DE19520405C2 - Hydraulischer Kreiskolbenmotor - Google Patents
Hydraulischer KreiskolbenmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kreiskolben
motor mit einem Zahnradsatz aus einem innenverzahnten
Zahnkranz und einem außenverzahnten Zahnrad, die mit
einander in Eingriff stehen und Arbeitskammern bilden,
die über ein Kommutierungsventil mit einem Ein- bzw.
einem Ausspeiseanschluß in einem Gehäuse verbindbar
sind, wobei das Kommutierungsventil einen Drehschieber
aufweist, der von einer Andruckplatte, die mit einem
axialen Fortsatz in einer Bohrung im Gehäuse gelagert
ist, gegen eine Ventilplatte gedrückt wird.
Ein derartiger Motor ist aus DE 30 29 997 C2 bekannt.
Bei dem bekannten Motor wird die Andruckplatte über
einen sehr großen Teil ihrer Fläche mit Pumpendruck
beaufschlagt. Lediglich ein relativ kleiner Bereich in
ihrer Mitte, nämlich der, mit dem ihr Fortsatz in das
Gehäuse eingeführt ist, wird nicht unmittelbar von dem
Pumpendruck beaufschlagt. Die Andruckplatte preßt unter
der Wirkung des Pumpendrucks den Drehschieber gegen die
Ventilplatte. Auf diese Weise werden Undichtigkeiten
zwischen dem Drehschieber und der Ventilplatte klein
gehalten. In der bekannten Ausführungsform ist ferner
vorgesehen, daß ein Zuführkanal auch die Andruckplatte
durchsetzt. Auch an dieser Stelle werden Undichtigkei
ten klein gehalten oder sogar vermieden, weil die An
druckplatte mit der notwendigen Kraft gegen den Dreh
schieber gedrückt wird. Ferner ist eine Druckfeder vor
handen, die den Drehschieber gegen die Ventilplatte
drückt.
Wenn nun die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird,
müssen die Drücke an den beiden Anschlüssen vertauscht
werden. Dies ist zwar problemlos möglich, hat aber zur
Folge, daß sich die Druckverhältnisse an der Andruck
platte ändern. Die Konstruktion der Andruckplatte ist
daher aufwendig, wenn man das hydraulische Kräfte
gleichgewicht in beiden Drehrichtungen erhalten will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor
so auszugestalten, daß er bei einfachem Aufbau der An
druckplatte in zwei Drehrichtungen mit geringen Lecka
gen im Bereich des Kommutierungsventils betrieben wer
den kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kreiskolbenmotor der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Fortsatz
eine Druckfläche aufweist und daß eine Umschalteinrich
tung vorgesehen ist, die unabhängig von der Druckrich
tung zwischen den beiden Anschlüssen diese Druckfläche
mit dem höheren der beiden Drücke an den Anschlüssen
beaufschlagt.
Man stellt also sicher, daß diese Druckfläche, die
senkrecht zur Axialrichtung verlaufen oder zumindest
eine derartige Komponente aufweisen sollte, immer dazu
verwendet wird, die Andruckplatte in Richtung auf den
Drehschieber und damit den Drehschieber in Richtung auf
die Ventilplatte zu pressen. Man kann nun bei
spielsweise wahlweise einen bestimmten Flächenbereich
der Andruckplatte vom Druck in einem Anschluß beauf
schlagen lassen und einen anderen Flächenanteil der
Andruckplatte vom Druck in dem anderen Anschluß. Norma
lerweise erfordert eine derartige Ausgestaltung einen
erheblichen konstruktiven Aufwand, weil es ausgespro
chen schwierig ist, die Flächenbereiche so genau auszu
tarieren, daß ein hydraulisches Gleichgewicht in beiden
Drehrichtungen vorhanden ist, also die hydraulischen
Kräfte, die die Andruckplatte in die eine Richtung
drücken, genauso groß sind wie die hydraulischen Kräf
te, die den Drehschieber von der Ventilplatte wegdrüc
ken. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist nun eine
derartig genaue Bestimmung der entsprechenden Flächen
nicht mehr notwendig. Die Druckfläche wird nämlich im
mer mit dem Absolutwert der Druckdifferenz zwischen den
beiden Anschlüssen beaufschlagt, unabhängig davon, in
welche Richtung die Druckdifferenz wirkt. Auf diese
Weise kann man in beiden Drehrichtungen ein Gleichge
wicht oder sogar ein Übergewicht derjenigen hydrauli
schen Kräfte erzielen, die die Andruckplatte dazu bewe
gen, den Drehschieber so fest gegen die Ventilplatte zu
drücken, daß die Leckagen in diesem Bereich gering
bleiben. Dennoch kann ein derartiger Motor relativ
klein und kompakt gebaut werden, so daß er beispiels
weise als Radmotor für kleine Spezialfahrzeuge, bei
spielsweise bei einem Rasenmäher, verwendet werden
kann.
Vorzugsweise wirkt die Umschalteinrichtung selbsttätig
aufgrund einer Druckdifferenz-Richtung. Man muß also
beim Drehrichtungswechsel des Motors keine zusätzlichen
Maßnahmen mehr treffen.
Besonders bevorzugt ist aber auch, daß die Umschaltein
richtung auf dem Fortsatz angeordnet ist. Sie befindet
sich damit in unmittelbarer Nachbarschaft der Druckflä
che, so daß praktisch keine Druckverluste auftreten,
die den Druckgewinn wieder verringern könnten.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vor
gesehen, daß der Fortsatz innerhalb der Bohrung eine
Stufe aufweist, die die Druckfläche bildet, daß die
Bohrung eine Stufe aufweist, daß Gehäuse und Fortsatz
einen Dichtungsraum begrenzen, der durch die Stufen
gebildet ist und daß in dem Dichtungsraum ein Dichtring
angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung wird auf ein
fache Art und Weise die gewünschte Umschaltfunktion
erreicht. Die Hydraulikflüssigkeit kann zwar durch
Spalte, die aufgrund einer nur endlichen Fertigungsge
nauigkeit unvermeidbar sind, zwischen dem Gehäuse und
dem Fortsatz vordringen. Dementsprechend kann sie auch
einen Druck fortpflanzen bzw. aufbauen. Das Vordringen
der Hydraulikflüssigkeit wird aber durch den Dichtring
begrenzt. Dieser bildet eine Sperre für die Hydraulik
flüssigkeit, so daß auf beiden Seiten des Dichtringes
unterschiedliche hydraulische Drücke herrschen. Wenn
nun der Druck der Hydraulikflüssigkeit nur auf einer
Seite des Dichtringes wirkt, entstehen die Kräfte eben
auch nur auf der einen Seite.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Dichtring in
Abhängigkeit von der Druckrichtung an einer der beiden
durch die Stufen gebildeten axialen Begrenzungsflächen
des Dichtungsraums zur Anlage bringbar ist. Der Dicht
ring ist also zumindest in begrenztem Umfang im Dich
tungsraum in Axialrichtung beweglich. Wenn nun der
Druck auf einer Seite des Dichtringes wirkt, wird der
Dichtring an die entsprechend gegenüberliegende axiale
Begrenzungsfläche des Dichtungsraums zur Anlage ge
bracht. Die hydraulischen Kräfte können dann über den
Dichtring auf diese Begrenzungsfläche wirken. Die hy
draulischen Kräfte versuchen dann, den Dichtungsraum zu
vergrößern, also die axiale Entfernung zwischen dem
Dichtring und der anderen axialen Begrenzungsfläche des
Dichtungsraums zu vergrößern, so daß in jedem Fall der
gewünschte Druck auf die Andruckplatte aufgebracht
wird. Die axiale Bewegung muß nicht unbedingt durch ein
Verschieben des Dichtrings realisiert werden. In vielen
Fällen reicht eine kleine Rollbewegung aus.
Auch ist von Vorteil, daß zwischen dem Gehäuse und dem
Fortsatz eine Flüssigkeitsbewegung möglich ist. Dies
erlaubt einen relativ schnellen Druckaufbau, so daß bei
einem Richtungswechsel die entsprechende Dichtigkeit
relativ kurz nach dem Wiederanlaufen bereits wieder
hergestellt ist.
Vorzugsweise ist die Andruckplatte gesintert. Die An
druckplatte hat aufgrund der oben beschriebenen Ausge
staltung eine relativ einfache Form. Es muß keine Nut
mehr für den Dichtring ausgearbeitet werden. Deswegen
kann man auch relativ einfache Formgebungsverfahren
verwenden, beispielsweise sintern. Beim Sintern hat man
den Vorteil, daß man in der Materialwahl relativ frei
ist.
Vorzugsweise weist die Bohrung in eine Richtung von dem
Drehschieber weg Durchmesserveränderungen nur zu klei
neren Durchmessern hin auf. Dies hat den Vorteil, daß
der Motor von einer Seite her zusammengesetzt werden
kann. Dies vereinfacht die Fertigung ganz erheblich.
Man kann beispielsweise die Abtriebswelle mit den not
wendigen Anbauteilen versehen und dann die dadurch ge
bildete Einheit komplett in das Gehäuse einsetzen. Ins
besondere bei einer automatischen Fertigung kann man
hier Vorteile erreichen.
Mit Vorteil ist zwischen Gehäuse und Andruckplatte eine
Druckfeder vorgesehen, die die Andruckplatte in Rich
tung auf den Drehschieber drückt. Diese Druckfeder
dient beim Anlaufen des Motors zur Erzeugung einer an
fänglichen Anpreßkraft, so daß die Undichtigkeiten beim
Anlaufen klein gehalten werden. Beim Anlaufen reicht
die kleinere Kraft in der Regel aus, weil hier die hy
draulischen Kräfte noch nicht so groß sind. Später im
Betrieb, wenn die hydraulischen Kräfte angewachsen
sind, dient die Druckfeder immer noch zur Unterstützung
beim Anpressen des Drehschiebers an die Ventilplatte.
Vorzugsweise ist in der Bohrung eine Abtriebswelle an
geordnet, die aus dem Gehäuse herausragt, wobei die
Abtriebswelle mit einer Hochdruckdichtung gegen das
Gehäuse abgedichtet ist. Man kann nun auch den Bereich
auf der anderen Seite der Andruckplatte mit Pumpendruck
oder Hochdruck beaufschlagen, ohne daß die Gefahr be
steht, daß die Maschine nennenswerte Mengen von Hydrau
likflüssigkeit verliert. Der Aufbau und die Ansteuerung
bei einem Drehrichtungswechsel werden dadurch verein
facht.
Vorzugsweise durchsetzt die Abtriebswelle die Andruck
platte und den Drehschieber und weist auf der der An
druckplatte abgewandten Seite des Drehschiebers ein
Radiallager auf. Die Abtriebswelle ist also auf beiden
Seiten der Andruckplatte und des Drehschiebers radial
gelagert. Dadurch läßt sich der Abstand zwischen den
beiden Radiallagern vergrößern. Man kann dadurch eine
präzisere Führung der Abtriebswelle und der damit ver
bundenen Teile, beispielsweise des Zahnradsatzes, er
zielen, was die Dichtigkeit der Maschine ebenfalls ver
bessert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Mo
tor,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 5 den Ausschnitt nach Fig. 4 in einem anderen Be
triebszustand.
Ein Motor 1 weist einen aus einem innenverzahnten Zahn
ring 2 und einem außenverzahnten Zahnrad 3 bestehenden
Zahnradsatz 4 auf. Zahnrad 3 und Zahnring 2 stehen mit
einander in Eingriff und bilden Arbeitskammern 5, von
denen ein Teil mit Hydraulikflüssigkeit unter Druck
versorgt wird, um sie zu expandieren. Bei dieser Expan
sion werden Arbeitskammern 5 in anderen Bereichen ver
kleinert. Von dort wird Hydraulikflüssigkeit verdrängt.
Aufgrund dieser periodischen Vergrößerung und Verklei
nerung der Arbeitskammern 5 orbitiert das Zahnrad 3 im
Zahnring 2 und dreht sich dabei. Diese Drehbewegung
wird über eine Gelenkwelle 6 auf eine Abtriebswelle 7
übertragen, die in einem Gehäuse 8 drehbar gelagert
ist.
Hierzu weist das Gehäuse 8 eine Bohrung 9 auf. An dem
Ende, wo die Abtriebswelle 7 aus dem Gehäuse 8 heraus
ragt, ist die Abtriebswelle mit Hilfe einer Staubdich
tung 10 bzw. einer Achsendichtung 11, die als Hoch
druckdichtung ausgebildet ist, gegenüber dem Gehäuse
abgedichtet. In diesem Bereich ist auch ein Axiallager
12 angeordnet, das die Abtriebswelle 7 axial gegenüber
dem Gehäuse abstützt. Das Axiallager weist zwei Lauf
scheiben 13, 14 auf, von denen die dem Gehäuse 8 zuge
wandt Laufscheibe 13 stationär ist, während sich die
der Abtriebswelle 7 zugewandte Laufscheibe 14 gemeinsam
mit dieser drehen kann.
Zum Ein- bzw. Ausspeisen der hydraulischen Flüssigkeit
sind zwei Anschlüsse 15, 16 vorgesehen. Je nach der
gewünschten Drehrichtung der Abtriebswelle 7 wird einer
der beiden Anschlüsse 15, 16 mit Pumpendruck P (oder
dem Druck aus einer anderen Druckquelle) beaufschlagt,
während der andere Anschluß mit Tankdruck T (oder dem
Druck einer anderen Drucksenke) beaufschlagt wird. Vom
Anschluß 15 gelangt die Flüssigkeit über einen Kanal 17
zu einem Ringkanal 18, der vom Gehäuse 8 einerseits und
von einer Ventilplatte 19 andererseits begrenzt ist.
Schließlich wird der Ringkanal 18 radial nach innen
durch einen Drehschieber 21 begrenzt. Der Drehschieber
21 wird durch eine Andruckplatte 20 in Richtung auf die
Ventilplatte 19 gedrückt. In der Ventilplatte 19 sind
Kanäle 22 vorhanden, die mit den Arbeitskammern 5 ver
bunden sind. Diese Kanäle 22 werden mit Hilfe des Dreh
schiebers 21 lagerichtig entweder mit unter Druck ste
hender Hydraulikflüssigkeit versorgt oder mit Tankdruck
verbunden.
Der Aufbau des Drehschiebers 21 ist aus den Fig. 1 und
3 ersichtlich. Es handelt sich um eine im wesentlichen
ebene Platte, die zwischen der Andruckplatte 20 und der
Ventilplatte 19 angeordnet ist. Auf der der Ventilplat
te 19 zugewandten Seite weist der Drehschieber 21 äuße
re Ventiltaschen 23 auf, durch die Hydraulikflüssigkeit
aus dem Ringkanal 18 in den Kanal 22 fließen kann, wie
dies in Fig. 3 durch den Pfeil 24 dargestellt ist. Die
äußere Ventiltaschen 23 sind hierbei so auf die Kanäle
22 und damit auf die Arbeitskammern 5 abgestimmt, daß
immer nur gerade expandierende Arbeitskammern 5 mit
Hydraulikflüssigkeit unter Druck versorgt werden.
Flüssigkeit, die aus Arbeitskammern verdrängt wird, die
sich gerade verkleinern, wird durch innere Ventilta
schen 25 geleitet. Diese inneren Ventiltaschen öffnen
sich zu einem Ringspalt 26, der zwischen dem Drehschie
ber 21 und der Abtriebswelle 7 gebildet ist, die zu
diesem Zweck den Drehschieber mit einem Fortsatz 27
durchsetzt. Hierbei ist der Drehschieber 21 auf dem
Fortsatz 27 der Welle mit Hilfe von Vorsprüngen 28 ab
gestützt. Diese Vorsprünge sind jeweils in Radialrich
tung unter äußeren Ventiltaschen 23 angeordnet.
Ferner weist der Drehschieber 21 einen Mitnehmer 29
auf, der in einer entsprechenden Aussparung 30 auf dem
Fortsatz 27 der Abtriebswelle 7 angeordnet ist. Auf
diese Weise wird eine synchrone Bewegung von Drehschie
ber 21 und Abtriebswelle 7 zueinander sichergestellt.
Auf der der Ventilplatte 19 gegenüberliegenden Seite
ist die Andruckplatte 20 stationär im Gehäuse gehalten.
Sie ist zu diesem zweck mit einem Vorsprung 31 verse
hen, der in eine entsprechende Ausnehmung 32 im Gehäuse
8 eingreift.
Das Gehäuse 8, die Ventilplatte 19, der Zahnradsatz 4
und ein Deckel 33 werden durch im wesentlichen axial
verlaufende Spannbolzen 34 zusammengehalten, die auf
einem Kreis um die Abtriebswelle 7 herum angeordnet
sind. Dieser Kreis soll einen möglichst kleinen Radius
haben. Aus diesem Grunde durchsetzen die Spannbolzen 34
den Ringkanal 18, was zwar den freien Strömungsquer
schnitt etwas verengt, dennoch aber genügend Platz
läßt, damit die Hydraulikflüssigkeit in die Arbeitskam
mern hinein oder von dort heraus gelangen kann. Man
kann nun die Andruckplatte 20 so groß machen, daß sie
bis in den Bereich der Spannbolzen 34 gelangt. Wenn die
Andruckplatte 20 mit einer entsprechenden Ausnehmung
zum Durchgriff der Spannbolzen 34 versehen ist, kann
sie auch auf diese Weise gegen Verdrehen gesichert wer
den.
Dadurch, daß die Abtriebswelle 7 mit ihrem Fortsatz 27
durch den Drehschieber 21 hindurchgeführt ist, kann man
die Abtriebswelle an zwei entfernt voneinander gelege
nen Punkten lagern. Hierzu sind zwei Radiallager 35, 36
vorgesehen, die sich auf entgegengesetzten Seiten des
Drehschiebers 21 befinden. Aufgrund des großen Abstan
des müssen die beiden Radiallager 35, 36 nur kleinere
Momente aufnehmen und können dementsprechend kleiner
dimensioniert werden.
Die Andruckplatte 20 wird mit Hilfe einer Feder 37, die
zwischen Andruckplatte 20 und Gehäuse 8 vorgesehen ist,
in Richtung auf die Ventilplatte 19 gedrückt und preßt
damit den Drehschieber 21 auf die Ventilplatte 19. Dies
ergibt eine gewisse Dichtigkeit, insbesondere im Moment
des Anfahrens, wo nicht unbedingt die notwendigen hy
draulischen Drücke zur Verfügung stehen.
Ferner ist, wie dies aus den Fig. 4 und 5 am besten
ersichtlich ist, die Andruckplatte 20 auf eine bestimm
te Art und Weise im Gehäuse 8 befestigt und mit Hilfe
eines Dichtringes 38 abgedichtet.
Die Druckplatte 20 weist nämlich einen axialen Fortsatz
39 auf, der von dem Drehschieber 21 weg weist. Dieser
axiale Fortsatz 39 ist in die Bohrung 9 des Gehäuses 8
eingeführt. Der Fortsatz 39 weist innerhalb der Bohrung
9 eine Stufe 40 auf, d. h. eine Durchmesserverringerung.
In gleicher Weise weist die Bohrung 9 in einem Bereich,
der den axialen Fortsatz 39 umgibt, eine Stufe 41 auf,
also eine Durchmesservergrößerung. Zwischen den beiden
Stufen 40, 41 ist ein Dichtungsraum 42 gebildet, in dem
der Dichtring 38 angeordnet ist. Der Dichtungsraum 42
ist hier mit einer übertrieben großen Länge darge
stellt. Aus einem Vergleich zwischen den Fig. 4 und 5
ist ersichtlich, daß sich der Dichtring 38 in diesem
Dichtungsraum 42 axial bewegen kann. Er kann sich also
(Fig. 4) an eine axiale Begrenzungswand anlegen, die
durch die Stufe 41 im Gehäuse gebildet ist. Er kann
sich aber auch (Fig. 5) an die andere axiale Stirnwand
des Dichtungsraumes 42 legen, die durch die Stufe 40
auf dem Fortsatz 39 der Andruckplatte 20 gebildet ist.
Der Dichtring 38 bildet jeweils eine Drucksperre. Wäh
rend zwischen dem Gehäuse 8 und der Andruckplatte 20
Flüssigkeit durch Spalte vordringen kann, die sich auf
grund einer begrenzten Genauigkeit bei der Fertigung
nicht vermeiden lassen, verhindert der Dichtring 38 das
weitere Vordringen von Flüssigkeit. Wenn nun der Pum
pendruck P im Ringkanal 18 liegt, legt die Flüssigkeit
den Dichtring 38 an die axiale Begrenzungswand des
Dichtungsraumes 42, die durch die Stufe 41 gebildet
ist. In diesem Fall kann der Pumpendruck auf die Fläche
der Andruckplatte 20 wirken, die radial außerhalb einer
Linie 43 liegt. Die damit erzeugte Kraft reicht aus, um
die zwischen Ventilplatte 19 und Drehschieber 21 gebil
deten Gegenkräfte zu überwinden und damit zu einer
dichten Anlage des Drehschiebers 21 an der Ventilplatte
19 zu führen.
Wird hingegen die Drehrichtung der Maschine umgedreht,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, liegt der Pumpen
druck P in der Bohrung 9 an. Im Ringkanal 18 herrscht
hingegen Tankdruck. In diesem Fall schiebt der Pumpen
druck P den Dichtring 38 an die andere axiale Begren
zungswand, die durch die Stufe 40 gebildet ist. Der
Pumpendruck P kann dann auf einer Fläche wirken, die
radial innerhalb einer Linie 44 liegt. Der Ringbereich
zwischen den beiden Linien 43 und 44 wird also immer
mit Pumpendruck belastet. Man kann nun die entsprechen
den Flächen der Andruckplatte 20, die dem Druck ausge
setzt sind, relativ einfach so dimensionieren, daß un
ter Berücksichtigung der ständig dem Pumpendruck P aus
gesetzten Fläche zwischen den beiden Linien 43 und 44
immer eine ausreichende Kraft zum Andruck des Dreh
schiebers 21 an die Ventilplatte 19 zur Verfügung
steht. Dies verbessert auf einfache Art und Weise die
Dichtigkeit der Maschine. Der Dichtring 38 bildet sozu
sagen eine automatische Umschalteinrichtung, die unab
hängig von der Druckrichtung zwischen den beiden An
schlüssen eine bestimmte Druckfläche mit dem höheren
der beiden Drücke an den Anschlüssen beaufschlagt. Ge
schaltet wird der Dichtring 38 durch die Druckdiffe
renz.
Die Abtriebswelle 7 weist noch einen Kanal 46 auf, der
dem Axiallager 12, 13, 14 Flüssigkeit zu Schmierungs
zwecken zuführen kann. Gleichzeitig kann er Flüssigkeit
ableiten, die wegen der inneren Undichtigkeit des Zahn
radsatzes 4 in das Innere der Abtriebswelle 7 gelangt.
Zumindest innerhalb des Fortsatzes 27 ist ein Hohlraum
147 zur Aufnahme der Gelenkwelle 6 vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Bohrung 9 des
Gehäuses 8 von der Andruckplatte 20 ausgehend immer nur
kleiner werdende Durchmesser auf. Dementsprechend läßt
sich der Motor 1 auch von nur einer Seite her zusammen
setzen. Man kann beispielsweise die Abtriebswelle 7 mit
den notwendigen Dichtungen und Lagern in das Gehäuse
einsetzen. Danach wird die Andruckplatte 20 montiert.
Ferner können (immer noch von rechts in Fig. 1) der
Drehschieber 21 und die Ventilplatte 19 aufgesetzt wer
den. Schließlich wird zusammen mit der Gelenkwelle 6
der Zahnradsatz 4 montiert und alles mit dem Deckel 33
verschlossen. Schließlich werden noch die Spannbolzen
34 befestigt. Maßnahmen von der anderen Seite (Fig. 1
links) sind nicht notwendig.
Claims (11)
1. Hydraulischer Kreiskolbenmotor mit einem Zahnrad
satz aus einem innenverzahnten Zahnkranz und einem
außenverzahnten Zahnrad, die miteinander in Ein
griff stehen und Arbeitskammern bilden, die über
ein Kommutierungsventil mit einem Ein- bzw. einem
Ausspeiseanschluß in einem Gehäuse verbindbar sind,
wobei das Kommutierungsventil einen Drehschieber
aufweist, der von einer Andruckplatte, die mit ei
nem axialen Fortsatz in einer Bohrung im Gehäuse
gelagert ist, gegen eine Ventilplatte gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (39)
eine Druckfläche (40) aufweist und daß eine Um
schalteinrichtung (38) vorgesehen ist, die unabhän
gig von der Druckrichtung zwischen den beiden An
schlüssen (15, 16) diese Druckfläche mit dem höhe
ren (P) der beiden Drücke (P, T) an den Anschlüssen
(15, 16) beaufschlagt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschalteinrichtung (38) selbsttätig aufgrund
einer Druckdifferenz-Richtung wirkt.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Umschalteinrichtung (38) auf dem Fort
satz (39) angeordnet ist.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (39) innerhalb der
Bohrung (9) eine Stufe (40) aufweist, die die
Druckfläche bildet, daß die Bohrung (9) eine Stufe
(41) aufweist, daß Gehäuse (8) und Fortsatz (39)
einen Dichtungsraum (42) begrenzen, der durch die
Stufen (40, 41) gebildet ist, und daß in dem Dich
tungsraum (42) ein Dichtring (38) angeordnet ist.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (38) in Abhängigkeit von der Druck
richtung an einer der beiden durch die Stufen (40,
41) gebildeten axialen Begrenzungsflächen des Dich
tungsraums (42) zur Anlage bringbar ist.
6. Motor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Gehäuse (8) und dem Fortsatz
(39) eine Flüssigkeitsbewegung möglich ist.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (20) gesin
tert ist.
8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) in eine Rich
tung von dem Drehschieber weg Durchmesserverände
rungen nur zu kleineren Durchmessern hin aufweist.
9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (8) und An
druckplatte (20) eine Druckfeder (37) vorgesehen
ist, die die Andruckplatte in Richtung auf den
Drehschieber (21) drückt.
10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bohrung (9) eine Ab
triebswelle (7) angeordnet, die aus dem Gehäuse (8)
herausragt, wobei die Abtriebswelle (7) mit einer
Hochdruckdichtung (11) gegen das Gehäuse (8) abge
dichtet ist.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Abtriebswelle (7) die Andruckplatte (20) und den
Drehschieber (21) durchsetzt und auf der der An
druckplatte (20) abgewandten Seite des Drehschie
bers (21) ein Radiallager (36) aufweist.
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