DE3526319A1 - Rotations-planetenhydromotor - Google Patents

Rotations-planetenhydromotor

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DE3526319A1 DE19853526319 DE3526319A DE3526319A1 DE 3526319 A1 DE3526319 A1 DE 3526319A1 DE 19853526319 DE19853526319 DE 19853526319 DE 3526319 A DE3526319 A DE 3526319A DE 3526319 A1 DE3526319 A1 DE 3526319A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Verdrängermaschinen, insbesondere auf Rotations-Planetenhydromotoren.
Am zweckmässigsten ist der erfindungsgemässe Rotations- Planetenhydromotor im Landmaschinenbau zum Antrieb der Arbeitsorgane von Maschinen zu verwenden.
Es ist weiterhin möglich, den genannten Planetenhydromotor in der Flugzeugindustrie, im Schwermaschinenbau, im Schiffbau als getriebeloser Antrieb der Arbeitsorgane von Ausführungsmechanismen zu verwenden. Er kann unmittelbar in Räder, in eine Windentrommel usw. eingebaut werden.
Es ist ein Rotations-Planetenhydromotor bekannt, der ein Gehäuse enthält, welches an den beiden Stirnseiten mit Deckeln verschlossen ist. Der eine Deckel dient zur Befestigung des Hydromotors, während im zweiten Bohrungen für die Zu- und Abführung von Flüssigkeit ausgeführt sind. Im Gehäuse ist eine Welle mit einem auf dieser befestigten Zahnrad und exzentrisch zur Welle ein Rotor mit zwei Zahnkränzen angeordnet. Der Innenzahnkranz des Rotors steht mit dem Wellenzahnrad im Eingriff und bildet mit ihm Kammern veränderlichen Volumens. Der Aussenzahnkranz des Rotors steht mit einem im Gehäuse ausgeführten Innenzahnkranz im Eingriff. Auf der Welle ist ein an den Rotor anschliessender Flüssigkeitsverteiler angeordnet, in welchem Kanäle für die Zu- und Abführung von Flüssigkeit von seinen Schlitzen, die auf der dem zweiten Deckel zugewandten Seite vorgesehen sind, in die Kammern veränderlichen Volumens ausgeführt sind. Auf der entgegengesetzten Seite des Rotors sind die Kammern veränderlichen Volumens durch eine auf der Welle befestigte Backe begrenzt. Im zweiten Deckel ist ein Steuerschieber angeordnet, der an den Flüssigkeitsverteiler elastisch angedrückt und unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks axial verschiebbar ist. Auf der dem Flüssigkeitsverteiler zugewandten Seite des Steuerschiebers sind Schlitze ausgeführt, von denen die einen über Kanäle mit der im zweiten Deckel vorgesehenen Bohrung für die Zuführung von Flüssigkeit und die anderen über Kanäle mit der im zweiten Deckel vorgesehenen Bohrung für die Abführung von Flüssigkeit im Verbindung stehen. Der Steuerschieber bildet auf der Seite, die zu der an den Verteiler anschliessenden Seite entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Deckel einen Hohlraum, welcher über einen Dämpfungskanal mit der im zweiten Deckel vorgesehenen Bohrung für die Zuführung von Flüssigkeit stets verbunden ist. Die diesen Hohlraum füllende Flüssigkeit erzeugt eine Kraft, die das Andrücken des Steuerschiebers an die Oberfläche des Flüssigkeitsverteilers gewährleistet.
Zur Veränderung der Drehrichtung der Welle besitzt der Hydromotor eine Reversiervorrichtung, die einen Stutzen besitzt, welcher mit dem Steuerschieber zur Einstelldrehung des letzteren relativ zum zweiten Deckel verbunden ist. Zur Drehung des Stutzens und zusammen mit ihm auch des Steuerschiebers dient ein mit dem Stutzen starr verbundener Hebel. Im zweiten Deckel und im Stutzen sind Kanäle ausgeführt, die bei der Neutrallage des Steuerschiebers und folglich auch des Stutzens den Hohlraum zwischen dem Steuerschieber und dem Deckel mit der Bohrung für die Abführung von Flüssigkeit verbinden. Bei der Drehung des Stutzens und folglich auch des Steuerschiebers in der einen oder anderen (entgegengesetzten) Richtung werden diese Kanäle getrennt, und der Flüssigkeitsdruck im Hohlraum zwischen dem Steuerschieber und dem Deckel wird gleich dem Druck in der Bohrung für die Zuführung von Flüssigkeit, so dass die Flüssigkeit über den Steuerschieber und den Verteiler in die Kammer veränderlichen Volumens gelangt.
In Abhängigkeit von der Drehrichtung des Steuerschiebers verändert sich der Drehsinn der Welle, d. h., es findet die Reversierung statt (siehe z. B. den in der UdSSR erteilten Urheberschein Nr. 10 70 337 oder das in den USA erteilte Patent Nr. 44 84 870).
Bei dem vorbeschriebenen Hydromotor erfolgt die Winkelverschiebung des Steuerschiebers durch mechanische Drehung des Stutzens mittels eines Hebels. Für den Fall, dass die Hydromotoren in Räder einer Maschine oder eines landwirtschaftlichen Anhängegeräts eingebaut sind, kommt die Verbindung mit dem Führerhaus über Zugstangen zustande, und dies führt zur Vergrösserung der Ansprechzeit der Reversierung und zur Verminderung der Zuverlässigkeit. Ausserdem macht das Vorhandensein der Zugstangen (der kinematischen Kette) die Konstruktion erheblich komplizierter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotations- Planetenhydromotor zu schaffen, bei welchem die Reversiervorrichtung eine solche Ausführung hat, die es erlaubt, die Einstelldrehung des Steuerschiebers relativ zum Deckel durch den Druck der dem Hydromotor zuströmenden Flüssigkeit zu steuern, was es wiederum ermöglicht, in grossen Entfernungen zu steuern und die Ansprechzeit der Reversiervorrichtung beträchtlich zu verkürzen, und demnach die Zuverlässigkeit des Hydromotors während des Betriebes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Rotations- Planetenhydromotor, in dessen Gehäuse, das an den Stirnseiten durch einen ersten und einen zweiten Deckel verschlossen ist, eine Welle gelagert ist, auf der ein Zahnrad, welches mit dem Innenzahnkranz eines Rotors im Eingriff steht, der exzentrisch in bezug auf die Welle zur Bildung von Kammern veränderlichen Volumens angeordnet ist, während der Aussenzahnkranz des Rotors mit einem im Gehäuse ausgeführten Innenzahnkranz in Eingriff steht, sowie ein Flüssigkeitverteiler befestigt sind, der die Kammern veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel vorgesehenen Bohrungen für die Zu- und Abführung von Flüssigkeit über einen in diesem Deckel angeordneten und an den Verteiler elastisch angedrückten Steuerschieber nacheinander in Verbindung setzt, welcher mit seiner Seite, die zu der dem Verteiler zugewandten Seite entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Deckel einen Hohlraum bildet, der über einen Dämpfungskanal mit der Bohrung für die Zuführung von Flüssigkeit stets verbunden ist, wobei eine Reversiervorrichtung vorhanden ist, die für eine Einstelldrehung des Steuerschiebers relativ zum zweiten Deckel sorgt, erfindungsgemäss die Reversiervorrichtung eine Zugstange, die in einer im zweiten Deckel ausgeführten Bohrung angeordnet ist und an ihren Enden Kolben aufweist, welche in der Bohrung Kolbenräume bilden, einen Zahnsektor, der an der Peripherie des Steuerschiebers ausgebildet ist und mit der Zahnstange zusammenwirkt, und ein elektromagnetisch gesteuertes hydraulisches Wegeventil enthält, welches im zweiten Deckel eingebaut und mit dem Hohlraum zwischen Steuerschieber und Deckel zur periodischen Verbindung mit diesem Hohlraum der Kolbenräume für die Einstellbewegung der Zahnstange und Drehung des Steuerschiebers relativ zum Deckel stets verbunden ist.
Es ist zweckmässig, im zweiten Deckel einen Kanal auszuführen, der den Hohlraum zwischen dem Steuerschieber und dem zweiten Deckel mit den Bohrungen für die Zuführung und Abführung von Flüssigkeit verbindet, und in diesem Kanal ein Rückschlagventil anzuordnen, welches bei einer Zunahme des Flüssigkeitsdrucks im Hohlraum zwischen dem Steuerschieber und dem zweiten Deckel geöffnet wird.
Dadurch, dass am Rotations-Planetenhydromotor mit eingebauter Reversiervorrichtung ein Rückschlagventil wie obenbeschrieben vorgesehen ist, wird es möglich, die Bewegung der Flüssigkeit in ein und derselben Richtung sowohl bei arbeitendem Hydromotor als auch bei dessen Stillsetzung im Überlastungsfall sicherzustellen. Dies setzt die Verzögerungszeit beim Ansprechen des Rückschlagventils sowie dessen Zeitkonstante herab, was es gestattet, die Spitzendrücke, welche im Augenblick der Reversierung und der Überlastungen entstehen, beträchtlich zu vermindern, und was wiederum die Zuverlässigkeit des Rotations-Planetenhydromotors mit eingebauter Reversiervorrichtung erhöht.
Der gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Rotations- Planetenhydromotor bietet bei seiner verhältnismässig einfachen konstruktiven Ausführung die Möglichkeit, durch Verringerung der Ansprechzeit der Reversiervorrichtung, die Zuverlässigkeit des Hydromotors während des Betriebes zu erhöhen. Überdies erlaubt der erfindungsgemässe Rotations-Planetenhydromotor es, das Hydrauliksystem der Maschine beachtlich zu vereinfachen und folglich das Einsatzgebiet desselben zu erweitern.
Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahmen auf beigeschlossene Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt den erfindungsgemässen Rotations- Planetenhydromotor;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1
Der Rotations-Planetenhydromotor, der im folgenden Beschreibungstext Hydromotor genannt wird, enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), das an der einen Stirnseite durch einen ersten Deckel 2 und an der anderen Stirnseite durch einen zweiten Deckel 3 verschlossen ist.
Im Deckel 2 sind Gewindebohrungen 4 zur Befestigung des Hydromotors vorgesehen.
In dem zweiten Deckel 3 ist eine Bohrung 5 für die Zuführung von Flüssigkeit von einer (nicht gezeigten) Pumpe und eine Bohrung 6 für die Abführung von verbrauchter Flüssigkeit (für den Abfluss) vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist mittels Lagern 7 und 8 eine Welle 9 angeordnet, auf der ein Zahnrad 10 befestigt ist. Exzentrisch zur Welle 9 ist im Gehäuse 1 ein Rotor 2 gelagert, der einen Innenzahnkranz 12 besitzt, welcher mit dem Zahnrad 10 im Eingriff steht und mit diesem Kammern 13 (Fig. 2) veränderlichen Volumens bildet. Der Aussenzahnkranz 14 des Rotors 11 steht mit einem Innenzahnkranz 15 in Eingriff, der im Gehäuse 1 ausgebildet ist und ein Statorzahnrad darstellt. Auf der Welle 9 ist zur gemeinsamen Drehung mit ihr auf der Seite des zweiten Deckels 3 (Fig. 1) ein Verteiler 16 befestigt, auf welchem ein Lager 8 angebracht ist. Im Verteiler 16 sind auf der dem Deckel 3 zugewandten Seite Schlitze 17 eingearbeitet, von denen ein Teil über Kanäle 18 im Verteiler 16 und über in der Welle 9 ausgeführte Kanäle 19 mit den Kammern 13 veränderlichen Volumens in Verbindung steht; der andere Teil der Schlitze 17 ist über im Verteiler 16 ausgeführte Kanäle 20 mit den Kammern 13 verbunden. Die Kammern 13 sind auf der entgegengesetzten Seite durch eine Backe 21 begrenzt, die mit der Welle 9 starr verbunden ist. Auf dieser Backe ist das Lager 7 angebracht. Im Deckel 2 sind Dichtungen 22 und 23 untergebracht, welche den im Gehäuse 1 gebildeten Innenraum 24 hermetisch abschliessen.
In dem zweiten Deckel 3 ist ein Steuerschieber 25 axial verschiebbar angeordnet. Durch gleichmässig am Kreisumfang angeordnete Federn 26 ist der Steuerschieber 25 stets an die Stirnfläche des Verteilers 16 angedrückt. Auf der dem Verteiler 16 zugewandten Seite des Steuerschiebers 25 sind Schlitze 27, die über einen Kanal 28 mit der Bohrung 5 für die Zuführung von Flüssigkeit in Verbindung stehen, sowie Schlitze 29 eingearbeitet, die über einen Kanal 30 mit der Bohrung 6 für die Abführung von verbrauchter Flüssigkeit in Verbindung stehen. Die Schlitze 27 für die Zuführung der Flüssigkeit sind in Fig. 3 mit dem Zeichen (+) und die Schlitze 29 mit dem Zeichen (-) gekennzeichnet.
Der Steuerschieber 25 im zweiten Deckel 3 ist derart angeordnet, dass zwischen ihm und diesem Deckel ein Ringraum 31 gebildet ist, der über einen Dämpfungskanal 32 mit der Bohrung 5 zum Einfüllen von Flüssigkeit in Verbindung steht, die eine Kraft erzeugt, welche das Andrücken des Steuerschiebers 25 an den Verteiler 16 gewährleistet.
Im zweiten Deckel 3 befindet sich eine Reversiervorrichtung, die enthält: eine Zahnstange 33 (Fig. 3, 4), die in einer Bohrung 34 angeordnet ist, welche im Deckel 3 ausgeführt und an den entgegengesetzten Seiten durch Stopfen 35 verschlossen ist, einen Zahnsektor 36, der an der Peripherie des Steuerschiebers 25 ausgebildet ist und mit der Zahnstange 33 zusammenwirkt; ein hydraulisches Dreistellungs- Wegeventil 37 (Fig. 4) mit elektromagnetischer Steuerung, welches im zweiten Deckel 3 eingebaut ist.
Die Zahnstange 33 weist an ihren Enden Kolben 38 auf, die mittels Dichtringen 39 abgedichtet sind. Zwischen den Kolben 38 und den zweiten Deckel 3 sind in der Bohrung 34 Kolbenräume 40 und 41 gebildet, die über Kanäle 42 (Fig. 4) und 43 jeweils mit den Hohlräumen 44 und 45 des hydraulischen Wegeventils 37 in Verbindung stehen. Ein Druckraum 46 (Fig. 1) des hydraulischen Wegeventils 37 ist über einen Kanal 47 mit dem Ringraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem zweiten Deckel 3 verbunden, während ein Hohlraum 48 des hydraulischen Wegeventils 37 über einen Kanal 49 mit der Bohrung für die Abführung von Flüssigkeit aus dem Hydromotor in Verbindung steht.
Die Zahnstange 33 ist um eine Weggrösse bewegbar angeordnet, die im wesentlichen gleich ist, worin bedeuten:
D - den Anfangsdurchmesser des Zahnsektors 36 des Steuerschiebers 25;
n - die Gesamtzahl der Schlitze 27 und 29 des Steuerschiebers 25.
Zur Begrenzung des Wegs der Zahnstange 33 sind an den Verschlussstopfen 35 Anschläge 50 (Fig. 3,4) befestigt.
Das hydraulische Wegeventil 37 besitzt Elektromagnete 51 und 52.
Das hydraulische Wegeventil und die Elektromagnete können eine beliebige, für diese Zwecke geeignete Konstruktion haben, weshalb sie in der Beschreibung nicht eingehend behandelt werden.
Zum Schutz des Hydromotors gegen Überlastungen ist in ihm ein Rückschlagventil 53 (Fig. 1) vorgesehen, das ein im zweiten Deckel 3 befestigtes Gehäuse 54 enthält. Im Gehäuse 54 ist eine Bohrung 55 ausgeführt, die über einen im Gehäuse 54 verlaufenden Kanal 56 und einen im Deckel 3 ausgeführten Kanal 57 mit der Abflussbohrung 6 in Verbindung steht. Im Gehäuse 54 ist ein Kanal 58 vorgesehen, der mit dem einen Ende in den Ringraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem Deckel 3 und mit dem anderen Ende auf die Bohrung 55 hinausgeht. Der Kanal 58 ist durch das Absperrelement 59 des Rückschlagventils 53 überdeckt. Das Absperrelement 59 ist durch eine in der Bohrung 55 befindliche Feder 60 stets angedrückt. Die Andruckkraft wird mittels einer Schraube 61 geregelt. Der Kanal 58 weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 55. Die Anbringung des Rückschlagventils 53 unmittelbar am Deckel des Hydromotors mit eingebauter Reversiervorrichtung mindert beträchtlich die Druckspitzen beim Umsteuern desselben unter Grenzbelastung herab.
Das Gehäuse 1 und die Deckel 2, 3 sind durch Dichtungen 62 abgedichtet.
Der Rotations-Planetenhydromotor arbeitet folgenderweise.
Bei der Zuführung der Flüssigkeit von einer (nicht gezeichneten) Hydraulikpumpe zur Bohrung 5 im zweiten Deckel 3 und bei ausgeschalteten Elektromagneten 51 und 52 des hydraulischen Wegeventils 37 gelangt die Flüssigkeit in die Kanäle 28 und tritt über den Dämpfungskanal 32 in den Hohlraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem Deckel 3 ein. Aus diesem Hohlraum strömt die Flüssigkeit über den Kanal 47 in den Druckraum 46 des hydraulischen Wegeventils 37. Da die Elektromagnete 51 und 52 ausgeschaltet sind, gelangt die Flüssigkeit aus dem Hohlraum 46 in den Hohlraum 48 und über den Kanal 49 zur Bohrung 6, d. h. zum Abfluss. Im Ringraum 31 stellt sich ein gegenüber den Kanälen 28 und dem Innenraum 24 kleinerer Druck ein. Der Steuerschieber 25 wird in dieser Zeit bei einem unbedeutenden Gefälle des Flüssigkeitsdrucks von dem Verteiler 16 abgedrückt, und die aus den Kanälen 28 zu den Schlitzen 27 des Steuerschiebers 25 kommende Flüssigkeit gelangt über den entstandenen Spalt zwischen dem Verteiler 16 und dem Steuerschieber 25 in die Schlitze 29 des Steuerschiebers 25 und weiter über die Kanäle 30 zur Bohrung 6 im zweiten Deckel 3, d. h. zum Abfluss. Somit wird die Hydraulikpumpe bei vom Verteiler 16 abgedrücktem Steuerschieber 25 vom Flüssigkeitsdruck entlastet.
Beim Einschalten des Elektromagneten 51 des hydraulischen Wegeventils 37 wird der Ringraum 31 vom Hohlraum 48 getrennt, d. h. vom Abfluss abgeschaltet.
Die aus dem Ringraum 31 in den Hohlraum 46 strömende Flüssigkeit gelangt in den Hohlraum 45 und tritt dann über den Kanal 43 in den Kobenraum 41 ein und bewegt die Zahnstange 33 gemäss Fig. 3 nach links bis zum Anschlag 50. Die Wegelänge der Zahnstange ist gleich , wobei sich der Steuerschieber 25 um einen Winkel α = dreht, worin n die Gesamtzahl der Schlitze 27 und 29 des Steuerschiebers 25 bedeutet. Die Flüssigkeitsdrücke im Ringraum 31, in den Kanälen 28 und im Innenraum 24 gleichen sich aus. Der Steuerschieber 25 wird mittels der Federn 26 an den Verteiler 16 angedrückt. Die Flüssigkeit gelangt über die Kanäle 28, die Schlitze 27 des Steuerschiebers 25, die Schlitze 17 des Verteilers 16, die mit den Schlitzen 27 verbunden sind, und die Kanäle 18, 19 und 20 des Verteilers 16 in die eine Hälfte der Kammern 13 veränderlichen Volumens. Unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks in der einen Hälfte der Kammern 13 veränderlichen Volumens wälzt sich der Rotor 11 gleichzeitig am Innenzahnkranz 15 im Gehäuse 1 und am Zahnrad 10 ab, indem er die Drehbewegung auf die Welle 9 überträgt. Die verbrauchte Flüssigkeit aus der anderen Hälfte der Kammern 13 veränderlichen Volumens gelangt über dieselben Kanäle 18, 19, 20 und die Schlitze 17, die mit den Schlitzen 29 des Steuerschiebers 25 verbunden sind, sowie die Kanäle 30 zur Bohrung 6 im zweiten Deckel zum Abfluss.
Bei der Reversierung des Hydromotors schaltet man den Elektromagnet 51 aus und den Elektromagnet 52 ein. Der Hohlraum 46 wird mit dem Hohlraum 44, der Hohlraum 48 aber mit dem Hohlraum 45 in Verbindung gesetzt.
Die Flüssigkeit gelangt in den Kolbenraum 40, die Zahnstange 33 wird in der entgegengesetzten Richtung um den Betrag bis zum Anschlag 50 bewegt. Der Steuerschieber 25 dreht sich in der entgegengesetzten Richtung um einen Winkel α = , die Wellendrehrichtung ändert sich.
Bei Überlastung im Hydromotor, d. h., sobald der Druck im Ringraum 31, welcher auf das Absperrelement 59 wirkt, die Druckkraft der Feder 60 übersteigt, drückt das Absperrelement 59, indem es die Kraft der Feder 60 überwindet, diese zusammen und verschiebt sich gemäß der Zeichnung nach rechts, indem es den Kanal 58, die Bohrung und die Kanäle 56 und 57 mit der Bohrung 6 im zweiten Deckel 3 in Verbindung setzt, wobei sich im Innenraum 24 ein Druck einstellt, der höher als im Ringraum 31 ist.
Der Steuerschieber 25 geht von dem Verteiler 16 ab, und die Flüssigkeit, die zu den Schlitzen 27 des Steuerschiebers 25 gelangt, strömt über den entstandenen Spalt zu den Schlitzen 29 und weiter über die Kanäle 30 zur Bohrung 3 für den Abfluss über. Sobald der Flüssigkeitsdruck im Ringraum 31 abnimmt, d. h. kleiner als die Kraft der Feder 60 wird, überdeckt das Absperrelement 59 den Kanal 58. Der Druck in den Räumen 31, 24 und in den Kanälen 28 gleicht sich aus. Der Steuerschieber 25 wird unter der Wirkung der Federn 26 an den Verteiler 16 angedrückt, und die Welle 9 des Hydromotors läuft weiter um.
Die Verwendung des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführten Rotations-Planetenhydromotors gestattet es, die Hydrauliksysteme des Hydraulikantriebs beträchtlich zu vereinfachen, die Druckspitzen beim Starten, Reversieren und bei Überlastungen des Hydromotors zu verringern, wodurch dessen Zuverlässigkeit und Betriebsdauer erhöht werden sowie der Metallbedarf während des Herstellungsprozesses absinkt.
Es wurden Versuchsmuster des Rotations-Planetenhydromotors gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt, die Prüfstand- und Betriebserprobungen an Landmaschinen in Hydraulikantrieben der Räder von Fahrzeugen und in Antrieben anderer Arbeitsorgane durchliefen.

Claims (2)

1. Rotations-Planetenhydromotor, in dessen an den Stirnseiten durch einen ersten und einen zweiten Deckel (2, 3) verschlossenen Gehäuse (1) eine Welle (9) gelagert ist, auf der ein Zahnrad (10), welches mit dem Innenzahnkranz (12) eines Rotors (11) in Eingriff steht, der exzentrisch in Bezug auf die Welle (9) zur Bildung von Kammern (13) veränderlichen Volumens angeordnet ist, während der Außenzahnkranz (14) des Rotors (11) mit einem im Gehäuse (1) ausgeführten Innenzahnkranz (15) in Eingriff steht, sowie ein Flüssigkeitsverteiler (16) befestigt sind, der die Kammern (13) veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel (3) vorgesehenen Bohrungen (5, 6) für die Zu- und Abführung von Flüssigkeit über einen in diesem Deckel (3) angeordneten und an den Verteiler (16) elastisch angedrückten Steuerschieber (25) nacheinander in Verbindung setzt, welcher mit seiner Seite, die zu der dem Verteiler (16) zugekehrten Seite entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Deckel (3) einen Hohlraum (31) bildet, der über einen Dämpfungskanal (32) mit der Bohrung (5) für die Zuführung von Flüssigkeit stets verbunden ist, wobei eine Reversiervorrichtung (33, 36, 37) vorhanden ist, die für eine Einstelldrehung des Steuerschiebers (25) relativ zum zweiten Deckel (3) sorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Reversiervorrichtung eine Zahnstange (33), die in einer im zweiten Deckel (3) ausgeführten Bohrung (34) angeordnet ist und an ihren Enden Kolben (38) aufweist, welche in der Bohrung (34) Kolbenräume (40, 41) bilden, einen Zahnsektor (36), der an der Peripherie des Steuerschiebers (25) ausgebildet ist und mit der Zahnstange (33) zusammenwirkt, und ein elektromagnetisch gesteuertes hydraulisches Wegeventil (37) enthält, welches im zweiten Deckel (3) eingebaut und mit dem Hohlraum (31) zwischen dem Steuerschieber (25) und dem Deckel (3) zur periodischen Verbindung mit diesem Hohlraum der Kolbenräume (40, 41) für die Einstellbewegung der Zahnstange (33) und Drehung des Steuerschiebers (25) relativ zum Deckel (3) stets verbunden ist.
2. Rotations-Planetenhydromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Deckel (3) ein Kanal (58) ausgeführt ist, der den Hohlraum (31) zwischen dem Steuerschieber (25) und dem zweiten Deckel (3) mit der Bohrung (6) für die Abführung von Flüssigkeit verbindet, und in diesem Kanal ein Rückschlagventil (53) angeordnet ist, welches bei einer Druckzunahme im Hohlraum (31) zwischen dem Steuerschieber (25) und dem zweiten Deckel (3) geöffnet wird.
DE19853526319 1985-07-23 1985-07-23 Rotations-planetenhydromotor Granted DE3526319A1 (de)

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