CH315260A - Schneckenmischer - Google Patents

Schneckenmischer

Info

Publication number
CH315260A
CH315260A CH315260DA CH315260A CH 315260 A CH315260 A CH 315260A CH 315260D A CH315260D A CH 315260DA CH 315260 A CH315260 A CH 315260A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
mixing
section
mixing channel
mixer according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
August Paul
Lorenz Dr A Porta
Original Assignee
August Paul
Lorenz Dr A Porta
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Paul, Lorenz Dr A Porta filed Critical August Paul
Publication of CH315260A publication Critical patent/CH315260A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


  Schneckenmischer    ha sind bereits Schnekenmnischer mit einer  geneigt angeordneten Mischschnecke bekannt,  welche in regelmässigen Abständen Ausschnitte  aufweist und innerhalb einer Mischrinne läuft,  welche die Schnecke im Abstand umgibt und  der dasMlischgut an ihrem untern Ende zuge  führt wird. Die Mischsehnecke schiebt das  Misehgut hierbei im Pilgerschritt in der Misch  rinne bis zu deren Ausschuböffnung hoch.  



  Beim Mischen von grobkörnigen     Kompo-          nenten    unterliegen solche Mischer sehr leicht  Betriebsstörungen durch Verklemmung der  Mischschnecke. Die erfindungsgemässe Ausge  staltung des Mischers bezweekt, diese Störun  gen nach Möglichkeit auszuschalten.  



  Nach der Erfindung besitzt der Spalt zwi  schen Mischschnecke und Mischrinne, im Be  reich der vom Mischgut eingenommenen Zone  und im Querschnitt gesehen, die Gestalt einer  Siehe', deren Spitze auf der Einlaufseite der  Schnecke liegt.  



  Die Erfindeng sei im folgenden an Hand  der gezeichneten Ausführungsbeispiele     aus-          führlicll    erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 die schematische, teilgweise geschnit  tene Seitenansieht eines kontinuierlich arbei  tenden Sehneckenmischers,  Fig 2 die ebenfalls teilweise geschnittene  Seitenansicht eines periodisch arbeitenden  Schneckenmisehers,  Fig. 3 das perspektivische Bild eines Teils  der Mischschnecke,    Fig. 4 einen Querschnitt der Mischrinne  mit darin angeordneter Mischschneeke nach  Linie IV-IV in Fig. 1,  Fig. 5 den entsprechenden Querschnitt  einer abgeänderten Mischrinne,  Fig. 6 die Ansicht in Richtung des Pfeils C  in Fig. 1 der Verstellvorriehtung für das  Lager der     Schneckenwelle,     Fig. 7 das perspektivische Bild einer dop  pelgängigen Mischschnecke,  Fig.

   8 das perspektivische Bild einer  Mischschnecke, bei welcher die beiden Enden  jedes     Ausschnittes    an der Peripherie der  Schraubenfläche durch Stege überbrückt sind,  Fig. 9 das perspektivische Bild einer Misch  schnecke mit schraubenförmigen Sehabern,  Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie     X-          in    Fig. 9, in welchem die Befestigung eines  Schabers an der Mischschnecke dargestellt.     ist,     Fig. 11 einen Schnitt der Fig. 10 nach der  Linie XI-XI derselben.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte, kontinuierlich  arbeitende     Betonniiseher    besteht     aus    der     rohr-          förmigen,    oben offenen     Mis        ehrinne    1., welche  beiderseits von starken Traversen 2 getragen  wird und im Betrieb in der gezeichneten, ge  neigten Lage     einerseits    auf dem Fahrgestell 3,  anderseits auf der ausklappbaren Stütze     4-          ruht.    Innerhalb der Mischrinne 1 läuft die       Misehschneeke    5, deren Welle 6 von den La  gern 7 und 8 getragen und von dem Motor 9  über das     Unt:

  ersetzungsgetriebe    10 angetrieben  wird.      Auf der gleichen Welle 6 sitzt rechts unten  eine Zufuhrschnecke 11 mit konischem Kern,  die unter einem Fülltrichter läuft, welcher die  Zuschlagstoffe enthält und durch eine ver  stellbare Trennwand 13 in zwei Abteile 12a  und 12b unterteilt ist. Weiterhin ist über demn  ersten Teil der Mischschnecke 5 ein Zement  behälter 14 angeordnet, von dem aus der ein  gefüllte Zement von einer umlaufenden, z. B.

    aus einem Flügelrad bestehenden Dosierv     or-          richtung    15 in kleinen Portionen in die Misch  rinne 1 eingestreut wird. Über dem mittleren  Teil der Mischschnecke 5 liegt eine     rohrför-          mige    Wasserbrause 16, welche über das ein  stellbare Ventil 17 und den Druckregler 18 aus  der Leitung 19 gespeist wird.  



  Für die Herstellung von Beton wird das  Abteil 12a mit. Sand, das Abteil 12b mnit Kies  gefüllt und die Trennwand 13 beispielsweise  so eingestellt, dass die Zufuhrschnecke 11 Kies  und Sand kontinuierlich im Verhältnis 3:1  der Mischschnecke 5 zuführt; durch passende  Abstimmung der     sekundlichen    Fördermenge  der Schnecke 1l auf die sekundliche Förder  menge der Mischschnecke 5 wird hierbei Sorge  dafür getragen, dass sich die Mischschnecke 5  in jedem ihrer Gänge nur etwa zu einem  Drittel mit Mischgut füllt.  



  Sand und Kies mischen sieh hierbei bereits  bis zu einem     gewissen    Grade innerhalb der  Zufuhrschnecke 11 und werden dann im ersten  Teil der Mischschnecke 5 mit dem von der  Dosiervorrichtung 15 eingestreuten Zement  zunächst im trockenen     Zustande    energisch  durchmengt. Diese Mischung wird dann in  Richtung des Pfeils P nach dem linken obern  Ende der Mischrinne 1 hochgefördert, wobei  sie unter der Wasserbrause 16 den vorgeschrie  benen Wasserzusatz erhält und schliesslich als  fertiger Frischbeton durch die Ausschuböff  nung 20 in die Wanne des untergeschobenen  Wagens 21 fällt.  



  An Stelle einer     kontinuierlichen    kann man  nach dem Bleiehen Prinzip auch eine     periodi-          sche    Mischung abgewogener Chargen erzielen,  wenn man gemäss Fig. 2, in der gleiche Teile  mit den gleichen     Bezugsziffern    versehen sind  wie in Fig. 1, das Abteil 12 und den Behälter    14 so bemisst, dass sie die abgewogenen Kom  ponenten einer Charge voll aufzunehmen ver  mögen, und wenn man gleichzeitig am linken  obern Ende der Mischrinne 1 einen     Sammel-          behälter    22 vorsieht, der ebenfalls die ganze  Charge aufzunehmen vermag und innerhalb  dessen die Welle 6 an Stelle einer Fortsetzung  der Mischschnecke 5 nur Mlischflügel 23 trägt.

    Am Schluss des Mischvorganges sammelt sich  dann die gesamte Clharge in dem Behälter 22,  aus dem sie anschliessend durch Öffnen einer  Klappe 24 entnommen werden kann.  



  Bei allen Mischern der dargestellten oder  einer ähnlichen Art erzielt man innerhalb der  Mlisschrinne 1 jedoch nur dann eine rasche und  durchgreifende Mischung, wenn man in der  Mischschneeke 5 aussen an deren     Scbnecken-          flächen    gemäss Fig. 3 in regelmässigen Abstän  den Ausschnitte 25, 25a, 25b vorsieht, welche  vorzugsweise so angeordnet werden, dass in  der Achsrichtung der Schnecke gesehen die       Ausschnitte    in     aufeinanderfolgenden        Gängen     nicht in Flucht liegen, so dlass vor und hinter  jedem Ausschnitt diesem gegenüber ein voller  Sclhneckenflächenteil 26 bzw. 26a liegt.

   Infolge  der geneigten Anordnung der Misehrinne 1  rutscht nämlich in einer solchen Schnecke bei  jeder     Umdrehung    ein Teil des     geförderten     Mlischgutes M (z. B. durch den Ausschnitt 25b  in Richtung des Pfeils P1 wieder in den vor  angehenden     Schneckengang    zurück, wenn die  ser Ausschnitt das auf demn Boden der Misch  rinne angehäufte Mischgut passiert, während  der darüberliegende Teil in Richtung des  Pfeils P weitergeschoben wird. Es entsteht  also ein ähnlicher Mischungsvorgang wie ihn  zum Beispiel der Bäcker erreicht, wenn er sein  Mehl  Hand über Hand  durchmen gt.  



  Mischt man mit einem solchen Mischer ein       Mi.seligut,    welches, wie z. B. Beton, harte       Stücke        grösseren        Au.smasse,#    enthält, so treten  jedoch (besonders beim     Herauslaufen    der     Ans-          sehnitte    25, 25a,     25b    aus dem     Mischgut        J1)     leicht.

   dadurch     Verklemmungen    ein, dass .sieh  solche Stücke     zwischen    der,     lliscli.schnecke    5  und der     Mi.sehrinne    1 einklemmen, wie dies  in     Fig.    3 für den Stein 27     -ezei-t    wird.      Soleche Verklemmungen werden dadurch  mit Sicherheit vermieden, dass dem Spalt S  zwischen der Mischschneeke 5 und der Misch  rinne 1 gemäss Fig. 4 und 5 im Bereiche der  voM Mischgit 3M eingenommenen Zone und im  Querschnitt gesehen die Gestalt einer Sichel  gegeben wird, deren Spitze auf der Einlauf  seite der Schnecke über dem betriebsmässigen  Niveau des Mischgutes liegt.

   Da die Sehneeke  5 sich in Rliehtung des Pfeils A dreht, läuft  sie von links narb rechts in das Mischgut M  ein, welches hierbei durch Reibung mitgenom  wen wird und sieh etwa auf das Niveau a-b  einstellt. Dringt hierbei ein Stein 27 zufällig  zwischen Schnecke und Mischrinne ein, so ver  mag ersieh nicht einzuklemmen, sondern wird  in Richtung des Pfeils A dem breiteren Ende  des sichelförmigen Spaltes<B>S</B>     zugeführt    und  hierdurch aus diesem Spalt herausgetragen.  



  Minen solchen Spalt S von sichelförmigem  Querschnitt kann man auf verschiedene Arten  erlhalten. Ist die Misehrinne 1 mindestens im  Bereich ihrer untern Hälfte zylindriseh, so  wird die Welle der Misehschnecke 5 gemäss  Fig. 4 einfach parallel zur Achse dieses Zylin  ders in der Ebene c-d ein kleines Stück nach  links herausgerückt. Man kann jedoch auch  gemäss Fig. 5 die Miischrinne 1a derart gestal  ten, dass sie im Querschnitt auf eine gewisse  Strecke die Form einer archimedischen Spirale  aufweist. In beiden Fällen muss man dafür       Sorge    tragen, dass das     betriebsmässige    Niveau  a- b des MNiisghutes M unter der Welle 6 liegt,  was sich leicht durch entsprechende Abstim  mung der sekundlichen Fördermenge der  Scheneeke 11 auf die sekundliche Fördermenge  der Mischschneeke 5 erreichen lässt.  



  Bei Betonmischern soll die Spaltbreite an  der Stelle B (Fig. 4 und 5) nicht mehr als  etwa 2 mm betragen, damit im Einlauf höch  stens gröbere Sandkörner in diesen Spalt ein  dringen können. Um Abnutzungserscheinun  gen an Mischsehneeke und -rinne ausgleichen  zu können, werden die Lager der     Schneeken-          welle    6 zweckmässig so angeordnet, dass sie  eine Parallelv ersehiebun g dieser Welle 6 in der  Ebene c-d ermöglichen. Eine Anordnung die  ser Art zeigt Fig. 6. Das Lager 8 der Welle 6    liegt als Schlitten zwischen den beiden Schie  nen 30 und 31 und wird zwischen den mit  diesen Schienen verschweissten Böcken 32 und  33 durch Druekschrauben 34 und 35 gehalten.  Da die Schienen 30 und 31 parallel zur Ebene  c-cd verlaufen, gestatten die Schrauben 34, 35  eine Versehiebung des Lagers 8 in dieser  Ebene.

    



  Bei der Verarbeitung von erhärtenden  Mischungen, wie Beton tritt nun ein weiterer  Effekt ein, welcher zu Verklemmungen führen  kann: In denjenigen Abschnitten der     Sehnek-          kenfläche,    in denen die Aussehnitte 25, 25a  liegen (vgl. Fig. 3), wird die Wand der Misch  rinne 1 nicht von der Peripherie der     Sehnek-          kenfläche    5 bestrichen; auf der zugehörigen,  beim     Ausschnitt    25 durch gestrichelte Linien  begrenzten Wandungszone Z der Mischrinne 1  bildet sieh im Betrieb eine Kruste 36, die aus  sieh     zunehmend    erhärtendem Zement besteht  und mit den Kanten des Ausschnittes 25 einen  Spalt bildet, in den sich Steine einklemmen  können.  



  Zur Beseitigung dieser Störungsquelle  wird die Mischschnecke so ausgebildet, dass die  Peripherie der Schneckenfläche jede Stelle der  Mischrinne 1 bei jeder Umndrehung mindestens  einmal bestreicht. Hierfür ergeben sich, wie  Fig. 7 und 8 zeigen, verschiedene Wege.  



  Zunächst kann man die in Fig. 3 darge  stellte eingängige Schnecke 5 durch eine mehr  gängige Schnecke, und' zwar vorzugsweise ge  mäss     Fig.    7 durch eine     doppelgäu--ige    Schnecke  ersetzen, wobei die Ausschnitte     25a    bzw.     251i     der beiden Teilschnecken     5a.    und<I>5b so</I> gegen  einander versetzt sind,     däss    die einem Aus  schnitt 25a.

   der einen     Teilsehneeke        5a.    gegen  überliegende     Wandungszone    Z der     14Iisehrinne     1 jeweils von einer \nicht     ausgeschnittenen     Schneckenfläche 26b der andern Teilschnecke  5b bestrichen wird.  



  In noch einfacherer Weise kann die er  wähnte Störungsquelle gemäss     Fig.    8 dadurch  beseitigt werden, dass man die beiden Enden  jedes Ausschnittes an     d)er    Peripherie     d'er          Sehraubenfläehe    durch gebogene Stege 50  überbrückt, welche denselben Verlauf wie die  Peripherie . des     ausgeschnittenen    Sehnecken-      flächenteils aufweisen und auf die Randpar  tien der Schnecke 5 aufgeschraubt oder     auf-          ge    schweisst werdet. Auch hierdurch wird die  Entstehung der Verkrustungszonen 36 (vgl.  Fig. 3) verhindert.  



  Schliesslich kann man für die     Unter-          clriielktung    der erwähnten Krustenbildung auch  die einfache, in Fig. 3 gezeichnete Misch  schnecke 5 gemäss Fig. 9 in ihrer     Mantel-          fläehe    mit Schabern 51, 52 ausrüsten, welche  am besten schraubenlinienförmig verlaufen  und die nicht ausgeschnittenen     Schnecken-          Nächenteile    der aufeinanderfolgenden     Schnek-          kengänge    miteinander verbinden. Diese     Seha-          ber    bestreichen dann die gesamte Innenfläche  der Mlischrinne und lockern gleichzeitig das  Mischgut fortgesetzt auf.

   Sie unterliegen hier  bei natürlich einer verstärkten Abnützung, so  dass man sie zweckmässig leicht auswechselbar  anordnet. Zu diesem Zwecke werden an die  Schneckenfläche gemäss Fig. 9 am besten  kräftige Blechwinkel 53 angeschweisst, an  denen die Sehaber 51 bzw. 52 dann gemäss  Fig. 10 durch Schrauben 54 befestigt werden.  Der Querschnitt der Schaber 51 ist in der  Drehrichtung zugespitzt, wie aus Fig. 11 er  siehtlieh ist.  



  Während man bisher mit     Schnecken-          mnischern    der in Fig. 1 dargestellten Art nur  feinkörnige, zu keiner Krustenbildung nei  gende Substanzen in Pulver- oder Breiform  mischen konnte, ermöglichen die beschriebenen       Ausführungsformen    nun auch die Anwendung  dieses bewährten     Mischprinzipen    auf grobkör  nige, rasch erhärtende Mischungen, wie vor  allemn auf Beton.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schneekenmischer, insbesondere für Beton, dessen geneigt angeordnete Misehsehnecke in regelmässigen Abständen Ausschnitte aufweist und innerhalb einer Mischrinne läuft, welche die Schnecke im Abstande umgibt und der das Mischgut am untern Ende zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (S) zwischen Mischschnecke (5) und Mischrinne (1), im Bereich der vomn Mischgut eingenom menen Zone und im Querschnitt gesehen, die Gestalt einer Sichel besitzt, deren Spitze auf der Einlaufseite der Schnecke liegt. U NTERANSPRÜCHE 1.
    Schneckenmischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischrinne (1) mindestens im Bereich ihrer untern Hälfte die Gestalt eines Zylinders besitzt und die Welle der Mischschnecke (5) parallel zur Achse dieses Zylinders liegt (Fig. 4). 2. Schneckenmischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersehnitt der Mischrinne (1) auf eine gewisse Strecke die Form einer archimedischen Spirale auf weisst (Fig. 5). 3.
    Schneckenmischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Miisch- schneeke als melhrgängige Schnecke ausgebil det ist, bei der die Ausschnitte (25a, 25b) der einzelnen Teilschnecken (5a, 5b) gegen einander versetzt sind, derart, dass die einem Ausschnitt (25a) der einen Teilschnecke (5a) gegenüberliegenden Wandungszonen (Z) der Ml ischrinne (1) jeweils von einer nicht ausge schnittenen Schneckenfläche (26b) der andern Teilschnecke (5b) bestrichen wird (Fig. 7). 4. Sehneckenmischer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch schnecke als doppelgängige Schnecke (5a, 5b) ausgebildet ist..
    5. Sehneelienmiseher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endete jedes Ausschnittes (?5) der Mischschnecke durch Stege (50) überbrückt sind, welche den- selben Verlauf aufweisen wie die Peripherie des we--esehnittenen Sehneckenflä.ehenteils Ti-. 8). @
CH315260D 1952-09-15 1952-09-15 Schneckenmischer CH315260A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH315260T 1952-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH315260A true CH315260A (de) 1956-08-15

Family

ID=4495919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH315260D CH315260A (de) 1952-09-15 1952-09-15 Schneckenmischer

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE515128A (de)
CH (1) CH315260A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114423B (de) * 1959-12-30 1961-09-28 Marg Maschb Ges Mit Beschraenk Transportmischer fuer Beton und andere Baustoffe
DE2723727A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Hoechst Ag Vorrichtung zum gleichmaessigen durchmischen und foerdern eines gemisches sowie verfahren zur herstellung einer derartigen vorrichtung
DE3207432A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 KWM Kunststoffmaschinen GmbH, 4010 Hilden Vorrichtung zum herstellen eines gemisches aus bindemitteln, fuellstoffen und/oder fasern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146323A (en) * 1977-06-29 1979-03-27 Xerox Corporation Auger for a development system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114423B (de) * 1959-12-30 1961-09-28 Marg Maschb Ges Mit Beschraenk Transportmischer fuer Beton und andere Baustoffe
DE2723727A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Hoechst Ag Vorrichtung zum gleichmaessigen durchmischen und foerdern eines gemisches sowie verfahren zur herstellung einer derartigen vorrichtung
DE3207432A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 KWM Kunststoffmaschinen GmbH, 4010 Hilden Vorrichtung zum herstellen eines gemisches aus bindemitteln, fuellstoffen und/oder fasern

Also Published As

Publication number Publication date
BE515128A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039439C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer feststofffreien Fleischmasse
DE2920025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines trockenfertigmoertels
EP0294428B1 (de) Walzenaustrag
DE2813056C2 (de) Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE2331585A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE874266C (de) Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer
CH315260A (de) Schneckenmischer
DE3119484C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kies und Sand von Hackfrüchten in einem Wasserstrom
CH419941A (de) Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen
DE3307117C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter
DE1114423B (de) Transportmischer fuer Beton und andere Baustoffe
DE3631077A1 (de) Mahlwalzwerk
EP1330951A2 (de) Futtermischer
DE2024723B2 (de) Mischvorrichtung, insbesondere zur aufbereitung von tierfutter
DE2118231C3 (de) Drehtrommel zum Granulieren schüttfähiger, feinkörniger und/oder staubförmiger Materialien
EP0168414A1 (de) Austragsvorrichtung für einen schüttgut-behälter.
DE1291185B (de) Maschine zum Mischen und Foerdern von Schuettgut
DE9408205U1 (de) Anhänger zum Mischen, Zerkleinern und Verteilen von Tierfutter
DE2953699A1 (de)
AT398443B (de) Winterdienst-streugerät mit förderschnecke
DE3228388C2 (de)
DE858076C (de) Betonmischmaschine mit einer im Troge umlaufenden Mischschnecke
DE956479C (de) Telleraufgabevorrichtung
DE581027C (de) Trommelmischer