavabschnitten 66 (in der dritten Ausführungsform vier Konkavabschnitte 66) sind zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Konvexabschnitten 64 oder zwischen den Konvexabschnitten 63 und 64 so ausgebildet, um mit den zweiten Kommunikationsdurchgängen 36 in der Umfangsrichtung ausgerichtet zu sein. Die Konkavabschnitte 66 sind entsprechend auf den Konvexabschnitten 61 angepasst, mit Räumen in der Umfangsrichtung dazwischen. Der Konkavabschnitt 65 weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt im Querschnitt senkrecht zur Achse auf, und irgendeiner der Konvexabschnitte 60 kann in Umfangsrichtung im Wesentlichen fest-passend in den Konkavabschnitt 65 eingepasst sein.
  • Genauer gesagt enthält der Konkavabschnitt 65 ein Paar von ebenen Abschnitten 65a, die sich von der Durchgangsöffnung 30 zur Außenumfangsseite des Kolbenkörpers 16 erstrecken, und einen Bodenoberflächenabschnitt 65b, der die Seiten der gekoppelten Oberfläche 16A der ebenen Abschnitte 65a verbindet und sich parallel mit der gekoppelten Oberfläche 16A erstreckt.
  • Gleichermaßen weist der Konkavabschnitt 66 eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt im Querschnitt senkrecht zur Achse auf. Genauer gesagt enthält der Konkavabschnitt 66 ein Paar von ebenen Abschnitten 66a, die sich von der Durchgangsöffnung 30 zur Außenumfangsseite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstrecken, und einen Bodenoberflächenabschnitt 66b, der die Seiten der gekoppelten Oberfläche 16A der ebenen Abschnitte 66a verbindet und sich parallel mit der gekoppelten Oberfläche 16A erstreckt. Es sollte bemerkt werden, dass der Abstand zwischen dem Paar von ebenen Abschnitten 66a länger als der zwischen dem Paar von ebenen Abschnitten 65a ist.
  • Der Konvexabschnitt 63 enthält den oben erwähnten ebenen Abschnitt 65a und ebenen Abschnitt 66a, die sich in einer in Umfangsrichtung benachbarten und gegenüberliegenden Beziehung zueinander befinden, und einen ebenen Abschnitt 63a, der ein Oberteil des Vorsprungs ist und sich parallel zur gekoppelten Oberfläche 16A erstreckt.
  • Der Konvexabschnitt 64 enthält zwei der oben erwähnten ebenen Abschnitte 66a, die sich in einer in Umfangsrichtung benachbarten und gegenüberliegenden Beziehung zueinander befinden, und einen ebenen Abschnitt 64a, der eine Oberseite des Vorsprungs ist und sich parallel zur gekoppelten Oberfläche 16A erstreckt.
  • In der dritten Ausführungsform, wenn der erste und zweite Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt werden, während die Durchgangsöffnungen 17 und 30 miteinander ausgerichtet werden, und die gekoppelten Oberflächen 15A und 16A sich miteinander in Kontakt befinden; wird einer der Konvexabschnitte 61 des ersten Kolbenkörpers 15 in Umfangsrichtung im Wesentlichen fest in den Konkavabschnitt 65 des zweiten Kolbenkörpers 16 eingepasst (d.h. fest-passend), und der Rest der Konvexabschnitte 61 wird nacheinander in die entsprechenden Konkavabschnitte 66 mit Räumen dazwischen in der Umfangsrichtung eingebracht (d.h. spiel-passend). Zu der Zeit grenzt einer des Paars von ebenen Abschnitten 61b des Konvexabschnitts 61 gegen einen des Paars von ebenen Abschnitten 65a des Konkavabschnitts 65 an, und der andere des Paars von ebenen Abschnitten 61b des Konvexabschnitts 61 grenzt gegen den anderen des Paars von ebenen Abschnitten 65a des Konkavabschnitts 65 an.
  • Mit anderen Worten, wenn der erste und zweite Kolbenkörper 15 und 16 miteinander gekoppelt werden, während die Durchgangsöffnungen 17 und 30 miteinander ausgerichtet werden, und die gekoppelten Oberflächen 15A und 16A sich miteinander in Kontakt befinden; werden die zwei Konvexabschnitte 63 benachbart zum Konkavabschnitt 65 des zweiten Kolbenkörpers 16 in die zwei Konkavabschnitte 60 benachbart zum Konvexabschnitt 61 des ersten Kolbenkörpers 15 eingepasst. Zu der Zeit grenzen erste der zwei Paare von in Umfangsrichtung benachbarten und gegenüberliegenden ebenen Abschnitte 65a der zwei Konvexabschnitte 63 entsprechend gegen erste der zwei Paare von in Umfangsrichtung benachbarten und gegenüberliegenden ebenen Abschnitten 61b der zwei Konkavabschnitte 60 ohne Räume dazwischen in der Umfangsrichtung an. Gleichermaßen grenzen die anderen der zwei Paare von ebenen Abschnitten 65a entsprechend gegen die anderen der zwei Paare von ebenen Abschnitten 61b ohne Räume dazwischen in der Umfangsrichtung an. Die entsprechenden Konvexabschnitte 64 sind in die entsprechenden Konkavabschnitte 60 mit Räumen dazwischen in der Umfangsrichtung eingebracht.
  • Aufgrund dieser Angrenzungen sind der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 relativ zueinander in der Umfangsrichtung bezüglich der Position fixiert, und die in Umfangsrichtung relative Versetzung dazwischen wird vermieden. Irgendeiner der Konvexabschnitte 61 des ersten Kolbenkörpers 15 kann in den Konkavabschnitt 65 des zweiten Kolbenkörpers 16 eingepasst werden, d.h. die zwei Konvexabschnitte 63 benachbart zum Konkavabschnitt 65 des ersten Kolbenkörpers 15 können in irgendwelche zwei von Konkavabschnitten 60 eingepasst werden; sodass der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 bezüglich der Position relativ zueinander in der Umfangsrichtung fixiert sind, und eine relative Versetzung in Umfangsrichtung dazwischen vermieden wird. Anschließend werden wie in der ersten Ausführungsform die entsprechenden ersten Kommunikationsdurchgänge 20 einzeln ausgerichtet und kommunizieren mit den entsprechenden ersten Kommunikationsdurchgängen 35, um die ersten Fluiddurchgänge 40 auszubilden, und die entsprechenden zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 werden einzeln ausgerichtet und kommunizieren mit den entsprechenden zweiten Kommunikationsdurchgängen 36, um die zweiten Fluiddurchgänge 41 auszubilden.
  • In der dritten Ausführungsform ist irgendeiner der Konvexabschnitte 61 des ersten Kolbenkörpers 15 in Umfangsrichtung im Wesentlichen fest in den Konkavabschnitt 65 des zweiten Kolbenkörpers 16 eingepasst, der einen Eingriffsabschnitt 68 zum Positionieren des ersten und zweiten Kolbenkörpers 15 und 16 in Umfangsrichtung und Vermeiden einer relativen Versetzung in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Kolbenkörper 15 und 16 bildet.
  • Mit anderen Worten bilden die beiden benachbarten Konvexabschnitte 63 des zweiten Kolbenkörpers 16 und irgendwelche benachbarten zwei der Konkavabschnitte 60 des ersten Kolbenkörpers 15 einen Eingriffsabschnitt 61 zum Positionieren des ersten und zweiten Kolbenkörpers 15 und 16 in Umfangsrichtung und Vermeiden einer relativen Versetzung in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Kolbenkörper 15 und 16. Ferner bilden die Konvexabschnitte 64 des zweiten Kolbenkörpers 16 und der Rest der Konkavabschnitte 60 des ersten Kolbenkörpers 15 Eingriffsabschnitte 72 zum Vermeiden einer relativen Versetzung in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Kolbenkörper 15 und 16.
  • In dem zweiten Kolbenkörper 16 sind die Höhen der Konvexabschnitte 63 gleich der Höhen der drei Konvexabschnitte 64, d.h. die axialen Positionen der ebenen Abschnitte 63a sind gleich den axialen Positionen der ebenen Abschnitte 64a. Folglich, da der zweite Kolbenkörper 16 die zwei Konvexabschnitte 63 und die drei Konvexabschnitte 64 enthält, kippt oder fällt der zweite Kolbenkörper 16 nicht, mit der Seite der gekoppelten Oberfläche 16A, welche die Konvexabschnitte 63 und 64 enthält, nach unten. Es ist vorzuziehen, dass der zweite Kolbenkörper 16 drei oder mehr hervorstehende Konvexabschnitte enthält, zum Vermeiden, dass der zweite Kolbenkörper 16 kippt oder fällt.
  • Zum Anordnen und Fixieren der Kolbenkörper um die Kolbenstange ohne Verwendung des Druckeinpassverfahrens, ist es notwendig, eine Umfangsdrehung der Kolbenkörper so zu vermeiden, dass die Kommunikationsdurchgänge ausgerichtet bleiben. Als ein weiterer Stand der Technik ist eine Erfindung in der japanischen veröffentlichten geprüften Anmeldung Nr. Shou 48-21378 (Stand der Technik 4) offenbart. Der Stand der Technik 4 enthält einen Eingriffsabschnitt, der von einem Pin und einer Öffnung gebildet wird, die miteinander eingreifen, um eine Drehung in Umfangsrichtung zu vermeiden. Allerdings ist im Stand der Technik 4 lediglich ein Eingriffsabschnitt vorgesehen. Folglich, wenn beispielsweise Komponenten zugeführt werden, um mit Verwendung eines Zuführers für Teile montiert zu werden, fehlt bei einer Komponente, die lediglich einen Konvexabschnitt aufweist, Stabilität und diese neigt dazu, den die Balance bzw. den Halt zu verlieren, wodurch die Zufuhrperformanz verschlechtert werden kann. Eine Lösung dieses Problems besteht darin, eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten an einer Komponente vorzusehen. Allerdings, wenn eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten an einer Komponente vorgesehen sind, wird es schwierig, Komponenten aufgrund einer Toleranz miteinander zu koppeln, wenn alle Konvexabschnitte und alle Konkavabschnitte vorgesehen sind, um eine im Wesentlichen „fest-passende“ Beziehung aufzuweisen.
  • Auf der anderen Seite, in der dritten Ausführungsform, da der zweite Kolbenkörper 16 die Konvexabschnitte 63 und die Konvexabschnitte 64 enthält, kippt oder fällt der zweite Kolbenkörper 16 nicht, mit der Seite der gekoppelten Oberfläche 16A, welche die Konvexabschnitte 63 und 64 enthält, nach unten. Folglich, selbst wenn beispielsweise die Komponenten zum zur Montage mit Verwendung eines Zuführers für Teile zugeführt werden, behalten die Komponenten ihre Stabilität und den Halt bei, wodurch die Zufuhrperformanz des Zuführers für Teile verbessert werden kann.
  • Da der zweite Kolbenkörper 16 drei oder mehr Konvexabschnitte 63 und 64 enthält, kann dieser nicht kippen oder fallen, trotz seiner einfachen Struktur.
  • Ferner ist in wenigstens einem der Eingriffsabschnitte, d.h. dem Eingriffsabschnitt 71, der Konvexabschnitt im Wesentlichen fest in den Konkavabschnitt eingepasst, und in den Rest der Eingriffsabschnitte, d.h. die Eingriffsabschnitte 72, sind die Konvexabschnitte in den Konkavabschnitt mit etwas Abstand bzw. Raum um die Konvexabschnitte eingebracht. Folglich kann ein Koppeln des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 einfach erzielt werden.
  • Währen die dritte Ausführungsform im Detail beschrieben wurde, werden im Folgenden vorteilhafte Wirkungen der dritten Ausführungsformen beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform enthält der zweite Kolbenkörper 16 die axial nach außen vorstehenden Konvexabschnitte 63 und 64. Die ebenen Abschnitte 63a und 64a, die Endoberflächen der Konvexabschnitte 63 und 64 sind, weisen die gleiche axiale Position auf, wodurch der zweite Kolbenkörper nicht kippen oder fallen kann, mit der gekoppelten Oberfläche 16A, welche die Konvexabschnitte 63 und 64 enthält, nach unten. Folglich, selbst wenn beispielsweise Komponenten zugeführt werden, um mit Verwendung eines Zuführers für Teile zusammengesetzt zu werden, behalten die Komponenten ihre Stabilität und ihren Halt, mit der Seite der Konvexabschnitte 63 und 64 nach unten, wodurch die Zufuhrperformanz des Zuführers für Teile verbessert werden kann.
  • Ferner, da die zwei Konvexabschnitte 63 und drei Konvexabschnitte 64, d.h. eine Gesamtheit von fünf Konvexabschnitten in Umfangsrichtung im Wesentlichen gleichwinklig ausgebildet sind, kann ein Kippen oder Fallen des Kolbenkörpers 16 mit einer einfachen Struktur vermieden werden.
  • Ferner wird in der dritten Ausführungsform der eine Eingriffsabschnitt 71 durch die zwei Konvexabschnitte 63 und die zwei Konkavabschnitte 60 gebildet, und die Konvexabschnitte 63 sind in Umfangsrichtung im Wesentlichen in die Konkavabschnitte 60 entsprechend fest eingepasst. Die drei Eingriffsabschnitte 72 werden durch die Konvexabschnitte 64 und die Konkavabschnitte 60 gebildet, und die Konvexabschnitte 64 sind entsprechend in die Konkavabschnitte mit Abständen dazwischen in der Umfangsrichtung eingebracht. Folglich kann ein Koppeln des ersten Kolbenkörpers 15 und des zweiten Kolbenkörpers 16 einfach erzielt werden.
  • „VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM“
  • Im Folgenden wird ein Fluiddruckstoßdämpfer gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9 beschrieben. Im Besonderen wird ein Unterschied bezüglich der zweiten Ausführungsform im Detail beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind Komponenten, die mit denen der zweiten Ausführungsform gleich sind, mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet.
  • In dem Fluiddruckstoßdämpfer 11 gemäß der vierten Ausführungsform enthält der erste Kolbenkörper 15 den Anbringungsabschnitt 24, der eine Außenumfangsoberfläche aufweist, die sich zur Seite des zweiten Kolbenkörpers 16 erstreckt. Eine angepasste Öffnung 75 ist koaxial mit dem ersten Kolbenkörper 15 so ausgebildet, um einen etwas kleineren Durchmesser als den des Anbringungsabschnitts 24 aufzuweisen. Die oben erwähnten ersten Kommunikationsdurchgänge 20 und die zweiten Kommunikationsdurchgänge 21 sind an dem Bodenabschnitt der angepassten Öffnung 75 geöffnet. Der zweite Kolbenkörper 16 ist in die angepasste Öffnung 75 des ersten Kolbenkörpers 15 eingepasst. Wie in der zweiten Ausführungsform steht der Vorsprungsabschnitt 55 des zweiten Kolbenkörpers 16 mit dem zweiten Kommunikationsdurchgang 21 des ersten Kolbenkörpers 15 im Eingriff, wodurch der erste und zweite Kolbenkörper 15 und 16 relativ zueinander in der Umfangsrichtung positioniert sind. Der Unterschied zwischen der vierten Ausführungsform und dem Stand der Technik 2 besteht darin, dass in der vierten Ausführungsform der erste Kolbenkörper 15 und der zweite Kolbenkörper 16 entsprechend mit der Kolbenstange 14 entlang der gesamten axialen Länge davon in Kontakt stehen. Gemäß der vierten Ausführungsform kann der Kolben 13 effektiv eine axiale Befestigungskraft der Mutter 51 empfangen, wodurch die Mutter 51 und die Kolbenstange 15 kleine Durchmesser aufweisen können.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform, die wie es oben erwähnt ist, aufgebaut ist, ist der zweite Kolben 16 im Wesentlichen insgesamt in den ersten Kolbenkörper 15 eingepasst, und das führt zu einer Verringerung der Größe des Kolbens 13.
  • Obwohl lediglich einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung im Detail oben beschrieben wurden, wird der Fachmann einfach anerkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne sich materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung zu entfernen. Folglich sind alle solche Modifikationen beabsichtigt, in dem Gegenstand der Erfindung enthalten zu sein.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2008 - 079 590 A , eingereicht am 26. März 2008, der japanischen Patentanmeldung JP 2008 - 274 765 A , eingereicht am 24. Oktober 2008. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldungen JP 2008 - 079 590 A und JP 2009 - 274 765 A , inklusive Spezifikation, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassung ist hierin durch Bezugnahme in deren Gesamtheit einbegriffen.
  • Die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer JP 2005 - 188 602 A , das das US-Patent US 5 259 294 A japanische Patent JP 3 383 865 B2 und die japanische veröffentlichte geprüfte Anmeldung JP S48 - 21 378 B1 sind hierin durch Bezugnahme in deren Gesamtheit einbegriffen.

Claims (10)

  1. Fluiddruckstoßdämpfer, der umfasst: einen Zylinder (12), der ein Fluid dichtend enthält; einen Kolben (13), der in dem Zylinder (12) verschiebbar angeordnet ist; und eine Kolbenstange (14), die mit dem Kolben (13) gekoppelt ist, wobei die Kolbenstange (14) ein Ende davon aufweist, das sich bezüglich des Zylinders (12) nach außen erstreckt, bei dem der Kolben (13) Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite aufweist und ein erstes Scheibenventil (43) zum Erzeugen von Dämpfungskräften durch Öffnen und Schließen von einem Kommunikationsdurchgang (20) der Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und der Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite und ein zweites Scheibenventil (44) zum Erzeugen von Dämpfungskräften durch Öffnen und Schließen des anderen (21, 36) der Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite hat, wobei der Kolben (13) einen ersten Kolbenkörper (15) und einen zweiten Kolbenkörper (16) hat, die miteinander an gekoppelten Oberflächen gekoppelt sind, der erste Kolbenkörper (15) Kommunikationsdurchgänge (21) der Erweiterungsseite und/oder Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite umfasst; ein ringförmiger Ventilsitz (32), gegen den das zweite Scheibenventil (44) anliegt, so auf einer nicht gekoppelten Oberfläche des zweiten Kolbenkörpers (16) ausgebildet ist, dass die Kommunikationsdurchgänge (20, 21) der Erweiterungsseite und/oder der Kompressionsseite in Verbindung mit einem inneren Umfang des ringförmigen Ventilsitzes (32) sind, eine Drehvermeidungseinheit (39) zum Vermeiden einer relativen Drehung des ersten Kolbenkörpers (15) und des zweiten Kolbenkörpers (16) auf gekoppelten Oberflächen der Kolbenkörper (15, 16) vorgesehen ist; wobei die Drehvermeidungseinheit (39) so ausgestaltet ist, dass der Kommunikationsdurchgang (21) auf der Erweiterungsseite des ersten Kolbenkörpers (15) und der Kommunikationsdurchgang (36) auf der Erweiterungsseite des zweiten Kolbenkörpers (16) miteinander fluchten und/oder der Kommunikationsdurchgang (20) der Kompressionsseite des ersten Kolbenkörpers (15) und der Kommunikationsdurchgang (35) auf der Kompressionsseite des zweiten Kolbenkörpers (16) miteinander fluchten, wobei die Drehvermeidungseinheit (39) an einem Kolbenkörper (15) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) mehrere erste Ausnehmungen (60), die in der Umfangsrichtung von dem einen (15) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) angeordnet sind, und mehrere erste Vorsprünge (61) aufweist, die zwischen den ersten Ausnehmungen (60) ausgebildet sind, und wobei die Drehvermeidungseinheit (39) ferner an dem anderen Kolbenkörper (16) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) mehrere zweite Vorsprünge (63, 64), die in der Umfangsrichtung des anderen (16) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) angeordnet sind, und mehrere zweite Ausnehmungen (65, 66) aufweist, die zwischen den zweiten Vorsprüngen (63, 64) ausgebildet sind, wobei die zweiten Vorsprünge (63, 64) und die ersten Vorsprünge (61) jeweils in die ersten Ausnehmungen (65, 66) eingepasst sind, um eine relative Drehung der Kolbenkörper (15, 16) zu verhindern, wobei ein Vorsprung (61,63,64) unter den ersten Vorsprüngen (61) und den zweiten Vorsprüngen (63, 64) entlang des Umfangs in die zweiten Ausnehmungen (65, 66) oder die ersten Ausnehmungen (65, 66) eingepasst ist, wobei der Rest der ersten Vorsprünge (61) und der zweiten Vorsprünge (63, 64) in die zweiten Ausnehmungen (65, 66) oder die ersten Ausnehmungen (65, 66) mit Abständen dazwischen in der Umfangsrichtung eingeführt sind und der erste Kolbenkörper (15), der zweite Kolbenkörper (16), das erste Scheibenventil (43) und das zweite Scheibenventil (44) mit dem anderen Ende der Kolbenstange (14) befestigt sind, wobei die ersten Vorsprünge (61) mit den zweiten Ausnehmungen (65, 66) in Eingriff sind und die zweiten Vorsprünge (63, 64) mit den ersten Ausnehmungen in Eingriff sind.
  2. Fluiddruckstoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem Durchgangslöcher (17, 30), durch welche die Kolbenstange (14) hindurchtritt, jeweils an den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) vorgesehen sind, wobei die ersten Ausnehmungen (60) von der gekoppelten Oberfläche von dem einen Kolbenkörper (15) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) in der Axialrichtung der Kolbenstange (14) zurückgesetzt sind, wobei die zweiten Vorsprünge (63, 64) von der gekoppelten Oberfläche des anderen (16) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) in der Axialrichtung der Kolbenstange (14) vorstehen und wobei die inneren Umfänge (38a) der ersten Ausnehmungen (60) und die zweiten Vorsprünge (63, 64) den Durchgangslöchern (17, 30) der jeweiligen Kolbenkörper (15, 16) gegenüberliegen.
  3. Fluiddruckstoßdämpfer nach Anspruch 2, bei dem die zweiten Vorsprünge (63, 64) drei oder mehr Vorsprünge aufweisen und wobei der andere (16) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) mit den zweiten Vorsprüngen (63, 64) eine solche Gestalt aufweist, dass der andere (16) der Kolbenkörper (15, 16) nicht kippen oder fallen kann, mit der Seite des Vorsprungs (63, 64) nach unten.
  4. Fluiddruckstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die ersten Vorsprünge (61), die zweiten Vorsprünge (63, 64), die erste Ausnehmung (65, 66) und die zweite Ausnehmung (65, 66) radial innerhalb des Kommunikationsdurchgangs (21) der Erweiterungsseite und des Kommunikationsdurchgangs (20) der Kompressionsseite positioniert sind.
  5. Fluiddruckstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die zwei Kolbenkörper (15, 16) verschiedene axiale Längen aufweisen und wobei ein Gleitelement (25) an dem Kolbenkörper (15) mit der längeren axialen Länge befestigt ist.
  6. Fluiddruckstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem der erste Kolbenkörper (15), der zweite Kolbenkörper (16), das erste Scheibenventil (43) und das zweite Scheibenventil (44) durch eine Mutter (51) an dem anderen Ende der Kolbenstange (14) befestigt sind, und bei dem ein Axialkraftempfangsabschnitt (52) zum Empfangen einer axialen Kraft der Mutter (51) auf einer Kontaktoberfläche von jedem der Kolbenkörper (15, 16) mit der Kolbenstange (14) ausgebildet ist, wobei der Axialkraftempfangsabschnitt (52) sich über die gesamte axiale Länge des Kolbens (13) erstreckt.
  7. Fluiddruckstoßdämpfer, der umfasst: einen Zylinder (12), der ein Fluid dichtend enthält; einen Kolben (13), der in dem Zylinder (12) verschiebbar angeordnet ist; und eine Kolbenstange (14), die in den Kolben (13) eingebracht ist, wobei die Kolbenstange (14) ein Ende davon aufweist, das sich bezüglich des Zylinders (12) nach außen erstreckt, wobei Kommunikationsdurchgänge (21, 36) der Erweiterungsseite und Kommunikationsdurchgänge (20) der Kompressionsseite in dem Kolben (13) vorgesehen sind; und er ein erstes Scheibenventil (43) zum Erzeugen von Dämpfkräften durch Öffnen und Schließen von einem Kommunikationsdurchgang (20) der Kommunikationsdurchgänge (35) auf der Erweiterungsseite und der Kommunikationsdurchgänge (20) auf der Kompressionsseite und ein zweites Scheibenventil (44) zum Erzeugen von Dämpfkräften durch Öffnen und Schließen des anderen (21, 36) der Kommunikationsdurchgänge (21) auf der Erweiterungsseite und der Kommunikationsdurchgänge (36) auf der Kompressionsseite aufweist, wobei der Kolben einen ersten Kolbenkörper (15) und einen zweiten Kolbenkörper (16) aufweist, die miteinander an gekoppelten Oberflächen von diesen gekoppelt sind, wobei der erste Kolbenkörper (15) die Kommunikationsdurchgänge (21) auf der Erweiterungsseite und die Kommunikationsdurchgänge (20) auf der Kompressionsseite aufweist, wobei der zweite Kolbenkörper (16) die Kommunikationsdurchgänge (36) auf der Erweiterungsseite und/oder die Kommunikationsdurchgänge (35) auf der Kompressionsseite aufweist, eine Drehvermeidungseinheit (39) zum Vermeiden einer relativen Drehung des ersten Kolbenkörpers (15) und des zweiten Kolbenkörpers (16) so auf den gekoppelten Oberflächen der Kolbenkörper (15, 16) vorgesehen ist, dass die Kommunikationsdurchgänge auf der Erweiterungsseite (21) des ersten Kolbenkörpers (15) mit den Kommunikationsdurchgängen (36) auf der Erweiterungsseite des zweiten Kolbenkörpers (16) fluchten und/oder die Kommunikationsdurchgänge (20) auf der Kompressionsseite des ersten Kolbenkörpers (15) mit den Kommunikationsdurchgängen (35) auf der Kompressionsseite des zweiten Kolbenkörpers (16) fluchten, wobei die Drehvermeidungseinheit (39) mehrere erste Ausnehmungen (60) aufweist, die axial von der gekoppelten Oberfläche von dem einen Kolbenkörper (15) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) zurückgesetzt sind und die umfänglich angeordnet sind, und mehrere erste Vorsprünge (61) zwischen den ersten Ausnehmungen (60) aufweist und sie mehrere zweite Vorsprünge (63, 64) aufweist, die axial von der gekoppelten Oberfläche des jeweils anderen (16) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) axial vorstehen und umfänglich angeordnet sind und mehrere zweite Ausnehmungen (65, 66) zwischen den zweiten Vorsprüngen (63, 64) aufweist, wobei die zweiten Vorsprünge (63, 64) und die ersten Vorsprünge (61) jeweils in die ersten Ausnehmungen (60) und die zweiten Ausnehmungen (65, 66) eingeführt sind, um eine relative Drehung der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) zu verhindern, wobei in wenigstens einem Kolbenkörper (16) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) die Ausnehmungen (65, 66) ein Paar ebener Abschnitte (65a, 66a) aufweisen, die umfänglich angeordnet sind, wobei das Paar der ebenen Abschnitte (65a, 66a) so ausgebildet ist, dass eine umfängliche Breite der ebenen Abschnitte (65a, 66a) sich erhöht, wenn die mehreren ebenen Abschnitte (65a, 66a) weg von der unteren Oberfläche (65b, 66b) sind, welche die ebenen Abschnitte (65a, 66a) verbindet und der erste Kolbenkörper (15) und der zweite Kolbenkörper (16) an der Kolbenstange (14) befestigt sind, wobei die jeweilige Ausnehmung (60, 65, 66) und die jeweiligen Vorsprünge (61, 63, 64) miteinander in Eingriff sind.
  8. Fluiddruckstoßdämpfer nach Anspruch 7, bei dem die ersten Ausnehmungen (60) von der gekoppelten Oberfläche von dem einen Kolbenkörper (15) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) in einer axialen Richtung der Kolbenstange (14) zurückgesetzt sind, wobei die zweiten Vorsprünge (63, 64) von der gekoppelten Oberfläche der anderen (16) der ersten und zweiten Kolbenkörper (15, 16) in der Axialrichtung der Kolbenstange (14) vorstehen.
  9. Fluiddruckstoßdämpfer nach Anspruch 8, wobei ein ringförmiger Ventilsitz (32), gegen den das zweite Scheibenventil (44) anliegt, an einer nicht gekoppelten Oberfläche des zweiten Kolbenkörpers (16) so ausgebildet ist, dass die Kommunikationsdurchgänge (20, 21, 35, 36) auf der Erweiterungsseite und/oder der Kompressionsseite in Verbindung mit einem inneren Umfang des ringförmigen Ventilsitzes (32) sind, wobei Durchgangslöcher (17, 30), durch welche die Kolbenstange (14) hindurchdringt, jeweils an den ersten und zweiten Kolbenkörpern (15, 16) vorgesehen sind, und wobei die inneren Umfänge (38a) der ersten Ausnehmungen (60) und die zweiten Vorsprünge (63, 64) den Durchgangslöchern (17, 30) der jeweiligen Kolbenkörper (15, 16) gegenüberliegen.
  10. Fluiddruckstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 7-9, bei dem die zweiten Vorsprünge (63, 64) drei oder mehr Vorsprünge aufweisen, und wobei der andere Kolbenkörper (16) unter den ersten und zweiten Kolbenkörpern mit den zweiten Vorsprüngen (63, 64) eine Form hat, sodass sich der andere (16) der Kolbenkörper (15, 16) nicht kippen oder fallen kann, mit der Seite des Vorsprungs (63, 64) nach unten.
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