DE19520405C2 - Hydraulischer Kreiskolbenmotor - Google Patents

Hydraulischer Kreiskolbenmotor

Info

Publication number
DE19520405C2
DE19520405C2 DE1995120405 DE19520405A DE19520405C2 DE 19520405 C2 DE19520405 C2 DE 19520405C2 DE 1995120405 DE1995120405 DE 1995120405 DE 19520405 A DE19520405 A DE 19520405A DE 19520405 C2 DE19520405 C2 DE 19520405C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
housing
motor according
valve
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995120405
Other languages
English (en)
Other versions
DE19520405A1 (de
Inventor
Rolf Christensen
Ole Falck Soerensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss Power Solutions Holding ApS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Priority to DE1995120405 priority Critical patent/DE19520405C2/de
Priority to PCT/DK1996/000242 priority patent/WO1996041951A1/en
Priority to AU59974/96A priority patent/AU5997496A/en
Publication of DE19520405A1 publication Critical patent/DE19520405A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19520405C2 publication Critical patent/DE19520405C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/08Rotary-piston engines of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/104Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kreiskolben­ motor mit einem Zahnradsatz aus einem innenverzahnten Zahnkranz und einem außenverzahnten Zahnrad, die mit­ einander in Eingriff stehen und Arbeitskammern bilden, die über ein Kommutierungsventil mit einem Ein- bzw. einem Ausspeiseanschluß in einem Gehäuse verbindbar sind, wobei das Kommutierungsventil einen Drehschieber aufweist, der von einer Andruckplatte, die mit einem axialen Fortsatz in einer Bohrung im Gehäuse gelagert ist, gegen eine Ventilplatte gedrückt wird.
Ein derartiger Motor ist aus DE 30 29 997 C2 bekannt. Bei dem bekannten Motor wird die Andruckplatte über einen sehr großen Teil ihrer Fläche mit Pumpendruck beaufschlagt. Lediglich ein relativ kleiner Bereich in ihrer Mitte, nämlich der, mit dem ihr Fortsatz in das Gehäuse eingeführt ist, wird nicht unmittelbar von dem Pumpendruck beaufschlagt. Die Andruckplatte preßt unter der Wirkung des Pumpendrucks den Drehschieber gegen die Ventilplatte. Auf diese Weise werden Undichtigkeiten zwischen dem Drehschieber und der Ventilplatte klein gehalten. In der bekannten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß ein Zuführkanal auch die Andruckplatte durchsetzt. Auch an dieser Stelle werden Undichtigkei­ ten klein gehalten oder sogar vermieden, weil die An­ druckplatte mit der notwendigen Kraft gegen den Dreh­ schieber gedrückt wird. Ferner ist eine Druckfeder vor­ handen, die den Drehschieber gegen die Ventilplatte drückt.
Wenn nun die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, müssen die Drücke an den beiden Anschlüssen vertauscht werden. Dies ist zwar problemlos möglich, hat aber zur Folge, daß sich die Druckverhältnisse an der Andruck­ platte ändern. Die Konstruktion der Andruckplatte ist daher aufwendig, wenn man das hydraulische Kräfte­ gleichgewicht in beiden Drehrichtungen erhalten will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor so auszugestalten, daß er bei einfachem Aufbau der An­ druckplatte in zwei Drehrichtungen mit geringen Lecka­ gen im Bereich des Kommutierungsventils betrieben wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kreiskolbenmotor der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Fortsatz eine Druckfläche aufweist und daß eine Umschalteinrich­ tung vorgesehen ist, die unabhängig von der Druckrich­ tung zwischen den beiden Anschlüssen diese Druckfläche mit dem höheren der beiden Drücke an den Anschlüssen beaufschlagt.
Man stellt also sicher, daß diese Druckfläche, die senkrecht zur Axialrichtung verlaufen oder zumindest eine derartige Komponente aufweisen sollte, immer dazu verwendet wird, die Andruckplatte in Richtung auf den Drehschieber und damit den Drehschieber in Richtung auf die Ventilplatte zu pressen. Man kann nun bei­ spielsweise wahlweise einen bestimmten Flächenbereich der Andruckplatte vom Druck in einem Anschluß beauf­ schlagen lassen und einen anderen Flächenanteil der Andruckplatte vom Druck in dem anderen Anschluß. Norma­ lerweise erfordert eine derartige Ausgestaltung einen erheblichen konstruktiven Aufwand, weil es ausgespro­ chen schwierig ist, die Flächenbereiche so genau auszu­ tarieren, daß ein hydraulisches Gleichgewicht in beiden Drehrichtungen vorhanden ist, also die hydraulischen Kräfte, die die Andruckplatte in die eine Richtung drücken, genauso groß sind wie die hydraulischen Kräf­ te, die den Drehschieber von der Ventilplatte wegdrüc­ ken. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist nun eine derartig genaue Bestimmung der entsprechenden Flächen nicht mehr notwendig. Die Druckfläche wird nämlich im­ mer mit dem Absolutwert der Druckdifferenz zwischen den beiden Anschlüssen beaufschlagt, unabhängig davon, in welche Richtung die Druckdifferenz wirkt. Auf diese Weise kann man in beiden Drehrichtungen ein Gleichge­ wicht oder sogar ein Übergewicht derjenigen hydrauli­ schen Kräfte erzielen, die die Andruckplatte dazu bewe­ gen, den Drehschieber so fest gegen die Ventilplatte zu drücken, daß die Leckagen in diesem Bereich gering bleiben. Dennoch kann ein derartiger Motor relativ klein und kompakt gebaut werden, so daß er beispiels­ weise als Radmotor für kleine Spezialfahrzeuge, bei­ spielsweise bei einem Rasenmäher, verwendet werden kann.
Vorzugsweise wirkt die Umschalteinrichtung selbsttätig aufgrund einer Druckdifferenz-Richtung. Man muß also beim Drehrichtungswechsel des Motors keine zusätzlichen Maßnahmen mehr treffen.
Besonders bevorzugt ist aber auch, daß die Umschaltein­ richtung auf dem Fortsatz angeordnet ist. Sie befindet sich damit in unmittelbarer Nachbarschaft der Druckflä­ che, so daß praktisch keine Druckverluste auftreten, die den Druckgewinn wieder verringern könnten.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vor­ gesehen, daß der Fortsatz innerhalb der Bohrung eine Stufe aufweist, die die Druckfläche bildet, daß die Bohrung eine Stufe aufweist, daß Gehäuse und Fortsatz einen Dichtungsraum begrenzen, der durch die Stufen gebildet ist und daß in dem Dichtungsraum ein Dichtring angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung wird auf ein­ fache Art und Weise die gewünschte Umschaltfunktion erreicht. Die Hydraulikflüssigkeit kann zwar durch Spalte, die aufgrund einer nur endlichen Fertigungsge­ nauigkeit unvermeidbar sind, zwischen dem Gehäuse und dem Fortsatz vordringen. Dementsprechend kann sie auch einen Druck fortpflanzen bzw. aufbauen. Das Vordringen der Hydraulikflüssigkeit wird aber durch den Dichtring begrenzt. Dieser bildet eine Sperre für die Hydraulik­ flüssigkeit, so daß auf beiden Seiten des Dichtringes unterschiedliche hydraulische Drücke herrschen. Wenn nun der Druck der Hydraulikflüssigkeit nur auf einer Seite des Dichtringes wirkt, entstehen die Kräfte eben auch nur auf der einen Seite.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Dichtring in Abhängigkeit von der Druckrichtung an einer der beiden durch die Stufen gebildeten axialen Begrenzungsflächen des Dichtungsraums zur Anlage bringbar ist. Der Dicht­ ring ist also zumindest in begrenztem Umfang im Dich­ tungsraum in Axialrichtung beweglich. Wenn nun der Druck auf einer Seite des Dichtringes wirkt, wird der Dichtring an die entsprechend gegenüberliegende axiale Begrenzungsfläche des Dichtungsraums zur Anlage ge­ bracht. Die hydraulischen Kräfte können dann über den Dichtring auf diese Begrenzungsfläche wirken. Die hy­ draulischen Kräfte versuchen dann, den Dichtungsraum zu vergrößern, also die axiale Entfernung zwischen dem Dichtring und der anderen axialen Begrenzungsfläche des Dichtungsraums zu vergrößern, so daß in jedem Fall der gewünschte Druck auf die Andruckplatte aufgebracht wird. Die axiale Bewegung muß nicht unbedingt durch ein Verschieben des Dichtrings realisiert werden. In vielen Fällen reicht eine kleine Rollbewegung aus.
Auch ist von Vorteil, daß zwischen dem Gehäuse und dem Fortsatz eine Flüssigkeitsbewegung möglich ist. Dies erlaubt einen relativ schnellen Druckaufbau, so daß bei einem Richtungswechsel die entsprechende Dichtigkeit relativ kurz nach dem Wiederanlaufen bereits wieder hergestellt ist.
Vorzugsweise ist die Andruckplatte gesintert. Die An­ druckplatte hat aufgrund der oben beschriebenen Ausge­ staltung eine relativ einfache Form. Es muß keine Nut mehr für den Dichtring ausgearbeitet werden. Deswegen kann man auch relativ einfache Formgebungsverfahren verwenden, beispielsweise sintern. Beim Sintern hat man den Vorteil, daß man in der Materialwahl relativ frei ist.
Vorzugsweise weist die Bohrung in eine Richtung von dem Drehschieber weg Durchmesserveränderungen nur zu klei­ neren Durchmessern hin auf. Dies hat den Vorteil, daß der Motor von einer Seite her zusammengesetzt werden kann. Dies vereinfacht die Fertigung ganz erheblich. Man kann beispielsweise die Abtriebswelle mit den not­ wendigen Anbauteilen versehen und dann die dadurch ge­ bildete Einheit komplett in das Gehäuse einsetzen. Ins­ besondere bei einer automatischen Fertigung kann man hier Vorteile erreichen.
Mit Vorteil ist zwischen Gehäuse und Andruckplatte eine Druckfeder vorgesehen, die die Andruckplatte in Rich­ tung auf den Drehschieber drückt. Diese Druckfeder dient beim Anlaufen des Motors zur Erzeugung einer an­ fänglichen Anpreßkraft, so daß die Undichtigkeiten beim Anlaufen klein gehalten werden. Beim Anlaufen reicht die kleinere Kraft in der Regel aus, weil hier die hy­ draulischen Kräfte noch nicht so groß sind. Später im Betrieb, wenn die hydraulischen Kräfte angewachsen sind, dient die Druckfeder immer noch zur Unterstützung beim Anpressen des Drehschiebers an die Ventilplatte.
Vorzugsweise ist in der Bohrung eine Abtriebswelle an­ geordnet, die aus dem Gehäuse herausragt, wobei die Abtriebswelle mit einer Hochdruckdichtung gegen das Gehäuse abgedichtet ist. Man kann nun auch den Bereich auf der anderen Seite der Andruckplatte mit Pumpendruck oder Hochdruck beaufschlagen, ohne daß die Gefahr be­ steht, daß die Maschine nennenswerte Mengen von Hydrau­ likflüssigkeit verliert. Der Aufbau und die Ansteuerung bei einem Drehrichtungswechsel werden dadurch verein­ facht.
Vorzugsweise durchsetzt die Abtriebswelle die Andruck­ platte und den Drehschieber und weist auf der der An­ druckplatte abgewandten Seite des Drehschiebers ein Radiallager auf. Die Abtriebswelle ist also auf beiden Seiten der Andruckplatte und des Drehschiebers radial gelagert. Dadurch läßt sich der Abstand zwischen den beiden Radiallagern vergrößern. Man kann dadurch eine präzisere Führung der Abtriebswelle und der damit ver­ bundenen Teile, beispielsweise des Zahnradsatzes, er­ zielen, was die Dichtigkeit der Maschine ebenfalls ver­ bessert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Mo­ tor,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 5 den Ausschnitt nach Fig. 4 in einem anderen Be­ triebszustand.
Ein Motor 1 weist einen aus einem innenverzahnten Zahn­ ring 2 und einem außenverzahnten Zahnrad 3 bestehenden Zahnradsatz 4 auf. Zahnrad 3 und Zahnring 2 stehen mit­ einander in Eingriff und bilden Arbeitskammern 5, von denen ein Teil mit Hydraulikflüssigkeit unter Druck versorgt wird, um sie zu expandieren. Bei dieser Expan­ sion werden Arbeitskammern 5 in anderen Bereichen ver­ kleinert. Von dort wird Hydraulikflüssigkeit verdrängt. Aufgrund dieser periodischen Vergrößerung und Verklei­ nerung der Arbeitskammern 5 orbitiert das Zahnrad 3 im Zahnring 2 und dreht sich dabei. Diese Drehbewegung wird über eine Gelenkwelle 6 auf eine Abtriebswelle 7 übertragen, die in einem Gehäuse 8 drehbar gelagert ist.
Hierzu weist das Gehäuse 8 eine Bohrung 9 auf. An dem Ende, wo die Abtriebswelle 7 aus dem Gehäuse 8 heraus­ ragt, ist die Abtriebswelle mit Hilfe einer Staubdich­ tung 10 bzw. einer Achsendichtung 11, die als Hoch­ druckdichtung ausgebildet ist, gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. In diesem Bereich ist auch ein Axiallager 12 angeordnet, das die Abtriebswelle 7 axial gegenüber dem Gehäuse abstützt. Das Axiallager weist zwei Lauf­ scheiben 13, 14 auf, von denen die dem Gehäuse 8 zuge­ wandt Laufscheibe 13 stationär ist, während sich die der Abtriebswelle 7 zugewandte Laufscheibe 14 gemeinsam mit dieser drehen kann.
Zum Ein- bzw. Ausspeisen der hydraulischen Flüssigkeit sind zwei Anschlüsse 15, 16 vorgesehen. Je nach der gewünschten Drehrichtung der Abtriebswelle 7 wird einer der beiden Anschlüsse 15, 16 mit Pumpendruck P (oder dem Druck aus einer anderen Druckquelle) beaufschlagt, während der andere Anschluß mit Tankdruck T (oder dem Druck einer anderen Drucksenke) beaufschlagt wird. Vom Anschluß 15 gelangt die Flüssigkeit über einen Kanal 17 zu einem Ringkanal 18, der vom Gehäuse 8 einerseits und von einer Ventilplatte 19 andererseits begrenzt ist. Schließlich wird der Ringkanal 18 radial nach innen durch einen Drehschieber 21 begrenzt. Der Drehschieber 21 wird durch eine Andruckplatte 20 in Richtung auf die Ventilplatte 19 gedrückt. In der Ventilplatte 19 sind Kanäle 22 vorhanden, die mit den Arbeitskammern 5 ver­ bunden sind. Diese Kanäle 22 werden mit Hilfe des Dreh­ schiebers 21 lagerichtig entweder mit unter Druck ste­ hender Hydraulikflüssigkeit versorgt oder mit Tankdruck verbunden.
Der Aufbau des Drehschiebers 21 ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich. Es handelt sich um eine im wesentlichen ebene Platte, die zwischen der Andruckplatte 20 und der Ventilplatte 19 angeordnet ist. Auf der der Ventilplat­ te 19 zugewandten Seite weist der Drehschieber 21 äuße­ re Ventiltaschen 23 auf, durch die Hydraulikflüssigkeit aus dem Ringkanal 18 in den Kanal 22 fließen kann, wie dies in Fig. 3 durch den Pfeil 24 dargestellt ist. Die äußere Ventiltaschen 23 sind hierbei so auf die Kanäle 22 und damit auf die Arbeitskammern 5 abgestimmt, daß immer nur gerade expandierende Arbeitskammern 5 mit Hydraulikflüssigkeit unter Druck versorgt werden.
Flüssigkeit, die aus Arbeitskammern verdrängt wird, die sich gerade verkleinern, wird durch innere Ventilta­ schen 25 geleitet. Diese inneren Ventiltaschen öffnen sich zu einem Ringspalt 26, der zwischen dem Drehschie­ ber 21 und der Abtriebswelle 7 gebildet ist, die zu diesem Zweck den Drehschieber mit einem Fortsatz 27 durchsetzt. Hierbei ist der Drehschieber 21 auf dem Fortsatz 27 der Welle mit Hilfe von Vorsprüngen 28 ab­ gestützt. Diese Vorsprünge sind jeweils in Radialrich­ tung unter äußeren Ventiltaschen 23 angeordnet.
Ferner weist der Drehschieber 21 einen Mitnehmer 29 auf, der in einer entsprechenden Aussparung 30 auf dem Fortsatz 27 der Abtriebswelle 7 angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine synchrone Bewegung von Drehschie­ ber 21 und Abtriebswelle 7 zueinander sichergestellt.
Auf der der Ventilplatte 19 gegenüberliegenden Seite ist die Andruckplatte 20 stationär im Gehäuse gehalten. Sie ist zu diesem zweck mit einem Vorsprung 31 verse­ hen, der in eine entsprechende Ausnehmung 32 im Gehäuse 8 eingreift.
Das Gehäuse 8, die Ventilplatte 19, der Zahnradsatz 4 und ein Deckel 33 werden durch im wesentlichen axial verlaufende Spannbolzen 34 zusammengehalten, die auf einem Kreis um die Abtriebswelle 7 herum angeordnet sind. Dieser Kreis soll einen möglichst kleinen Radius haben. Aus diesem Grunde durchsetzen die Spannbolzen 34 den Ringkanal 18, was zwar den freien Strömungsquer­ schnitt etwas verengt, dennoch aber genügend Platz läßt, damit die Hydraulikflüssigkeit in die Arbeitskam­ mern hinein oder von dort heraus gelangen kann. Man kann nun die Andruckplatte 20 so groß machen, daß sie bis in den Bereich der Spannbolzen 34 gelangt. Wenn die Andruckplatte 20 mit einer entsprechenden Ausnehmung zum Durchgriff der Spannbolzen 34 versehen ist, kann sie auch auf diese Weise gegen Verdrehen gesichert wer­ den.
Dadurch, daß die Abtriebswelle 7 mit ihrem Fortsatz 27 durch den Drehschieber 21 hindurchgeführt ist, kann man die Abtriebswelle an zwei entfernt voneinander gelege­ nen Punkten lagern. Hierzu sind zwei Radiallager 35, 36 vorgesehen, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Drehschiebers 21 befinden. Aufgrund des großen Abstan­ des müssen die beiden Radiallager 35, 36 nur kleinere Momente aufnehmen und können dementsprechend kleiner dimensioniert werden.
Die Andruckplatte 20 wird mit Hilfe einer Feder 37, die zwischen Andruckplatte 20 und Gehäuse 8 vorgesehen ist, in Richtung auf die Ventilplatte 19 gedrückt und preßt damit den Drehschieber 21 auf die Ventilplatte 19. Dies ergibt eine gewisse Dichtigkeit, insbesondere im Moment des Anfahrens, wo nicht unbedingt die notwendigen hy­ draulischen Drücke zur Verfügung stehen.
Ferner ist, wie dies aus den Fig. 4 und 5 am besten ersichtlich ist, die Andruckplatte 20 auf eine bestimm­ te Art und Weise im Gehäuse 8 befestigt und mit Hilfe eines Dichtringes 38 abgedichtet.
Die Druckplatte 20 weist nämlich einen axialen Fortsatz 39 auf, der von dem Drehschieber 21 weg weist. Dieser axiale Fortsatz 39 ist in die Bohrung 9 des Gehäuses 8 eingeführt. Der Fortsatz 39 weist innerhalb der Bohrung 9 eine Stufe 40 auf, d. h. eine Durchmesserverringerung. In gleicher Weise weist die Bohrung 9 in einem Bereich, der den axialen Fortsatz 39 umgibt, eine Stufe 41 auf, also eine Durchmesservergrößerung. Zwischen den beiden Stufen 40, 41 ist ein Dichtungsraum 42 gebildet, in dem der Dichtring 38 angeordnet ist. Der Dichtungsraum 42 ist hier mit einer übertrieben großen Länge darge­ stellt. Aus einem Vergleich zwischen den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß sich der Dichtring 38 in diesem Dichtungsraum 42 axial bewegen kann. Er kann sich also (Fig. 4) an eine axiale Begrenzungswand anlegen, die durch die Stufe 41 im Gehäuse gebildet ist. Er kann sich aber auch (Fig. 5) an die andere axiale Stirnwand des Dichtungsraumes 42 legen, die durch die Stufe 40 auf dem Fortsatz 39 der Andruckplatte 20 gebildet ist.
Der Dichtring 38 bildet jeweils eine Drucksperre. Wäh­ rend zwischen dem Gehäuse 8 und der Andruckplatte 20 Flüssigkeit durch Spalte vordringen kann, die sich auf­ grund einer begrenzten Genauigkeit bei der Fertigung nicht vermeiden lassen, verhindert der Dichtring 38 das weitere Vordringen von Flüssigkeit. Wenn nun der Pum­ pendruck P im Ringkanal 18 liegt, legt die Flüssigkeit den Dichtring 38 an die axiale Begrenzungswand des Dichtungsraumes 42, die durch die Stufe 41 gebildet ist. In diesem Fall kann der Pumpendruck auf die Fläche der Andruckplatte 20 wirken, die radial außerhalb einer Linie 43 liegt. Die damit erzeugte Kraft reicht aus, um die zwischen Ventilplatte 19 und Drehschieber 21 gebil­ deten Gegenkräfte zu überwinden und damit zu einer dichten Anlage des Drehschiebers 21 an der Ventilplatte 19 zu führen.
Wird hingegen die Drehrichtung der Maschine umgedreht, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, liegt der Pumpen­ druck P in der Bohrung 9 an. Im Ringkanal 18 herrscht hingegen Tankdruck. In diesem Fall schiebt der Pumpen­ druck P den Dichtring 38 an die andere axiale Begren­ zungswand, die durch die Stufe 40 gebildet ist. Der Pumpendruck P kann dann auf einer Fläche wirken, die radial innerhalb einer Linie 44 liegt. Der Ringbereich zwischen den beiden Linien 43 und 44 wird also immer mit Pumpendruck belastet. Man kann nun die entsprechen­ den Flächen der Andruckplatte 20, die dem Druck ausge­ setzt sind, relativ einfach so dimensionieren, daß un­ ter Berücksichtigung der ständig dem Pumpendruck P aus­ gesetzten Fläche zwischen den beiden Linien 43 und 44 immer eine ausreichende Kraft zum Andruck des Dreh­ schiebers 21 an die Ventilplatte 19 zur Verfügung steht. Dies verbessert auf einfache Art und Weise die Dichtigkeit der Maschine. Der Dichtring 38 bildet sozu­ sagen eine automatische Umschalteinrichtung, die unab­ hängig von der Druckrichtung zwischen den beiden An­ schlüssen eine bestimmte Druckfläche mit dem höheren der beiden Drücke an den Anschlüssen beaufschlagt. Ge­ schaltet wird der Dichtring 38 durch die Druckdiffe­ renz.
Die Abtriebswelle 7 weist noch einen Kanal 46 auf, der dem Axiallager 12, 13, 14 Flüssigkeit zu Schmierungs­ zwecken zuführen kann. Gleichzeitig kann er Flüssigkeit ableiten, die wegen der inneren Undichtigkeit des Zahn­ radsatzes 4 in das Innere der Abtriebswelle 7 gelangt. Zumindest innerhalb des Fortsatzes 27 ist ein Hohlraum 147 zur Aufnahme der Gelenkwelle 6 vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Bohrung 9 des Gehäuses 8 von der Andruckplatte 20 ausgehend immer nur kleiner werdende Durchmesser auf. Dementsprechend läßt sich der Motor 1 auch von nur einer Seite her zusammen­ setzen. Man kann beispielsweise die Abtriebswelle 7 mit den notwendigen Dichtungen und Lagern in das Gehäuse einsetzen. Danach wird die Andruckplatte 20 montiert. Ferner können (immer noch von rechts in Fig. 1) der Drehschieber 21 und die Ventilplatte 19 aufgesetzt wer­ den. Schließlich wird zusammen mit der Gelenkwelle 6 der Zahnradsatz 4 montiert und alles mit dem Deckel 33 verschlossen. Schließlich werden noch die Spannbolzen 34 befestigt. Maßnahmen von der anderen Seite (Fig. 1 links) sind nicht notwendig.

Claims (11)

1. Hydraulischer Kreiskolbenmotor mit einem Zahnrad­ satz aus einem innenverzahnten Zahnkranz und einem außenverzahnten Zahnrad, die miteinander in Ein­ griff stehen und Arbeitskammern bilden, die über ein Kommutierungsventil mit einem Ein- bzw. einem Ausspeiseanschluß in einem Gehäuse verbindbar sind, wobei das Kommutierungsventil einen Drehschieber aufweist, der von einer Andruckplatte, die mit ei­ nem axialen Fortsatz in einer Bohrung im Gehäuse gelagert ist, gegen eine Ventilplatte gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (39) eine Druckfläche (40) aufweist und daß eine Um­ schalteinrichtung (38) vorgesehen ist, die unabhän­ gig von der Druckrichtung zwischen den beiden An­ schlüssen (15, 16) diese Druckfläche mit dem höhe­ ren (P) der beiden Drücke (P, T) an den Anschlüssen (15, 16) beaufschlagt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (38) selbsttätig aufgrund einer Druckdifferenz-Richtung wirkt.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschalteinrichtung (38) auf dem Fort­ satz (39) angeordnet ist.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (39) innerhalb der Bohrung (9) eine Stufe (40) aufweist, die die Druckfläche bildet, daß die Bohrung (9) eine Stufe (41) aufweist, daß Gehäuse (8) und Fortsatz (39) einen Dichtungsraum (42) begrenzen, der durch die Stufen (40, 41) gebildet ist, und daß in dem Dich­ tungsraum (42) ein Dichtring (38) angeordnet ist.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (38) in Abhängigkeit von der Druck­ richtung an einer der beiden durch die Stufen (40, 41) gebildeten axialen Begrenzungsflächen des Dich­ tungsraums (42) zur Anlage bringbar ist.
6. Motor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Gehäuse (8) und dem Fortsatz (39) eine Flüssigkeitsbewegung möglich ist.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (20) gesin­ tert ist.
8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) in eine Rich­ tung von dem Drehschieber weg Durchmesserverände­ rungen nur zu kleineren Durchmessern hin aufweist.
9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (8) und An­ druckplatte (20) eine Druckfeder (37) vorgesehen ist, die die Andruckplatte in Richtung auf den Drehschieber (21) drückt.
10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (9) eine Ab­ triebswelle (7) angeordnet, die aus dem Gehäuse (8) herausragt, wobei die Abtriebswelle (7) mit einer Hochdruckdichtung (11) gegen das Gehäuse (8) abge­ dichtet ist.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Abtriebswelle (7) die Andruckplatte (20) und den Drehschieber (21) durchsetzt und auf der der An­ druckplatte (20) abgewandten Seite des Drehschie­ bers (21) ein Radiallager (36) aufweist.
DE1995120405 1995-06-08 1995-06-08 Hydraulischer Kreiskolbenmotor Expired - Fee Related DE19520405C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995120405 DE19520405C2 (de) 1995-06-08 1995-06-08 Hydraulischer Kreiskolbenmotor
PCT/DK1996/000242 WO1996041951A1 (en) 1995-06-08 1996-06-06 Hydraulic planetary piston motor
AU59974/96A AU5997496A (en) 1995-06-08 1996-06-06 Hydraulic planetary piston motor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995120405 DE19520405C2 (de) 1995-06-08 1995-06-08 Hydraulischer Kreiskolbenmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19520405A1 DE19520405A1 (de) 1996-12-12
DE19520405C2 true DE19520405C2 (de) 1998-09-24

Family

ID=7763604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995120405 Expired - Fee Related DE19520405C2 (de) 1995-06-08 1995-06-08 Hydraulischer Kreiskolbenmotor

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU5997496A (de)
DE (1) DE19520405C2 (de)
WO (1) WO1996041951A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008063500A1 (de) 2008-12-17 2010-07-01 Sauer-Danfoss Aps Hydraulische Maschine
CN105814313A (zh) * 2013-10-08 2016-07-27 雷金纳德·鲍姆 既能作为液压马达又能作为泵运行的涡轮机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1528998B (de) * Danfoss A/S, Nordborg (Danemark) Verteilerdrehventil fur eine Zahnrad pumpe oder einen Zahnradmotor
DE2844844A1 (de) * 1978-10-14 1980-04-17 Rexroth Gmbh G L Kreiskolbenmaschine
DE3029997C2 (de) * 1980-08-08 1984-10-31 Danfoss A/S, Nordborg Hydraulischer, innenachsiger Kreiskolbenmotor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220350C2 (de) * 1972-04-26 1974-04-11 Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) Steuerungseinrichtung für eine parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine
DE3015551C2 (de) * 1980-04-23 1986-10-23 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Kreiskolbenmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1528998B (de) * Danfoss A/S, Nordborg (Danemark) Verteilerdrehventil fur eine Zahnrad pumpe oder einen Zahnradmotor
DE2844844A1 (de) * 1978-10-14 1980-04-17 Rexroth Gmbh G L Kreiskolbenmaschine
DE3029997C2 (de) * 1980-08-08 1984-10-31 Danfoss A/S, Nordborg Hydraulischer, innenachsiger Kreiskolbenmotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008063500A1 (de) 2008-12-17 2010-07-01 Sauer-Danfoss Aps Hydraulische Maschine
DE102008063500B4 (de) * 2008-12-17 2012-06-14 Sauer-Danfoss Aps Hydraulische Maschine
CN105814313A (zh) * 2013-10-08 2016-07-27 雷金纳德·鲍姆 既能作为液压马达又能作为泵运行的涡轮机

Also Published As

Publication number Publication date
AU5997496A (en) 1997-01-09
DE19520405A1 (de) 1996-12-12
WO1996041951A1 (en) 1996-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3023775C2 (de) Steuergerät zum Steuern einer Druckmittelströmung
DE1958225C3 (de) Außeneingriffszahnradpumpe
DE19717295C2 (de) Fluid-Maschine
CH626951A5 (de)
DE2610524C2 (de) Hydraulischer Motor
DE2914334A1 (de) Stroemungsmittel-betaetigter stelltrieb
DE4311997A1 (de) Hydraulikmotor
DE1500389C3 (de) Hydrostatisches Radialkolbengetriebe mit innerer Leistungsverzweigung
DE3342131C2 (de)
EP0846861B1 (de) Stufenlos verstellbare Zahnringpumpe
DE2904111A1 (de) Hydrostatische lenkeinrichtung
DE19520405C2 (de) Hydraulischer Kreiskolbenmotor
DE2349304B2 (de) Mit Druckflüssigkeit betriebener Zahnradmotor
DE4421255C1 (de) Füllstücklose Innenzahnradpumpe
DE2336480C2 (de) Hydraulische Servolenkvorrichtung
DE69732476T2 (de) Rotierende hydraulische umformer
DE102008063500B4 (de) Hydraulische Maschine
DE1576142C3 (de) Hydraulisch oder pneumatisch betätig ter Drehantrieb
DE3526319C2 (de)
DE19520402C2 (de) Hydraulischer Kreiskolbenmotor
DE2165781C2 (de) Hydraulischer Radialkolbenmotor oder -pumpe
DE1453498A1 (de) Hydraulischer Motor
DE3942775A1 (de) Hydraulischer schwenkmotor
DE2249527A1 (de) Radialkolbenmaschine
DE4337508A1 (de) Radialkolbenmotor als Einschubmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DANFOSS FLUID POWER A/S, NORDBORG, DK

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAUER-DANFOSS (NORDBORG) A/S, NORDBORG, DK

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAUER-DANFOSS HOLDING A/S, NORDBORG, DK

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAUER-DANFOSS HOLDING APS, NORDBORG, DK

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK

8339 Ceased/non-payment of the annual fee