DE19854479A1 - Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette - Google Patents
Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere BüretteInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
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Abstract
Um ein Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere eine Bürette, zu schaffen, mit denen eine kontinuierliche Förderung der Flüssigkeit möglich ist, wird eine kontinuierlich fördernde Pumpe vorgeschlagen, die mehrere Kolben (6, 8) und eine Ventilsteuereinrichtung, vorzugsweise eine Ventilscheibe (22), aufweist. Die Kolben (6, 8) sind durch eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise eine Welle (9), in ihren jeweiligen Zylindern (2, 4) derart hin- und herbewegbar, daß einer bestimmten Bewegung der Antriebseinrichtung bzw. Drehung der Welle (9) jeweils dieselbe Fördermenge der Pumpe entspricht. Die Ventilsteuereinrichtung bzw. Ventilscheibe (22) steht mit der Antriebseinrichtung bzw. Welle (9) in Wirkverbindung. Sie steuert die Saugleitungen (25, 27) und Druckleitungen (28, 30) der Zylinder (2, 4) (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere eine Bürette.
Derartige Geräte sind in der Praxis bereits bekannt. In bestimmten Anwendungs
fällen ist es wünschenswert oder erforderlich, daß das Dosiergerät bzw. Titriergerät
bzw. die Bürette die zu dosierende Flüssigkeit kontinuierlich fördert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere eine
Bürette, vorzuschlagen, mit der eine kontinuierliche Flüssigkeitsförderung möglich
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Dosiergerät oder Titriergerät bzw. die Bürette ist durch eine kontinuierlich för
dernde Pumpe bzw. Dosierpumpe gekennzeichnet, die mehrere Kolben und eine
Ventilsteuerung aufweist.
Die Kolben, die auch als Tauchkolben ausgestaltet sein können, sind durch eine
Antriebseinrichtung, vorzugsweise eine Welle bzw. Antriebswelle, in ihren jeweili
gen Zylindern hin- und herbewegbar, und zwar derart, daß einer bestimmten Be
wegung der Antriebseinrichtung bzw. Drehung der Welle jeweils dieselbe Förder
menge der Pumpe entspricht. Die Ventilsteuereinrichtung, die vorzugsweise als
Ventilscheibe ausgestaltet sein kann, steht mit der Antriebseinrichtung bzw. Welle
(Antriebswelle) in Wirkverbindung. Sie steuert die Saugleitungen und Druckleitun
gen der Zylinder. Die Ventilsteuereinrichtung bzw. Ventilscheibe ist mit der An
triebseinrichtung bzw. Welle synchronisiert, so daß ein Gleichlauf zwischen Ventil
steuereinrichtung bzw. Ventilscheibe einerseits und Antriebseinrichtung bzw. Welle
andererseits gewährleistet ist. Vorteilhaft ist es, die Wirkverbindung bzw. Synchro
nisierung dadurch zu erreichen, daß die Ventilsteuereinrichtung bzw. Ventilscheibe
mit der Antriebseinrichtung bzw. Welle verbunden ist. Die Ventilsteuereinrichtung
bzw. Ventilscheibe kann als gesondertes Bauteil ausgebildet sein, das mit der An
triebseinrichtung bzw. Welle verbunden wird. Sie kann allerdings auch mit der An
triebseinrichtung bzw. Welle einstückig hergestellt sein.
Die Ventilsteuereinrichtung bzw. Ventilscheibe öffnet und schließt die jeweilige
Saugleitung und Druckleitung des jeweiligen Zylinders. Das Öffnen und Schließen
der Saugleitungen und Druckleitungen wird dabei derart gesteuert, daß die zu
pumpende bzw. zu dosierende Flüssigkeit während des Saughubes des jeweiligen
Kolbens durch die jeweilige Saugleitung in den jeweiligen Zylinder einströmen kann
und daß diese Flüssigkeit während des Druckhubes des jeweiligen Kolbens durch
die jeweilige Druckleitung aus dem jeweiligen Zylinder ausströmen kann. Auf diese
Weise wird eine Zwangsventilsteuerung bewirkt. Selbststeuernde Ventile, die je
weils einen Ventilsitz und einen federbelasteten Ventilkörper aufweisen, sind nicht
vorhanden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Welle mit einer Steuerscheibe versehen ist, die mit je
weils einer Führungsbahn an jedem der Kolben in Wirkverbindung steht. Durch die
Steuerscheibe wird die Bewegung der Kolben gesteuert. Da die Steuerscheibe mit
der Welle verbunden ist, ist gewährleistet, daß die Bewegung der Kolben mit der
Bewegung bzw. Drehung der Welle synchronisiert ist. Die Steuerscheibe kann als
gesondertes Bauteil ausgebildet und mit der Welle verbunden sein. Es ist aber
auch möglich, die Steuerscheibe einstückig mit der Welle auszubilden. Die Füh
rungsbahn an jedem der Kolben ist vorzugsweise als Nut ausgebildet, in die die
Steuerscheibe eingreift.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil
scheibe einen ersten halbkreisförmigen, sich über etwas mehr als 180° erstrecken
den Durchgangsbereich aufweist sowie einen zweiten halbkreisförmigen Durch
gangsbereich, der sich über etwas weniger als 180° erstreckt und der zum ersten
Durchgangsbereich konzentrisch ist. Die halbkreisförmigen Durchgangsbereiche
sind voneinander beabstandet. Der zweite halbkreisförmige Durchgangsbereich
kann einen größeren Abstand von der Mittenachse aufweisen als der erste halb
kreisförmige Durchgangsbereich. Die halbkreisförmigen Durchgangsbereiche wir
ken mit den Saugkanälen und Druckkanälen der Zylinder zusammen.
Die Erfindung kann insbesondere bei Flaschenaufsatz-Laborgeräten angewendet
werden, also bei Flaschenaufsatz-Dosiergeräten, Flaschenaufsatz-Titriergeräten
und Flaschenaufsatz-Büretten. Die kontinuierlich fördernde Pumpe kann von Hand
betrieben werden. Es ist aber auch möglich, einen Motorbetrieb vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine kontinuierlich fördernde Pumpe für ein Dosiergerät, ein Titrier
gerät oder eine Bürette in einer Schnittansicht, nämlich in einem
Längsschnitt, und
Fig. 2 verschiedene Querschnitte durch die kontinuierlich fördernde
Pumpe, nämlich
Fig. 2a einen Querschnitt durch den Ein-/Auslaßflansch,
Fig. 2b einen Querschnitt durch die Ventilscheibe und
Fig. 2c einen Querschnitt durch den Pumpenblock.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 2c. Die kontinuierlich för
dernde Pumpe besitzt einen Pumpenblock 1, in dem drei Zylinder 2, 3, 4 um jeweils
120° versetzt um die Mittenachse 5 angeordnet sind. In jedem Zylinder 2, 3, 4 ist
jeweils ein Kolben hin- und herbewegbar geführt. In der Fig. 1 sind die Kolben 6
und 8 gezeigt, die sich in den Zylindern 2 und 4 befinden.
In dem Pumpenblock 1 ist ferner eine antreibbare Welle 9 drehbar gelagert, an der
eine Steuerscheibe 10 angeordnet ist. Die Steuerscheibe 10 greift mit ihrem Au
ßenbereich in entsprechende Nuten 11, 13 in den Kolbenstangen 14, 16 der Kolben
6, 8 ein (auch der im Zylinder 3 angeordnete Kolben weist eine entsprechende, aus
dem Pumpenblock herausragende Kolbenstange auf, in die der äußere Bereich der
Steuerscheibe 10 hineinragt). Die Steuerscheibe 10 ist in der aus Fig. 1 ersichtli
chen Weise gegenüber der Mittenachse 5 der Welle 9 geneigt, so daß bei einer
Drehung der Welle 9 und mit ihr der Steuerscheibe 10 die Kolben 6 und 8 sowie der
in dem Zylinder 3 befindliche Kolben eine hin- und hergehende Hubbewegung
ausführen.
Der Pumpenblock 1 ist auf der den Kolbenstangen 14, 16 gegenüberliegenden
Seite mit einem Ein-/Auslaßflansch 17 fest verbunden, der einen Saugstutzen 18
und einen Druckstutzen 19 aufweist. Der Saugstutzen 18 ist mit einem kreisförmi
gen Saugkanal 20 verbunden. Der Druckstutzen 19 ist mit einem kreisförmigen
Druckkanal 21 verbunden.
Zwischen dem Pumpenblock 1 und dem Ein-/Auslaßflansch 17 ist eine Ventilschei
be 22 angeordnet, die mit der Welle 9 drehfest verbunden ist und die einen ersten
halbkreisförmigen Durchgangsbereich 23 und einen zweiten halbkreisförmigen
Durchgangsbereich 24 aufweist. Die Durchgangsbereiche 23, 24 verlaufen jeweils
konzentrisch zur Mittenachse 5. Der erste halbkreisförmige Durchgangsbereich 23
erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°. Er weist densel
ben Abstand von der Mittenachse 5 auf wie der Saugkanal 20. Der zweite halb
kreisförmige Durchgangsbereich 24 ist zur Mittenachse 5 und zum ersten halb
kreisförmigen Durchgangsbereich 23 konzentrisch. Sein Abstand von der Mit
tenachse 5 ist größer als derjenige des ersten halbkreisförmigen Durchgangsbe
reichs 23; er ist genau so groß wie der Abstand des Druckkanals 21 von der Mit
tenachse 5.
Für jeden Zylinder 2, 3, 4 ist eine Saugleitung 25, 26, 27 vorhanden, die vom jewei
ligen Zylinder 2, 3, 4 zur Ventilscheibe 22 führt und die bzw. deren Öffnung zur
Ventilscheibe 22 von der Mittenachse 5 denselben Abstand aufweist wie der erste
Durchgangsbereich 23 und der Saugkanal 20. Ferner ist für jeden Zylinder 2, 3, 4
jeweils eine Druckleitung 28, 29, 30 vorhanden, die vom jeweiligen Zylinder 2, 3, 4
zur Ventilscheibe 22 führt und die bzw. deren Öffnung zur Ventilscheibe 22 hin
denselben Abstand von der Mittenachse 5 aufweist wie der zweite Durchgangsbe
reich 24 und der Druckkanal 21.
Während der Zeit, in der der erste Durchgangsbereich 23 die jeweilige Saugleitung
25, 26, 27 überdeckt, kann Flüssigkeit durch den Saugstutzen 18 einströmen und
über den Saugkanal 20 in den ersten Durchgangsbereich 23 einströmen und durch
diesen ersten Durchgangsbereich 23 hindurch in die jeweilige Saugleitung 25, 26,
27 einströmen, so daß sie in den zugehörigen Zylinder 2, 3, 4 gelangen kann. In
entsprechender Weise kann Flüssigkeit aus dem jeweiligen Zylinder 2, 3, 4 durch
die Druckleitungen 28, 29, 30 hindurch in den zweiten Durchgangsbereich 24 ein
strömen, sofern sich dieser zweite Durchgangsbereich 24 mit der jeweiligen
Druckleitung 28, 29, 30 überdeckt. Die Flüssigkeit gelangt von dem zweiten Durch
gangsbereich 24 in den Druckkanal 21 und von dort in den Druckstutzen 19.
Die Durchgangsbereiche 23 und 24 sind derart angeordnet und mit der Welle 5 und
der Steuerscheibe 10 abgestimmt, daß die Pumpe kontinuierlich fördert. In der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung überdeckt sich der erste Durchgangsbereich 23
mit den Saugleitungen 26 und 27 der Zylinder 3 und 4. Die in den Zylindern 3 und 4
befindlichen Kolben führen also gerade einen Saughub aus. Die Druckleitung 28
des Zylinders 2 überdeckt sich mit dem zweiten Durchgangsbereich 24. Der im Zy
linder 2 befindliche Kolben 6 führt also gerade einen Druckhub aus. Wie aus Fig. 2c
ersichtlich erstreckt sich der erste Durchgangsbereich 23, der die Saugleitungen
25, 26, 27 steuert, über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°. Der zweite
Durchgangsbereich 24, der die Druckleitungen 28, 29, 30 steuert, erstreckt sich
über einen Winkelbereich von etwas weniger als 180°. Die Winkelbereiche der
Durchgangsbereiche 23 und 24 überlappen sich nicht. Zwischen diesen Winkelbe
reichen besteht vielmehr ein geringfügiger Abstand. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2 beträgt der Winkelbereich des ersten Durchgangsbereichs
23 etwa 185°. Der Winkelbereich des zweiten Durchgangsbereichs 24 beträgt etwa
165°. Der Abstand der Winkelbereiche voneinander beträgt auf jeder Seite 5°. Zu
sammengerechnet ergibt dies (185° + 165° + zweimal 5° =) 180°.
Durch die Erfindung wird eine kontinuierlich fördernde Pumpe geschaffen, die be
sonders für ein Dosiergerät geeignet ist. Es handelt sich um eine kontinuierlich för
dernde Pumpe mit Zwangsventilsteuerung. Rückschlagventile sind nicht vorhan
den.
Claims (3)
1. Dosiergerät oder Titriergerät insbesondere Bürette,
gekennzeichnet durch
eine kontinuierlich fördernde Pumpe, die mehrere Kolben (6, 8) aufweist, die
durch eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise eine Welle (9) in ihren jeweili
gen Zylindern (2, 3, 4) derart hin- und herbewegbar sind, daß einer bestimm
ten Bewegung der Antriebseinrichtung bzw. Drehung der Welle (9) jeweils
dieselbe Fördermenge der Pumpe entspricht, und die eine Ventilsteuerein
richtung aufweist, vorzugsweise eine Ventilscheibe (22), die mit der Antriebs
einrichtung bzw. Welle (9) in Wirkverbindung steht und die die Saugleitungen
(25, 26, 27) und Druckleitungen (28, 29, 30) der Zylinder (2, 3, 4) steuert.
2. Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette, nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Welle (9) mit einer Steuerscheibe (10) verse
hen ist, die mit jeweils einer Führungsbahn, vorzugsweise einer Nut (11, 13),
an jedem der Kolben (6, 8) in Wirkverbindung steht.
3. Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (22) einen ersten halbkreis
förmigen, sich über etwas mehr als 180° erstreckenden Durchgangsbereich
(23) aufweist sowie einen zweiten halbkreisförmigen Durchgangsbereich (24),
der sich über etwas weniger als 180° erstreckt und der zum ersten Durch
gangsbereich (23) konzentrisch ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854479A DE19854479A1 (de) | 1998-07-27 | 1998-11-25 | Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette |
EP99110770A EP0976927A3 (de) | 1998-07-27 | 1999-06-04 | Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833735 | 1998-07-27 | ||
DE19854479A DE19854479A1 (de) | 1998-07-27 | 1998-11-25 | Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854479A1 true DE19854479A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7875441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854479A Ceased DE19854479A1 (de) | 1998-07-27 | 1998-11-25 | Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854479A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2388462A (en) * | 1944-07-19 | 1945-11-06 | Beeh Louis | Multiple metering pump |
DE1272625B (de) * | 1964-12-04 | 1968-07-11 | Wtz Automobilbau Hohenstein Er | Pumpe zur Schmierung von Zweitakt-Otto-Motoren |
GB2207955A (en) * | 1987-08-08 | 1989-02-15 | Romech | Fluid control or metering |
-
1998
- 1998-11-25 DE DE19854479A patent/DE19854479A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VITLAB GMBH, 64342 SEEHEIM-JUGENHEIM, DE |
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8131 | Rejection |