DE102009001072A1 - Stoßdämpfer - Google Patents

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Kenji Kawasaki Hikosaka
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Hitachi Ltd
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Abstract

Ein Stoßdämpfer weist eine Sitzscheibe auf, die auf einem Ventilsitz eines Kolbens sitzt. Ein Scheibenventil öffnet/schließt einen Schlitz, der in der Sitzscheibe vorgesehen ist, um sich in der Umfangsrichtung davon zu erstrecken. In einem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich erzeugt ein Düsendurchgang eine Dämpfungskraft von Düsencharakteristika. In einem mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich öffnet sich das Scheibenventil, um eine Dämpfungskraft der Ventilcharakteristika zu erzeugen. In einem Hochkolbengeschwindigkeitsbereich öffnet sich die Sitzscheibe, um einen übermäßigen Anstieg der Dämpfungskraft zu vermeiden. Das Scheibenventil öffnet den Schlitz relativ zur Umfangsrichtung teilweise, um den Durchflusswegflächenbereich allmählich zu vergrößern, wodurch eine scharfe Änderung der Dämpfungskraft in einem Übergangsbereich von dem Niedrig- zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich vermieden wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stoßdämpfer, wie beispielsweise hydraulische Stoßdämpfer, die einen Fluiddruck nutzen.
  • Im Allgemeinen sind hydraulische Stoßdämpfer der Zylinderart, die an Aufhängungssystemen von Automobilen oder anderen Fahrzeugen angebracht sind, wie folgt aufgebaut. Ein Kolben, der mit einer Kolbenstange verbunden ist, ist gleitbar in einen Zylinder eingepasst, der darin abgedichtet ein Hydraulikfluid aufweist. Der Kolben ist mit einem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus vorgesehen, der eine Düse und ein Scheibenventil enthält. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus erzeugt eine Dämpfungskraft durch Steuern des Flusses des Hydraulikfluids, durch die Düse und das Scheibenventil, der durch eine gleitende Bewegung des Kolbens in dem Zylinder induziert wird, die durch ein Ausziehen und eine Kontrahierung des Kolbens in dem Zylinder bewirkt wird.
  • Wenn die Kolbengeschwindigkeit klein ist (d. h. in einem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich) erzeugt die Düse eine Dämpfungskraft von Düsencharakteristika (in der die Dämpfungskraft ungefähr proportional zum Quadrat der Kolbengeschwindigkeit ist). Wenn die Kolbengeschwindigkeit groß ist (d. h. in einem Hochkolbengeschwindigkeitsbereich) wird das Scheibenventil ausgelenkt (um sich zu öffnen, wodurch eine Dämpfungskraft der Ventilcharakteristika erzeugt wird (in der die Dämpfungskraft ungefähr proportional zur Kolbengeschwindigkeit ist). Der herkömmliche hydraulische Stoßdämpfer ermöglicht ein Einstellen der Dämpfungskraftcharakteristika sowohl für den Niedrig-, mittleren als auch den Hochkolbengeschwindigkeitsbereich. Für den Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich werden die Dämpfungskraftcharakteristika auf der Basis des Düsenflächenbereichs eingestellt. Für den mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich werden die Dämpfungskraftcharakteristika auf der Basis der Biegungsfestigkeit des Scheibenventils festgelegt, wenn und nachdem dieses geöffnet hat. Für den Hochkolbengeschwindigkeitsbereich werden die Dämpfungskraftcharakteristika auf der Basis der Biegungsfestigkeit des Scheibenventils, nachdem dieses geöffnet hat, oder basierend auf dem Querschnittsflächenbereich (Durchflusswegflächenbereich) eines Durchgangs, der in dem Kolben vorgesehen ist, festgelegt.
  • Für diese Art des hydraulischen Stoßdämpfers ist es wünschenswert, lineare Dämpfungskraftcharakteristika von dem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich bereitzustellen und den Dämpfungskraftcharakteristika zu ermöglichen, sich von dem Niedrig- zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich weich, ohne eine scharfe Änderung der Dämpfungskraft vor dem Hintergrund des Vermeidens der Erzeugung von Geräuschen während des Betriebs des Stoßdämpfers und Verbesserns der Fahrqualität des Fahrzeugs zu verschieben.
  • Unter diesen Umständen schlägt beispielsweise die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer Hei 3-163234 einen hydraulischen Stoßdämpfer vor, in dem eine Sitzoberfläche, auf der ein Scheibenventil sitzt, in einer nicht kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist und das Scheibenventil von einer Seite davon stufenweise geöffnet wird, die bezüglich des Druckempfangsflächenbereichs größer ist als die andere Seite, wodurch eine scharfe Änderung der Dämpfungskraft vermieden wird, um die Erzeugung von Geräuschen zu verringern und die Fahrqualität zu verbessern.
  • Wenn die Sitzoberfläche in einer nicht kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist, wie in der oben beschriebenen japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer Hei 3-163234 , ist es allerdings schwierig, die benötigte Dichtungsperformance aufgrund des komplizierten Sitzoberflächenaufbaus sicherzustellen, was eine Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge hat. Ferner wird es strukturell schwierig, eine initiale Ablenkung an dem Scheibenventil durch eine Differenz der Vorsprungshöhe zwischen einem Sitzabschnitt und einem Klemmabschnitt für das Scheibenventil anzuwenden. Folglich ist es wahrscheinlich, dass die Dämpfungskraftcharakteristika unerwünscht schwanken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht. Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Stoßdämpfer bereitzustellen, der imstande ist, eine scharfe Änderung der Dämpfungskraft zu vermeiden, um weiche Dämpfungskraftcharakteristika zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Stoßdämpfer bereit, der einen Zylinder, der darin abgedichtet ein Fluid aufweist, einen Kolben, der gleitbar in den Zylinder eingepasst ist, einen Fluiddurchgang, in dem ein Fluidfluss durch eine gleitende Bewegung des Kolbens in dem Zylinder induziert wird, und einen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus aufweist, der eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Fluidflusses in dem Fluiddurchgang erzeugt. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus enthält einen Düsendurchgang, einen ringförmigen Ventilsitz, eine scheibenförmige Sitzscheibe, eine Durchgangsöffnung und ein Scheibenventil. Der Düsendurchgang ermöglicht dem Fluid durch den Fluiddurchgang konstant zu fließen. Der Ventilsitz ist auf einem Ventilelement vorgesehen, durch das sich der Fluiddurchgang erstreckt. Die Sitzscheibe sitzt auf dem Ventilsitz, um zusammen mit dem Ventilsitz eine Ventilkammer auszubilden. Die Sitzscheibe öffnet sich beim Empfang eines Drucks von einem Fluid in der Ventilkammer. Die Durchgangsöffnung ist in der Sitzscheibe vorgesehen, um mit der Ventilkammer zu kommunizieren. Das Scheibenventil ist auf der Sitzscheibe vorgesehen, um die Durchgangsöffnung zu öffnen und zu schließen. Das Scheibenventil weist eine Druckempfangsoberfläche auf, die durch einen Abschnitt davon definiert ist, welcher der Durchgangsöffnung entspricht. Das Scheibenventil öffnet beim Empfang eines Fluiddrucks in der Ventilkammer an der Druckempfangsoberfläche. Das Scheibenventil weist einen Ventilöffnungsdruck auf, der niedriger als derjenige der Sitzscheibe ist. Die Durchgangsöffnung ist ein Schlitz, der sich in der Umfangsrichtung der Sitzscheibe erstreckt, oder umfasst einen Satz von kleinen Öffnungen, die in der Umfangsrichtung der Sitzscheibe nahe beieinander angeordnet sind. Wenn sich diese öffnet, öffnet das Scheibenventil teilweise die Durchgangsöffnung relativ zur Umfangsrichtung, wodurch der Durchflusswegflächenbereich der Durchgangsöffnung allmählich vergrößert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen Kolbenteil zeigt, der ein Hauptteil eines hydraulischen Stoßdämpfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Sitzscheibe des hydraulischen Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht des hydraulischen Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist.
  • 4A bis 4C sind perspektivische Ansichten des Kolbenteils welche die Art und Weise zeigen, wie die Sitzscheibe und der Scheibenventilaufbau des hydraulischen Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist, geöffnet und geschlossen werden.
  • 5 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen Kolbenteil einer Modifikation des Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht des Scheibenventilaufbaus der Modifikation, die in 5 gezeigt ist.
  • 7 ist eine Draufsicht einer Modifikation der Sitzscheibe des hydraulischen Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist.
  • 8 ist ein Graph, der Ausdehnungsdämpfungskraftcharakteristika des hydraulischen Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 9A bis 9F sind Draufsichten der Modifikationen der Sitzscheibe des hydraulischen Stoßdämpfers, der in 1 gezeigt ist.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Schlitzanordnung, in der vier gleich beabstandete Schlitze in der Sitzscheibe vorgesehen sind, und den Betriebszuständen der Sitzscheibe und des Scheibenventilaufbaus in dem hydraulischen Stoßdämpfer, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Schlitzanordnung, in der fünf gleich beabstandete Schlitze in der Sitzscheibe vorgesehen sind, und den Betriebszuständen der Sitzscheibe und des Scheibenventilaufbaus in dem hydraulischen Stoßdämpfer, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Schlitzanordnung, in der sechs gleich beabstandete Schlitze in der Sitzscheibe vorgesehen sind, und den Betriebszuständen der Sitzscheibe und des Scheibenventilaufbaus in dem hydraulischen Stoßdämpfer, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine allgemeine Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Stoßdämpfers gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Ein Kolbenteil als ein Hauptteil des Stoßdämpfers ist in 1 in einer vergrößerten Ansicht gezeigt. Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Stoßdämpfer 1 gemäß dieser Ausführungsform ein hydraulischer Stoßdämpfer der Einzelzylinderart, der an einem Aufhängungssystem eines Automobils angebracht ist. In dem Stoßdämpfer 1 ist ein Kolben 3 (Ventilelement) gleitbar in einem Zylinder 2 eingepasst, der darin abgedichtet ein Hydraulikfluid (Fluid) aufweist. Der Kolben 3 unterteilt den Innenbereich des Zylinders 2 in zwei Kammern, d. h. eine obere Zylinderkammer 2A und eine untere Zylinderkammer 2B. Ein Endabschnitt einer Kolbenstange 4 erstreckt sich durch den Kolben 3 und ist damit mit einer Mutter 5 verbunden. Der andere Endabschnitt der Kolbenstange 4 erstreckt sich bezüglich des Zylinders 2 durch eine Stangenführung 6 und eine Öldichtung 7, die an das untere Ende des Zylinders 2 angepasst ist, nach außen. Ein freier Kolben 8 ist in den Bodenabschnitt des Zylinders 2 gleitbar eingepasst, um eine Gaskammer 9 auszubilden, um eine Volumenänderung in dem Zylinder 2 aufgrund des Herausziehens (extension) und Zurückfahrens (contraction) der Kolbenstange 4 aufgrund der Kompression und Expansion eines Hochdruckgases, das in der Gaskammer 9 dichtend enthalten ist, zu kompensieren.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist der Kolben 3 eine geteilte Struktur auf, die zwei axial geteilte Teile umfasst. Der Kolben 3 ist mit einem Erweiterungshydraulikfluiddurchgang 10 (Fluiddurchgang) und einem Kompressionshydraulikfluiddurchgang 11 vorgesehen, der zwischen der oberen und unteren Zylinderkammer 2A und 2B verbindet bzw. kommuniziert. Das untere Ende des Erweiterungshydraulikfluiddurchgangs 10 öffnet sich auf einem äußeren Umfangsabschnitt der unteren Endoberfläche des Kolbens 3. Das obere Ende des Erweiterungshydraulikfluiddurchgangs 10 öffnet sich auf einem Abschnitt der oberen Endoberfläche des Kolbens 3 näher zur Mitte davon. Das obere Ende des Kompressionshydraulikfluiddurchgangs 11 öffnet sich auf einem äußeren Umfangsabschnitt der oberen Endoberfläche des Kolbens 3. Das untere Ende des Kompressionshydraulikfluiddurchgangs 11 öffnet sich auf einem Abschnitt der unteren Endoberfläche des Kolbens 3 näher zur Mitte davon. Der Erweiterungs- und Kompressionshydraulikfluiddurchgang 10 und 11 sind entsprechend mit Erweiterungs- und Kompressionsdämpfungskrafterzeugungsmechanismen E und C vorgesehen, die eine Dämpfungskraft durch Steuern des Flusses eines Hydraulikfluids in den Erweiterungs- und Kompressionshydraulikfluiddurchgängen 10 und 11 erzeugen, der durch eine Gleitbewegung des Kolbens 3 in dem Zylinder 2 induziert wird.
  • Der Erweiterungsdämpfungskrafterzeugungsmechanismus E (Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus) wird unten beschrieben. Die obere Endoberfläche des Kolbens 3 weist einen ringförmigen (im Wesentlichen kreisförmigen) Ventilsitz 12 auf, der zur Innenumfangsseite des Kompressionshydraulikfluiddurchgangs 11 hervorsteht, um die Öffnung des Erweiterungshydraulikfluiddurchgangs 10 zu umgeben. Die untere Endoberfläche des Kolbens 3 weist einen ringförmigen (im Wesentlichen kreisförmigen) Ventilsitz 13 auf, der an der Innenumfangsseite des Erweiterungshydraulikfluiddurchgangs 10 hervorsteht, um die Öffnung des Kompressionshydraulikfluiddurchgangs 11 zu umgeben.
  • Eine scheibenförmige Sitzscheiben 14 sitzt auf dem Ventilsitz 12 an der oberen Endoberfläche des Kolbens 3. Eine Mehrzahl von Scheibenventilen, die einen Scheibenventilaufbau 15 bilden, sind auf der Sitzscheibe 14 in der Reihenfolge sich verringernder Durchmesser gestapelt. Der Durchmesser des untersten Scheibenventils des Scheibenventilaufbaus 15 ist kleiner als derjenige der Sitzscheibe 14. Die Sitzscheibe 14 und der Scheibenventilaufbau 15 sind geklemmt und folglich gesichert, zwischen einem ringförmigen Klemmabschnitt 16, der an der Mitte der oberen Endoberfläche des Kolbens 3 hervorsteht, und einem ringförmigen Zurückhalter 17, der über dem Scheibenventilaufbau 15 liegt, durch Festziehen der Mutter 5, die auf den entfernten Endabschnitt der Kolbenstange 4 aufgeschraubt ist. Die Vorsprungshöhe des Ventilsitzes 12 ist größer als die des Klemmabschnitts 16, wodurch eine Initialablenkung auf die Sitzscheibe 14 und den Scheibenventilaufbau 15 angelegt wird.
  • Die Sitzscheibe 14 weist, wie es in 2 gezeigt ist, vier gebogene Schlitze 18 (Durchgangsöffnung) auf, die in einem äußeren Umfangsabschnitt davon in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die Schlitze 18 befinden sich mit der ringförmigen Ventilkammer 19 in Kommunikation, die an der Innenseite des Ventilsitzes 12 ausgebildet ist, durch die Sitzscheibe 14, und sind durch den Scheibenventilaufbau 15, der auf der Sitzscheibe 14 gestapelt ist, geschlossen. Der Scheibenventilaufbau 15 empfängt den Druck in der Ventilkammer 19 an den Druckempfangsoberflächen, die durch Abschnitte davon definiert sind, die den Schlitzen 18 entsprechen. Der Scheibenventilaufbau 15 ist abgelenkt, um sich von der Sitzscheibe 14 durch den Druck in der Ventilkammer 19 abzuheben. Folglich öffnet der Scheibenventilaufbau 15 teilweise die Schlitze 18 relativ zur Umfangsrichtung gemäß dem Betrag der Ablenkung und vergrößert allmählich den Durchflusswegflächenbereich der Schlitze 18. Die Sitzscheibe 14 ist bezüglich der Biegungsfestigkeit größer als der Scheibenventilaufbau 15. Folglich wird die Sitzscheibe 14 abgelenkt, um sich von dem Ventilsitz 12 abzuheben, wenn sich der Druck in der Ventilkammer 19 weiter vergrößert, nachdem sich der Scheibenventilaufbau 15 geöffnet hat, und erreicht den Ventilöffnungsdruck der Sitzscheibe 14, wodurch der Ventilkammer 19 ermöglicht wird, direkt mit der oberen Zylinderkammer 2A zu kommunizieren.
  • Als nächstes wird der Kompressionsdämpfungskrafterzeugungsmechanismus C beschrieben. Ein Scheibenventilaufbau 20, der einen Stapel von Scheibenventilen umfasst, sitzt auf dem Ventilsitz 13 an der unteren Endoberfläche des Kolbens 3. Der Scheibenventilaufbau 20 ist geklemmt und folglich gesichert, zwischen einem ringförmigen Klemmabschnitt 21, der in der Mitte der unteren Endoberfläche des Kolbens frei hervorsteht, und einem ringförmigen Zurückhalter 22, der über dem Scheibenventilaufbau 20 liegt, durch Festziehen der Mutter 5. Die Vorsprungshöhe des Ventilsitzes 13 ist größer als die des Klemmabschnitts 21, wodurch eine initiale Ablenkung auf den Scheibenventilaufbau 20 angelegt wird. Der Scheibenventilaufbau 20 wird abgelenkt, um sich von dem Ventilsitz 13 abzuheben und öffnet sich somit, wenn der Druck in der oberen Zylinderkammer 2A den Ventilöffnungsdruck davon erreicht. Der Scheibenventilaufbau 20 ist mit einem Düsendurchgang 23 (Schnittabschnitt), der zwischen der oberen und unteren Zylinderkammer 2A und 2B durch den Kompressionshydraulikfluiddurchgang 11 verbindet, vorgesehen.
  • Im Folgenden wird eine Erläuterung des Betriebs dieser Ausführungsform, die wie oben dargelegt angeordnet ist, gegeben.
  • Es wird der Betrieb während des Erweiterungshubs der Kolbenstange 4 unten beschrieben. In dem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich bewirkt die gleitende Bewegung des Kolbens 3 in dem Zylinder 2, dass das Hydraulikfluid in der unteren Zylinderkammer 2B zur oberen Zylinderkammer 2A fließt, durch den Düsendurchgang 23 des Scheibenventilaufbaus 20 und des Kompressionshydraulikfluiddurchgangs 11, wodurch eine Dämpfungskraft von Düsencharakteristika erzeugt wird. In diesem Zusammenhang, wenn der Druck, bei dem sich der Scheibenventilaufbau 15 öffnet, niedrig eingestellt ist, kann das System so eingestellt werden, dass im Wesentlichen keine Düsendämpfungskraftcharakteristika dargestellt werden, wie es später beschrieben ist. Zu dieser Zeit hat der Druck in der Ventilkammer 19 noch nicht den Ventilöffnungsdruck des Scheibenventilaufbaus 15 erreicht. Folglich öffnet sich der Scheibenventilaufbau 15 nicht, wie es in 4A gezeigt ist.
  • Wenn sich die Kolbengeschwindigkeit vergrößert und sich zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich verschiebt, erreicht der Druck in der Ventilkammer 19 den Ventilöffnungsdruck des Scheibenventilaufbaus 15. Infolgedessen öffnet sich der Scheibenventilaufbau 15, um dem Hydraulikfluid zu ermöglichen, in der unteren Zylinderkammer 2B zur oberen Zylinderkammer 2A zu fließen, durch den Erweiterungshydraulikfluiddurchgang 10, die Ventilkammer 19 und den Schlitze 18 der Sitzscheibe 14. Folglich erzeugt der Scheibenventilaufbau 15 eine Dämpfungskraft der Ventilcharakteristika. Zu dieser Zeit wird der Scheibenventilaufbau 15 teilweise abgelenkt, um die Schlitze 18 relativ zur Umfangsrichtung teilweise zu öffnen, wie es in 4B gezeigt ist, wodurch der Durchflusswegflächenbereich ein wenig vergrößert wird. Indem sich die Kolbengeschwindigkeit vergrößert, wird der Scheibenventilaufbau 15 vollständig abgelenkt, um die Schlitze 18 vollständig zu öffnen, wie es in 4C gezeigt ist, wodurch der Durchflusswegflächenbereich weiter vergrößert wird. Das ermöglicht den Dämpfungskraftcharakteristika sich von dem Niedrig- zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich weich, ohne eine scharfe Änderung der Dämpfungskraft zu verschieben. Ferner können lineare Dämpfungskraftcharakteristika erhalten werden, selbst in dem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich, durch Einstellen des Systems, sodass die Kolbengeschwindigkeit, bei welcher der Scheibenventilaufbau 15 teilweise abgelenkt ist und beginnt, die Schlitze 18 relativ zur Umfangsrichtung teilweise zu öffnen, ausreichend niedrig ist. Es sollte bemerkt werden, dass es herkömmliche hydraulische Stoßdämpfer geben kann, in denen der Scheibenventilaufbau aus mikroskopischer Sicht als teilweise offen angesehen wird. Es ist allerdings wünschenswert, dass Dämpfungskraftcharakteristika eingestellt werden sollten, um sich von dem Niedrig- zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich weich zu verschieben, während dem Fahrer ermöglicht wird, eine weiche Änderung der Dämpfungskraft während der Verschiebung vom Niedrigzum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich wahrzunehmen. Mit anderen Worten ist es wünschenswert, dass der Übergangsbereich von dem Niedrig- zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich einen bestimmten Bereich aufweisen sollte. Der Bereich unterscheidet sich von Fahrer zu Fahrer, empirisch ist der Bereich nicht kleiner als 0,1 m/s hinsichtlich der Kolbengeschwindigkeit.
  • Wenn sich die Kolbengeschwindigkeit weiter vergrößert, um sich zum Hochkolbengeschwindigkeitsbereich zu verschieben, erreicht der Druck in der Ventilkammer 19 den Ventilöffnungsdruck der Sitzscheibe 14. Infolgedessen wird die Sitzscheiben 14 abgelenkt, um sich von dem Ventilsitz 12 abzuheben, um den Durchflusswegflächenbereich zu vergrößern, wodurch eine übermäßige Vergrößerung der Dämpfungskraft vermieden wird.
  • 8 zeigt Dämpfungskraftcharakteristika während des Erweiterungshubs bzw. Ausfahrhubs (extension stroke) der Kolbenstange 4. Wie es in 8 gezeigt ist, verschiebt sich im Gegensatz zu Dämpfungskraftcharakteristika, welche durch die Düse und den Scheibenventilaufbau in dem herkömmlichen Stoßdämpfer erhalten wird (vergleiche die gestrichelte Linie in 8), die Dämpfungskraftcharakteristika von dem Niedrig- zum Hochkolbengeschwindigkeitsbereich weich, und lineare Dämpfungskraftcharakteristika können in dem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich erhalten werden (im Wesentlichen werden keine Düsendämpfungskraftcharakteristika beobachtet, da der Ventilöffnungsdruck des Scheibenventilaufbaus 15 niedrig ist). Ferner wird ein übermäßiger Anstieg der Dämpfungskraft in dem Hochgeschwindigkeitsbereich unterdrückt. Es ist auch möglich, die Dämpfungskraft in dem Hochgeschwindigkeitsbereich durch Verringern des Durchflusswegflächenbereichs des Erweiterungshydraulikfluiddurchgangs 10 in dem Kolben 3 relativ zum Durchflusswegflächenbereich der Schlitze 18 so zu vergrößern, dass der Durchflussweg schmaler gemacht wird, durch den Erweiterungshydraulikfluiddurchgang 10, nachdem sich der Scheibenventilaufbau 15 geöffnet hat.
  • Ein kreisförmiger Ventilsitz 12 kann an dem Kolben 3 ausgebildet sein. D. h. es besteht keine Notwendigkeit für einen komplizierten Aufbau des Ventilsitzes, wie es in der oben beschriebenen japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer Hei 3-163234 offenbart ist. Ferner kann die Sitzscheibe 14, welche die Schlitze 18 aufweist, mittels einer Pressausbildung einfach hergestellt werden. Folglich können die Produktionskosten verringert werden. Die Verwendung eines kreisförmigen Ventilsitzes 12 ermöglicht es, eine initiale Ablenkung einfach an der Sitzscheibe 14 und dem Scheibenventilaufbau 15 anzuwenden, durch eine Differenz der Vorsprungshöhe zwischen dem Ventilsitz 12 und dem Klemmabschnitt 16, und folglich kann die Schwankung der Dämpfungskraftcharakteristika verringert werden.
  • Während des Kompressionshubs der Kolbenstange 4 bewirkt die gleitende Bewegung des Kolbens 3 in dem Zylinder 2, dass das Hydraulikfluid in der oberen Zylinderkammer 2A durch den Kompressionshydraulikfluiddurchgang 11 zur unteren Zylinderkammer 2B fließt. In dem unteren Kolbengeschwindigkeitsbereich erzeugt der Düsendurchgang 23 eine Dämpfungskraft von Düsencharakteristika. In dem mittleren und Hochkolbengeschwindigkeitsbereichen öffnet sich der Scheibenventilaufbau 20, um eine Dämpfungskraft der Ventilcharakteristika zu erzeugen.
  • Das Folgende ist eine Erläuterung der Anordnung und des Aufbaus der Schlitze 18 in der Sitzscheibe 14, der für den Stoßdämpfer 1 geeignet ist, um den erwarteten Funktionsvorteil bereitzustellen. Die Erläuterung wird mit Bezug auf die 2 und 10 bis 12 gegeben.
  • Damit der Stoßdämpfer 1 den erwarteten Funktionsvorteil bereitstellt, ist es notwendig, dass der Scheibenventilaufbau 15 vor der Sitzscheibe 14 öffnen sollte, als Antwort auf einen Anstieg der Kolbengeschwindigkeit. Ferner ist es für den Scheibenventilaufbau 15 notwendig, teilweise abgelenkt zu werden, relativ zur Umfangsrichtung, beim Empfang des Drucks in den Abschnitten davon gemäß den Schlitzen 18, wodurch sich der Durchflusswegbereich der Schlitze 18 allmählich vergrößert. Mit anderen Worten muss vermieden werden, dass der Scheibenventilaufbau 15 im Wesentlichen über den gesamten Umfang davon auf einmal abgelenkt wird, um zu vermeiden, dass sich die Schlitze auf einmal vollständig öffnen.
  • In 2 stellt Referenzzeichen A den mittleren Winkel eines Bereichs dar, über den sich jeder Schlitz 18 in der Umfangsrichtung erstreckt. Das Referenzzeichen B stellt den mittleren Winkel des Umfangsflächenbereichs zwischen jedem Paar von gegenseitig benachbarten der vier Schlitze 18 dar. Das Referenzzeichen C stellt den radialen Abstand zwischen jedem Schlitz 18 und dem Ventilsitz dar. 10 zeigt die Betriebszustände der Sitzscheibe 14 und des Scheibenventilaufbaus 15 in einem Fall, in dem die mittleren Winkel A und B und der radiale Abstand C variiert werden. 11 zeigt die Betriebszustände der Sitzscheibe 14 und des Scheibenventilaufbaus 15 in einem Fall, in dem fünf gleich beabstandete Schlitze 18 in der Sitzscheibe 14 vorgesehen sind. 12 zeigt die Betriebszustände der Sitzscheibe 14 und des Scheibenventilaufbaus 15 in einem Fall, in dem sechs gleich beabstandete Schlitze 18 in der Sitzscheibe 14 vorgesehen sind. Es sollte bemerkt werden, dass der Durchmesser des Kolbens 3, 32 mm beträgt; der Durchmesser der Kolbenstange 4, 12,5 mm beträgt, der Durchmesser des ringförmigen Ventilsitzes 12, 25 mm beträgt und die Breite von jedem Schlitz 18, 1,5 mm beträgt.
  • In den 10 bis 12 stellt die Markierung O einen Zustand dar, in dem der Scheibenventilaufbau 15 die Schlitze 18 relativ zur Umfangsrichtung teilweise öffnen kann; stellt die Markierung Δ einen Zustand dar, in dem die Sitzscheibe 14 sich unerwünscht vor dem Scheibenventilaufbau 15 öffnet; und stellt die Markierung X einen Zustand dar, in dem der Scheibenventilaufbau 15 sich unerwünscht auf einmal über den gesamten Umfang davon öffnet.
  • Im Hinblick auf diese Resultate ist es für den Stoßdämpfer 1 wünschenswert, die folgenden Bedingungen zu erfüllen, um den erwarteten Funktionsvorteil bereitzustellen: (1) der mittlere Winkel A des Bereichs, über den sich jeder Schlitz 18 in der Umfangsrichtung erstreckt, sollte nicht kleiner als 30 Grad, vorzugsweise nicht kleiner als 35 Grad, sein, und der mittlere Winkel B des Umfangsbereichs zwischen jedem Paar von einander benachbarten Schlitzen 18 sollte nicht kleiner als 30 Grad sein; und (2) die Schlitze 18 sollten in der Nähe zum Ventilsitz 12 vorgesehen sein, d. h. der radiale Abstand C zwischen jedem Schlitz 18 und dem Ventilsitz 12 sollte nicht größer als 3 mm betragen.
  • Bezugnehmend auf die Anordnung der Schlitze 18 in der Sitzscheibe 14 muss die Anzahl der Schlitze 18 nicht vier, fünf oder sechs betragen, wie in den oben beschriebenen Anordnungen, sondern kann beispielsweise eins, zwei oder drei betragen, wie es in den 9A, 9B und 9C gezeigt ist. Die Anzahl der Schlitze 18 ist allerdings vorzugsweise nicht kleiner als zwei, im Hinblick auf die Haltbarkeit. Die obere Grenze der Anzahl der Schlitze 18 beträgt ungefähr zehn, im Hinblick auf das Ermöglichen, dass die Schlitze 18 teilweise geöffnet sind. Bezugnehmend auf die Positionierung einer Mehrzahl von Schlitzen 18 müssen diese nicht voneinander gleich beabstandet sein sondern können ungleichmäßig in der Umfangsrichtung der Sitzscheiben 14 verteilt sein. Die Schlitze 18 müssen bezüglich der Mitte der Sitzscheibe 14 nicht symmetrisch sein. Jeder Schlitz 18 muss keine bogenförmige Gestalt aufweisen, sondern kann irgendeinen Aufbau aufweisen, vorausgesetzt, dass sich dieser in der Umfangsrichtung erstreckt. Beispielsweise können die Schlitze 18 einen sektorförmigen, trapezförmigen oder rechteckförmigen Aufbau aufweisen, wie es in den 9D, 9E und 9F gezeigt ist. Die Schlitze 18 müssen nicht denselben Aufbau aufweisen. Jeder Schlitz 18 kann, wie es in 7 gezeigt ist, mit einem Satz von einer Mehrzahl von kreisförmigen kleinen Öffnungen 18A ersetzt werden, die in der Umfangsrichtung nah beieinander angeordnet sind. Mit dieser Anordnung kann die Sitzscheibe 14 hinsichtlich der Festigkeit und Haltbarkeit verglichen mit einer Struktur verbessert werden, in der jeder Schlitz 18 im Wesentlichen denselben mittleren Winkel wie der des Satzes von kleinen Öffnungen 18A aufweist. Die radialen Positionen der kleinen Öffnungen 18A müssen nicht gleich sein.
  • Als nächstes wird eine Modifikation der oben beschriebenen Ausführungsform mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben. In der folgenden Modifikation werden Elemente oder Abschnitte, die mit denen der oben beschriebenen Ausführungsform vergleichbar sind, mit denselben Referenzzeichen bezeichnet, wie sie in der vorgenannten Ausführungsform genannt sind, und lediglich Abschnitte, in denen sich die Modifikation von der Ausführungsform unterscheidet, werden im Detail beschrieben.
  • In der Modifikation, die in 5 gezeigt ist, sind eine Sitzscheibe 24 und ein Scheibenventilaufbau 26, der Schlitze 25 der Sitzscheibe 24 öffnet und schließt, anstelle des Scheibenventilaufbaus 20 als der Kompressionsdämpfungskrafterzeugungsmechanismus C auf dieselbe Weise, wie der Erweiterungsdämpfungskrafterzeugungsmechanismus E vorgesehen. Anstelle des Düsendurchgangs 23, der in dem Scheibenventilaufbau 20 vorgesehen ist, ist ein Düsendurchgang (Schnittabschnitt; nicht gezeigt) in der Sitzscheibe 24 vorgesehen, um zwischen der oberen und unteren Zylinderkammer 2A und 2B durch den Kompressionshydraulikfluiddurchgang 11 konstant zu verbinden. Um die Kompressionsdämpfungskraft kleiner als die Erweiterungsdämpfungskraft festzulegen, ist die Anzahl der Scheibenventile, die aufeinander gestapelt sind, um den Scheibenventilaufbau 26 zu bilden, verringert, verglichen mit dem Scheibenventilaufbau 15. Ferner, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Scheibenventilaufbau 26 mit gekrümmten geschnittenen Abschnitten 27 an entsprechenden Positionen gemäß den Innenumfangsseiten der Schlitze 25 der Sitzscheibe 24 vorgesehen, wodurch die Biegungsfestigkeit des Scheibenventilaufbaus 26 verringert wird.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur können auch Dämpfungskraftcharakteristika, die mit denen für den Erweiterungshub (extension stroke) in der oben beschriebenen Ausführungsform vergleichbar sind, während des Kompressionshubs der Kolbenstange 4 erhalten werden. Während des Erweiterungshubs unterstützt die Sitzscheibe 24 den Scheibenventilaufbau 26, der den Druck in der unteren Zylinderkammer 2B empfängt. Folglich kann die Haltbarkeit des Scheibenventilaufbaus 26 verbessert werden.
  • In der vorgenannten Ausführungsform und der Modifikation davon wird die vorliegende Erfindung anhand eines Beispiels auf Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen angewendet, die in dem Kolbenteil vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht notwendigerweise darauf beschränkt sondern kann für andere Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen angewendet werden.
  • Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung in einem hydraulischen Stoßdämpfer verwendet werden, der ein Reservoir enthält, das ein Hydrauliköl und ein Gas darin abgedichtet aufgenommen enthält. Genauer gesagt, kann die vorliegende Erfindung für einen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus bereitgestellt werden, der in einem Basisventil (Ventilelement) vorgesehen ist, das den Innenbereich des Zylinders und das Reservoir voneinander trennt. Die vorliegende Erfindung kann für Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen angewendet werden, die in verschiedenen Hydraulikfluiddurchgängen vorgesehen sind. Ferner wird in der vorgenannten Ausführungsform und der Modifikation davon die vorliegende Erfindung für einen hydraulischen Stoßdämpfer angewendet, der eine Dämpfungskraft durch Steuern des Flusses von Hydrauliköl erzeugt. Die vorliegende Erfindung ist allerdings darauf nicht beschränkt, sondern kann gleichermaßen für einen Stoßdämpfer angewendet werden, der eine Dämpfungskraft durch Steuern des Flusses eines anderen Fluids, beispielsweise eines Gases, erzeugt.
  • Mit dem Stoßdämpfer gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn sich ein Scheibenventil öffnet, öffnet dieses im Besonderen eine Durchgangsöffnung (einen Schlitz 18, der in einer Sitzscheibe vorgesehen ist, um sich in der Umfangsrichtung davon zu erstrecken, oder einen Satz von kleinen Öffnungen 18A, die in der Umfangsrichtung der Sitzscheibe nahe beieinander angeordnet sind) relativ zur Umfangsrichtung, wodurch der Durchflusswegflächenbereich allmählich vergrößert wird. Folglich ist es möglich, eine scharfe Änderung der Dämpfungskraft zu vermeiden, um weiche Dämpfungskraftcharakteristika zu erhalten.
  • Obwohl lediglich einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung im Detail oben beschrieben wurden, wird der Fachmann einfach anerkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne sich materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen der Erfindung zu entfernen. Folglich ist beabsichtigt, dass jede dieser Modifikationen im Gegenstand der Erfindung enthalten ist. Ferner können alle Merkmale aller Ausführungsformen und aller Ansprüche miteinander kombiniert werden, solange diese sich nicht widersprechen.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U.S.C. Abschnitt 119 der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-50619 , eingereicht am 29. Februar 2008. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-50619 , inklusive der Spezifikation, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung ist hierin in deren Gesamtheit durch Bezugnahme einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (10)

  1. Stoßdämpfer, der einen Zylinder (2), der darin abgedichtet ein Fluid aufweist, einen Kolben (3), der in den Zylinder gleitbar eingepasst ist, einen Fluiddurchgang (10), in dem ein Fluidfluss durch eine gleitende Bewegung des Kolbens in dem Zylinder induziert wird, und einen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus (E, C) umfasst, der eine Dämpfungskraft durch Steuern des Fluidflusses in dem Fluiddurchgang erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus (E, C) umfasst: einen Düsendurchgang (23), der dem Fluid ermöglicht, konstant durch den Fluiddurchgang zu fließen; einen ringförmigen Ventilsitz (12), der an einem Ventilelement (3) vorgesehen ist, durch das sich der Fluiddurchgang erstreckt; eine scheibenförmige Sitzscheibe (14), die auf dem Ventilsitz sitzt, um eine Ventilkammer (19) zusammen mit dem Ventilsitz auszubilden, wobei die Sitzscheibe angepasst ist, um sich beim Empfang eines Fluiddrucks in der Ventilkammer zu öffnen; eine Durchgangsöffnung (18; 18A), die in der Sitzscheibe vorgesehen ist, um mit der Ventilkammer zu kommunizieren; und ein Scheibenventil (15), das auf der Sitzscheibe (14) vorgesehen ist, um die Durchgangsöffnung zu öffnen und zu schließen, wobei das Scheibenventil eine Druckempfangsoberfläche aufweist, welche von einem Abschnitt davon definiert ist, welcher der Durchgangsöffnung entspricht, wobei das Scheibenventil angepasst ist, um sich beim Empfang eines Fluiddrucks in der Ventilkammer auf der Druckempfangsoberfläche zu öffnen; wobei das Scheibenventil (15) einen Ventilöffnungsdruck aufweist, der niedriger als der Ventilöffnungsdruck der Sitzscheibe (14) ist; die Durchgangsöffnung entweder ein Schlitz (18), der sich in einer Umfangsrichtung der Sitzscheibe (14) erstreckt, oder ein Satz von kleinen Öffnungen (18A) ist, die in Umfangsrichtung der Sitzscheibe nahe beieinander angeordnet sind; bei dem, beim Öffnen, das Scheibenventil (15) die Durchgangsöffnung (18; 18A) relativ zur Umfangsrichtung teilweise öffnet, wodurch ein Durchflusswegflächenbereich der Durchgangsöffnung allmählich vergrößert wird.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem in einem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich eine Dämpfungskraft hauptsächlich durch den Düsendurchgang (23) erzeugt wird, und in einem mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich eine Dämpfungskraft hauptsächlich gemäß einem Öffnungsgrad des Scheibenventils (15) erzeugt wird, und ferner in einem Hochkolbengeschwindigkeitsbereich eine Dämpfungskraft gemäß einem Öffnungsgrad der Sitzscheibe (14) erzeugt wird, und bei dem in einem Übergangsbereich von dem Niedrigkolbengeschwindigkeitsbereich zum mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich das Scheibenventil (15) sich teilweise relativ zur Umfangsrichtung davon öffnet, wodurch die Dämpfungskraft allmählich geändert wird.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, bei dem der Übergangsbereich einen Bereich aufweist, der nicht kleiner als 0,1 m/s hinsichtlich der Kolbengeschwindigkeit ist.
  4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem, wenn sich das Scheibenventil (15) öffnet, das Scheibenventil (15) die Durchgangsöffnung (18; 18A) relativ zur Umfangsrichtung in einem Kolbengeschwindigkeitsbereich, der einen vorbestimmten Bereich aufweist, teilweise öffnet, wodurch der Durchflusswegflächenbereich der Durchgangsöffnung (18; 18A) allmählich vergrößert wird.
  5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem der Schlitz (18) einen sektorförmigen, trapezförmigen oder rechteckförmigen Aufbau aufweist.
  6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem die Durchgangsöffnung (18; 18A) einen Durchflusswegflächenbereich aufweist, der größer als der des Fluiddurchgangs (10) ist.
  7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (18; 18A) vorgesehen ist.
  8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, bei dem die Durchgangsöffnungen (18; 18A) bezüglich einer Mitte der Sitzscheibe (14) symmetrisch angeordnet sind.
  9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem sich die Durchgangsöffnung (18; 18A) über einen Bereich erstreckt, der einen mittleren Winkel von nicht weniger als 35 Grad aufweist.
  10. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem das Scheibenventil (15) einen Schnittabschnitt (27) an einer Position aufweist, die einer Innenumfangsseite der Durchgangsöffnung (18; 18A) entspricht.
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