DE3909259C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
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- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
- F04C2/105—Details concerning timing or distribution valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiskolbenmaschine,
insbesondere einen
Hydromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hydromotore der eingangs genannten Bauart
sind bereits aus der
Druckschrift RD 14 335/6.86 der Firma Mannesmann Rexroth
bekannt. Bei diesem Hydromotor sind Arbeitsanschlüsse in
Radialrichtung verlaufend am Steuergehäuse ausgebildet, um dem
Motor Druckmedium zuzuführen und auch von diesem abzuführen.
DE-OS 30 15 551 beschreibt eine Kreiskolbenmaschine mit einer
Kinematik ähnlich der des Motors der genannten Druckschrift RD
14 335/6.86 und somit auch entsprechend der Maschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei der Kreiskolbenmaschine gemäß
DE-OS 30 15 551 erfolgt die Zu- und Abfuhr des Druckmittels radial.
Das Druckmittel steht an Ringräumen an, die ihrerseits
über in einem Andrückkolben ausgebildete Kanäle über eine Steuer
scheibe mit Verdrängerkammern verbunden sind. Im Betrieb
drückt der stufenförmige Andrückkolben infolge der Durchbiegung
eines Gehäuseteils gegen die Steuerscheibe.
Eine andere Kinematik verwendende Maschinen sind in der DE-OS
20 15 897 und in der DE-OS 17 03 406 beschrieben. So zeigt die DE-
OS 20 15 897 eine Zahnradkolbenmaschine mit einem außen verzahnten
Stator und einem innen verzahnten Rotor. Zwischen dem Rotor
und einem Hohlrad ist ein Verzahnungsgetriebe vorgesehen. Ar
beitsanschlüsse verlaufen axial in einer Grundplatte, die mit
dem Stator drehfest verbunden ist. Radiale Arbeitsanschlüsse
sind für diese spezielle kinematische Ausbildung einer Kolben
maschine nicht sinnvoll. Auch die DE-OS 17 03 406 zeigt wiederum
für eine andere kinematische Ausbildung einer Drehkolbenmaschine
lediglich axiale Arbeitsanschlüsse. Weiterhin sei zum Stand der
Technik auch auf die DE-PS 31 19 807 verwiesen.
Da Hydromotore auf den verschiedensten Anwendungsgebieten zum
Einsatz kommen, bestehen häufig Raumprobleme mit den radialen
Arbeitsanschlüssen, was zu unerwünschten Änderungen in der
Konstruktion einer den Hydromotor erfordernden Anordnung
führt. Ferner können sich insbesondere bei dem aus RD 14 335/6.86 bekannten Motor
Schwierigkeiten beim Anbringen von Anschlußstutzen an den
radial verlaufenden Arbeitsanschlüssen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiskolbenmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß wahlweise
axiale oder radiale Arbeitsanschlüsse möglich sind. Dies erleichtert
den Einbau unter räumlich beengten Verhältnissen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße geometrische Lage der
Arbeitsanschlüsse und des Leckölanschlusses wird eine
servicefreundliche Montage bzw. Demontage von genormten
Anschlußstutzen zugelassen.
Die axialen
Arbeitsanschlüsse können zusätzlich zu bereits vorhandenen radialen
Arbeitsanschlüssen vorgesehen werden, wobei dann die nicht
erforderlichen Anschlüsse blockiert werden.
Um in fertigungstechnischer Hinsicht eine einfache Verbindung zum
Arbeitsraum des Hydromotors zu erreichen, wird
vorgesehen, daß die Verbindung der stirnseitigen, axialen
Arbeitsanschlüsse zum Kommutator über Kanäle im Steuergehäuse
erfolgt. Insbesondere ist aber die Ausbildung derart
getroffen, daß der eine Kanal auf einen der durchgehenden
Steuerschlitze des Kommutators auftrifft, während der andere
Kanal auf einen der nicht durchgehenden Steuerschlitze
auftrifft, wobei im letztgenannten Falle eine spezielle den
Kommutator durchsetzende Öffnung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, nicht nur das Druckmedium
durch axial angeordnete Arbeitsanschlüsse in die Arbeitsräume
zu leiten, sondern auch der Leckölanschluß kann sich ebenfalls
axial im Steuergehäuse befinden, wobei er über entsprechende
Kanäle mit dem Motorinnenraum verbunden ist.
Der mit der speziellen Bohrung zur Verbindung des einen
Arbeitsanschlusses mit dem an sich nicht durchgehenden
Steuerschlitz versehene Kommutator kann sowohl bei
Hydromotoren mit axialen und/oder radialen Anschlüssen
Verwendung finden. Das Steuergehäuse mit axialen Anschlüssen
kann bei allen Motoren verwendet werden, bei denen sich das
Steuerteil (also die Steuerscheibe und der Kommutator) auf der
gegenüberliegenden Seite zum Wellenaustritt befindet. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit von
Ventilaufbauten jeglicher Art auf der axialen Anschlußfläche
des Motors.
Um eine fertigungstechnisch einfachere Verbindung von den
Arbeitsanschlüssen zum Arbeitsraum des Motors sicherzustellen,
ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, daß die
Verbindung von den axialen Arbeitsanschlüssen zum Arbeitsraum
direkt über jeweils einen Steuerschlitz und Ausnehmungen im
Steuergehäuse geführt wird, wobei jeweils ein Steuerschlitz
die Zu- bzw. Abführung der Arbeitsflüssigkeit (Druckmedium) zu
den jeweiligen Anschlüssen bildet.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hydromotor gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 2 eine Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene (längs Linie 3-3 in Fig. 7)
Seitenansicht eines Hydromotors gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles X in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 3; und
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Hydromotor 100 gemäß dem Stand der
Technik dargestellt. Durch das angewandte Verdrängerprinzip
bei diesen Motoren 100 wird das Drehmoment direkt an einer auf
der Längsachse 103 der Pumpe zentral gelagerten Welle 4
erzeugt. Der Hydromotor 100 besteht im wesentlichen aus einem
Steuergehäuse 3 mit gehäusefestem Kommutator 2, Flansch 1, der
bereits erwähnten Welle 4, einem Zwischengehäuse 5, einem
Verdrängersatz mit Rotor 6, einem Hohlrad 7, Innenrollen 8 und
Außenrollen 9 sowie einer Steuerscheibe 10. Bolzen 23 stellen
eine Verbindung zwischen Flansch 1, Zwischengehäuse 5 und
Steuergehäuse 3 her. Die Druckmittelzu- und -abfuhr erfolgt
über die Arbeitsanschlüsse 14 und 15. Von den
Arbeitsanschlüssen 14 und 15 gelangt das Druckmittel über
nicht näher bezeichnete Ringkanäle im Steuergehäuse 3 zum
Kommutator 2. Durch das Zusammenwirken der Steuerschlitze des
gehäusefesten Kommutators 2 und der mit der Welle 4
umlaufenden Steuerscheibe 10 wird das Druckmittel in die
Verdrängerkammern 11 (des Arbeitsraums) oder aus diesen heraus
geleitet. Die Anzahl der momentanen Verdrängerkammern 11
entspricht der Anzahl der Innenrollen 8. Etwa die Hälfte der 3
oder 4 umlaufenden Verdrängerkammern 11 steht unter Druck und
bewirkt eine drehmomenterzeugende Kraft am Rotor 6. Der Rotor
6 führt dabei eine "langsame" Drehbewegung um die mit der
Längsachse 103 des Motors zusammenfallende Wellenachse 103
aus, während das Hohlrad 7 eine "schnellere" Kreisbewegung um
die Wellenachse 103 beschreibt. Hierdurch ergibt sich eine
große Anzahl von Verdrängervorgängen pro Wellenumdrehung. Die
Zahl der Verdrängerkammern pro Wellenumdrehung ist das Produkt
aus der Anzahl der Innenrollen 8 und aus der Anzahl der
zykloiden Zähne des Hohlrads 7. Die Außenrollen 9 stützen und
führen das Hohlrad 7. Lecköl wird über interne
Rückschlagventile dem jeweiligen Niederdruckanschluß
zugeführt. Auftretende hohe externe Kräfte werden durch eine
Kegelrollenlagerung 13 abgestützt.
In den Fig. 3 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Hydromotors 100 dargestellt. Der
Hydromotor 101 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der
Hydromotor 100, so daß weitgehend bei der Beschreibung des
Hydromotors 101 auf die bereits für die Beschreibung des
Hydromotors 100 verwendeten Bezugszeichen zurückgegriffen
werden kann.
Beim Hydromotor 101 sind Arbeitsanschlüsse
35 und 36 axial verlaufend angeordnet. "Axial verlaufend" soll
dabei heißen, daß die Anschlüsse nicht mehr oder weniger
radial wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 2 verlaufen,
sondern in etwa parallel zur Längsachse 103 der Pumpe. Wie man
insbesondere in Fig. 5 erkennt, sind die beiden axialen
Arbeitsanschlüsse 35, 36 stirnseitig im Steuergehäuse 3
angeordnet und daher leicht nach der Montage des Hydromotors
101 zugänglich.
Die Verbindung der Arbeitsanschlüsse 35 und 36 zum Kommutator
2 erfolgt über jeweils einen Kanal 120 und 130 im Steuer
gehäuse 3. Die Übergangsstelle zum Kommutator 2 ist dabei so
gestaltet, daß der eine Kanal 120 auf einen ohnehin im
Kommutator 2 durchgehend ausgebildeten Steuerschlitz 141
auftrifft, während der Kanal 130 auf einen speziell geöffneten
Steuerschlitz 151 trifft, d. h. im Bereich des Kanals 130 ist
das dort an sich vorhandene Kommutatormaterial von einem Kanal
50 durchsetzt.
Die Steuerschlitze 151 bis 158, von denen im dargestellten
Ausführungsbeispiel acht Stück vorhanden sind, sind durch eine
Ausnehmung 170 im Steuergehäuse 3 miteinander verbunden. Diese
Ausnehmung 170 entspricht dabei vorzugsweise dem einen auch in
Fig. 1 gezeigten Ringkanal des Hydromotors 100 des Standes der
Technik.
Ferner sind die Steuerschlitze 141 bis 148, von denen
ebenfalls acht Stück vorgesehen sind, durch eine weitere
Ausnehmung 160 im Steuergehäuse 3 miteinander verbunden.
Wiederum entspricht vorzugsweise die Ausnehmung 160 dem
anderen Ringkanal, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Auf Grund der Anordnung der axialen
Arbeitsanschlüsse 35 und 36 sowie deren Verbindung mit dem
Kommutator ist es auch möglich, sowohl radiale Anschlüsse
14, 15 wie in Fig. 1 als auch axiale Arbeitsanschlüsse 35, 36
wie in Fig. 5 bei ein und demselben Motor vorzusehen, obwohl
dies nicht dargestellt ist. In jedem Falle kann aber der in
Fig. 5 gezeigte Kommutator 2, der also gegenüber dem
Kommutator 2 der Fig. 1 zusätzlich einen Kanal 50 aufweist,
sowohl bei Ausführungen mit axialen und radialen
Arbeitsanschlüssen Verwendung finden. Auch das Steuergehäuse 3
der Fig. 5 mit seinen axialen Anschlüssen kann bei allen
Motoren, d. h. auch solchen mit radialen Arbeitsanschlüssen,
verwendet werden, bei denen sich das Steuerteil (d. h.
Steuerscheibe und Kommutator) auf der gegenüberliegenden Seite
zum Wellenaustritt befindet.
Vorzugsweise ist auch der Leckölanschluß 18 axial im
Steuergehäuse 3 ausgebildet. Der Leckölanschluß 18 ist über
Kanäle 19 und 20 mit dem Motorinnenraum 21 verbunden.
In Fig. 5 ist weiterhin ein Lager 27 für die Welle 4 deutlich
dargestellt. Darüber hinaus ist für den durchgehenden Schlitz
141 eine Öffnung 38 zu sehen, welche die Verbindung zur
Ausnehmung 160 herstellt. Was den Schlitz 151 anlangt, so
erkennt man den Kanal 50, welcher von einer Kommutator
stirnseite 75 ausgeht und eine mit 40 bezeichnete gekrümmte
Endfläche des Schlitzes 151 durchstößt, wobei ferner eine mit
einer Seitenwand der Ausnehmung 170 fluchtende Kante mit 39
bezeichnet ist.
Das oben erläuterte Verdrängerprinzip mit Rotor, Hohlrad,
Zwischengehäuse, Innenrolle, Außenrolle und Steuerscheibe kann
auch wie folgt ausgeführt werden:
- a) Rotor und Steuerscheibe sind als ein Teil ausgebildet,
- b) Rotor und Innenrolle sind als ein Teil ausgebildet,
- c) Rotor, Innenrolle und Steuerscheibe sind als ein Teil ausgebildet, und
- d) Zwischengehäuse und Außenrollen sind als ein Teil ausgebildet.
Auch bei diesen Konstruktionen können die erfindungsgemäß
axial angeordneten Arbeitsanschlüsse vorgesehen sein.
Grundsätzlich müssen die Steuerschlitze 141-148 nicht
durchgehend sein. Aus fertigungstechnischen Gründen wird dies
aber so gewählt. Die Steuerschlitze 141-148 müssen immer mit
der Ausnehmung 160 verbunden sein. Falls die Schlitze 141-148
nicht durchgehend ausgeführt werden, ist zum Anschluß 35 nur
ein Durchbruch 120 notwendig.
Ein weiterer Vorteil der in den Fig. 3-7 erläuterten
Kreiskolbenmaschine 1 besteht darin, daß eine Anschlußfläche
207 benachbart zu den axialen Arbeitsanschlüssen 35, 36
vorgesehen ist. Dies eröffnet die Möglichkeit des Ventil
plattenaufbaus an der axialen Anschlußfläche 207.
Claims (7)
1. Kreiskolbenmaschine, insbesondere Kreiskolbenmotor mit einem
außen verzahnten, mit einer Welle drehfest verbundenen Rotor und
einem mit dem Rotor zusammenwirkenden innen verzahnten äußeren
Zahnrad, das sich außen am Gehäuse abstützt,
einer seitlich am Rotor und am äußeren Zahnrad angeordneten,
Steuerschlitze aufweisenden Steuereinrichtung,
wobei die Steuerschlitze mit sich axial erstreckenden Zu- bzw.
Abführkanälen verbindbar sind,
die in einem in einem Steuergehäuse untergebrachten Kommutator
vorgesehen sind,
den Kommutator in Axialrichtung abwechselnd vollständig oder
nicht vollständig durchsetzen,
und im äußeren Bereich des Kommutators in im Steuergehäuse vor
gesehene umlaufende Ausnehmungen münden,
die ihrerseits mit radialen Arbeitsanschlüssen verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem der den Kommutator (2) nicht vollständig durchsetzenden
Zu- bzw. Abführkanäle (141-148, 151-158) durch einen zusätzlichen
Kanal (50) eine den Kommutator (2) axial vollständig
durchsetzende Verbindung geschaffen ist,
so daß bei im Steuergehäuse (3) axial angeordneten Arbeits
anschlüssen (35, 36) einer der Arbeitsanschlüsse (z. B. 36) mit dem
zusätzlichen Kanal (50) und der andere Arbeitsanschluß (z. B. 35)
mit einem der den Kommutator (2) axial vollständig durchsetzenden
Zu- bzw. Abführkanäle (z. B. 141) verbindbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden im Steuergehäuse (1) axial angeordneten Arbeitsanschlüsse
(35, 36) über zusätzliche Kanäle (120, 130) im Steuergehäuse (3)
mit dem Kommutator (2) verbindbar sind.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Gruppe der Zu- bzw. Abfuhrkanäle
(141-148 bzw. 151-158) durch eine Ausnehmung (160 bzw. 170) im
im Steuergehäuse (3) miteinander verbunden sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Leckanschluß (18) ebenfalls axial im
Steuergehäuse (3) ausgebildet ist und über Kanäle (19, 20) mit
dem Maschineninnenraum (21) in Verbindung steht.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial angeordneten
Arbeitsanschlüsse (36) an einer Anschlußfläche (207) des
Steuergehäuses (3) münden.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit den Innenrollen
und/oder der Steuerscheibe aus einem Teil besteht.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse mit den
Außenrollen als ein Teil ausgeführt ist.
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| DE3909259A1 DE3909259A1 (de) | 1990-09-27 |
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