DE102008063500A1 - Hydraulische Maschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine, die einen Gehäuseabschnitt mit einem Gehäuse, einen Kommutierungsabschnitt und einen Zahnradabschnitt aufweist, wobei der Zahnradabschnitt einen Zahnradsatz mit einem innen verzahnten Zahnkranz und einem außen verzahnten Zahnrad aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und Arbeitskammern bilden, die über den Kommutierungsabschnitt, der einen Drehschieber und eine Ventilplatte aufweist, mit mindestens einem Einlassanschluss und mindestens einem Auslassanschluss verbunden sind.
- Eine derartige hydraulische Maschine ist beispielsweise aus
DE 195 20 405 C2 undDE 1 95 20 402 C2 bekannt. Bei derartigen Maschinen orbitiert das Zahnrad innerhalb des Zahnkranzes. Dafür besteht zwischen dem Zahnrad und dem Zahnkranz eine Zähnezahldifferenz, die häufig 1 beträgt. Die Bewegung des Zahnrads wird über eine Gelenkwelle auf eine Antriebswelle übertragen. - Wird die hydraulische Maschine als hydraulischer Motor betrieben, wird am Einlassanschluss ein Arbeitsmedium, z. B. eine hydraulische Flüssigkeit, mit einem Arbeitsdruck angelegt, während der Auslassanschluss in der Regel mit einem Tank oder zumindest mit einem niedrigen Druckniveau verbunden wird. Durch den Kommutierungsabschnitt, der einen Drehschieber und eine Ventilplatte aufweist, wird die hydraulische Flüssigkeit derart in ausgewählte Arbeitskammern des Zahnrades geführt, dass eine orbitierende Bewegung des Zahnrades erzeugt wird. Mit Hilfe des Drehschiebers und der Ventilplatte werden in Abhängigkeit von der Stellung des Zahnrades immer nur die jeweils erforderlichen Arbeitskammern unter Druck gesetzt, während die übrigen Arbeitskammern über den Drehschieber und die Ventilplatte mit dem Auslassanschluss verbunden sind.
- Bei einer Verwendung der hydraulischen Maschine als Pumpe wird die Antriebswelle von außen angetrieben. Dies führt dazu, dass das Zahnrad innerhalb des Zahnkranzes orbitiert und die Arbeitskammern nacheinander vergrößert und verkleinert. Dadurch wird ein Arbeitsmedium durch den Einlassanschluss angesaugt und durch den Ausgangsanschluss ausgegeben. Die Zuordnung der einzelnen Arbeitskammern zum Einlassanschluss bzw. Auslassanschluss, die von der Stellung des Zahnrads abhängt, wird dabei durch die Ventilplatte und den Drehschieber vorgegeben.
- Um Undichtigkeiten zwischen dem Drehschieber und der Ventilplatte klein zu halten, ist es beispielsweise aus
DE 195 20 405 C2 bekannt, den Drehschieber mit Hilfe einer Andruckplatte gegen die Ventilplatte zu pressen. Die Andruckplatte wird dabei durch das einströmende Arbeitsmedium mit Druck beaufschlagt. Zusätzlich ist eine Feder vorgesehen, die den Drehschieber gegen die Ventilplatte drückt, so dass auch bei geringem Eingangsdruck eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet ist. Damit auch bei einer Umkehrung der Drehrichtung der Maschine, bei der die Drücke an Einlassanschluss und Auslassanschluss vertauscht werden, ein ausreichender Anpressdruck der Andruckplatte gegen den Drehschieber gewährleistet ist, ist eine relativ aufwändige Konstruktion der Andruckplatte erforderlich. Dies führt dazu, dass zum einen relativ viel Bauraum benötigt wird, zum anderen die Herstellung der Maschine aber auch relativ kostenintensiv ist. - Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Maschine bereitzustellen, die wenig Bauraum benötigt.
- Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Dichtung zwischen Drehschieber und Gehäuse angeordnet ist.
- Diese Dichtung, die beispielsweise als Ringdichtung ausgebildet ist, ersetzt die bisher im Stand der Technik verwendete Andruckplatte. Dadurch wird der Aufbau der hydraulischen Maschine stark vereinfacht. Gleichzeitig ergibt sich eine Maschine mit relativ kleiner axialer Länge. Der Begriff Gehäuse bezieht sich in diesem Zusammenhang sowohl auf das Gehäuse als auch auf alle gehäusefesten Elemente, wie beispielsweise Lager einer Antriebsstelle. Die Dichtung kann also auch z. B. zwischen Drehschieber und gehäusefesten Lagerteilen angeordnet sein.
- Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Dichtung axial vorgespannt ist. Im Unterschied zu den bekannten Lösungen ist die Dichtung also axial unbeweglich angeordnet. Die elastischen Eigenschaften der Dichtung werden dazu ausgenutzt, den Drehschieber axial gegen die Ventilplatte zu drücken, auch wenn kein oder auch nur ein geringer Arbeitsdruck angelegt ist. Eine zusätzliche Feder ist dann nicht weiter erforderlich. Zusätzlich ist eine ausreichende Dichtigkeit zwischen Gehäuse und Drehschieber gewährleistet.
- Vorzugsweise ist die Dichtung in einer ringförmigen Nut angeordnet, wobei die Lage der Dichtung in Radialrichtung spielbehaftet ist. Diese spielbehaftete Lage wird dadurch erreicht, dass die Nut eine größere Breite aufweist als die Dichtung. Die Nut kann dabei entweder im Gehäuse oder im Drehschieber eingeformt sein. Um eine axiale Vorspannung der Dichtung zu gewährleisten, sollte die Tiefe der Nut geringer als die Dicke der Dichtung sein. Durch die Nut wird eine sichere Lage der Dichtung gewährleistet. Durch die spielbehaftete Lage kann die Dichtung dabei mit dem Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt werden. Dieser Druck bewirkt eine radiale Verformung der Dichtung und damit einen erhöhten Anpressdruck gegen den Drehschieber, der damit fester gegen die Ventilplatte gedrückt wird. Mit zunehmendem Arbeitsdruck wird also auch der Drehschieber mit zunehmender Kraft gegen die Ventilplatte gedrückt, so dass eine dichte Verbindung zwischen dem Drehschieber und der Ventilplatte gewährleistet bleibt.
- Vorteilhafterweise weist die Dichtung zwei Bereiche auf, wobei der gehäuseseitige Bereich elastisch ausgebildet ist und der der Ventilplatte zugewandte Bereich ein reibungsminderndes Material aufweist. Die Bereiche liegen also axial benachbart nebeneinander. Der gehäuseseitige Bereich kann beispielsweise aus einem Gummimaterial hergestellt sein. Der andere Bereich kann beispielsweise Teflon, PTFE oder Ähnliches aufweisen, um den Verschleiß und die Reibung zwischen der Dichtung und dem Drehschieber klein zu halten. Die erforderliche Dichtigkeit wird dabei durch den gehäuseseitigen Bereich gewährleistet. Zusätzlich lässt sich dieser Bereich durch die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit verformen und überträgt diese Verformung in Form einer verstärkten Druckkraft auf den Drehschieber. Gleichzeitig sichert er eine statische Vorspannung, die insbesondere beim Anlaufen der Maschine günstig ist. Die Dichtung kann einstückig ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, sie mehrteilig, beispielsweise aus zwei Teilen, auszubilden, wobei ein Teil den ersten Bereich und ein Teil den zweiten Bereich bildet.
- Bevorzugterweise ist die Dichtung im Gehäuse drehfest gehalten. Die Dichtung führt also gegenüber dem Gehäuse keine Relativbewegung aus. Die Dichtung kann daher relativ fest im Gehäuse gehalten werden. Dabei ist es ausreichend, dass nur die Fläche der Dichtung, die mit dem Drehschieber in Kontakt ist, mit einem reibungsarmen und verschleißfesten Material versehen ist. Dadurch ist es möglich, einen relativ großen Bereich der Dichtung elastisch auszubilden, was für die gewünschte Funktion und Dichtigkeit von Vorteil ist.
- Vorzugsweise ist der Drehschieber drehfest an einer Antriebswelle gehalten. Die Antriebswelle dient dazu, bei einer Verwendung der Maschine als Motor die erzeugte Drehbewegung zu übertragen. Bei einer Verwendung der Maschine als Pumpe dient die Antriebswelle dazu, ein erforderliches Drehmoment einzubringen. Durch die drehfeste Lagerung des Drehschiebers an der Antriebswelle wird dabei sichergestellt, dass immer die richtigen Arbeitskammern mit dem Einlassanschluss bzw. Auslassanschluss in Verbindung stehen.
- Bevorzugterweise trennt die Dichtung in der Nut einen Bereich, der mit dem Einlassanschluss in Verbindung steht, von einem Bereich, der mit dem Auslassanschluss in Verbindung steht. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Maschine wird also entweder die eine oder die andere Seite der Dichtung mit dem erhöhten Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt. An der anderen Seite befindet sich dann das Arbeitsmedium mit geringem Druck. Die Dichtung wird also in Abhängigkeit von der Drehrichtung entweder radial nach innen oder radial nach außen mit Druck beaufschlagt, wobei durch die spielbehaftete Lagerung der Dichtung in der Nut sichergestellt wird, dass eine relativ große Fläche der Dichtung mit Druck beaufschlagbar ist. Dies führt dazu, dass eine relativ große Verformung der Dichtung bzw. eine relativ große Kraftübertragung durch die Dichtung auf den Drehschieber möglich ist, so dass der Drehschieber sicher gegen die Ventilplatte gedrückt wird. Durch die radiale Verformung und die Verschiebung der Dichtung vergrößert sich auch die Fläche des Drehschiebers etwas, die durch das Arbeitsmedium mit Druck beaufschlagt wird. Der Drehschieber wird dadurch mit erhöhter Kraft gegen die Ventilplatte gedrückt.
- Bevorzugterweise weist die Antriebswelle einen Kanal auf, wobei durch den Kanal ein Arbeitsmedium zum Drehschieber transportierbar ist. Der im Gehäuse erforderliche Platz zum Zuführen und Abführen der hydraulischen Flüssigkeit wird dadurch verringert, dass dieser Kanal in der Antriebswelle vorgesehen wird. Der für die hydraulische Maschine erforderliche Bauraum kann dadurch weiter verringert werden.
- Dabei ist besonders bevorzugt, dass der Kanal einen äußeren Ringraum, der zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle gebildet ist, mit einem inneren Ringraum verbindet, der zwischen der Antriebswelle und einer Gelenkwelle gebildet ist. Da die Gelenkwelle eine orbitierende Bewegung durchführt, ist zwischen der Gelenkwelle und der Antriebswelle ein Ringraum vorzusehen. Der äußere Ringraum zwischen Gehäuse und der Antriebswelle ermöglicht dabei eine Fertigung mit relativ großen Toleranzen, da ein Außendurchmesser der Antriebswelle nicht genau auf einen Innendurchmesser des Gehäuses abgestimmt werden muss. Der Aufbau der hydraulischen Maschine wird dadurch sehr kostengünstig.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch eine hydraulische Maschine, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 , -
3 einen schematischen Querschnitt durch die hydraulische Maschine im Bereich des Einlassanschlusses, -
4 einen schematischen Querschnitt der hydraulischen Maschine im Bereich des Auslassanschlusses und -
5 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform. - In
1 ist ein schematischer Querschnitt einer hydraulischen Maschine1 dargestellt, die einen Gehäuseabschnitt2 , einen Kommutierungsabschnitt3 und einen Zahnradabschnitt4 aufweist. Im Gehäuseabschnitt2 ist dabei ein Gehäuse5 angeordnet. Der Kommutierungsabschnitt3 weist einen Drehschieber6 und eine Ventilplatte7 auf. Dabei ist der Drehschieber6 innerhalb des Gehäuses5 angeordnet, so dass sich der Gehäuseabschnitt2 und der Kommutierungsabschnitt3 überschneiden. Der Drehschieber6 ist drehfest an einer Antriebswelle8 gehalten, die mit zwei Radiallagern9 ,10 im Gehäuse gelagert ist. Über ein Axiallager11 , das eine erste Laufscheibe12 und eine zweite Laufscheibe13 aufweist, wird eine axiale Bewegung der Antriebswelle8 gegenüber dem Gehäuse5 verhindert. Zur Abdichtung nach außen ist zwischen dem Gehäuse5 und der Antriebswelle8 eine Dichtung14 vorgesehen. - Die Antriebswelle
8 ist über eine Gelenkwelle15 mit einem Zahnrad16 verbunden, das in einem Zahnkranz17 orbitierend gelagert ist. Dafür weist das Zahnrad16 einen Zahn weniger auf als der Zahnkranz17 . Die Funktion einer Maschine mit einem innen verzahnten Zahnkranz und außen verzahnten Zahnrad ist beispielsweise inDE 195 20 405 C2 ausführlich beschrieben und wird als bekannt vorausgesetzt. Eine derartige Maschine wird auch als Gerotor bezeichnet. - Im Motorbetrieb der Maschine wird durch eine entsprechende Druckbeaufschlagung von Arbeitskammern, die zwischen dem Zahnkranz und dem Zahnrad ausgebildet sind, eine orbitierende Bewegung des Zahnrads im Zahnkranz erzeugt. Für eine Drehbewegung ist dabei eine entsprechende Kommutierung notwendig, die mit Hilfe des Drehschiebers
6 und der Ventilplatte7 erfolgt. Der Drehschieber6 und die Ventilplatte7 weisen dafür entsprechende Durchgangsöffnungen auf. - Der Drehschieber
6 ist zwischen dem Gehäuse5 und der Ventilplatte7 angeordnet und mit der Antriebswelle8 drehfest verbunden. Der Drehschieber6 rotiert also gegenüber dem Gehäuse5 , während die Ventilplatte7 ortsfest gegenüber dem Gehäuse5 ist. - Zwischen dem Gehäuse
5 und dem Drehschieber6 ist eine axial vorgespannte Dichtung19 angeordnet, die als Ringdichtung ausgebildet ist und mehrere Aufgaben zu übernehmen hat. Zum einen drückt sie den Drehschieber6 gegen die Ventilplatte7 und sorgt so für eine ausreichende Dichtigkeit zwischen diesen beiden Elementen. Zum anderen trennt sie einen Bereich, der mit einem in -
1 nicht dargestellten Einlassanschluss in Verbindung steht von einem Bereich, der mit einem in Fig. ebenfalls nicht dargestellten Auslassanschluss in Verbindung steht. Die Ringdichtung19 kann dabei direkt zwischen dem Gehäuse5 und dem Drehschieber6 angeordnet sein, wie es den Ausführungsbeispielen gemäß1 bis4 entspricht. Es ist aber auch möglich, die Ringdichtung zwischen dem Drehschieber6 und einem gehäusefesten Teil, wie beispielsweise dem gehäusefesten Teil des Radiallagers10 , anzuordnen, wie es dem Ausführungsbeispiel nach5 entspricht. - Die Ringdichtung
19 ist in einer ringförmigen Nut20 im Gehäuse5 gehalten. Wie insbesondere aus2 ersichtlich, ist die radiale Lage der Dichtung19 in der Nut spielbehaftet. Die Nut20 ist also breiter ausgebildet als die Ringdichtung19 . Dadurch ist es möglich, dass die Ringdichtung19 auf einer relativ großen Fläche, nämlich ihrer Außenseite oder Innenseite, mit der hydraulischen Flüssigkeit beaufschlagt werden kann, die unter einem hohen Druck steht. Dieser Druck führt dazu, dass die Dichtung19 radial zusammengedrückt wird und so einen erhöhten Druck in axialer Richtung auf den Drehschieber6 ausübt, der dadurch verstärkt gegen die Ventilplatte7 gedrückt wird. Mit zunehmendem Druck erhöht sich also auch der Druck, mit dem der Drehschieber6 gegen die Ventilplatte7 gedrückt wird. Zwischen Drehschieber6 und Ventilplatte7 ist daher immer eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet. - Durch die spielbehaftete Lage kann die Ringdichtung
19 auch innerhalb der Nut20 verlagert werden. Dadurch vergrößert sich die Fläche des Drehschiebers6 , die durch das Arbeitsmedium mit Druck beaufschlagt wird. Der Drehschieber6 wird dadurch mit einer erhöhten Kraft gegen die Ventilplatte7 gedrückt. - Die Ringdichtung
19 weist einen gehäuseseitigen Bereich21 und einen der Ventilplatte6 zugewandten Bereich22 auf, wobei der gehäuseseitige Bereich21 aus einem gummielastischen Material und der andere Bereich22 durch Teflon oder PTFE gebildet ist. Die beiden Bereiche weisen also unterschiedliche Eigenschaften auf. Der gummielastische Bereich21 ist dabei am Boden der Nut20 angeordnet. Die Ringdichtung19 liegt also mit einem relativ reibungsarmen und verschleißarmen Bereich an dem Drehschieber6 an. Eine hohe Lebensdauer der hydraulischen Maschine ist daher gewährleistet. Gleichzeitig sorgt der gummielastische Bereich21 für eine ausreichende Dichtigkeit der Ringdichtung19 . Die Ringdichtung19 ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit den zwei Bereichen21 ,22 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Ringdichtung zweiteilig auszubilden, wobei jeder Teil einen der Bereiche21 ,22 bildet. - Zwischen dem Gehäuse
5 und der Antriebswelle8 ist ein äußerer Ringraum23 vorgesehen, der durch einen Kanal24 , der radial in der Antriebswelle8 angeordnet ist, mit einem inneren Ringraum25 in Verbindung steht. Ein Arbeitsmedium, das bei diesem Beispiel eine hydraulische Flüssigkeit ist, kann so durch den äußeren Ringraum23 und durch den Kanal24 in den inneren Ringraum25 gelangen und wird von dort mit Hilfe des Drehschiebers6 und der Ventilplatte7 in die entsprechenden Arbeitskammern zwischen Zahnrad16 und Zahnrad17 geleitet. Durch einen weiteren Kanal26 wird dabei sicherge stellt, dass die Flüssigkeit die Ringdichtung19 radial von innen mit Druck beaufschlagt. - Das aus dem Zahnradabschnitt
4 zurückströmende Arbeitsmedium gelangt in einen weiteren Ringraum27 , der im Gehäuse5 ausgebildet ist und durch das Gehäuse5 , den Drehschieber6 und die Ventilplatte7 umgrenzt wird. Dabei steht der Ringraum27 mit der Außenseite der Ringdichtung19 in Verbindung, so dass die Ringdichtung19 durch den Druck der ausströmenden Flüssigkeit radial von außen beaufschlagt wird. Auch bei einer Umdrehung der Umdrehungsrichtung der hydraulischen Maschine wird dadurch sichergestellt, dass die Ringdichtung19 radial mit Druck beaufschlagt wird und so eine axiale Kraft auf den Drehschieber6 erzeugt und diesen so gegen die Ventilplatte7 drückt. - Der Zahnradabschnitt
4 ist mit einem Deckel28 verschlossen, der mit Hilfe ringförmig angeordneter Schrauben29 im Gehäuse5 gehalten ist. Die Schrauben29 halten gleichzeitig den Zahnkranz17 und die Ventilplatte7 . Zwischen dem Gehäuse5 , der Ventilplatte7 , dem Zahnkranz17 und dem Deckel28 erfolgt also keine Relativbewegung, so dass zwischen diesen Elementen einfache Dichtringe30 ,31 ,32 ausreichend sind. - In
3 ist ein Ausschnitt der hydraulischen Maschine1 dargestellt, der einen Anschluss33 für eine hydraulische Flüssigkeit zeigt. Der Anschluss33 kann dabei je nach Drehrichtung der hydraulischen Maschine als Einlass- oder Auslassanschluss verwendet werden. Der Anschluss33 ist in einem Flansch34 des Gehäuses5 an geordnet und steht über eine axiale Bohrung35 mit dem Ringraum27 in Verbindung. - In
4 ist ein Ausschnitt der hydraulischen Maschine1 dargestellt, der einen weiteren Anschluss36 zeigt. Der Anschluss36 kann ebenfalls als Einlass- oder Auslassanschluss verwendet werden. Der Anschluss36 ist radial benachbart zum Anschluss33 im Flansch34 des Gehäuses5 angeordnet. Der Anschluss36 steht dabei in Verbindung mit dem äußeren Ringraum23 , der zwischen dem Gehäuse5 und der Antriebswelle8 ausgebildet ist. - Vom Anschluss
36 gelangt eine hydraulische Flüssigkeit durch den äußeren Ringraum23 , den Kanal24 und den inneren Ringraum25 zum Drehschieber6 und der Ventilplatte7 , die für eine entsprechende Zuleitung in den Zahnabschnitt4 sorgen. Der innere Ringraum25 ist dabei über den Kanal26 mit der ringförmigen Nut20 verbunden. - Der Bereich des Anschlusses
33 wird also durch die Ringdichtung19 von dem Bereich getrennt, der mit dem Bereich des Anschlusses36 , der in diesem Fall als Auslassanschluss ausgebildet ist, in Verbindung steht. Die Ringdichtung19 wird also sowohl von der hydraulischen Flüssigkeit im Einlassbereich als auch im Auslassbereich mit Druck in radialer Richtung beaufschlagt. Unabhängig von der Drehrichtung des Motors erfolgt also eine radiale Druckbeaufschlagung der Ringdichtung19 , so dass die Ringdichtung19 eine axiale Kraft auf den Drehschieber6 ausübt. Eine zusätzliche Andruckplatte ist für eine Gewährleistung der Dichtigkeit zwischen Drehschieber6 und Ventilplatte7 nicht erforderlich. - Die hydraulische Maschine kann daher entsprechend einfach und kompakt ausgebildet werden.
- In
5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der hydraulischen Maschine1 dargestellt, wobei die Ringdichtung19 nicht, wie bei den vorherigen Beispielen, axial zwischen dem Drehschieber6 und dem Gehäuse5 angeordnet ist, sondern radial. Gleiche Elemente sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausbildung ist gegebenenfalls noch eine Feder zwischen dem Gehäuse5 oder einem gehäusefesten Bauteil und dem Drehschieber6 erforderlich, um den Drehschieber auch bei geringem Arbeitsdruck des Arbeitsmediums sicher axial gegen die Ventilplatte7 zu drücken. Die Ringdichtung ist spielbehaftet in der Nut20 angeordnet, wobei eine axiale Bewegung der Ringdichtung möglich ist. Die Abdichtung erfolgt über die radiale Innen- und Außenseite der Ringdichtung19 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19520405 C2 [0002, 0005, 0024]
- - DE 19520402 C2 [0002]
Claims (9)
- Hydraulische Maschine, die einen Gehäuseabschnitt mit einem Gehäuse, einen Kommutierungsabschnitt und einen Zahnradabschnitt aufweist, wobei der Zahnradabschnitt einen Zahnradsatz mit einem innen verzahnten Zahnkranz und einem außen verzahnten Zahnrad aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und Arbeitskammern bilden, die über den Kommutierungsabschnitt, der einen Drehschieber und eine Ventilplatte aufweist, mit mindestens einem Einlassanschluss und mindestens einem Auslassanschluss verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (
19 ) zwischen Drehschieber (6 ) und Gehäuse (5 ) angeordnet ist. - Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
19 ) axial vorgespannt ist. - Hydraulische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
19 ) in einer ringförmigen Nut (20 ) angeordnet ist, wobei die Lage der Dichtung (19 ) in Radialrichtung spielbehaftet ist. - Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
19 ) zwei Bereiche (21 ,22 ) aufweist, wobei ein gehäuseseitiger Bereich (21 ) elastisch ausgebildet ist und ein der Ventilplatte zugewandter Bereich (22 ) ein reibungsminderndes Material aufweist. - Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
19 ) im Gehäuse (5 ) drehfest gehalten ist. - Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (
6 ) drehfest an einer Antriebswelle (8 ) gehalten ist. - Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
19 ) in der Nut (20 ) einen Bereich, der mit dem Einlassanschluss (33 ,34 ) in Verbindung steht, von einem Bereich trennt, der mit dem Auslassanschluss (33 ,34 ) in Verbindung steht. - Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
8 ) einen Kanal (24 ) aufweist, wobei durch den Kanal (24 ) ein Arbeitsmedium zum Drehschieber (6 ) transportierbar ist. - Hydraulische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (
24 ) einen äußeren Ringraum (23 ), der zwischen dem Gehäuse (5 ) und der Antriebswelle (8 ) gebildet ist, mit einem inneren Ringraum (23 ) verbindet, der zwischen der Antriebswelle (8 ) und einer Gelenkwelle (15 ) gebildet ist.
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