DE1703406A1 - Hydraulische Drehkolbenmaschine - Google Patents
Hydraulische DrehkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
Description
Hydraulische Drehkolbenmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Drehkolbenmaschine
mit einem sich drehenden, mit der Hauptwelle koaxialen Zahnrad und einem einen Zahn mehr aufweisenden, drehfest gehaltenen
Zahnring, dessen Mittelpunkt auf einer Kreisbahn beweglich ist; und mit einem Kommutatorventil, das durch feststehende
Öffnungen im Gehäuse und durch mit dem Zahnrad sich drehende Öffnungen gebildet ist, wobei Kanäle vom Kommutatorventil
zu den zwischen den Zahnelementen gebildeten Verdrängerkammern führen.
Es ist eine Drehkolbenmaschine bekannt, bei der der Zahnring feststeht, während sich das Zahnrad dreht und gleichzeitig der
Zahnradmittelpunkt eine Kreisbahn beschreibt. Hierbei ist zwischen Zahnrad und Hauptwelle eine sp-ezfelle Kupplung, z.B.
eine Gelenkwelle, vorzusehen. Das Kommutatorventil weist eine mit der Drehzahl der Hauptwelle umlaufende Hülse auf, an deren
Umfang abwechselnd mit der Zulauf- und Ablaufseite verbundene Öffnungen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, deren Zahi/Üei
doppelten der Zähnezahl des Zahnrades ist. In der Bohrung des Gehäuses sind Öffnungen vorgesehen, deren Zahl der Zähnezahl
des Zahnringes entsprechen. Sie sind mit im Gehäuse verlaufenden Kanälen verbunden, die jeweils in einer Verdrängerkammer in einer
Zahnlüok· des Zahnringes münden·
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Bei einer anderen "bekannten Drehkolbenmaschine ist das Zahnrad
fest mit der Hauptwelle verbunden. Infolgedessen muß der
Mittelpunkt des im übrigen drehfest gehaltenen Zahnringes eine Kreisbahn beschreiben. Zu diesem Zweck ist der Zahnring in einer
speziellen Führung gehalten, die beispielsweise aus zwei senkrecht zueinander beweglichen Schiebern besteht. Die vom Kommutatorventil
kommenden Kanäle verlaufen durch das Innere des Zahnrades und münden in dessen Zahnlücke in die Verdrängerkammern.
Das Kommutatorventil wird hierbei durch die Kanaleingänge an einer Stirnseite des Zahnrades und durch entsprechende
Öffnungen in der anliegenden Fläche des Gehäuseseitenteils gebildet. Es ist jedoch sehr schwierig, das Zahnrad mit diesen
Kanälen zu veisehen, zumal es aus einem sehr harten Werkstoff bestehen muß. Außerdem ergeben sich Probleme hinsichtlich der
Abdichtung und der Druckverluste, weil die Öffnungen des Kommutatorventils auf einem relativ kleinem Umfang liegen müssen
und daher nur geringe Abmessungen und kleinen Abstand haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Drehkolbenmaschine
anzugeben, bei der das Zahnrad unmittelbar mit der Hauptwelle verbunden werden kann, aber die hierbei mit der
Zufuhr und Abfuhr der Druckflüssigkeit verbundenen Probleme behoben sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der eingangs beschriebenen hydraulischen Drehkolbenmaschine ausgegangen und diese erfindungsgemäß
dadurch verbessert, daß die Kanäle in an sich bekannter Weise in einem festen, an die Zahnelemente angrenzenden Gehäuseseitenteil
angeordnet sind und daß ihre den Verdrängerkammern zugewandten Mündungen derart bemessen und auf einem Kreis um
die Mittelachse des Zahnrades angeordnet sind, daß jede Mündung vollständig vom Zahnring abgedeckt ist, wenn dessen Mittelpunkt
sich auf der der Mündung gegenüberliegenden Seite der Mittelachse des Zahnrades befindet.
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Bei dieser Konstruktion sind - wie bei der Drehkolbenmaschine mit feststehendem Zahnring - die Zahnelemente und das Kommutatorventil
voneinander getrennt; außerdem können die Kanalmündungen auf einem Kreis mit relativ großem Durchmesser liegen. Infolgedessen
können die Mündungen genügend groß beroassen werden. Es ergibt sich auch eine bessere Abdichtung. Ferner brauchen im
Zahnrad keine Kanäle vorgesehen zu werden. Dies führt allerdings dazu, daß die Kanalmündungen nicht, wie bisher, einem der beiden
Zahnelemente fest zugeordnet sind, sondern daß sich sowohl gegenüber dem Zahnrad als auch gegenüber dem Zahnring eine Relativbewegung
ergibt. Dies birgt die Gefahr in sich, daß durch die Kanalmündung benachbarte Verdrängungskammern unterschiedlichen
Drucks verbunden, also kurzgeschlossen, werden. Wenn die Mündung jedoch im entscheidenden Augenblick vollständig vom Zahnring
abgedankt ist, ist diese Gefahr behoben.
Nach einer bevorzugten Auslegungsregel ist dafür gesorgt, daß die Mündungen Kreisflächen mit einem Durchmesser gleich dem
Durohmesser der Mittelpunktsbahn des Zahnringes sind und ihre Zentren auf einem Kreis mit einem Durchmesser liegen, der gleich
dem Größtdurchmesser des Zahnrades plus dem Durchmesser der genannten liittelpunktsbahn ist. Hierbei schließen die Mündungen
in der Abdeckstellung mit dem freien Innenraum des Zahnringes ab, so daß bei Fortsetzung der Kreisbahnbewegung des Zahnringes
sofort wieder eine Verbindung zwischen Kanalmündung und Yerdrängungskammer entsteht.
Eine sehr einfache und axial kurze Maschine ergibt sich, wenn das feste Gehäuseseitenteil eine:- Scheibe mit achsparallelen
Kanälen ist, die auf der den Zahnelementen gegenüberliegenden Seite mit einer auf der Hauptwelle aufgesetzten Kommutatorventilscheibe
zusammenwirken. Hierbei kann die Kommutatorventilscheibe zwei konzentrische Hingnuten besitzen, die.dem Zulauf- und Ablaufdruck zugeordnet sind und von denen abwechselnd gegeneinander
gerichtete Radialnuten bis in den Bereich der Kanäle führen.
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In weiterer Ausgestaltung kann der Zahnring auf Rollen gelagert sein, die in Kreisbahnführungen, deren Durchmesser gleich demjenigen
der Rollen plus demjenigen der Mittelpunktsbahn des
Zahnringes ist, in einem Gehäuseseitenteil auf der den Kanalmündungen gegenüberliegenden Seite laufen.
Me Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine,
Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Pig. 1, Pig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Pig. 1 und
Pig. 4 einen Querschnitt längs der Linie C-C in Pig. 1.
Das Gehäuse der veranschaulichten hydraulischen Drehkolbenmaschine
besteht aus einem Deckel 1, einem Ring 2, einem scheibenförmigen Seitenteil 3, einem Ring 4, einer Zwischenscheibe 5,
einem Pührungselement 6 und einem Deckel 7, die alle durch
Schrauben S zusammengehalten sind.
Eine Hauptwelle 8 ist im Lager 9 im Führungselement 6 und im Seitenteil 3 gehalten und durch einen Bund 10 gegen Axialverschiebung
gesichert. Auf ihr ist im Bereich des Ringes 4 ein außen verzahntes Zahnrad 11 mit sechs Zähnen und im Bereich
des Hinges 2 eine Kommutatorventilscheibe 12 aufgekeilt. Das Zahnrad arbeitet mit einem innen verzahnten Zahnring 13 mit
sieben Zähnen derart zusammen, daß sich mehrere Verdrängerkammern 14 ergeben.
Der Zahnring 13 ist derart beweglich gelagert, daß sein Mittelpunkt M eich auf einer Kreisbahn um die Mittelachse A des
Zahnrades bewegen kann. Zu diesem Zweok trägt der Zahnring auf
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seitlich ausladenden Zapfen 15 Rollen 16, die in kreisförmigen Bahnen des Führungselements 6 rollen. Der Durchmesser der Bahnen
17 ist gleich demjenigen der Mittelpunktsbahn des Zahnringes zuzüglich dem Durchmesser der Rolle 16. In der Zwischenplatte
befinden sich kreisförmige Öffnungen 18, in denen ein Dichtelement
19 mit den Rollen umlaufen kann.
Im Deckel 1 befindet sich ein Stutzen 20 zum Anschluß der Zulaufleitung
und ein Stutzen 21 zum Anschluß der Ablaufleitung.
Der Stutzen 20 ist mit einem äußeren Ringkanal· 22, der Stutzen mit einem inneren Ringkanal 23 verbunden. Eine Bohrung 24 verbindet
ferner den Stutzen 20 mit dem Gehäuse-innenraum 25.
In der Kommutatorventilscheibe 12 gibt es eine entsprechende
äußere Ringnut 26 und eine innere Ringnut 27, die über Bohrungen 28 und 29 mit den Ringnuten 22 und 235 in Verbindung stehen. Von
den Ringnut-en 26 und 27 gehen abwechselnd gegeneinander gerichtete
Radialnuten 30 und 31 aus, welche etwa im gleichen Abstand von der Mittelachse A enden.
Im scheibenförmigen Seitenteil 3 sind 7 achsparallele Kanäle 32 vorgesehen, die am linken Ende abwechselnd mit den Radialnuten
30 und 31 in Kontakt kommen können. Die 7 Kanäle sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Man erkennt, daß ihre rechten
Mündungen 33 jeweils eine der Verdrängerkammern 13 versorgen. Nur die Mündung 33a, die denxMittelpunkt M des Zahnringes 13
bezüglich der Mittelachse A des Zahnrades 11 genau gegenüberliegt,
ist vom Zahnring 13 vollständig abgedeckt. Es besteht daher keine Gefahr, daß diese Mündung 33a die beiden angrenzenden
Verdrängerkammern 14, die unterschiedlichen Druck führen, kurzachließt. Der Durchmesser der Mündungen 33 ist gleich dem Durchmesser
der Kreisbahn des Mittelpunktes M. Die Zentren der Mündungen 33 liegen auf einem Kreis, dessen Durohmesser um den Bahndurchmeeser
des Punktes M größer ist als der Größtdurchmesser dee Zahnrades 11.
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Es sei angenommen, daß die Maschine als Motor arbeitet und Druckflüssigkeit beim Stutzen 20 zugeführt und Ablaufflüssigkeit
beim Stutzen 21 abgeführt wird. Dann steht mit Hilfe des Kommutatorventils der Stutzen 20 mit den Kanälen 32 auf der
ünken Hälfte der Pig. 2 und der Stutzen 21 mit den Kanälen 32
auf der rechten Hälfte dieser Pig. in Verbindung. Infolgedessen
beginnt sich das Zahnrad 11 zu drehen. Durch diese Drehung wird
auch die Kommutatorventilecheibe 12 verdreht, so daß das Muster der Druckverteilung für die Kanäle 32 uid die Verdrängerkammern
14 in der richtigen Geschwindigkeit und Drehrichtung umläuft. Pur jeden vollständigen Zyklus der Druckverteilung dreht sich
das Zahnrad 11 nur um einen Zahn weiter, während der Mittelpunkt M des Zahnringes 13 eine vollständige Kreisbahn durchlaufen
hat. An der Hauptwelle 8 kann daher eine langsame Drehbewegung mit hohem Drehmoment abgenommen werden.
Wir-d über die Welle 8 Leistung zugeführt, so arbeitet die
Maschine als Pumpe, die, je nach Drehrichtung, Druckflüssigkeit
über den Stutzen 20 oder 21 abgibt.
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Claims (6)
- Patentansprüche iΊ J Hydraulische Drehkolbenmaschine mit einem sich drehenden, mit der Hauptwelle koaxialen Zahnrad und einem einen Zahn mehr aufweisenden, drehfest gehaltenen Zahnring, dessen Mittelpunkt auf einer Kreisbahn beweglich ist, und mit einem Kommutatorventil, das durch feststehende Öffnungen im Gehäuse und durch mit dem Zahnrad sich drehende öffnungen gebildet ist, wobei Kanäle vom Kommutatorventil zu den zwischen den Zahnelementen gebildeten Verdrängerkammern führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (32) in an sich bekannter Weise in einem festen, an die Zahnelemente (11,13) angrenzenden Gehäuseseitenteil (3) angeordnet sind und daß ihre den Verdrängerkammern (H) zugewandten Mündungen (33) derart bemessen und auf einem Kreis um die Mittelachse (A) des Zahnrades (11) angeordnet sind, daß jede Mündung (333) vollständig vom Zahnring (13) abgedeckt ist, wenn dessen Mittelpunkt (M) sich auf der der Mündung gegenüberliegenden Seite der Mittelachse (A) des Zahnrades befindet.
- 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (33^ Kreisflächen mit einem Durchmesser gleich dem Durchmesser der Mittelpunktsbahn des Zahnringes (13) sind und ihre Zentren auf einem Kreis mit einem Durchmesser liegen, der gleich dem Größtdurchmesser des Zahnrades (11) pks dem Durchmesser der genannten Mittelpunktsbahn istr
- 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gehäuseseitenteil (3) eine Scheibe mit acheparallelen Kanälen (32) ist, die auf der den Zahnelementen (11,13) gegenüberliegenden Seite mit einer auf der Hauptwelle (8) aufgesetzten Kommutatorventllscheibe (12) zusammenwirken.2098U/0273
- 4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorventilscheibe (12) zwei konzentrische Ringnuten (26,27) besitzt, die dem Zulauf- und dem Ablaufdruck zugeordnet sind und von denen abwechselnd gegeneinander gerichtete Radialnuten (30,31) bis in den Bereich der Kanäle (32) führen.
- 5. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring(13)auf Rollen (16) gelagert ist, die in Kreisbahnführungen (17), deren Durchmesser gleich demjenigen der Rollen plus demjenigen der Mittelpunktsbahn des Zahnringes ist, in einem Gehäuseseitenteil (6) auf der den Kanalmündungen (33) gegenüberliegenden Seite laufen.
- 6. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (13) eine ungerade Zähnezahl hat.2098U/0273Leerseite
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Cited By (5)
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US7964160B2 (en) | 2005-07-22 | 2011-06-21 | Tecan Trading Ag | Pipetting apparatus with a computer program product and a method for accepting or rejecting pipetted liquid samples |
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- 1968-05-15 DE DE19681703406 patent/DE1703406A1/de active Pending
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1969
- 1969-05-14 FR FR6915629A patent/FR2008579A1/fr active Pending
- 1969-05-14 GB GB2461269A patent/GB1262379A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1262379A (en) | 1972-02-02 |
FR2008579A1 (de) | 1970-01-23 |
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