DE4337508A1 - Radialkolbenmotor als Einschubmotor - Google Patents

Radialkolbenmotor als Einschubmotor

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
    • F03C1/0403Details, component parts specially adapted of such engines
    • F03C1/0435Particularities relating to the distribution members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine hydrauli­ sche Maschine und insbesondere auf einen Radialkolben­ motor, der vorzugsweise als ein Einschubmotor ausgebildet ist.
Hydraulische Radialkolbenmotoren sind seit langem bekannt und werden vielfach als Antriebe bei verschiedenen Anwen­ dungen eingesetzt. Beispielsweise veranschaulicht die die Fig. 1 eine bekannte Radialkolbenmaschine bei der ein in einem Maschinengehäuse drehbar angeordneter mit einer Welle verbundener Rotor von seiner einen Seite her über einen axial beweglichen Kommutator mit Druckmittel ver­ sorgt wird, während auf der anderen sozusagen wellen­ seitigen Seite des Rotors zwei benachbart zueinander angeordnete Walzenlager vorgesehen sind. Der Einsatz solcher Lager führt zu verhältnismäßig hohen Kosten. Ferner wird bei den bekannten Konstruktionen verhält­ nismäßig viel Bauraum benötigt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine hydraulische Radialkolbenmaschine insbesondere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Insbesondere soll ein kompakter, kostengünstiger Radial­ kolbenmotor geschaffen werden, der insbesondere auch als Einschubmotor zur Verwendung mit einem Getriebe geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung insbeson­ dere bei einer Radialkolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und speziell bei einem Radialkolbenmotor vor, daß ein direkt mit dem Rotor kommunizierendes Steu­ ergehäuse insbesondere als ein kompaktes Bauteil mecha­ nisch verbunden mit dem Maschinengehäuse vorgesehen wird, und daß ferner eine Kompensationsplatte eingesetzt wird, die den Rotor dichtend an das Steuergehäuse andrückt.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Radialkolbenmotor die Kompensationsplatte auf der Wellenseite des Rotors auf, während das Steuergehäuse auf der entgegengesetzt zur Wellenseite liegenden Seite vorgesehen ist. Die Welle kann dabei vorzugsweise bis auf ein Führungslager lager­ los vorgesehen werden.
Das Steuergehäuse kann zur Verminderung der Kosten ver­ hältnismäßig klein ausgebildet sein, da es lediglich die üblichen zur Kommutation erforderlichen Bohrungen aufneh­ men muß. Da das Steuergehäuse keinerlei Bewegungen aus­ führen muß, kann es mechanisch mit dem Maschinengehäuse beispielsweise durch Schraubenbolzen verbunden sein. Es ist auch möglich das Steuergehäuse zusammen mit dem Ma­ schinengehäuse, insbesondere einem Teil desselben ein­ stückig durch Guß herzustellen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kompensationsplatte werden die teueren Wäl­ zlager vermieden.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Radialkolbenmotor ist insbesondere bei solchen Antriebssystemen anwendbar, wo der Motor allein als ein drehmomenterzeugender Abschnitt verwendet wird, beispielsweise als Eingangsbauteil für einen Getriebekasten. Vorzugsweise könnte ein solcher Ra­ dialkolbenmotor als Antrieb beispielsweise für Zement­ mischer eingesetzt werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels, wie auch des Standes der Technik, anhand der Zeichnungen; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Radialkolbenmaschine gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Radial­ kolbenmaschine insbesondere einen Radialkolben­ motor gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Maschine gemäß Fig. 2 von rechts;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2;
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Steuergehäuse 80;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des linken Teils der Fig. 4;
Fig. 8 eine Vergrößerung der Darstellung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine bekannte hydraulische Radialkolbenma­ schine 100. Diese weist eine erste Gehäusehälfte 1 und eine zweite Gehäusehälfte 2 auf. Ein Hubring 3 ist zwi­ schen den Gehäusehälften 1, 2 vorgesehen und Bolzen 4 verbinden die drei genannten Bauteile. Eine Welle 5 ist mittels Lager 6 und 7 drehbar im Maschinengehäuse gela­ gert und trägt an ihrem Wellenende 8 benachbart zu einer Ausnehmung 9 einen Rotor 10. Im Rotor 10 sind mehrere der Anzahl der Kolben 12 entsprechende Kolbenkammern 11 ra­ dial verlaufend ausgebildet. Die Kolben 12 stützen sich über zylindrische Rollen an der Innenoberfläche des Hub­ rings 3 ab. In der zweiten Gehäusehälfte 2 ist axial be­ weglich eine Steuerhülse 24 angeordnet, die Steuerbohrungen 22, 23 aufweist, die in nicht näher gezeigter Weise mit Anschlüssen verbunden sind. Diese Steuerbohrungen 22, 23 können über axial verlaufende Bohrungen 21 in bekann­ terweise Druckmittel den Kolbenkammern 11 zuführen oder von diesen abführen je nach Stellung des Rotors. Die wei­ terhin gezeigten Steuerräume 25, 26 stehen mit den be­ reits erwähnten Anschlüssen in Verbindung.
Die Fig. 2 und 3 sowie die Fig. 4 bis 8 zeigen eine hydraulische Radialkolbenmaschine 200 gemäß der Erfin­ dung. Diese vorzugsweise als Radialkolbenmotor ausge­ bildete Maschine 200 weist ein Maschinengehäuse auf, welches aus einer ersten 51 und zweiten 52 Gehäusehälfte besteht. Zwischen den beiden Gehäusehälften 51, 52 ist ein Hubring 53 angeordnet, wobei diese drei Bauteile durch Schraubenbolzen zusammengehalten werden, welche auch durch Bohrungen 54 im Hubring 53 verlaufen. Im Ma­ schinengehäuse ist ein Rotor 60 drehbar angeordnet. In mehreren radial verlaufenden Kolbenkammern 67 des Rotors 60 sind hin- und herbewegliche Kolben 68 angeordnet, die sich über Rollen 69 an der Innenoberfläche des Hubrings 53 abstützen.
In einer benachbart zum Ende der Welle 55 gelegenen Öff­ nung 79 der zweiten Gehäusehälfte 52 ist ein Steuerge­ häuse 80 durch Schraubenbolzen 83 befestigt. Das Steuer­ gehäuse 80 könnte auch einstückig mit der Gehäusehälfte 52 ausgebildet beispielsweise gegossen sein.
Das Steuergehäuse 80 ist in an sich bekannter Weise mit Anschlüssen 84, 85 für die Zu- bzw. Abfuhr von Druckmit­ tel ausgestattet. Im Steuergehäuse 80 ausgebildete Kanäle 86, 87, 88 dienen dazu über Steuerbohrungen 22, 23 Druck­ mittel den Kolbenkammern 67 zuzuführen bzw. von diesen abzuführen je nach Stellung des Rotors bezüglich der Steuerbohrungen 22, 23 sowie der entsprechenden im Rotor ausgebildeten Bohrungen 21.
Auf der anderen Seite des Rotors 60 gegenüber von dem Steuergehäuse 80 sind die Kompensationsmittel in der Form einer Kompensationsplatte 82 sozusagen auf der Wellen­ seite des Motors oder Rotors angeordnet. Die Kompensa­ tionsplatte 82 ist in einer Ausnehmung 76 der Gehäuse­ hälfte 51 angeordnet. Die Ausnehmung 76 ist sozusagen stufenförmig ausgebildet. In den gezeigten drei Stufen sind ringförmige Dichtungen 62, 63 und 64 vorgesehen. Die Kompensationsplatte 82 ihrerseits besitzt einen stufen­ förmigen Außenumfang und liegt mit ihren entsprechende Stufen auf den entsprechenden Stufen der Ausnehmung 76 auf, und zwar in Dichteingriff mit den Dichtungen 62, 63, und 64. Ein Anlagevorsprung 92 ragt am rotorseitigen Ende der Kompensationsplatte 82 nach innen und bildet eine An­ lage für eine Feder 90, die zum anderen an einem Radial­ vorsprung 56 der Gehäusehälfte 51 anliegt. Die Feder 90 drückt die Kompensationsplatte 82 gegen die Rotorseiten­ fläche wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dies ist für den Fall notwendig, wo kein Strömungsmitteldruck vorhanden ist. Nachdem sich ein Strömungsmitteldruck aufgebaut hat, wird die Kompensationsplatte 82 durch die Wirkung des Strömungsmitteldrucks gegen die zugehörige Seitenfläche des Rotors 60 gedrückt. Die Strömungsmittelzufuhr erfolgt über Kanäle 97, 98, die zu Druckkammern 93, 94 führen, welche zwischen vorzugsweise radial verlaufenden Seiten­ flächen der Gehäusehälfte 51 und der Kompensationsplatte 82 gebildet werden.
Die Zufuhr zu den Kanälen 97, 98 erfolgt über mindestens 2 Bohrungen 65, 66 im Rotor. Diese Bohrungen 65, 66 ste­ hen mit unterschiedlich druckbeaufschlagten Kolbenkammern 67 in Verbindung, und zwar derart, das stets der zum An­ drücken der Kompensationsplatte 82 erforderliche Druck in mindestens einer der Kammern 94, 95 vorgesehen wird.
Dadurch, daß immer mindestens zwei Paare von Kolben vor­ handen sind, die um 90 hydraulische Grade außer Phase sind, und dadurch, daß zwei Bohrungen 65, 66 mit dem einen bzw. anderen Paar in Verbindung stehen, wird sichergestellt, daß der Einlaßdruck oder der Rücklauf­ druck zum Anlegen der Kompensationsplatte 82 an den Rotor 60 herangezogen werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Welle 55 praktisch lagerlos, al­ lein ein Führungslager 30 ist vorzugsweise am Ende der Welle 55 vorgesehen. Das Führungslager 30 sitzt vorzugsweise in einer eine Lagerfläche 32 bildenden Ausnehmung des Steuergehäuses 80.
Die Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen weitere Einzelheiten der Erfindung in Ergänzung zu den Fig. 2 und 3. In Fig. 7 erkennt man im Einzelnen, daß die Kanäle 98 als äußere Druckspeiseöffnungen bezeichnet werden können, die vorzugsweise für zwei Kolbenbohrungen 67 vorgesehen sind. Im unteren Teil der Fig. 7 erkennt man die inneren Druckspeiseöffnungen die ebenfalls vorzugsweise für zwei Kolbenbohrungen vorgesehen sind in dem Sinne, wie dies oben beschrieben wurde. Ferner erkennt man in Fig. 7 die Kammern 93 und 94 die sozusagen innere und äußere Gleich­ gewichtsflächen definieren.
Die Einzelheit gemäß Fig. 8 zeigt noch die Anordnung einer Ausgleichsdruckableitnut 40, die über einen axial verlaufenden Kanal 42 mit einem radial verlaufenden Kanal 43 verbunden ist, der seinerseits zwischen der linken Rotorseitenwand und der Gehäusehälfte 51 endet.

Claims (13)

1. Radialkolbenmaschine, insbesondere Radialkolbenmotor mit einem Maschinengehäuse (51, 52),
einem Hubring (53),
einem im Gehäuse (51, 52) drehbar angeordneten Rotor (60),
einer mit dem Rotor (60) drehfest verbundenen Welle (55),
mehreren im Rotor (60) angeordneten Kolben (68) die sich vorzugsweise über Walzen (60) am Hubring (53) abstützen, und
Kommutatormitteln zur Zu- und Abfuhr von Druck­ mittel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Rotors (60) ein Steuergehäuse vorgesehen ist, und daß auf der anderen gegenüberliegenden Seite des Rotors Kompensationsmittel (82) vorgesehen ist.
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuergehäuse (80) direkt mit dem Rotor (60) kommuniziert und stationär oder fest am Maschinengehäuse (51, 52) befestigt ist.
3. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse und das Maschinengehäuse als ein Stück gegossen sind.
4. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse zwei Gehäusehälften (51, 52) aufweist, und daß das Steuergehäuse an der einen Gehäusehälfte vorgesehen ist.
5. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel eine Kompensationsplatte aufweisen, die axial verschiebbar angeordnet ist.
6. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte durch eine Feder vor­ gespannt ist.
7. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kompensationsplatte durch eine Feder vorgespannt ist, und daß Mittel vorgesehen sind um die Kompensationsplatte durch Druck gegen die eine Rotorseitenfläche zu drücken.
8. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (82) an ihrem Außenumfang stufenförmig ausgebildet ist und in einer Gehäusehälfte (51) sitzt, die an ihrem Innenumfang entsprechend stufenförmig ausgebildet ist.
9. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckzuführmittel vorgesehen sind, um der Kompensationsplatte (82) Druckmittel zuzuführen.
10. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (60) mindesten zwei Bohrungen (65, 66) vor­ gesehen sind, welche die Zuführung von Druckmittel vorsehen, um dadurch die Kompensationsplatte (82) an der Seitenfläche des Rotors (60) zur Anlage zu bringen.
11. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (65, 66) zum einen in ringförmig ver­ laufende Nuten (95, 96) in der zum Rotor (60) hin­ weisenden Stirnseite der Kompensationsplatte (82) enden, und daß diese Bohrungen (65, 66) zum anderen in mindesten zwei unterschiedlichen Kammern (67) enden.
12. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (90) die Kompensationsplatte (82) gegen die Seitenfläche des Rotors (60) vorspannt.
13. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (55) praktisch lagerlos im Maschinen­ gehäuse angeordnet ist, und daß vorzugsweise ledig­ lich ein Führungslager (30) vorgesehen ist, welches in der Welle (55) angeordnet ist, vorzugsweise ge­ lagert in einer Ausnehmung des Steuergehäuses (80).
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