DE2637073A1 - Papierverarbeitungsmaschine, insbesondere bogenanleger fuer falzmaschinen - Google Patents

Papierverarbeitungsmaschine, insbesondere bogenanleger fuer falzmaschinen

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DE2637073A1
DE2637073A1 DE19762637073 DE2637073A DE2637073A1 DE 2637073 A1 DE2637073 A1 DE 2637073A1 DE 19762637073 DE19762637073 DE 19762637073 DE 2637073 A DE2637073 A DE 2637073A DE 2637073 A1 DE2637073 A1 DE 2637073A1
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DE
Germany
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nozzle
jet pump
compressed air
bore
injector
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DE19762637073
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Emil Klenk
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MBO Postpress Solutions GmbH
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Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0891Generating or controlling the depression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Papierverarbeitungsmaschine, insbesondere Bogenanleger
  • für Falzmaschinen Die Erfindung betrifft eine Papierverarbeitungsmascfiine, insbesondere einen Bogenanleger für Falzmaschinen, mit wenigstens einer an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen Bogenansaugvorrichtung.
  • Bei den bekannten Papierverarbeitungsmaschinen sind die beispielsweise als Saugrad, Springsauger od.dgl. ausgebildeten Bogenansaugvorrichtungen an einen Unterdruckerzeuger in Form einer Kolkenpumpe angeschlossen. Diese Pumpe muß während des Betriebs der Papierverarbeitungsmaschine ständig eingeschaltet und auf den maximalen Unterdruckbedarf ausgelegt sein, damit die Bogenansaugvorrichtung sofort bei Bedarf voll wirksam ist. Dies bedingt, daß dann, wenn die Bogenansaugvorrichtung nicht den vollen Leistungsbedarf hat, von der Pumpe über Sicherungsventile Luft angesaugt werden muß.
  • Der Aufwand für die Erzeugung des erforderlichen Unterdruckes ist daher bei den bekannten Papierverarbeitungsmaschinen nicht nur dadurch bedingt, daß zusätzlich zu dem üblicherweise erforderlichen Druckluftaggregat noch eine Kolbenpumpe-benötigt wird, sondern auch dadurch, daß trotz des verhältnismäßig großen Wirkungsgrades der Kolbenpumpe wegen der Auslegung derselben auf den maximalen Bedarf und der ständigen Einschaltung der Gesamtwirkungsgrad sehr schlecht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Papierverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art die Wirtschaftlichkeit durch eine Verminderung des Aufwandes für den Betrieb der Bogenansaugvorrichtung zu verbessern. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterdruckerzeuger eine an eine Druckluftquelle angeschlossene Strahlpumpe ist.
  • Eine solche Strahlpumpe hat zwar einen schlechteren Wirkungsgrad als ein Unterdruckerzeuger in Form einer Kolbenpumpe. Dennoch läßt sich mit ihr die Wirtschaftlichkeit der Papierverarbeitungsmaschine verbessern. Zum Teil ist dies dadurch bedingt, daß der bauliche Aufwand für eine Strahlpumpe wesentlich geringer ist als für eine von einem Elektromotor angetriebene Kolbenoumpe. Zwar muß unter Umständen die Leistung des vorhandenen Druckluftaggregates, das beispielsweise für die Erzeugung der Druckluft zur Bogenbelüftung benötigt wird, etwas vergrößert werden. Die durch die Verwendung einer Strahlpumpe erzielte Einsparung ist aber wesentlich größer als der für die Vergrößerung des Drucklufterzeugers erforderliche Aufwand.
  • Ist, wie dies häufig der Fall ist, eine zentrale Druckluftversorgung am Aufstellungsort der Maschine vorhanden, dann wirkt sich sogar die durch den Einsatz der Strahlpumpe erzielbare Einsparung daß in vollem Umfange aus. Hinzu kommt,/im Falle einer zentralen Druckluftversorgung nur eine einzige Zuleitung zu der Maschine erforderlich ist. Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit trägt ferner bei, daß eine Druckluftspeicherung ohne Schwierigkeiten möglich ist und daher der Drucklufterzeuger nur zeitweilig eingeschaltet zu sein braucht. Insbesondere beim Anschluß an eine zentrale Druckluftversorgung, die stets einen Druckwindkessel hat, ist daher die Unterdruckerzeugung mit Hilfe von Druckluft wirtschaftlicher als mit Hilfe eines separaten Aggregates zur Unterdruckerzeugung. Weiterhin wird die Wirtschaftlichkeit dadurch erhöht, daß die Strahlpumpe verschleißlos arbeitet und daher die Wartung der Maschine vereinfacht und verbilligt wird. Schließlich läßt sich insbesondere dann, wenn der Anschluß an eine zentrale Druckluftversorgung erfolgt, eine nennenswerte Lärmminderung erzielen, was ebenfalls von erheblicher Bedeutung ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Strahlpumpe baulich mit einem die Bogenansaugeinrichtung steuernden Ventil vereinigt.
  • Da üblicherweise ein die Bogenansaugeinrichtung steuerndes Ventil unabhängig davon, wie der Unterdruck erzeugt wird, vorhanden ist, wird durch diese bauliche Vereinigung der Aufwand noch weiter reduziert. Aber auch hinsichtlich des Platzbedarfes ist eine solche bauliche Vereinigung vorteilhaft.
  • Tm Hinblick auf den Druckluftverbrauch ist es vorteilhaft, das Ventil in der zur Strahlpumpe führenden Druckluftleitung anzuordnen. Es ist aber auch möglich, das Ventil in der Unterdruckleitung anzuordnen oder mit dem Ventil sowohl die Druckluftleitung als auch die Unterdruckleitung zu öffnen und zu schließen.
  • Bei einer weizen ihres geringen Luftdruckverbrauches besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Strahlpumpe zwei in einer Bohrung gleichachsig und im Abstand voneinander angeordnete Düsen auf, von denen die zweite, welche von der aus der ersten Düse austretenden Druckluft angeströmt wird, eine größere Düsenbohrung als die erste Düse hat. Die zur Bogenansaugvorrichtung führende Leitung mündet bei dieser Ausführungsform in den vorzugsweise nur wenige Millimeter langen Zwischenraum zwischen den beiden Düsen.
  • Dieser Zwischenraum hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Düsenbohrung der zweiten Düse.
  • Eine noch weiter verbesserte Wirtschaftlichkeit wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß an den Abluftkanal der Strahlpumpe eine Bogenbelüftungsvorrichtung angeschlossen ist. Diese in der Regel erforderliche Bogenbelüftungsvorrichtung stellt bei den bekannten Papierverarbeitungsmaschinen einen separaten Druckluftverbraucher dar. Dieser Druckluftverbrauch wird durch den Anschluß an den Abluftkanal der Strahlpumoe eingespart.
  • Da der Übergang von einem Unterdruckerzeuger in Form z.B. einer Kolbenpumpe mit Druckkolben auf eine Strahlpumpe keine konstruktiven Anderungen erforderlich macht, ist es möglich, Maschinen, die mit einer Kolbenpumpe ausgerüstet sind, ohne weiteres auf eine Strahlpumpe umzurüsten. Dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar.
  • Im folgenden ist die. Erfindung anhand eines in der Zeichnungdargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. l eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Stauchfalzmaschine mit Bogenanleger, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilblock des Steuerventils für das Saugrad und den Bläser des Bogenanlegers, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2.
  • Eine Stauchfalzmaschine 1, deren beide schematisch dargestellte Falztaschen mit 2 und deren Falzwalzen mit 3 bezeichnet sind7 ist über einen Riemenförderer 4, der die der Falzmaschine zugeführten Bogen auch ausrichtet, mit einem als Ganzes mit 5 bezeichneten Bogenanleger verbunden. Der Bogenanleger 5 weist einen Hubtisch 6 zur Auflage eines Bogenstapels 7 auf. Über dem der Stauchfalzmaschine 1 zugekehrten Randstreifen des obersten Bogens des Bogenstapels 7 ist in bekannter Weise ein im Betrieb ständig umlaufendes Saugrad 8 mit horizontaler und quer zur Förderrichtung liegender Drehachse angeordnet. Die ortsfeste Saugkammer 9 des Saugrades 8 ist über eine Saugleitung 10 mit einem als Ganzes mit 11 bezeichneten Dreiwegventil oder Dreiweg-Hahn verbunden.
  • An das Dreiwegventil 11 ist ferner über eine Druckleitung 12 ein Bläser 13 angeschlossen, der gegen die Hinterkante der obersten Bogen des Bogenstapels 7 bläst.
  • Das Dreiwegventil 11 ist mit einem elektromechanischen Antrieb 14 versehen, der von nicht dargestellten Lichtschranken in bekannter Weise gesteuert wird. Abweichend von den bekannten Dreiwegventilen enthält das Dreiwegventil 11 eine mit Druckluft betriebene Strahlpumpe zur Erzeugung des für den Betrieb des Saugrades 8 erforderlichen Unterdruck. Der Eingang des Dreiwegventils 11 ist daher nicht an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen, sondern an eine Druckluftquelle, und zwar im Ausführungsbeispiel an eine zentrale Druckluftquelle am Aufstellungsort der Falzmaschine mittels eines Druckluftschlauches 15.
  • Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte, quaderförmige Ventilblock 16 des Dreiwegventiles 11 weist an seiner einen Stirnseite eine Gewindebohrung 17 für den Anschluß des Druckluftschlauches 15 auf. An die Gewindebohrung 17 schließt sich eine gleichachsig angeordnete Verbindungsbohrung 18 an, welche rechtwinklig in eine Verbindungsbohrung 19 mündet, die gleichachsig mit einer das Ventilkücken aufnehmenden Bohrung 20 angeordnet ist. Letztere ist von der dem Antrieb 14 zugekehrten Seite des Ventilbiockes 16 qlls in diesen eingebracht. Eine exzentrisch in die Bohrung 20fl mündende, rechtwinklig abgewinkelte Verbindungsbohrung 21 führt zu einer parallel zür Gewindebohrung 17 liegeñden, aber sich zuder gegenüberliegenden Stirnseite des Ventilblockes erstrekkenden Strahlpumpenbohrung 22. In der Strahlpumpenbohrung 22 ist im Anschluß an die Verbindungsbohrung 21 eine erste Düse 23 mit einem Dsenbohrungsdurchmesser von 1,5 mm angeordnet. Die erste Düse 23 ist gegen das freie Ende der Strahlpumpenbohrung 22 gerichtet und axial unverschiebbar in der Strahlpumpenbohrung 22 festgelegt. Eine zweite Düse 24 mit einer Düsenbohrung von 2,5 mm ist in einem Abstand von wenigen Millimetern von der Düse 23 ebenfalls axial unverschiebbar in der Strahlpumpenbohrung 22 angeordnet. In den Zwischenraum zwischen den beiden Düsen 23 und 24 mündet eine quer zur Strahlpumpenbohrung 22 verlaufende Saugbohrung 25, an welche die Saugleitung 10 angeschlossen ist. Der durch den Bohrungsdurchmesser der Strahlpumpenbohrung 22 festgelegte Durchmesser des Zwischenraums zwischen den beiden Düsen 23 und 24 beträgt im Ausführungsbeispiel 8 mm, ist also wesentlich größer als der Durchmesser der Düsenbohrungen.
  • Die Strahlpumpenbohrung 22 ist an ihrem Ausblasende erweitert und mit einem Innengewinde versehen, in das die Armatur der Druckleitung 12 eingeschraubt wird. In den erweiterten Endabschnitt der Strahlpumpenbohrung 22 mündet eine Verbindungsbohrung 26, die andererseits in die Wandung der das Ventilkücken aufnehmenden Bohrung 20 mündet, jedoch an einer in Umfangsrichtung gegenüber der Mündungsstelle der Verbindungsbohrung 21 versetzt liegenden Stelle.
  • In der einen Stellung des Ventilkückens verbindet dieses die Verbindungsbohrung 19 mit der Verbindungsbohrung 26. In dieser Stellung ist die durch die Strahlpumpenbohrung 22 und die beiden Düsen 23 und 24 gebildete Strahlpumpe wirkungslos, da die zur Strahlpumpenbohrung 22 führende Verbindungsbohrung 21 abgesperrt ist. In dieser Stellung des Dreiwegventils 11 ist daher nur der Bläser 13 wirksam. In der anderen Schaltstellung des Dreiwegventils 11 verbindet das Ventilkücken die Verbindungsbohrung 19 mit der Verbindungsbohrung 21. Die Druckluft durchströmt daher in dieser Schaltstellung die Strahlpumpe, d.h. aus der Düsenbohrung der Düse 23 tritt in den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Düse ein Luftstrahl ein, der anschließend in die Düsenbohrung der zweiten Düse 24 eintritt. Hierdurch wird im Zwischenraum zwischen den beiden Düsen 23 und 24 ein Unterdruck erzeugt, welcher sich über die Saugbohrung 25 und die Saugleitung 10 auf die Saugkammer 9 des Saugrades 8 überträgt. Die aus der Strahlpumpenbohrung 22 austretende Luft wird über die Druckleitung 12 dem Bläser 13 zugeführt.

Claims (6)

  1. P-a t e n t a n s p r ü c h e C Papierverarbeitungsmaschine, insbesondere Bogenanleger für Falzmaschinen, mit wenigstens einer an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen Bogenansaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger eine an eine Druckluftquelle anzuschließende Strahlpumpe (22,23) ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahipumpe (22,23) baulich mit einem die Bogenansaugeinrichtung (8,9) steuernden Ventil (11) vereinigt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) in der Unterdruckleitung und/oder in der zur Strahlpumpe führenden Druckluftleitung liegt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe zwei in einer Bohrung (22) gleichachsig und im Abstand voneinander angeordnete Düsen (23,24) aufweist, von denen die zweite (24), welche von der aus der ersten Düse (23) austretenden Druckluft angeströmt wird-, eine größere Düsenbohrung als die erste Düse hat, und daß die zur Bogenansaugvorrichtung (8,9) führende Leitung (10,25) in den Zwischenraum zwischen den beiden Düsen (23,24) mündet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Düsen (23,24) einen größeren Durchmesser als die Düsenbohrung der zweiten Düse (24) hat.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abluftkanal der Strahlpumpe (22,23) eine Bogenbelüftungsvorrichtung (13) angeschlossen ist.
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