DE3316233C2 - - Google Patents

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DE3316233C2
DE3316233C2 DE19833316233 DE3316233A DE3316233C2 DE 3316233 C2 DE3316233 C2 DE 3316233C2 DE 19833316233 DE19833316233 DE 19833316233 DE 3316233 A DE3316233 A DE 3316233A DE 3316233 C2 DE3316233 C2 DE 3316233C2
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compressed air
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annular
chamber
suction
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DE19833316233
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DE3316233A1 (de
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Leopold Dipl.-Ing. Schladofsky (Fh), 5910 Kreuztal, De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/461Adjustable nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Prinzip einer Injektordüse arbeitende Vakuum-Saugpumpe.
Vakuum-Saugeinrichtungen, wie beispielsweise Industriesauger für Schmutz in Form von Gasen, Flüssigkeiten, Staub und/oder anderen Feststoffen, benötigen relativ viel Energie, z. B. sehr starke Elektromotoren für Gebläse, d. h. deren Konstruktion ist aufwendig und voluminös.
Ein nach dem Prinzip einer mit Druckluft betriebenen Injektordüse arbeitendes Strahlgebläse ist aus der DE-OS 15 03 693 bekannt und weist einige prinzipielle Merkmale auf, die auch bei der erfindungsgemäßen Vakuum- Saugpumpe Anwendung finden. Bei dem bekannten Strahlgebläse ist eine Anpassung an das jeweils vorhandene Druckluft- Versorgungsnetz nicht möglich, da keine Verstellmöglichkeiten vorhanden sind, um die für einen optimalen Wirkungsgrad in erster Linie maßgebende Treibluftgeschwindigkeit einzuregeln.
Dies trifft auch auf die aus der GB-PS 10 89 938 bekannte Injektorpumpe zu, die wie das Strahlgebläse nach der DE-OS 15 03 693 in erster Linie zum Wegbefördern von Grubenstaub bestimmt ist und in erster Linie auf die Möglichkeit des Befeuchtens des abzuführenden Staubes abzielt.
Für den erfindungsgemäßen Zweck, wie nachfolgend angegeben, sind diese beiden bekannten Vorrichtungen nicht geeignet.
Bei einer Rohrpostanlage nach der US-PS 19 43 451 ist es zwar bekannt, konische Schlitze zum Einbringen von Treibluft durch einen Einschraubteil in ihrer Öffnungsweite zu verändern, doch ist auch diese bekannte Einrichtung als "Motor" für einen leistungsstarken Industriesauger nicht geeignet.
Bei einem gasbetriebenen Ejektor zum Hochfördern von fließfähigen Medien bei Erdölbohrungen nach der US-PS 15 43 371 kann ein Düsenschlitz nur durch Auswechseln eines entsprechenden Profilrings in seiner Öffnungsweite verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vakuum-Saugpumpe zu schaffen, die eine enorm hohe und bei Einschaltung sofort zur Verfügung stehende Saugleistung mit großem Durchsatz erbringt und als "Motor" für Industriesauger verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Kombinationsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Vakuum-Saugpumpe ist überall dort anwendbar, wo ein starkes dynamisches bzw. statisches Vakuum (über 6000 mm WS) mit großer Durchsatzmenge und hoher Fördergeschwindigkeit benötigt wird. Infolge der zweifachen Einstellmöglichkeit, zum einen im Druckluftweg und zum anderen im Ansaugweg, ist die erfindungsgemäße Vakuum-Saugpumpe auf das jeweils verfügbare Druckluft-Versorgungsnetz optimal abstimmbar. Zum Betrieb der Vakuum-Saugpumpe genügt ein Druckluftanschluß zwischen 4 und 6 bar. Bei Versuchen ist eine Saugleistung bis zu 8500 mm WS erzielt worden. Die mit der erfindungsgemäßen wartungsfreien Vakuum-Saugpumpe ausgerüsteten Industriesauger sind bei weitem nicht so teuer und störanfällig wie bekannte Industriesauger.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vakuum-Saugpumpe im Längsschnitt dargestellt, die als Antriebsaggregat eines Industriesaugers dient und in Strömungsrichtung einem Auffang- und Filterbehälter nachgeschaltet ist.
In einem Düsenkörper (1) befindet sich eine ringförmige Druckluftkammer (2), in die ein Druckluft-Anschlußstutzen (3) mündet. Koaxial durch die Druckluftkammer (2) erstreckt sich ein Ansaugrohr (4), das mit einem Gewinde (5) im Düsenkörper (1) axial verstellbar ist und mit seinem konisch ausgebildeten inneren Ende (6) die Öffnungsweite eines Ringspaltes (7) im Druckluft-Zuführungsbereich zwischen dem konischen Ende (6) und einer Bohrung (8) des Düsenkörpers (1) bestimmt. Das Ansaugrohr (4) kann nach Einstellung des Ringspaltes (7) mit einer Mutter (9) gekontert werden.
Der Düsenkörper (1) ist von einem Gehäuse (10) mit Abstand umgeben, wobei der Abstand im wesentlichen durch Zentrierrippen (11) festgelegt ist, von denen eine in der Zeichnung sichtbar ist. Dadurch wird außer dem Ansaugrohr (4) ein zweiter Ansaugweg geschaffen, nämlich eine ringförmige Ansaugkammer (12), die über einen kegelstumpfförmigen Ringkanal (13) mit einem Luftabzugrohr (14) verbunden ist. Der kegelige Ringkanal (13) wird zwischen dem Außenkonus (15) des Düsenkörpers (1) und einem Innenkonus (16) einer im Gehäuse (10) sitzenden Einschraubhülse (17) gebildet, und seine Öffnungsweite kann durch die entsprechend mehr oder weniger eingeschraubte Einschraubhülse (17) eingestellt werden. Das Luftabzugrohr (14) sitzt in einer abgesetzten Bohrung (18) der Einschraubhülse (17) und ist mit dieser bei (19) verschweißt.
Der Druckluft-Anschlußstutzen (3) ist über eine Distanzbuchse (20) mit der Druckluftkammer (2) verbunden, was aus Montagegründen notwendig ist. Die Distanzbuchse (20) wird zunächst bei (21) mit dem Düsenkörper (1) verschweißt und wird nach dem Einschieben desselben in das Gehäuse (10) mit letzterem dann bei (22) verschweißt. Der Druckluft- Anschlußstutzen (3) wird dann in die Distanzbuchse (20) eingeschoben und bei (23) mit dem Gehäuse (10) verschweißt. Anstelle eines einzigen Druckluft-Anschlußstutzens (3), wie dargestellt, können auch mehrere, z. B. zwei oder drei, vorgesehen werden, die dann die Zentrierrippen (11) ersetzen bzw. entbehrlich machen.
Beide Ansaugwege, nämlich das Ansaugrohr (5) und die ringförmige Ansaugkammer (12), wirken saugseitig gemeinsam. Für den entsprechenden Anschluß ist am saugseitigen Ende das Gehäuse (10) mit einem Außengewinde (24) versehen.
Die Einstellung des optimalen Durchsatzes erfolgt für den jeweiligen Anwendungsfall der Vakuum-Saugpumpe in der Regel einmal druckseitig durch entsprechende Einstellung des Ringspaltes (7) für die Druckluft und saugseitig durch entsprechende Einstellung der Öffnungsweite des kegelstumpfförmigen Ringkanals (13). Dabei wird durch Messungen auf der Saugseite die optimale Einstellung ermittelt. Nach Einstellen der richtigen Einschraubtiefe der Einschraubhülse (17) kann diese bei (25) mit dem Gehäuse (10) verschweißt oder mit einem nicht dargestellten Gewindering gekontert werden.

Claims (5)

1. Nach dem Prinzip einer Injektordüse arbeitende Vakuum-Saugpumpe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale:
  • 1. Zumindest ein seitlicher, an einem zylindrischen Gehäuse (10) angebrachter Druckluft-Anschlußstutzen (3) mündet in eine ringförmige Druckluftkammer (2) eines inneren Düsenkörpers (1), der
    • 1.1. mit dem Gehäuse (10) eine ringförmige Ansaugkammer (12) bildet;
  • 2. durch die Druckluftkammer (2) erstreckt sich koaxial ein Ansaugrohr (4), das
    • 2.1. mit Gewinde (5) im Düsenkörper (1) axial verstellbar ist und mit einem konisch ausgebildeten inneren Ende (6) die Öffnungsweite eines zwischen dem konischen Ende (6) und einer Bohrung (8) des Düsenkörpers (1) gebildeten Ringspaltes (7) für die Druckluft bestimmt;
  • 3. am Austrittsende des Düsenkörpers (1) ist ein Abzugrohr (14), in welches die ringförmige Ansaugkammer (12), das Ansaugrohr (4) und die Druckluftkammer (2) koaxial einmünden, an einer axial verstellbaren Einschraubhülse (17) befestigt, die
    • 3.1. die Öffnungsweite eines kegelförmigen, mit der Ansaugkammer (12) verbundenen Ringkanals (13) zwischen einem Innenkonus (16) der Einschraubhülse (17) und einem Außenkonus (15) des Düsenkörpers (1) festlegt.
2. Vakuum-Saugpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Druckluft-Anschlußstutzen (3) über eine die ringförmige Ansaugkammer (12) überbrückende, mit dem Düsenkörper (1) und dem Gehäuse (10) verschweißte Distanzbuchse (20) mit der Druckluftkammer (2) verbunden ist bzw. sind.
3. Vakuum-Saugpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus dem Düsenkörper (1) herausragenden Gewinde (5) des Ansaugrohres (4) eine Kontermutter (9) vorgesehen ist.
4. Vakuum-Saugpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) am saugseitigen Ende ein Außengewinde (24) aufweist.
5. Vakuum-Saugpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenkörper (1) innerhalb der ringförmigen Ansaugkammer (12) in axialer Richtung verlaufende Zentrierrippen (11) vorgesehen sind.
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